DE102012112464A1 - Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für Fahrzeug - Google Patents

Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren kann die Beschleunigungsantwort und das Betriebsverhalten eines Fahrzeugs, das mit einem Kraftstoff-Zuführ-System, bei dem eine Niedrigdruck-Pumpe und eine Hochdruck-Pumpe, die unabhängig voneinander gesteuert werden (S20, S30, S40), in einer Reihenschaltung verbunden sind, ausgestattet ist, verbessern, indem es einen schnellen Anstieg des Kraftstoffdrucks der Niedrigdruck-Pumpe beim Wieder-Beschleunigen nach der Kraftstoffunterbrechung ermöglicht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2012-0119269 , eingereicht am 25. Oktober 2012, deren gesamter Inhalt hierin durch diese Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug und betrifft insbesondere eine Technologie zum Steuern einer Niedrigdruck-Pumpe eines Fahrzeugs, das mit einem Kraftstoff-Zuführ-System aufweisend eine Niedrigdruck-Pumpe und eine Hochdruck-Pumpe ausgestattet ist.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • In letzter Zeit wird ein Kraftstoff-Zuführ-System, das mit einer Niedrigdruck-Pumpe und einer Hochdruck-Pumpe in einer Reihenanordnung/Serienschaltung (bezogen auf den Fluss des Kraftstoffs) verbunden ist (bzw. solche Pumpen aufweist) und das es ermöglicht, dass die Hochdruck-Pumpe den Druck des Kraftstoffs, der von der Niedrigdruck-Pumpe gepumpt wird, (nochmals) erhöht und einem Injektor mit hohem Druck zuführt, für Verbrennungsmotoren benutzt.
  • Die Niedrigdruck-Pumpe wird so betrieben, dass sie unter Berücksichtigung des Fahrzustandes eines Fahrzeugs den Druck und die Flussrate des Kraftstoffs, der gepumpt wird, ändern kann, um die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs zu verbessern, und wie es in der 1 gezeigt ist, erhöht oder hält aufrecht ein Steuergerät die Pulsweite-Modulation(PWM)-Ansteuertaktzeit (bzw. PWM-Ansteuertaktzeitverhältnis) der Niedrigdruck-Pumpe durch das Vergleichen eines gemessenen Drucks, der momentan gemessen ist bzw. wird, mit einem Zieldruck, der unter Berücksichtigung des Fahrzustands des Fahrzeugs eingestellt ist, oder behält diesen bei.
  • Wie es oben beschrieben ist, wenn ein Fahrzeug, bei dem die PWM-Ansteuerzeit einer Niedrigdruck-Pumpe gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs gesteuert wird, auf einer Schnellstraße (zum Beispiel Autobahn) fährt und eine Kraftstoff-Unterbrechung/Abschaltung durchgeführt wird, hört der Injektor auf (d. h. er stoppt), Kraftstoff einzuspritzen, so dass der gemessene Kraftstoff-Druck der Niedrigdruck-Pumpe ansteigt, auch wenn die PWM-Ansteuertaktzeit verringert wird (bzw. das PWM-Ansteuertaktzeitverhältnis verkürzt wird), und der gemessene Druck ist höher als der Zieldruck; deswegen wird die PWM-Ansteuertaktzeit bzw. das PWM-Ansteuertaktzeitverhältnis auf einen Minimum-Betrag eingestellt.
  • Wenn der Fahrer in der oben beschriebenen Situationen das Fahrzeug durch die Betätigung des Gaspedals wieder beschleunigt, ist es erforderlich, dass der gemessene Druck der Niedrigdruck-Pumpe auf einen Betrag, der niedriger ist als der Zieldruck, absinkt, um die PWM-Ansteuertaktzeit wieder zu erhöhen, aber dieser Vorgang benötigt Zeit, und der Kraftstoff-Druck der Niedrigdruck-Pumpe steigt erst auf einen angemessenen Betrag an, nachdem einige Zeit vergangen ist seit dem die Kraftstoffunterbrechung durch den Fahrer, der das Gaspedal betätigt, tatsächlich abgebrochen wurde, so dass die Antwortzeit und der Gebrauchsnutzen des Fahrzeugs abnehmen.
  • Die Informationen, die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgend eine Art von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik, wie er einem Fachmann schon bekannt ist, bilden.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben beschriebenen Probleme der bezogenen Technik zu lösen.
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen ein Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug, das die Beschleunigungsantwort und das Betriebsverhalten eines Fahrzeugs, das mit einem Kraftstoff-Zuführ-System, bei dem eine Niedrigdruck-Pumpe und eine Hochdruck-Pumpe, die unabhängig voneinander gesteuert werden, in einer (bezüglich des Kraftstoffflusses) Reihenschaltung verbunden sind, ausgestattet ist, verbessert, indem es einen schnellen Anstieg des Kraftstoffdrucks der Niedrigdruck-Pumpe beim Wieder-Beschleunigen nach der Kraftstoffunterbrechung ermöglicht.
  • Zahlreiche Aspekte der Erfindung schaffen ein Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug, aufweisend einen Stoppen-Ermitteln-Schritt (z. B. Beendigung-Feststellen-Schritt), in dem ermittelt wird, ob eine Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion eines Verbrennungsmotors beendet wird bzw. beendet wurde, einen Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt, in dem der momentane Steuerbetrag mit einem vorbestimmten Referenz-Steuerbetrag einer Kraftstoffpumpe (z. B. unmittelbar), bevor die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion beendet wird, verglichen wird, und einen Steuerbetrag-Ersetzen-Schritt, in dem der Steuerbetrag der Kraftstoffpumpe auf einen vorbestimmten Sprung-Steuerbetrag eingestellt wird, wenn, als das Ergebnis der Durchführung des Steuerbetrag-Vergleichen-Schritts (S30) ermittelt ist bzw. festgestellt wurde, dass der momentane Steuerbetrag kleiner ist als der Referenz-Steuerbetrag.
  • Die Begriffe „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ähnliche Begriffe, die hierin verwendet werden schließen Kraftfahrzeuge im allgemeinen wie zum Beispiel Personenkraftwagen inklusive Sport-Nutz-Fahrzeuge (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge inklusive verschiedener Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge und ähnliche ein, und schließen auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Einstecken-Hybrid-Elektro-Fahrzeuge (in der englischen Fachliteratur auch als „Flug-In”-Hybridfahrzeuge bezeichnet), wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge, die andere alternative Kraftstoffe (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus einem anderen Rohstoff als Erdöl gewonnen werden) benutzen, ein. Hierin ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Leistungsquellen hat, zum Beispiel Fahrzeuge, die sowohl mit einem Benzin-Antrieb als auch mit einem Elektro-Antrieb ausgestattet sind.
  • Die Verfahren und Vorrichtung in der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vσrteile, die aus den begleitenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder in diesen detailliert ausgeführt sind,
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die 1 zeigt ein Diagramm, das ein Kraftstoffpmpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug gemäß der bezogenen Technik veranschaulicht.
  • Die 2 zeigt ein Diagramm, das ein exemplarisches Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Es muss verstanden werden, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von zahlreichen Merkmalen, die veranschaulichend sind für die Grundprinzipien der Erfindung, zeigen bzw. zeigen können. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, inklusive zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen wird teilweise durch die im Besonderen angedachte Nutzung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich durchgängig durch alle Figuren die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder wesensgleiche Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind und im folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wir durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sind.
  • Mit Bezug auf die 2 können zahlreiche Ausführungsformen eines Kraftstoffpumpe-Steuerverfahrens für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, einen Stoppen-Ermitteln-Schritt S20, in dem ermittelt wird, ob eine Kraftstoff-Unterbrechung-Funktion eines Verbrennungsmotors stoppt/aufhört (das heißt zum Beispiel ermittelt wird, ob dem Verbrennungsmotor wieder Kraftstoff zugeführt wird bzw. werden soll), einen Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt S30, in dem der momentane Steuerbetrag mit einem vorbestimmten Referenz-Steuerbetrag einer Kraftstoffpumpe verglichen wird, unmittelbar bevor die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion gestoppt/beendet wird (d. h. bevor dem Verbrennungsmotor wieder Kraftstoff zugeführt wird bzw. werden soll), und einen Steuerbetrag-Ersetzen-Schritt S40, in/bei dem der Steuerbetrag der Kraftstoffpumpe auf einen vorbestimmten Sprung-Steuerbetrag eingestellt wird, wenn als das Ergebnis der Durchführung des Steuerbetrag-Vergleichen-Schritts S30 (festgestellt wird bzw. ist, dass) der momentane Steuerbetrag kleiner ist als der Referenz-Steuerbetrag.
  • Das bedeutet, wenn die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion dadurch gestoppt bzw. abgebrochen wird, dass ein Fahrer ein Gaspedal niederdrückt (und dem Motor wieder Kraftstoff zugeführt wird bzw. werden soll), und der Steuerbetrag der Kraftstoffpumpe, der momentan gesteuert wird bzw. ist (d. h. z. B. der momentan zur Steuerung der Niedrigdruck-Pumpe verwendet wird), nicht einen Referenz-Steuerbetrag erreicht wenn/während der Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt S30 ausgeführt wird, wird der Steuerbetrag der Kraftstoffpumpe sofort durch den Sprung-Steuerbetrag, der eine Höhe hat, die das Antwortverhalten und die Stabilität beim Fahren des Fahrzeugs sicherstellt, ersetzt, so dass die Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeugs schnell sichergestellt/wiederhergestellt werden kann und das Fahrzeug stabil fahren kann.
  • In zahlreichen Ausführungsformen bedeutet (z. B. ist) der Steuerbetrag ein PWM-Ansteuertaktzeitwert/PWM-Ansteuertaktzeitverhältniswert zum Steuern der Kraftstoffpumpe (d. h. der PWM-Betrieb-Ansteuertaktzeitwert ist z. B. das Verhältnis eines Zeitraums, in dem die Pumpe pumpt (d. h. eingeschaltet ist) zur gesamten Taktlänge/Zykluslänge eines periodischen Betriebstaktes/Betriebszyklus und ist z. B. in angegeben), aber er kann jede andere physikalische Mengengröße sein, solange es eine physikalische Mengengröße zum Steuern des Betriebes der Kraftstoffpumpe ist wie zum Beispiel der Strom, der den Motor (zum Beispiel Elektromotor) der Kraftstoffpumpe steuert bzw. antreibt.
  • In zahlreichen Ausführungsformen wird der Sprung-Steuerbetrag des (zum Beispiel in dem) Steuerbetrag-Ersetzen-Schritts S40 auf den gleichen Betrag bzw. Betrag eingestellt wie der Referenz-Steuerbetrag des (zum Beispiel in den) Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt S30. Das bedeutet, der Sprung-Steuerbetrag und der Referenz-Steuerbetrag, welche den gleichen Betrag/Betrag haben, sind der Referenz-PWM-Ansteuertaktzeitwert, der in der 2 gezeigt ist.
  • Offensichtlich können der Referenz-Steuerbetrag und der Sprung-Steuerbetrag auf unterschiedliche Werte bzw. Beträge eingestellt sein bzw. werden. Zum Beispiel kann der Referenz-Steuerbetrag auf einen relativ niedrigen Betrag eingestellt werden, um ein Niveau festzulegen, bei dem/ab dem (es ermittelt wird, dass) der momentane Steuerbetrag Probleme mit der Beschleunigungsfähigkeit und dem Antwortverhalten des Fahrzeugs beim Stoppen/Beenden der Kraftstoff-Unterbrechung verursacht, und (wenn) der momentane Steuerbetrag einen niedrigeren Betrag als der Referenz-Steuerbetrag hat, wie es oben beschrieben ist, kann der Steuerbetrag, der tatsächlich auf die Kraftstoffpumpe angewendet wird, auf einen relativ höheren Betrag als der Referenz-Steuerbetrag eingestellt werden, so dass eine schnellere und angemessenere Steuerung erreicht werden kann, um die Beschleunigung und das Antwortverhalten des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Ein Überwachen-Schritt S10, in/bei dem überwacht wird, ob die Kraftstoff(-Zufuhr)-Unterbrechen-Funktion stoppt bzw. unterbrochen wird bzw. aufhört, nachdem (z. B. und ob) die Kraftstoff-Unterbrechung (bzw. die Kraftstoff-UnterbrechenFunktion) gestartet wurde, wird (z. B. optional) vor dem Stoppen-Ermitteln-Schritt S20 bereitgestellt bzw. ausgeführt. Das bedeutet, wenn bzw. nachdem die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion beginnt, wird das Überwachen ausgeführt bis die Kraftstoff-Unterbrechung-Funktion aufhört/beendet wird durch das Wiederholen (zum Beispiel Ausführen) eines Ereignisses, das die Kraftstoff-Unterbrechung beendet, wie zum Beispiel durch die Betätigung des Gaspedals durch den Fahrer.
  • Dadurch, wenn die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion gestoppt wird während der Überwachung, wie sie oben beschrieben ist, indem der Fahrer das Gaspedal betätigt, werden der Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt S30 und der Steuerbetrag-Ersetzen-Schritt S40 sofort bzw. unverzüglich durchgeführt, um die Kraftstoffpumpe so zu betreiben, dass ein ausreichender Kraftstoffdruck erreicht wird, so dass das Antwortverhalten und die Beschleunigung des Fahrzeugs verbessert sind und ein stabiler Fahrzustand sichergestellt werden kann, wodurch die Produktivität/Effizienz des Fahrzeugs verbessert ist.
  • Es ist ersichtlich, wenn es das Ergebnis der Durchführung des Steuerbetrag-Vergleichen-Schritts S30 ist, dass der momentane Steuerbetrag nicht kleiner als der Referenz-Steuerbetrag ist, wird die Steuerung gemäß dem Kraftstoffdruck-Steuerverfahren der bezogenen Technik durchgeführt.
  • Die Kraftstoffpumpe, die hierin beschrieben ist, betrifft die Niedrigdruck-Pumpe in dem Kraftstoff-Zuführ-System, das sowohl mit einer Niedrigdruck-Pumpe als auch mit einer Hochdruck-Pumpe ausgestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Beschleunigungsantwort und das Betriebsverhalten eines Fahrzeugs verbessern, indem sie einen schnellen Anstieg des Kraftstoffdrucks einer Niedrigdruck-Punkte ermöglicht beim Wieder-Beschleunigen nach der Kraftstoff(-Zufuhr-zum-Motor)-Unterbrechung in einem Fahrzeug, das mit einem Kraftstoff-Zuführ-System, bei dem eine Niedrigdruck-Pumpe und eine Hochdruck-Pumpe, die variabel bzw. unabhängig voneinander gesteuert werden, in einer Reihenschaltung (bezogen auf den Kraftstofffluss) verbunden sind.
  • Die oben stehende Beschreibung von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht. Sie ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein, oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Formen einzuschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um es dadurch dem Fachmann zu ermöglichen, zahlreiche exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen dieser herzustellen und zu benutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hier angehängt sind, und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0119269 [0001]

Claims (9)

  1. Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren für ein Fahrzeug, aufweisend einen Stoppen-Ermitteln-Schritt (S20), der ermittelt, ob eine Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion eines Fahrzeugs beendet wird, einen Steuerbetrag-Vergleichen-Schritt (S30), der den momentanen Steuerbetrag mit einem vorbestimmten Referenz-Steuerbetrag einer Kraftstoffpumpe unmittelbar bevor die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion beendet wird vergleicht, und einen Steuerbetrag-Ersetzen-Schritt (S40), der den Steuerbetrag der Kraftstoffpumpe auf einen vorbestimmten Sprung-Steuerbetrag einstellt, wenn, als das Ergebnis der Durchführung des Steuerbetrag-Vergleichen-Schritts (S30) ermittelt ist, dass der momentane Steuerbetrag kleiner ist als der Referenz-Steuerbetrag.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Sprung-Steuerbetrag des Steuerbetrag-Ersetzen-Schritts (S40) auf den gleichen Betrag wie der Referenz-Steuerbetrag des Steuerbetrag-Vergleichen-Schritts S30 eingestellt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 ferner aufweisend einen Überwache-Schritt (S10), der überwacht, ob die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion beendet wird, wenn die Kraftstoff-Unterbrechen-Funktion gestartet wurde, und der vor dem Beenden-Ermitteln-Schritt (S20) durchgeführt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerbetrag ein Pulsweitenmodulation-Ansteuertaktverhältniswert zum Steuern einer Kraftstoffpumpe ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Steuerbetrag ein Pulsweitenmodulation-Ansteuertaktverhältniswert zum Steuern einer Kraftstoffpumpe ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Steuerbetrag ein Pulsweitenmodulation-Ansteuertaktverhältniswert zum Steuern einer Kraftstoffpumpe ist.
  7. Elektronisches Steuergerät, das eingerichtet ist, das Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren gemäß Anspruch 1 durchzuführen.
  8. Elektronisches Steuergerät, das eingerichtet ist, das Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren gemäß Anspruch 2 durchzuführen.
  9. Elektronisches Steuergerät, das eingerichtet ist, das Kraftstoffpumpe-Steuerverfahren gemäß Anspruch 3 durchzuführen.
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