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Die Erfindung betrifft ein Perkussionsinstrument mit einem Gehäuse und in dem Gehäuse beweglich angeordnete Kleinteile, die sich durch Antippen des Gehäuses im Gehäuse bewegen und dabei Geräusche erzeugen.
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Aus der
US 7,566,826 B1 ist ein fußpedalbetätigtes Schelleninstrument bekannt. Ein ähnliches Instrument ist in der
US 3,994,197 A offenbart. Dort ist eine Art Tamburin am wadenseitigen Ende eines Pedals vorgesehen.
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Die
US 7,482,520 B2 offenbart einen auf die Fußspitze eines Musikers aufsteckbaren Schellenschuh, der durch Auftippen der Fußspitze auf einen harten Untergrund ein schellenartiges Geräusch erzeugt.
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Die
DE 10 2007 040 464 A1 betrifft eine Cabasa. Die Cabasa wird durch einen Pedalmechanismus angetrieben, in Schwenkbewegung versetzt und erzeugt dadurch ein Geräusch.
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Die
US 2012/0222542 A1 betrifft eine Pedalvorrichtung für ein elektronisches Perkussionsinstrument. Hier ist ein Pedal mit einer Feder versehen, die durch Aufdrücken mit dem Fuß auf den Boden bewegt wird und dabei einen Sensor auslöst.
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Die
DE 20 2008 013 737 U1 betrifft ein Rhythmusmusikinstrument, bei dem ein Shaker am Fuß mittels Schnüren, Gurten u. s. w. befestigt sein kann. Durch Auftippen der Fußspitze wird ein Shakergeräusch erzeugt.
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Die
US 7,786,365 B1 betrifft ein Perkussionsinstrument in Form einer Metallklapper, die ein oberes Teil und ein unteres Teil umfasst, die durch Aufeinanderschlagen mittels der Fußspitze ein Klappergeräusch erzeugen.
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Die bekannten Perkussionsinstrumente, die durch Auftippen des Fußes Geräusche erzeugen, ermöglichen die Erzeugung von Schellen- oder Klappergeräuschen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Perkussionsinstrument zur Verfügung zu stellen, das besonders bedienungsfreundlich ist.
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Die Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Perkussionsinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Das Perkussionsinstrument umfasst ein Gehäuse mit einer Unterschale und einer Fußseite, wobei von der Unterschale Abstandsmittel abgehen, mit denen das Gehäuse von einem Boden beabstandet angeordnet ist. Die Abstandsmittel sind wenigstens teilweise elastisch ausgebildet, und das Gehäuse ist somit dem Boden gegenüber elastisch gelagert. Das Gehäuse wird durch An- oder Auftippen, beispielsweise mit einem Fuß auf die Fußseite, zum Boden hin bewegt und erzeugt dabei ein Geräusch, vorzugsweise ein kurzes scharfes Geräusch und federt nach dem Entfernen des Fußes elastisch zurück. Das Geräusch ist ein HiHat ähnliches Geräusch, das dem aufeinander treffen und aufeinander liegenbleiben zweier Becken entspricht.
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Das erfindungsgemäße Perkussionsinstrument ist leicht mittels eines Fußes bedienbar, so dass die Hände zum Spielen weiterer Musikinstrumente frei bleiben. Darüber hinaus kann das Perkussionsinstrument ein kurzes scharfes Geräusch erzeugen, das vielfältige Anwendung findet. Das Perkussionsinstrument ist klanglich effizient, stabil leicht und platzsparend.
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Das erfindungsgemäße Perkussionsinstrument ist vorzugsweise fußbetätigbar. Es sind grundsätzlich zwei Bedienweisen voneinander unterscheidbar. Es ist vorzugsweise mit der Fußspitze betätigbar, es kann aber auch mit dem Ballen oder in um 180° gedrehter Positionierung mit der Ferse betätigt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Perkussionsinstrumentes weisen die Abstandsmittel wenigstens ein Höhenverstellmittel auf, mit einem von der Unterschale abgehenden, in seiner von der Unterschale abgehenden Länge verstellbaren Element. Durch die verstellbare Länge des Elementes ist der elastische Federbereich des Gehäuses einstellbar und damit auch die Lautstärke des Perkussionsinstrumentes.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Höhenverstellmittel eine durch das Gehäuse geführte Höhenverstellschraube auf. Es ist jedoch auch denkbar, die Höhenverstellschraube nicht durch das Gehäuse vollständig hindurchzuführen, sondern nur von der Unterschale abgehend ohne aus der Oberschale herauszuragend auszubilden.
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Zweckmäßigerweise ist durch die Unterschale und Oberschale des Gehäuses jeweils ein Gewinde für eine der Höhenverstellschrauben gefräst, in das jeweils eine Höhenverstellschraube geschraubt ist. Die Stellschraube kann zwischen den Schrauben, die die Blattfeder an der Unterseite der Unterschale fixieren mittig durch die Blattfeder frei beweglich geführt sein.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehen von der Unterschale bodenseitig Beine ab, deren Länge zwischen Bodenschale und Boden konstant und nicht verstellbar ist. Die vorzugsweise exakt zwei Beine können von der Oberschale zum Boden abgehen. Die Beine sind günstigerweise integral, einstückig mit der Oberschale ausgebildet. Das dem Boden zugewandte Beinende kann mehrere, vorzugsweise genau drei Zacken aufweisen, die ein Verrutschen auf dem Boden entgegenwirken.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das elastische Abstandsmittel kostengünstig als Blattfeder ausgebildet, die mit einem Ende an der Unterschale des Gehäuses und mit einem anderen Ende zur Auflage am Boden bestimmt ist. Das andere Ende steht frei vom Gehäuse zum Musiker weisend ab. Blattfedern sind kostengünstig herstellbar, und sie bestehen vorzugsweise aus Federstahl und sind daher lange haltbar.
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Vorzugsweise sind die Blattfedern als separate Bauteile ausgebildet und an die Unterschale des Gehäuses geschraubt. Die Blattfedern sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung als Ersatzteile leicht austauschbar.
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Günstigerweise weist das Gehäuse Metall auf, es ist vorzugsweise vollständig aus Metall, insbesondere Blech, insbesondere aus Edelstahl, besonders bevorzugt aus V2A, V4A Stahl gebildet, und die Kleinteile sind aus Metallkugeln, Bleikugeln o. Ä. gebildet, so dass ein Antippen des Gehäuses oder Schütteln des Gehäuses mittels der Fußspitze zu einem Geräusch der Kugeln im Gehäuse führt. Das Gehäuseblech weist vorteilhafterweise eine Struktur auf, insbesondere eine Innenstruktur, um ein unerwünschtes Hin- und Herrollen der Füllung mit unerwünschten Nebengeräuschen zu verhindern.
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Vorzugsweise ist eine der Seiten des Gehäuses oder die gesamte Oberschale von der Unterschale abnehmbar. Es ist auch denkbar, die sich gegenüberliegenden Längskanten der Unterschale hochzukanten und wenigstens eine der kurzen Längsseiten als separates Bauteil auszugestalten. Ein der kurzen Längsseiten kann durch Schrauben an der Unterschale lösbar festgeschraubt sein. Dadurch ist ein bequemes Austauschen der Kleinteile möglich. Durch das Austauschen der Kleinteile können verschiedene Geräuschvarianten zur Verfügung gestellt werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das fußbetätigbare Perkussionsinstrument eine Matte. Die Matte ist zwischen dem Boden und der Unterschale des Gehäuses gelegt. Die Höhenverstellmittel stehen auf der Matte auf. Ebenso stehen die elastischen Abstandsmittel auf der Matte auf. Günstigerweise weisen bodenseitige Enden der Höhenverstellmittel Spitzen auf, die auf der vorzugsweise als flexible Kunststoffmatte ausgebildeten Matte aufstehen und sich ein Stück weit in die Matte eindrücken. Dadurch wird einem Verrutschen des Perkussionsinstrumentes während des Musizierens entgegengewirkt und ein Trittschall stark gedämpft.
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Entsprechend können sich auch die gezackten Beinenden der anderen Ausführungsform der Erfindung in die Matte eingraben.
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Günstigerweise ist die Matte so groß, dass sowohl die vorzugsweise beiden Spitzen der Höhenverstellmittel als auch die freien Enden der Blattfedern auf der Matte aufliegen. Besonders günstig ist die Matte so groß ausgebildet, dass während des Musizierens je nach Bedienart des Perkussionsinstrumentes die Ferse oder der Ballen des auftippenden Fußes ebenfalls auf der Matte aufliegt und damit die Matte durch die Ferse oder den Ballen zum einen fixiert wird und das Perkussionsinstrument auf der Matte selbst, dadurch dass sich die Spitzen der Höhenverstellmittel in die Matte eindrücken, schwer und kaum verschoben werden kann.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in vier Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Perkussionsinstruments,
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2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1,
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3 eine höhenverstellschraubenseitige Ansicht in 1,
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4 eine Draufsicht des Perkussionsinstrumentes in 1,
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5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Perkussionsinstrumentes,
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6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5,
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7 eine beinseitige Ansicht in 5,
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8 eine Draufsicht des Perkussionsinstrumentes in 5,
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9 Unteransicht eines Perkussionsinstrumentes der zweiten Ausführungsform.
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Das in 1 dargestellte Perkussionsinstrument 1 ist dazu bestimmt, auf einem Fußboden 2 aufgestellt zu werden. Das Perkussionsinstrument 1 weist ein metallisches Gehäuse 3 auf, das im Wesentlichen quaderförmig mit einer fußseitigen Oberschale 4 und einer bodenseitigen Unterschale 6 ausgebildet ist. Die Unterschale 6 ist im aufgestellten Zustand gemäß 1 dem Fußboden 2 zugewandt. Die Oberschale 4 ist parallel zur Unterschale 6 angeordnet und dem Fußboden 2 abgewandt. Die Oberschale 4 ist dazu bestimmt, von einem das Perkussionsinstrument spielenden Musiker mit der Fußspitze angetippt zu werden. Das Gehäuse 3 weist darüber hinaus zwei lange Längsseiten 7, 8 und zwei kurze Längsseiten 9, 11 auf. Sowohl die beiden langen Längsseiten 7, 8 als auch die beiden kurzen Längsseiten 9, 11 sind jeweils parallel zueinander ausgebildet.
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Die Unterschale 6 und die vier Längsseiten 7, 8, 9, 11 sind aus einem einstückigen Blech gebogen. Die Oberschale 4 weist abgebogene Ränder auf, die über die hochgebogenen Längsseiten 7, 8, 9, 11 aufgesteckt sind und mit ihnen vernietet sind. Die Nieten sind nicht dargestellt.
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Durch das Gehäuse 3 sind zwei höhenverstellbare Schrauben 12, 13 mit jeweils einem als Spitze ausgebildeten bodenseitigen Ende vorgesehen. Die beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 sind in in das Gehäuse 3 eingeschweißten Gewindemuttern eingeschraubt. Durch Drehen der beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 sind die Längen der von der Unterschale 6 abstehenden Abschnitte der Höhenverstellschrauben 12, 13 veränderbar und damit der Abstand der Unterschale 6 des Gehäuses 3 vom Fußboden.
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Zusätzlich sind an der Unterschale 6 des Gehäuses 3 zwei Blattfedern 14, 16 vorgesehen. Die beiden Blattfedern 14, 16 sind parallel zueinander und parallel zu den kurzen Längsseiten 9, 11 des Gehäuses 3 angeordnet. Die beiden Blattfedern 14, 16 sind mit ihrem jeweiligen einen Ende an der Unterschale 6 des Gehäuses 3 befestigt und mit ihrem jeweiligen anderen freien Ende zur Auflage auf dem Fußboden 2 bestimmt. Die anderen Enden sind frei, während durch die einen Enden die beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 hinduch geführt sind. Die einen Enden der beiden Blattfedern 14, 16 sind an der Unterschale 6 des Gehäuses 3 befestigt ist. Die einen Enden weisen zur Befestigung und als Verdrehsicherung je zwei Löcher auf, durch die zwei Halteschrauben geführt sind oder eine Befestigungs- und eine Verdrehsicherungsniete.
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2 zeigt das Perkussionsinstrument 1 gem. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
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In dem hohl ausgebildeten Gehäuse 3 sind Metallkugeln 17 beweglich angeordnet. Die Menge der Metallkugeln ist so bestimmt, dass beim rhythmischen Schütteln des Gehäuses 3 ein rhythmisches Shakergeräusch entsteht.
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2 zeigt, dass das freie Ende der Blattfeder 14 über die eine dem Musiker zugewandte lange Längsseite 7 des Gehäuses 3 hinaus absteht. Die dem Musiker zugewandte lange Längsseite 7 ist den beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 abgewandt.
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2 zeigt auch, dass die Höhenverstellschraube 12 eine bodenseitige Spitze aufweist, die günstigerweise auf einer (nicht dargestellten) flexiblen weichen Matte aufliegt. Die Kunststoffmatte ist so dimensioniert, dass sowohl die freien Enden der Blattfedern 14, 16 als auch die beiden Spitzen der beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 gleichzeitig auf derselben Matte aufliegen. Durch diese Konstruktion ist ein Verschieben des Perkussionsinstruments 1 während des Auftippens der Fußspitze des Musikers deutlich erschwert. Die Matte ist günstigerweise so groß ausgebildet, dass zusätzlich die Ferse des auftippenden Fußes des Musikers auf der Matte aufliegt.
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3 zeigt das Perkussionsinstrument 1 in 1 in einer Ansicht auf die Seite die den Höhenverstellschrauben 12, 13 benachbart ist. Die beiden Blattfedern 14, 16 sind von den beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 verdeckt.
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4 zeigt das Perkussionsinstrument 1 in einer Draufsicht. Die beiden Höhenverstellschrauben 12, 13 sind in dem dem Musiker abgewandten Bereich des Perkussionsinstrumentes 1 vertikal durch das Gehäuse 3 hindurchgeführt. In 4 würde die Ferse des Musikers unterhalb des Perkussionsinstrumentes 1 und die Fußspitze oben auf die Oberschale 4 des Perkussionsinstrumentes 1 auftippen.
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5 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Perkussionsinstrumentes 1. Die Bezugszeichen bezeichnen dieselben Merkmale wie die Bezugszeichen für die erste Ausführungsform der 1. Wenn nicht anders gesagt, ist der Aufbau auch entsprechend dem der ersten Ausführungsform in 1.
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Die zweite Ausführungsform in 5 weist jedoch keine höhenverstellbaren Stellschrauben 12, 13 auf. Von der in 5 nach links oben langen Längsseite 8 des Perkussionsinstrumentes 1 geht an den äußeren Rändern jeweils ein Bein 20 integral ab. An einem dem Gehäuse 3 abgewandten Ende des Beines 20 sind Zacken 22, 23 vorgesehen, die ein Verrutschen des Perkussionsinstrumentes auf dem Boden 2 verhindern sollen. Entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung sind an der Unterschale 6, zwei von einander beabstandete, mit den beiden Beinen 20, 21 fluchtende Blattfedern 14, 16 vorgesehen, die ein elastisches Rückfedern des gesamten Gehäuses 3 gewährleisten. Es ist auch denkbar, dass von dem an der Unterschale 6 des Gehäuses 3 befestigten Ende der Blattfedern 14, 16 jeweils eine Schrägstütze zu jeweils einem der Beine 20 abgeht. Das dem Gehäuse 3 abgewandte Ende der Schrägstütze weist drei Zacken 22, 23 auf, die durch die zugehörige Nut des Beines geführt sind und über das dem Gehäuse 3 abgewandte Ende des Beines 20 hinausragen, um bei einer Auflage des Perkussionsinstrumentes 1 auf dem Boden 2 oder einer Matte sich in den Boden 2 oder die Matte einzugraben um so einen rutschsicheren Stand zu ermöglichen.
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6 zeigt die Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5. Auch hier entsprechen die Bezugszeichen den Bezugszeichen der 2. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist hier ein integral an der Oberschale 4 angeformtes Bein 20 vorgesehen, wobei das dem Gehäuse 3 abgewandte Ende des Beines 20 gezackt, hier dreifach, gezackt ist. Ein dem Gehäuse 3 zugewandtes Ende der Blattfedern 14 ist mit zwei Schrauben verdrehsicher an der Unterschale 6 festgeschraubt. Durch die Schraubverbindung ist es leicht möglich, die Blattfedern 14, 16 als Verschleißteile auszutauschen.
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7 zeigt die Ansicht gemäß 5 von schräg oben links, also eine beinseitige Ansicht. Dabei ist zu erkennen, dass die gezackten, gehäuseabseitigen Enden der Schrägstützen durch die Nuten der Beine geführt sind und zur Auflage auf einem Boden 2 oder der Matte bestimmt sind.
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Die in 8 dargestellte Draufsicht zeigt die Oberschale 4 des Perkussionsinstrumentes 1. Die dem Musiker bzw. dem Fuß zugewandte Seite der Oberschale 4 ist völlig frei, so dass der Fuß des Musikers nicht an irgendwelchen abstehenden Gerätschaften festhaken kann.
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Die in 9 gezeigte Unteransicht zeigt die beiden Blattfedern 14, 16 allerdings in einer gegenüber 8 anderen Befestigungsposition an der Unterseite der Unterschale 6, derart, dass sie nicht über das Gehäuse 3 hinausragen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Perkussionsinstrument
- 2
- Fußboden
- 3
- Gehäuse
- 4
- Oberschale
- 6
- Unterschale
- 7
- lange Längsseite
- 8
- lange Längsseite
- 9
- kurze Längsseite
- 11
- kurze Längsseite
- 12
- höhenverstellbare Schraube
- 13
- höhenverstellbare Schraube
- 14
- Blattfeder
- 16
- Blattfeder
- 17
- Metallkugeln
- 20
- Bein
- 21
- Bein
- 22
- Zacken
- 23
- Zacken