DE29702217U1 - Massagevorrichtung - Google Patents
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Description
B/33.753/70-R1
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung und insbes. eine
Massagevorrichtung mit einem Motorgehäuse, von welchem mindestens drei Füße wegstehen, mit einem Motor, der in dem
Motorgehäuse angeordnet ist, und mit einem Massagekissen, das mittels des Motors antreibbar ist, wobei zwischen dem
Motorgehäuse und dem Massagekissen ein Polsterteil vorgesehen ist.
Massagevorrichtungen werden verwendet, um überspannte Muskeln eines Benutzers der Massagevorrichtung zu beruhigen, so daß
sich der Benutzer körperlich wohl fühlt. Die meisten Massagevorrichtungen werden mittels eines Motors angetrieben,
der in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine Vielzahl von Platten erfordert, um den Motor zu halten und zu fixieren. D.h.
der Motor weist im allgemeinen ein rohrförmiges Gehäuse auf, so daß mehr als drei vom Gehäuse wegstehende Platten erforderlich
sind, um den Motor im Gehäuse zuverlässig festzulegen. Zur Herstellung eines solchen Gehäuses sind komplizierte Formen
erforderlich. Außerdem ist es schwierig, den Motor im Gehäuse zu befestigen, wenn die Platten im Gehäuse lokalisiert sind.
Erfindungsgemäß wird eine Massagevorrichtung geschaffen, die ein Motorgehäuse aufweist, das mit mindestens drei Füßen
versehen ist, wobei ein Massagekissen mittels eines Motors angetrieben bzw. betätigt wird, der im Motorgehäuse angeordnet
ist. Zwischen dem Motorgehäuse und dem Masssagekissen ist ein Polsterteil vorgesehen. Das Motorgehäuse kann einfach an einer
Basis der Massagevorrichtung angeordnet und befestigt werden, so daß die oben beschriebenen Probleme zumindest reduziert bzw.
vermieden werden.
Die Erfindung schafft eine Massagevorrichtung mit einer Basis, die in einer oberseitigen Platte ein erstes Loch aufweist,
wobei in der Basis ein Motorgehäuse angeordnet ist.
Im Motorgehäuse ist ein Motor angeordnet, der eine Welle aufweist, die sich durch das erste Loch in der Basis und durch
ein zweites Loch erstreckt, das im Motorgehäuse ausgebildet ist. Die Welle weist einen exzentrischen Stab auf, der sich von
der Welle wegerstreckt. Vom Motorgehäuse erstrecken sich mindestens drei Füße nach unten, mittels welchen das
Motorgehäuse zuverlässig an der Basis befestigt ist. An dem exzentrischen Stab ist ein Gewicht angebracht, das zu diesem
Zwecke mit einem exzentrischen Loch ausgebildet ist.
An der zweiten Umfangswand des Motorgehäuses ist ein Deckel
angebracht, der mit einem dritten Loch ausgebildet ist. Der exzentrische Stab der Welle erstreckt sich durch das dritte
Loch. Vom Deckel erstrecken sich mindestens drei Rippen seitlich weg. An jede Rippe ist ein Block angeformt.
Ein Massagekissen weist eine Vielzahl von ersten Massageerhebungen auf, die sich von der Oberseite des
Massagekissens wegerstrecken. An der Unterseite des Massagekissens ist eine Aussparung ausgebildet, in welcher der
exzentrische Stab aufgenommen ist. Das Massagekissen ist an den Blöcken befestigt, wobei das Polsterteil zwischen dem
Massagekissen und den Blöcken angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird eine Massagevorrichtung zur Verfügung
gestellt, die ein Motorgehäuse mit mindestens drei Füßen aufweist, mittels welchen das Motorgehäuse an einer Bodenplatte
einer Basis befestigt ist.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Massagevorrichtung ist ein Polsterteil zwischen dem Massagekissen und dem Deckel angeordnet, der auf dem
Motorgehäuse angebracht ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Ausbildung der Mas s agevorric htung,
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Basis mit einem Motorgehäuse, einem im Motorgehäuse
angeordneten Motor, einem Deckel und einem Massagekissen,
Fig. 3 abschnittweise und teilweise aufgeschnitten eine Schnittansicht der Ausbildung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Massagekissens in Blickrichtung von oben zur Verdeutlichung eines Musters von
Massageerhebungen, die vom Massagekissen oberseitig wegstehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Massagevorrichtung mit einem
strichpunktiert angedeuteten Benutzer der Massagevorrichtung, der auf dem Massagekissen der
Massagevorrichtung steht und der sich an einem Rahmenbügel festhält, der mit zwei Rohren
verstellbar verbunden ist, die von der Basis nach oben stehen, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Seitenansicht, wobei ein Benutzer der Massagevorrichtung auf dem
Massagekissen sitzt und der Rahmenbügel in die beiden von der Basis nach oben wegstehenden Rohre
zurück hineinverstellt ist.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Massagevorrichtung mit einer Basis 10, die eine oberseitige Platte 11, eine erste
Bodenplatte 12 und eine erste umlaufende Umfangswand 13 aufweist. Die Umfangswand 13 ist zwischen der oberseitigen
Platte 11 und der ersten Bodenplatte 12 festgelegt. Die
oberseitige Platte 11 weist ein erstes Loch 110 auf, das in der oberseitigen Platte 11 ausgebildet ist.
Ein Motorgehäuse 20 weist eine zweite Bodenplatte 26 und eine zweite Umfangswand 25 auf, die sich vom Rand der zweiten
Bodenplatte 26 wegerstreckt. Die zweite Bodenplatte 26 ist mit einem zweiten Loch 261 ausgebildet. An der Oberseite der
zweiten Bodenplatte 26 ist ein erster Lagerabschnitt 262 ausgebildet, der zur Aufnahme eines ersten Lagers 24 vorgesehen
ist. Mindestens drei Füße 21 erstrecken sich vom Motorgehäuse 26 nach unten. Zwischen jedem Fuß 21 des Motorgehäuses 20 und
der ersten Bodenplatte 12 der Basis 10 ist ein Absorptionselement 211 angeordnet.
Im Motorgehäuse 20 ist ein Motor 22 befestigt, der eine Welle 23 aufweist. Ein Endabschnitt der Welle 23 erstreckt sich
drehbar durch das erste Lager 24 und durch das zweite Loch 261.
An der zweiten Umfangswand 25 des Motorgehäuses 20 ist ein Deckel 30 mittels (nicht gezeichneter) Schrauben befestigt, die
sich durch den Deckel 30 in den oberseitigen Rand des Motorgehäuses 20 erstrecken. Der Deckel 30 ist mit einem
dritten Loch 31 ausgebildet, durch das sich der andere Endabschnitt der Welle 23 durch ein zweites Lager 27 drehbar
hindurcherstreckt. Mindestens drei Rippen 34 sind am Deckel 30 ausgebildet. Jede Rippe 34 ist mit einem Block 35 ausgebildet,
der an die zugehörige Rippe 34 angeformt ist. Vom anderen Endabschnitt der Welle 23 erstreckt sich ein exzentrischer Stab
231 weg, der sich durch das dritte Loch 31 erstreckt. An dem exzentrischen Stab 231 ist ein Gewicht 43 angebracht, das zu
diesem Zwecke mit einem exzentrischen Loch ausgebildet ist.
Ein Massagekissen 50 weist eine Vielzahl von ersten Massageerhebungen 52 auf, die sich von der Oberseite des
Massagekissens '50 wegerstrecken. An der Unterseite des Massagekissens 50 ist eine Aussparung 501 vorgesehen, in
welcher der in einem dritten Lager 41 gelagerte exzentrische Stab 231 drehbar aufgenommen ist. Das Massagekissen 50 weist
einen Saum 502 auf, der vom Massagekissen 50 nach unten wegsteht. Ein Flansch 503 erstreckt sich von dem unterseitigen
Rand des Saumes 502 nach innen, so daß innerhalb des Saumes eine Mittelplatte 40 anbringbar ist, welche die Unterseite des
Massagekissens 50 berührt. Das Massagekissen 50 ist gemeinsam
mit der Mittelplatte 40 fest mit den Blöcken 35 verbunden,
wobei zwischen der Mittelplatte 40 und den Blöcken 35 Polsterteile 42 angeordnet sind. Die Polsterteile 42 sind
zwischen der Mittelplatte 40 und dem Deckel 30 mit Hilfe von Bolzen befestigt, die sich durch die Mittelplatte 40 in das
jeweilige Polsterteil 42 und in den zugehörigen Block 35 erstrecken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das
Massagekissen 50 an der Oberseite zwei Fußabschnitte 51 auf, von welchem jeder Fußabschnitt 51 eine Außenkontur aufweist,
die an die Fußsohle eines Benutzers angepaßt ist (sh. Fig. 5).
Wie aus den Figuren 1, 5 und 6 ersichtlich ist, erstrecken sich zwei Rohre 60 von zwei Seiten des Massagekissens 50 weg. Jedes
Rohr 60 ist oberseitig offen. Mindestens ein viertes Loch 61 erstreckt sich quer in ein Rohr 60 hinein. Ein Querbügel 62
weist einen Handgriff 63 sowie zwei Rohre 620 auf, die sich von den Enden des Querbügels 63 wegerstrecken. Durch die Rohre
ist eine Verlängerung der sich vom Massagekissen 50 wegerstreckenden Rohre 60 möglich. Ein Handgriff 631 ist am
Querbügel 62 angebracht. Der Handgriff 631 weist eine Vielzahl von dritten Massageerhebungen 632 auf, die vom Handgriff 631
wegstehen. Mindestens eines der beiden Rohre 620 ist mit einer Vielzahl von Kerben 621 versehen, so daß die beiden Rohre
mit Hilfe eines Einstellbolzens 64 in Bezug auf die zugehörigen Rohre 60 in der Länge einstellbar sind. Der besagte Bolzen
erstreckt sich durch das vierte Loch 61 bis in eine der Kerben 621 hinein. An den beiden Rohren 60 ist eine Rückenlehne 70
angebracht, die mit einer Vielzahl von zweiten Massageerhebungen 71 (sh. Fig. 1) versehen ist, die von der
Rückenlehne 70 wegstehen.
Der Benutzer kann auf dem Massagekissen 50 stehen, wobei der Rahmen bzw. Querbügel 62 geeignet nach oben gezogen wird. Der
Benutzer kann somit den Handgriff 631 mit den Händen halten.
Wenn der Motor 22 eingeschaltet wird, wird der exzentrische Stab 231 gedreht, so daß sich das Massagekissen 50 hin- und
herbewegt. Hierdurch werden die Fußsohlen des Benutzers stimuliert, wie in Fig. 5 gezeichnet ist. Wie aus Fig. 6
ersichtlich ist, kann ein anderer Benutzer den Rahmen 62 in die Rohre 60 hinein zurückverstellen und auf dem Massagekissen
Platz nehmen. Mit dem Rücken liegt der zuletzt erwähnte sitzende Benutzer dann an der Rückenlehne 42 an, sein Nacken
liegt auf dem Handgriff 631 auf. Jedes Polsterteil 42 absorbiert Stöße, die beim Einschalten des Motors 22 entstehen.
Auf diese Weise ergibt sich ein komfortabler Betrieb der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung. Das Motorgehäuse 20 kann
einfach und leicht auf der Bodenplatte 20 mittels Bolzen angebracht werden. Die besagten Bolzen erstrecken sich von der
Außenseite der Bodenplatte 1 nach innen, um die Füße 21 des Motorgehäuses 20 festzulegen.
Claims (8)
1. Massagevorrichtung,
gekennzeichnet durch
- eine Basis (10) mit einer oberseitigen Platte (11), einer ersten Bodenplatte (12) und einer ersten
Umfangswand, die zwischen der oberseitigen Platte
(11) und der ersten Bodenplatte (12) vorgesehen ist, wobei die oberseitige Platte (11) mit einem ersten
Loch (110) ausgebildet ist,
- ein Motorgehäuse (20) mit einer zweiten Bodenplatte (26) und einer zweiten Umfangswand (25), die vom
Umfangsrand der zweiten Bodenplatte (26) wegsteht, wobei die zweite Bodenplatte (26) mit einem zweiten
Loch (261) ausgebildet ist und wobei vom Motorgehäuse (20) mindestens drei Füße (21) nach unten wegstehen,
- einen Motor (22), der im Motorgehäuse (20) angebracht ist und der eine Welle (23) aufweist, die sich mit
einem Endabschnitt durch das zweite Loch (261)
hindurcherstreckt, wobei die Welle (23) einen exzentrischen Stab (231) aufweist, der sich vom
anderen Endabschnitt der Welle (23) wegerstreckt, und wobei ein Gewicht (43) mit einem Endabschnitt am
exzentrischen Stab (231) angebracht ist,
- einen Deckel (30), der an der zweiten Umfangswand (25)
des Motorgehäuses (20) angebracht ist und der ein drittes Loch (31) aufweist, wobei sich der exzentrische
Stab (231) der Welle (23) durch das dritte Loch (31) hindurcherstreckt, und wobei am Deckel (30) mindestens
drei Rippen (34) ausgebildet sind, von welchen jede Rippe (34) mit einem Block (35) ausgebildet ist, und
- ein Massagekissen (50), das eine Vielzahl von ersten Massageerhebungen (52) aufweist, die von der Oberseite
des Massagekissens (50) wegstehen, wobei das Massagekissen (50) an seiner Unterseite eine
Aussparung (501) aufweist, in welcher der exzentrische Stab (231) drehbar aufgenommen ist, und wobei das
Massagekissen (50) mittels eines Polsterteils (42) an den Blöcken (35) befestigt ist, das zwischen dem
Massagekissen (50) und dem entsprechenden Block (35) angeordnet ist.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Fuß (21) des Motorgehäuses (20) und der ersten Bodenplatte (12) der Basis (10) ein
Absorptionskissen (211) angeordnet ist.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
• I
daß das Massagekissen (50) einen Saum (502) aufweist, der
vom Massagekissen (50) nach unten wegsteht, und daß der Saum (502) einen Flansch (503) aufweist, der sich vom
Unterrand des Saumes (502) nach innen erstreckt, um eine Mittelplatte (40) innerhalb des Saumes (502) aufzunehmen,
wobei die Mittelplatte (40) die Unterseite des Massagekissens (50) berührt, und wobei das Polsterteil
(42) durch Bolzen festgelegt ist, die sich durch die Mittelplatte (40) und das Polsterteil (42) in die Blöcke
(35) erstrecken.
4. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von zwei Seiten des Massagekissens (50) jeweils ein Rohr (60) wegerstreckt, wobei jedes Rohr (60)
oberseitig offen ist und in mindestens einem Rohr (60) in Querrichtung ein viertes Loch (61) ausgebildet ist, daß
ein Rahmen (62) mit einem Querbügel (63) vorgesehen ist, von dessen beiden Enden jeweils ein Rohr (620) wegsteht,
wobei mindestens eines der beiden Rohre (620) mit einer Vielzahl von Kerben (621) versehen ist, und die beiden
Rohre (620) in den beiden vom Massagekissen (50) wegstehenden Rohren (60) verschiebbar aufgenommen und
mittels eines Einstellbolzens (64) positionierbar sind, der sich durch das vierte Loch (61) in eine der Kerben
(621) erstreckt.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Rohren (60) eine Rückenlehne (70) angebrac ht ist.
6. Massagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Rückenlehne (70) eine Vielzahl von zweiten Massageerhebungen (71) wegstehen.
7. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Querbügel (63) ein Handgriff (631) angebracht ist.
8. Massagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Handgriff (631) eine Vielzahl von dritten Massageerhebungen wegstehen.
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ID=26059933
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