DE102012112103A1 - Aufschneidevorrichtung mit einer Faltleiste - Google Patents

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    • B26D2210/00Machines or methods used for cutting special materials
    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufschneidevorrichtung für Wurst, Käse oder Schinken mit einem Schneidmesser, das von einem Produkt Lebensmittelscheiben abtrennt, die nach dem Abtrennen auf ein Portionierband fallen, wobei die Lebensmittelscheiben geformt, insbesondere gefaltet, werden. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufschneiden von einem Produkt in Lebensmittelscheiben, wobei die Lebensmittelscheibe beim oder nach dem Abschneiden geformt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufschneidevorrichtung für Wurst, Käse oder Schinken mit einem Schneidmesser, das von einem Produkt Lebensmittelscheiben abtrennt, die nach dem Abtrennen auf ein Portionierband fallen, wobei die Lebensmittelscheiben geformt, insbesondere gefaltet, werden. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufschneiden von einem Produkt in Lebensmittelscheiben, wobei die Lebensmittelscheibe beim oder nach dem Abschneiden geformt wird.
  • Derartige Aufschneidevorrichtungen bzw. Verfahren sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 195 44 764 A1 sowie der DE 199 35 055 A1 bekannt. Die dort beschriebenen Aufschneidevorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise unhygienisch sind bzw. dass die Lebensmittelscheibe beim Formen beschädigt wird.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufschneidevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Aufschneidevorrichtung für Wurst, Käse oder Schinken mit einem Schneidmesser, das von einem Produkt Lebensmittelscheiben abtrennt, die nach dem Abtrennen auf ein Portionierband fallen, wobei ein Gasstrom vorgesehen wird, der die Lebensmittelscheibe führt und formt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufschneidemaschine, mit der ein oder mehrere Produkte, beispielsweise Wurst- oder Käseriegel oder Schinken, zu Lebensmittelscheiben aufgeschnitten werden. Vorzugsweise handelt es sich bei einer solchen Aufschneidemaschine um einen sogenannten Slicer, insbesondere einen Hochleistungsslicer mit einem rotierenden Messer, das bis zu 1000 Schnitte oder mehr pro Minute durchführen kann. Beim Aufschneiden wird das Produkt im wesentlichen in axialer Richtung des sich bewegenden, insbesondere rotierenden, Messers bewegt, das dabei von dem vorderen Ende des Produktes Lebensmittelscheiben abtrennt, die anschließend auf ein Portionierband fallen, auf dem die Lebensmittelscheiben jeweils zu Portionen mit einer bestimmten Anzahl an Lebensmittelscheiben und/oder mit einem bestimmten Gewicht konfiguriert werden. Diese Portionen werden anschließend abtransportiert und verpackt.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Lebensmittelscheiben beim und/oder nach dem Aufschneiden geformt, insbesondere gefaltet, werden. Dafür wird ein Gasstrom, insbesondere ein Luftstrom, vorgesehen. Dieser Gasstrom trifft auf zumindest einen Abschnitt der Lebensmittelscheibe und der Impuls formt die Lebensmittelscheibe. Beispielsweise wird ein Teil der Lebensmittelscheibe umgeklappt. Alternativ oder zusätzlich bildet der Gasstrom ein Gaskissen, beispielsweise eine Grenzschicht, entlang derer die Lebensmittelscheibe gleitet und dabei geführt und / oder geformt wird. Formen im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die jeweilige Lebensmittelscheibe nach dem Formen nicht mehr eben, sondern beispielsweise gewellt oder gefaltet ist.
  • Der Gasstrom kann intermittierend oder kontinuierlich zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise strömt der Gasstrom aus einer Leiste, die sich senkrecht zur Förderrichtung des Produktes und/oder zu einer Drehachse des Schneidmessers erstreckt. Die Leiste bewegt sich beim Ausströmen des Gases vorzugsweise nicht. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Leiste um einen Hohlkörper oder ein Rohr mit einem runden Querschnitt, das an seinem Umfang eine oder mehrere Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, aufweist, durch die das Gas strömt, mit dem die Lebensmittelscheibe geformt wird. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen in einer Reihe, insbesondere äquidistant, angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist die Leiste aus einem porösen Material, beispielsweise einem Sintermaterial, gefertigt, aus dem das Gas strömt. Die Leiste befindet sich vorzugsweise im Bereich der Wurfkurve, insbesondere Wurfparabel, der Lebensmittelscheibe.
  • Durch das Austreten des Gases aus der Leiste wird auf die Lebensmittelscheibe ein Impuls aufgebracht und/oder es bildet sich ein Gaspolster, entlang dessen die Lebensmittelscheibe gleitet und dadurch geformt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gasströmung zumindest abschnittsweise parallel zur Oberfläche der Leiste gerichtet. Besonders bevorzugt strömt es dabei zwischen der Leiste und der Lebensmittelscheibe. Dabei bildet sich ganz besonders bevorzugt ein Gaspolster aus, entlang dessen die Lebensmittelscheibe gleitet und durch das ein Kontakt zwischen der Leiste und der Lebensmittelscheibe zumindest zeitweise verhindert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Gasstrom zumindest teilweise und/oder zeitweise senkrecht auf die Oberfläche der Lebensmittelscheibe gerichtet. Der dadurch entstehende Impuls formt, insbesondere klappt, einen Teil einer Lebensmittelscheibe um.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufschneiden von einem Produkt in Lebensmittelscheiben, bei dem die Lebensmittelscheibe beim oder nach dem Abschneiden geformt wird, wobei das Formen durch einen Gasstrom erfolgt. Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für den anderen Gegenstand gleichermaßen und umgekehrt.
  • Durch den Gasstrom wird die Lebensmittelscheibe geformt und/oder die Lebensmittelscheibe gleitet, insbesondere bedingt durch die Schwerkraft, entlang eines durch den Gasstrom erzeugten Gaspolsters und wird dadurch geformt. Vorzugsweise strömt der Gasstrom aus einer Leiste, die sich senkrecht zur Fallrichtung der Lebensmittelscheiben erstreckt. Durch eine bevorzugte Gasströmung in tangentialer Richtung der Scheibe wird ebenfalls eine Kraft zum Falten der Scheibe gegen eine Unterlage erzeugt.
  • Vorzugsweise trifft der Gasstrom nur auf einen Teilbereich der Lebensmittelscheibe. Dabei wird dieser Bereich der Lebensmittelscheibe dann geformt, insbesondere umgeklappt. Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der einzigen 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufschneidevorrichtung.
  • Bei dieser wird ein Produkt 2 auf einer Auflagefläche, wie durch den Pfeil 7 symbolisiert, in Richtung eines rotierenden Schneidmessers transportiert, das von dem vorderen Ende des Produktes 2 Lebensmittelscheiben 6 abschneidet, die sodann auf ein Portionierband 1 fallen, auf dem sie zu Portionen von mehreren Lebensmittelscheiben 6 konfiguriert werden, die, sobald eine Portion fertiggestellt ist, an ein Abtransportband 9 übergeben werden, das die Portionen beispielsweise zu einer Verpackungsmaschine transportiert, mit der sie verpackt werden. Erfindungsgemäß ist nun zwischen dem Schneidmesser und dem Portionierband ein gerichteter Gasstrom 4 vorgesehen, der die jeweilige Lebensmittelscheibe beim oder nach dem Abschneiden von dem Produkt formt, hier faltet. In dem vorliegenden Fall tritt dieser Gasstrom aus einer Faltleiste 3 aus, die sich senkrecht zu der Förderrichtung 7 des Produktes 2 in die Papierebene hinein und aus der Papierebene heraus erstreckt. Diese Faltleiste 3 kann beispielsweise rohrförmig vorgesehen sein, wobei der Umfang der Leiste zumindest abschnittsweise Öffnungen aufweist, aus denen das Gas austritt, das durch den inneren Querschnitt der Faltleiste 3 strömt. In dem vorliegenden Fall strömt das Gas aus der Leiste 4 heraus und bildet einen Luftstrom und/oder ein Gaspolster zwischen der Leiste 3 und dem oberen Abschnitt der Lebensmittelscheibe 4. Dadurch gleitet diese, ohne dass sich die Leiste 3 bewegt, an der Leiste, insbesondere berührungslos, entlang und wird dadurch unter dem Einfluss der Schwerkraft gefaltet. Es ist aber auch denkbar, dass der Luftstrom auf einen, hier den oberen, Abschnitt der Lebensmittelscheibe einen Impuls ausübt, der die Fallbewegung dieses Abschnitts beeinflusst. Durch den Luftstrom fallen die Lebensmittelscheiben als gefaltete Scheiben auf das Portionierband 1 und werden von diesem, sobald eine Portion fertiggestellt ist, an das Abtransportband 9 übergeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Portionierband
    2
    Produkt
    3
    Leiste, Faltleiste
    4
    gerichteter Gasstrom
    5
    Portion
    6
    Lebensmittelscheibe
    7
    Förderrichtung des Produktes
    8
    Schneidmesser
    9
    Abtransportband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19544764 A1 [0002]
    • DE 19935055 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Aufschneidevorrichtung für Wurst, Käse oder Schinken mit einem Schneidmesser (8), das von mindestens einem Produkt (2) Lebensmittelscheiben (6) abtrennt, die nach dem Abtrennen auf eine Portioniereinrichtung fallen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasstrom (4) vorgesehen wird, der die Lebensmittelscheibe führt und / oder formt.
  2. Aufschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom (4) aus einer Leiste (3) strömt, die sich senkrecht zur Förderrichtung (7) des Produktes (2) und/oder zu einer Drehachse des Schneidmessers (8) erstreckt.
  3. Aufschneidevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung zumindest abschnittsweise parallel zur Oberfläche der Leiste (3) gerichtet ist.
  4. Aufschneidevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom (4) zumindest teilweise und/oder zeitweise senkrecht auf die Oberfläche der Lebensmittelscheibe gerichtet ist.
  5. Aufschneidevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom kontinuierlich oder intermittierend ist.
  6. Aufschneidevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom die Lebensmittelscheibe faltet.
  7. Verfahren zum Aufschneiden von einem Produkt in Lebensmittelscheiben, bei dem die Lebensmittelscheibe (6) beim oder nach dem Abschneiden geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen durch einen Gasstrom (4) erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom aus einer Leiste strömt, die sich senkrecht zur Fallrichtung der Lebensmittelscheiben erstreckt.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom nur auf einen Teilbereich der Lebensmittelscheibe trifft.
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