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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sonnenblende, und insbesondere eine Sonnenblende mit einer Dämpfervorrichtung, welche das Auftreten von Geräuschen (bzw. Lärm) mittels Verringerung einer Rotationsgeschwindigkeit der Sonnenblende verringern kann.
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Bezogene Technik
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Im Allgemeinen ist eine Sonnenblende an einer Dachinnenverkleidung eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) installiert und fängt von außen einfallendes Licht ab, um das Sehfeld eines Fahrers sicherzustellen.
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Solch eine Sonnenblende wird um einen Schwenkarm geschwenkt, um das Licht abzufangen, welches auf einen Fahrer oder einen Passagier gerichtet ist.
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Wenn die Sonnenblende zurückgeschwenkt wird, wird sie jedoch in einem automatischen Rückstellabschnitt kräftig geschwenkt, und sie kollidiert mit der Dachinnenverkleidung, was das Auftreten eines „Tung“-Geräuschs verursacht.
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Die obigen Informationen, welche in dem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbart sind, dienen lediglich zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Bestätigung oder in irgendeiner Weise als Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann (schon) bekannt ist, gehören.
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Aus der
JP H11 - 157 334 A ist eine Sonnenblendenvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, aufweisend eine Welle, die an einer bestimmten Position an der Deckenfläche der Kabine angebracht ist, und einen Blendenkörper der über ein Lagergehäuse drehbar an einem Querwellenteil der Welle angebracht ist, wobei der Körper um das Querwellenteil gedreht wird, so dass der Blendenkörper zwischen der Unterbringungsposition entlang der Deckenfläche der Kabine und der Lichtabschottungsposition entlang der Windschutzscheibe umgeschaltet wird, wobei der Körper durch eine Feder in Richtung der Unterbringungsposition federnd vorgespannt ist, und ein Dämpfer zum Dämpfen der Federkraft der Feder zwischen dem Lagergehäuse und dem Querwellenteil installiert ist.
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Kurze Erläuterung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sonnenblende mit einer Dämpfervorrichtung zu schaffen, welche das Auftreten von Geräuschen mittels Verringerung einer Rotationsgeschwindigkeit der Sonnenblende unter Verwendung der Dämpfervorrichtung verringern kann.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine Sonnenblendenvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Eine Sonnenblendenvorrichtung der vorliegende Erfindung weist somit auf: einen Schwenkarm, welcher an einer Dachinnenverkleidung fixiert ist, einen Sonnenblendenabschnitt, welcher schwenkbar an einem Endabschnitt des Schwenkarms installiert ist, und eine Dämpfervorrichtung, welche zwischen dem Schwenkarm und dem Sonnenblendenabschnitt installiert ist, um eine Rotationsgeschwindigkeit des Sonnenblendenabschnitts durch Erhöhen einer Reibungskraft (Drehwiderstandskraft) (z.B. aufgrund eines sich in einem Fluid (z.B. einer Flüssigkeit) bewegenden Vorsprungs) zu verringern, wenn der Endabschnitt des Schwenkarms in die Dämpfervorrichtung eingebracht ist, wobei die Dämpfervorrichtung aufweist: ein Gehäuse, welches an dem Sonnenblendenabschnitt fixiert ist und mit Öl (z.B. einem Hydrauliköl) gefüllt ist, einen Öldämpfer, welcher schwenkbar innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist, und ein Kopplungselement, welches schwenkbar innerhalb des Gehäuses installiert ist und welches ein Ende, an welchem der Endabschnitt des Schwenkarms fixiert ist, und ein anderes / das andere Ende davon aufweist, welches an dem Öldämpfer fixiert ist, sowie ein elastisches Element, welches in einer Aufnahmekammer, welche innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist, bereitgestellt ist, um den Öldämpfer elastisch in einer Längsrichtung des Gehäuses abzustützen.
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Der Öldämpfer kann einen Reibungsvorsprung (Drehwiderstandsvorsprung) aufweisen, welcher an einem äußeren Umfang ausgebildet ist, um das Öl beim Rotieren umzurühren, um eine Reibungskraft (Drehwiderstandskraft) zwischen der Ölkammer bzw. der Aufnahmekammer und dem Gehäuse zu erhöhen.
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Ein Kopplungsvorsprung kann in einer radialen Richtung an dem Endabschnitt des Schwenkarms ausgebildet sein und in eine Kopplungsnut, welche in einer radialen Richtung in einer Einsetznut ausgebildet ist, die an dem Ende des Kopplungselements ausgebildet ist, eingebracht sein, um mit dem Kopplungselement gekoppelt zu sein.
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Der Öldämpfer und das Kopplungselement können miteinander gekoppelt sein, um ineinander zu greifen.
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Der Schwenkarm kann eine Aufnahmenut aufweisen, welche in einer Umfangsrichtung davon (bzw. des Schwenkarms) ausgebildet ist, und der Sonnenblendenabschnitt kann einen Kopplungsvorsprung in einer Ringform aufweisen, um schwenkbar mit der Aufnahmenut gekoppelt zu sein, um zu verhindern, dass der Sonnenblendenabschnitt von dem Schwenkarm mittels des elastischen Elements abgekoppelt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, welche wie oben konfiguriert ist, wird die Rotationsgeschwindigkeit der Sonnenblende mittels der Dämpfervorrichtung verringert, wenn die Sonnenblende geschwenkt wird, und folglich wird Geräuschentwicklung verringert.
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Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, welche eine Sonnenblende darstellt, welche eine Dämpfervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
- 2 ist eine Querschnittansicht, welche eine Sonnenblende darstellt, welche eine Dämpfervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Kopplungsstruktur zwischen einem Kopplungselement und einem Schwenkarm einer Sonnenblende mit einer Dämpfervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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In allen Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Eine Sonnenblende gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das oben beschriebene Ziel und die oben beschriebenen Effekte hat, kann aufweisen einen Schwenkarm, welcher an einer Dachinnenverkleidung fixiert ist, einen Sonnenblendenabschnitt, welcher schwenkbar an einem Endabschnitt des Schwenkarms installiert ist, und eine Dämpfervorrichtung, welche an dem Sonnenblendenabschnitt installiert ist, um eine Rotationsgeschwindigkeit des Sonnenblendenabschnitts durch Erhöhen der Reibungskraft zu verringern, wenn der Endabschnitt des Schwenkarms in der Dämpfervorrichtung eingebracht ist.
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Die Dämpfervorrichtung kann aufweisen ein Gehäuse, welches an der Sonnenblende bereitgestellt ist und mit Öl (z.B. einem Hydrauliköl) gefüllt ist, einen Öldämpfer, welcher innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist, und ein Kopplungselement, welches ein Ende, an welchem der Endabschnitt des Schwenkarms fixiert ist, und das andere Ende aufweist, welches an dem Öldämpfer fixiert ist.
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Ein elastisches Element, welches den Öldämpfer elastisch abstützt, kann innerhalb des Dämpfergehäuses bereitgestellt sein.
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Der Öldämpfer kann einen Reibungsvorsprung aufweisen, welcher an einer Seite davon (bzw. des Öldämpfers) ausgebildet ist, um eine Reibungskraft zu erhöhen.
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Ein Kopplungsvorsprung kann an dem Endabschnitt des Schwenkarms ausgebildet sein und kann in eine Kopplungsnut, welche in einer Einsetznut des Kopplungselements ausgebildet ist, eingebracht sein, um mit dem Kopplungselement gekoppelt zu sein.
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Der Öldämpfer und das Kopplungselement sind miteinander gekoppelt, um ineinander zu greifen.
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Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Sachverhalte, welche in der Beschreibung definiert sind, wie zum Beispiel der detaillierte Aufbau und Elemente, sind nichts weiter als spezifische Details, welche bereitgestellt werden, um dem Fachmann beim umfassenden Verständnis der Erfindung zu behilflich zu sein, und folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt. In den Zeichnungen werden Abschnitte, welche nicht in Beziehung mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung stehen, weggelassen. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden ähnliche Bezugszeichen für die ähnlichen Elemente in den zahlreichen Figuren verwendet.
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Eine Sonnenblende gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dazu eingerichtet, die Rotationsgeschwindigkeit einer Sonnenblende 10, welche um einen Schwenkarm 20 geschwenkt wird, unter Verwendung einer Dämpfervorrichtung 100 zu reduzieren, um das Auftreten eines „Tung“-Geräuschs zu verhindern.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Sonnenblende gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Schwenkarm 20, welcher an der Dachinnenverkleidung fixiert ist, den Sonnenblendenabschnitt 10, welcher schwenkbar an einem Endabschnitt des Schwenkarms 20 installiert ist, und die Dämpfervorrichtung 100 auf, welche an dem Sonnenblendenabschnitt 10 installiert ist, um die Rotationsgeschwindigkeit des Sonnenblendenabschnitts 10 durch Erhöhen der Reibungskraft zu verringern, wenn der Endabschnitt des Schwenkarms 20 in die Dämpfervorrichtung 100 eingebracht ist.
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Die Dämpfervorrichtung 100 weist auf ein Gehäuse 110, welches an einer Seite eines oberen Abschnitts der Sonnenblende 10 bereitgestellt ist, an welchem der Endabschnitt des Schwenkarms 20 positioniert ist und welches mit Öl gefüllt ist, einen Öldämpfer 120, welcher innerhalb des Gehäuses 110 bereitgestellt ist, um eine Reibungskraft aufgrund von Reibung mit dem Öl zu erzeugen, wenn der Öldämpfer 120 geschwenkt wird, ein Kopplungselement 130, welches ein Ende, an welchem der Endabschnitt des Schwenkarms 20 fixiert ist, und ein anderes / das andere Ende, welches in den Öldämpfer 120 eingebracht ist, aufweist, und ein elastisches Element 140, welches in einer Aufnahmekammer 111, welche innerhalb des Gehäuses 110 ausgebildet ist, bereitgestellt ist, um den Öldämpfer 120 elastisch abzustützen.
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Hierbei weist der Öldämpfer 120 einen Reibungsvorsprung 121 auf, welcher an einer Seite davon (des Öldämpfers) ausgebildet ist. Wenn der Öldämpfer 120 geschwenkt wird, dann wird der Reibungsvorsprung 121 geschwenkt, um das Öl umzurühren, um die Reibungskraft zu erhöhen, und folglich wird die Rotationsgeschwindigkeit der Sonnenblende 10 weiter reduziert.
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Ferner ist der Endabschnitt des Schwenkarms 20 in das Kopplungselement 130 eingesetzt, um mit dem Kopplungselement 130 gekoppelt zu sein. Das bedeutet, dass ein Kopplungsvorsprung 21 an dem Endabschnitt des Schwenkarms 20 ausgebildet ist und dass der Kopplungsvorsprung 21 in eine Kopplungsnut 132, welche in einer Einsetznut des Kopplungselements 130 ausgebildet ist, eingebracht ist, um mit dem Kopplungselement 130 gekoppelt zu sein.
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Ferner sind der Öldämpfer 120 und das Kopplungselement 130 miteinander gekoppelt, um ineinander zu greifen. Das bedeutet, dass ein Erweiterungsabschnitt (Vorsprungsabschnitt / Verlängerungsabschnitt) 131, welcher an einem Ende des Kopplungselements 130 ausgebildet ist, eingebracht / eingesetzt ist, um das Zentrum des Öldämpfers 120 zu durchdringen, und mit dem Öldämpfer 120 gekoppelt ist, um mit dem Öldämpfer 120 ineinander zugreifen / fest verbunden zu sein.
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Gemäß der Sonnenblende mit der Dämpfervorrichtung, wie oben konfiguriert, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, falls die Sonnenblende 10 in Richtung der Dachinnenverkleidung um den Schwenkarm 20 geschwenkt wird, dann wird das Gehäuse 110 mit der Sonnenblende 10 ineinander greifend geschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der Reibung zwischen dem Öl, welches das Gehäuse 110 ausfüllt, und dem Öldämpfer 120 die Rotationsgeschwindigkeit des Gehäuses 110 reduziert, um zu bewirken, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Sonnenblende 10 auch reduziert wird, und die Sonnenblende 10 kommt mit der Dachinnenverkleidung in einem Zustand reduzierter Geschwindigkeit in engem Kontakt, um die Geräuschentwicklung zu verhindern.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Schwenkarm 20 eine Aufnahmenut 30 aufweisen, welche in einer Umfangsrichtung davon ausgebildet ist, und der Sonnenblendenabschnitt 10 kann einen Kopplungsvorsprung 25 in einer Ringform aufweisen, um schwenkbar mit der Aufnahmenut 30 gekoppelt zu sein, um zu verhindern, dass der Sonnenblendenabschnitt 10 von dem Schwenkarm 20 durch das elastische Element 140 abgekoppelt wird.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung beschrieben worden sind, ist es dem Fachmann verständlich, dass zahlreiche Modifikationen, Ergänzungen und Versetzungen möglich sind, ohne dabei vom Umfang und dem Wesen der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen offenbart abzuweichen.
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Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oberer, „unterer“, „innerer“ und „äußerer“ dazu verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehende Beschreibung von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung diente dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihrer praktischen Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Sonnenblendenabschnitt
- 21
- Kopplungsvorsprung
- 30
- Aufnahmenut
- 20
- Schwenkarm
- 25
- Kopplungsvorsprung
- 100
- Dämpfervorrichtung
- 110
- Gehäuse
- 120
- Öldämpfer
- 130
- Kopplungselement
- 132
- Kopplungsnut
- 111
- Aufnahmekammer
- 121
- Reibungsvorsprung
- 131
- Erweiterungsabschnitt
- 140
- Elastishces Element