DE102012105688A1 - Eingangswellendämpfer für Getriebe - Google Patents

Eingangswellendämpfer für Getriebe Download PDF

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Abstract

Eingangswellendämpfer ISD eines Getriebes, aufweisend eine Massenträgheitskörpervorrichtung 3, welche relativ rotierbar auf einer Eingangswelle 1 des Getriebes montiert ist, und einen Planetengetriebesatz 5, welcher auf der Eingangswelle 1 montiert ist, um eine Drehkraft der Eingangswelle zu erhalten und zu vergrößern und um die vergrößerte Drehkraft zu der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 auszugeben.

Description

  • Querverweis zu bezogener Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0112030 , die am 31. Oktober 2011 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mitaufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eingangswellendämpfer eines Getriebes und insbesondere eine Technologie des Reduzierens von Klappergeräusch eines Getriebes durch Vermeiden von Resonanz in einem spezifischen Drehzahlbereich durch Aufbringen einer zusätzlichen Massenträgheit (eines zusätzliches Massenträgheitsmoments) auf die Eingangswelle eines Getriebes.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Wie im nachfolgenden Dokument beschrieben, kann Resonanz in einem spezifischen Drehzahlband, welches Klappergeräusch eines Getriebes verursacht, ohne die Verwendung eines Zweimassenschwungrads (DMF) effektiv verhindert werden durch Vorsehen eines Eingangswellendämpfers (ISD), der konfiguriert ist, um eine Massenträgheitsplatte an eine Eingangswelle des Getriebes anzukuppeln.
  • Damit der ISD jedoch einen geeigneten Effekt wie oben beschrieben erzielen kann, muss eine große Massenträgheit und eine große Steifigkeit für die Eingangswelle bereitgestellt werden. Um eine große Massenträgheit und Steifheit für die Eingangswelle bereit zu stellen bei einem allgemeinen Verfahren, wird das Volumen des ISD beträchtlich vergrößert, und daher ergeben sich hinsichtlich der Installationsposition und des Raumes hiervon einige Einschränkungen.
  • Die Informationen in diesem Abschnitt ,Hintergrund der Erfindung' dienen lediglich der Erleichterung des Verständnisses über den allgemeinen Hintergrund der Erfindung und sollen nicht als Einverständnis oder irgendeine Form des Annahme verstanden werden, dass diese Informationen den dem Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Eingangswellendämpfer (ISD) eines Getriebes zu schaffen, welcher in der Lage ist, Klappergeräusche beträchtlich zu reduzieren, welche aufgrund von Resonanz verursacht würden, und ein Problem hinsichtlich eines Installationsraums/Installationsbauraums zu lösen, durch Bereitstellen von ausreichender Massenträgheit für eine Eingangswelle eines Getriebes, wobei dennoch relativ wenig Platz/Bauraum verbraucht/besetzt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Eingangswellendämpfer (ISD) eines Getriebes auf, eine Massenträgheitskörpervorrichtung, welche auf einer Eingangswelle des Getriebes zu dieser relativ rotierbar angebracht ist, und einen Planetengetriebesatz, der auf der Eingangswelle angebracht ist, um eine Rotationskraft der Eingangswelle zu erhalten und zu erhöhen, und eine erhöhte Rotationskraft an die Massenträgheitskörpervorrichtung auszugeben.
  • Der Planetengetriebesatz kann aufweisen ein Sonnenrad, das an einer Außenumfangsfläche der Eingangswelle drehbar angebracht ist, einen Träger (Planetenträger), der fest mit der Eingangswelle verbunden ist und Drehschäfte für eine Mehrzahl von Planetenrädern bereitstellt, die mit einer Außenseite des Sonnenrads im Eingriff sind, und ein Hohlrad, welches mit einer Außenseite der Mehrzahl von Planetenrädern im Eingriff ist und fest an dem Getriebegehäuse angebracht ist.
  • Die Massenträgheitskörpervorrichtung kann aufweisen eine Hohlwelle, die fest am Sonnenrad angebracht ist und auf der Außenumfangsfläche der Eingangswelle drehbar angebracht ist, eine Antriebsplatte, die derart montiert ist, dass die Drehung der Antriebsplatte fest verbunden ist mit einer Außenumfangsfläche der Hohlwelle (die Antriebsplatte ist drehfest mit der Hohlwelle verbunden), eine Massenträgheitsplatte, welche frei drehbar auf der Außenumfangsfläche der Hohlwelle angebracht ist, eine Dämpfungsfeder, welche zwischen die Antriebsplatte und die Massenträgheitsplatte montiert ist, um eine gegenseitige Drehbewegung dazwischen abzupuffern, und einen Stopperzapfen, der an der Antriebsplatte angebracht ist und an der Massenträgheitsplatte angebracht ist, um die gegenseitige Rotationsverlagerung zu beschränken, wobei er einen axialen Verbindungszustand der Antriebsplatte und der Massenträgheitsplatte sichert.
  • Das Sonnenrad und die Hohlwelle sind z. B. drehbar auf der Eingangswelle montiert über ein erstes Wälzlager, und die Massenträgheitsplatte ist z. B. mit einer Außenumfangsfläche der Hohlwelle über ein zweites Wälzlager drehbar gelagert.
  • Das Sonnenrad und die Hohlwelle sind z. B. über eine erste Laufbuchse auf die Eingangswelle montiert, und die Massenträgheitsplatte ist z. B. über eine zweite Laufbuchse mit der Außenumfangsfläche der Hohlwelle drehbar verbunden (alternativ zur vorigen Wälzlagerung).
  • Es ist zu verstehen, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeugs-” oder ein ähnlicher Ausdruck hier verwendet ist, einschließlich Motor-/Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z. B. Automobile inkl. Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastkraftwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich zahlreiche Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere Alternativ-Kraftstoff-Fahrzeuge (z. B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen als von Öl stammen). Wie hierin angeführt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, z. B. sowohl ein benzingetriebenes als auch elektrogetriebenes Fahrzeug.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die aus den nachfolgenden angehängten Zeichnungen, die hierin miteinbezogen sind, unter folgender Detailbeschreibung in weiterem Detail ersichtlich werden, welche zusammen dazu dienen, gewisse Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung, welche eine Struktur eines Eingangswellendämpfers (ISD) eines Getriebes gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Darstellung, welche einen Zustand einer Planetengetriebevorrichtung von 1, gesehen von der Seite her, zeigt.
  • Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, und die zahlreichen bevorzugten Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, in teilweise vereinfachter Darstellung zeigen. Die spezifischen Gestaltungmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z. B. spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen bestimmen sich zum Teil durch die besonderen Anwendungen und die Verwendungsumgebung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder gleichwertige Teile über die gesamten Figuren der Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Detailbeschreibung
  • Nachfolgend wird Bezug genommen im Detail auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den nachfolgenden Zeichnungen illustriert und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt sein soll. Es ist im Gegensatz dazu beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur diese bevorzugten Ausführungsformen umfasst, sondern auch noch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen insofern innerhalb des Umfangs wie von den Ansprüchen definiert.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist ein Eingangswellendämpfer (ISD) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung auf eine Massenträgheitskörpervorrichtung 3, die auf einer Eingangswelle 1 des Getriebes relativ zu dieser rotierbar montiert ist, und einen Planetengetriebesatz 5, der auf die Eingangswelle 1 montiert ist, um eine Rotationskraft der Eingangswelle 1 zu erhalten und diese zu vergrößern und um die vergrößerte Rotationskraft an die Massenträgheitskörpervorrichtung 3 auszugeben.
  • Das heißt, anders als bei der bezogenen Technik, ist bei der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Massenträgheitskörpervorrichtung 3, welche eine Massenträgheit auf die Eingangswelle 1 ausübt, von der Eingangswelle 1 getrennt/separiert, um in einem rotierbaren Zustand zu sein, und ist die Rotationskraft der Eingangswelle 1 mittels des Planetengetriebesatzes 5 erhöht, wodurch dann die erhöhte Rotationskraft der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 bereit gestellt wird, wodurch ein Drehmoment von der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 auf die Eingangswelle 1 aufgebracht wird, welches Drehmoment gemäß dem Übersetzungsverhältnis des Planetenradsatzes/Planentengetriebesatzes 5 erhöht ist. Daher kann die exemplarische Ausführungsform der Erfindung einen massenträgheitserhöhenden Effekt erzielen, welcher um einige Male größer ist als in dem Falle, im welchem eine einfache Massenträgheitskörpervorrichtung 3 der bezogenen Technik dem Volumen, welches von der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 eingenommen wird, entspricht und der Planetenradsatz 5 direkt mit der Eingangswelle 1 verbunden ist.
  • Der Planentengetriebesatz 5 weist auf ein Sonnenrad S, welches integral mit der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 verbunden ist und drehbar auf der Außenseite der Eingangswelle 1 angeordnet ist, einen (Planeten) Träger C, welcher Rotationsschäfte für eine Mehrzahl von Planentenrädern P bereitstellt, welche mit der Außenseite des Sonnenrads S im Eingriff sind, und welcher integral mit der Eingangswelle 1 ausgebildet bzw. verbunden ist, und ein Hohlrad R, welches mit der Außenseite der Mehrzahl von Planetenrädern im Eingriff ist und welches fest mit dem Getriebegehäuse 7 verbunden ist.
  • Die Massenträgheitskörpervorrichtung 3 weist auf eine Hohlwelle 9, die integral mit dem Sonnenrad S verbunden ist und die auf der Außenumfangsfläche der Eingangswelle 1 drehbar angebracht ist, eine Antriebsplatte 11, welche derart montiert ist, dass die Drehung der Antriebsplatte 11 fest zusammenhängt mit der Außenumfangsfläche der Hohlwelle 9 (die Antriebsplatte ist drehfest mit der Hohlwelle 9 verbunden), eine Massenträgheitsplatte 13, welche frei drehbar auf der Außenumfangsfläche der Hohlwelle 9 angebracht ist, einer Dämpfungsfeder 15, welche zwischen die Antriebsplatte 11 und die Massenträgheitsplatte 13 montiert ist, um eine gegenseitige Drehbewegung zwischen diesen beiden abzupuffern, und einen Stopperzapfen 17, welcher angebracht ist, um eine gegenseitige Rotationsverlagerung zwischen der Antriebsplatte 11 und der Massenträgheitsplatte 13 zu beschränken, während er einen Axialverbindungszustand der Antriebsplatte 11 und der Massenträgheitsplatte 13 sichert.
  • Das Sonnenrad S und die Hohlwelle 9 sind drehbar auf der Eingangswelle 1 angeordnet durch ein erstes Lager 19 (z. B. ein Wälzlager), und die Massenträgheitsplatte 13 ist drehbar mit der Außenfläche der Hohlwelle 9 verbunden über ein zweites Lager 21 (z. B. ein zweites Wälzlager).
  • Das erste Wälzlager 19 und das zweite Wälzlager 21 können auch durch eine Laufbuchse ersetzt sein und können eine erste Laufbuchse aufweisen, welche zwischen der Eingangswelle 1 und dem Sonnenrad S und zwischen der Eingangswelle 1 und der Hohlwelle 9 angeordnet ist, und können eine zweite Laufbuchse aufweisen, welche zwischen der Hohlwelle 9 und der Massenträgheitsplatte 13 angeordnet ist.
  • Die Massenträgheitskörpervorrichtung 3 wendet das gleiche Konzept an wie der Eingangswellendämpfer (ISD) der verwandten Technik und führt sowohl die Funktion des Vermeidens der Resonanz im spezifischen Drehzahlband durch durch Erlauben der Massenträgheitskörpervorrichtung die Massenträgheit der Eingangswelle 1 des Getriebes zu ändern, als auch die Funktion des Absorbierens und Eliminierens der Rotationsvibration, die von dem Motor/Antriebsmotor/Verbrennungsmotor eingebracht wird, durch Erlauben der Antriebsplatte 11 und der Massenträgheitsplatte 13 eine gegenseitige Verlagerung in Rotationsrichtung durchzuführen/zu bilden, wobei die Dämpfungsfeder 15 dazwischen angeordnet ist, wie oben beschrieben.
  • Ferner kann die Massenträgheitskörpervorrichtung 3 dazu konfiguriert/ausgebildet sein, um die Absorbierleistung bzgl. der Rotationsvibration weiter zu verbessern durch Bilden/Bereitstellen von Hysterese zwischen der Antriebsplatte 11 und der Massenträgheitsplatte 13 aufgrund einer Reibkraft, die dazwischen erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der Eingangswellendämpfer des Getriebes gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung dazu konfiguriert/ausgebildet, um von der Massenträgheitskörpervorrichtung 3, welche mit dem Sonnenrad S verbunden ist, das Rotationsmassenträgheitsmoment gemäß dem Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebesatzes 5 verstärkt zu erhalten, indem er integral verbunden ist mit der Eingangswelle 1 mit dem Träger C des Planetengetriebesatzes 5, wobei das Hohlrad R am Gehäuse festgelegt ist, wodurch die Rotationsmassenträgheit der Eingangswelle 1 um wenigstens das drei- bis vierfache vergrößert wird verglichen mit dem Falle, in welchem der Eingangswellendämpfer, welcher an der Eingangswelle 1 befestigt ist, einfach dazu konfiguriert ist/ausgebildet ist, in einem Raum, welcher von der Massenträgheitskörpervorrichtung 3 und dem Planetenradsatz 5 eingenommen wird, wie bei der bezogenen Technik.
  • Daher ist der Massenträgheitsdämpfer dazu konfiguriert, in einem engeren Raum Platz zu haben, wodurch der Resonanzpunkt auf ein Level abgesenkt wird, bei welchem ein Zweimassenschwungrad für den Motor angebracht wird unter den gleichen Bedingungen, obwohl der Freiheitsgrad im Hinblick auf die Gestaltung des Getriebezugs verbessert ist.
  • Wie oben erläutert, können die exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung Klappergeräusche aufgrund von Resonanz merklich reduzieren und das Problem des Installationsraums des Eingangswellendämpfers lösen, indem sie genügend Trägheitsmoment für die Eingangswelle des Getriebes bereit stellen, wobei sie relativ wenig Platz verbrauchen.
  • Für die Erleichterung in der Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen, werden Ausdrücke wie „oben”, „unten”, „innen” und „außen” dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
  • Die vorausgehende Beschreibung von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf genau diese Ausführungsformen beschränken. Es ist ersichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen möglich sind im Licht der obigen Lehre. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um gewisse Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0112030 [0001]

Claims (5)

  1. Eingangswellendämpfer (ISD) eines Getriebes, aufweisend eine Trägheitsmassenkörpervorrichtung (3), die auf einer Eingangswelle (1) des Getriebes relativ drehbar dazu montiert ist, und einen Planetengetriebesatz (5), der auf die Eingangswelle (1) montiert ist, um eine Rotationskraft der Eingangswelle (1) zu erhalten und zu vergrößern und um die vergrößerte Rotationskraft an die Trägheitsmassenkörpervorrichtung (3) auszugeben.
  2. Eingangswellendämpfer des Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei der Planetengetriebesatz (5) aufweist: ein Sonnenrad (S), welches auf der Außenumfangsfläche der Eingangswelle (1) drehbar angebracht ist, einen Träger (C), welcher an der Eingangswelle (1) fest angebracht ist und welcher Drehschäfte einer Mehrzahl von Planetenrädern bereitstellt, welche mit der Außenseite des Sonnenrads (S) im Eingriff sind, und ein Hohlrad (R), welches mit einer Außenseite der Mehrzahl von Planetenrädern im Eingriff ist und welches mit einem Getriebegehäuse (7) fest verbunden ist.
  3. Eingangswellendämpfer des Getriebes gemäß Anspruch 1, wobei die Massenträgheitskörpervorrichtung (3) aufweist: eine Hohlwelle (9), welche am Sonnenrad (S) fest angebracht ist und welche an einer Außenumfangsfläche der Eingangswelle (1) drehbar angebracht ist, eine Antriebsplatte (11), welche in einem Zustand montiert ist, in welchem die Drehung der Antriebsplatte (1) fest verbunden ist mit der Außenumfangsfläche der Hohlwelle (9), eine Massenträgheitsplatte (13), welche frei drehbar auf der Außenumfangsfläche der Hohlwelle (9) angebracht ist, eine Dämpferfeder (15), welche zwischen die Antriebsplatte (11) und die Massenträgheitsplatte (13) montiert ist, um eine gegenseitige Rotationsbewegung dazwischen abzudämpfen, und einen Stopperzapfen (17), welcher an die Antriebsplatte (11) und an die Massenträgheitsplatte (13) montiert ist, um eine gegenseitige Drehverlagerung dazwischen zu beschränken, wobei er einen Axialverbindungszustand der Antriebsplatte und der Massenträgheitsplatte sichert.
  4. Eingangswellendämpfer des Getriebes gemäß Anspruch 3, wobei das Sonnenrad (S) und die Hohlwelle (9) über ein erstes Wälzlager drehbar auf der Eingangswelle (1) angebracht sind, und wobei die Massenträgheitsplatte (13) über ein zweites Wälzlager (21) auf der Außenumfangsfläche der Hohlwelle (9) drehbar gelagert ist.
  5. Eingangswellendämpfer des Getriebes gemäß Anspruch 3, wobei das Sonnenrad (S) und die Hohlwelle (9) über eine erste Laufbuchse drehbar auf der Eingangswelle (1) gelagert sind, und wobei die Massenträgheitsplatte (3) über eine zweite Laufbuchse drehbar mit der Außenumfangsfläche der Hohlwelle (9) verbunden ist.
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