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Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung von Tuben aus zweikomponentigen Stoffen zur optimalen Aufbewahrung der Produkte – die vor Oxidation geschützt werden und deren Geruchseigenschaften erhalten bleiben – und mit ästhetischer Optik.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung Nr. 167102 Tube und Verfahren zur Herstellung von Tuben. Das Verfahren beruht auf Herstellung von Tuben, die aus vorbereiteten Rohrabschnitten durch Verpressen von mehrschichtigem Kopf aus angewärmten Kunststoff-Halberzeugnissen, mit gleichzeitigem Verbinden des Kopfes mit dem Grundkörper der Tube aus dem Rohrabschnitt, angefertigt werden. Gemäß der Erfindung wird jede weitere Schicht des mehrschichtigen Tubenkopfs einzeln aus dem neu eingeführten Kunststoff-Halberzeugnis gepresst, wobei jedes neu eingeführte Halberzeugnis für die weitere Schicht des Kopfes erst nach der dem Fixieren der Form der vorher gepressten Schicht eingeführt wird. Die Erfindung betrifft auch die Tube aus dem Rohrabschnitt, der wenigstens eine Kunststoffschicht hat und der ihr Grundkörper bildet und aus dem verpressten Kopf, der aus vielen Kunststoffschichten besteht, die infolge von Verpressen der nacheinander angewärmten Halberzeugnisse mit einer Ausflussöffnung am Halsauslauf mit Gewinde zum aufschrauben des Verschlusses, entstanden sind. Gemäß der Erfindung entsteht jede Schicht des mehrschichtigen Tubenkopfes durch weiteres Verpressen der einzelnen Schichten am oberen Ende des Rohrabschnittes, der den Grundkörper der Tube bildet.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung Nr. 174839 Verfahren zur Herstellung der Tube mit Wandung, die volumetrisch über 60% Kunststoff enthält und Tube mit Wandung, die volumetrisch über 60% Kunststoff enthält. Verfahren zur Herstellung der Tube mit Wandung, die volumetrisch über 60% Kunststoff enthält aus Rohrhalberzeugnis, grundsätzlich zylindrisch, wobei die innere und äußere Schicht des Halberzeugnisses aus Polymer-Kunststoff(en) angefertigt wird, und die Tube besitzt einen Mantel und einen zusammengedrückten Kopf, die Herstellungsart beruht darauf, dass das Endfragment des Halberzeugnisses durch gegenseitige Annäherung der Stanzen gepresst und zusammengedrückt wird: Pressen der inneren Stanze und der äußeren Stanze, durch das Pressen entstehen auf dem Fragment Falten, was sich dadurch kennzeichnet, dass: a) vor dem Pressen des Halberzeugnisses wird es so angewärmt, dass das Fragment während des Pressens wenigstens die Temperatur erreicht, die der Schmelztemperatur jedes Polymer-Kunststoffes, die die innere und äußere Fläche des Halberzeugnisses bilden, entspricht und diese Stoffe befinden sich während des Pressens im geschmolzenen Zustand, klebrig: b) im Prozess des Pressens werden durch einmalige Annäherung der Stanzen die Falten erzeugt, die Falten werden zwischen den Stanzen gemacht und miteinander vollständig geschweißt, wodurch ein zusammengedrückter Kopf, der wenigstens einen auf diese Art geformten Übergangsteil hat, entsteht. Gegenstand der Erfindung sind auch Tuben, die die konfektionierten Produkte vor dem Geruchsverlust schützen und ein erleichtertes Entleeren der Tuben ermöglichen, weil ihre Übergangsteile seitlich leicht zu falten sind.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung P.336750 thermoplastische Tube mit einem Mehrwegverschluss und Verfahren zur Herstellung der thermoplastischen Tube mit Mehrwegverschluss. Gegenstand der Patentanmeldung ist die thermoplastische Tube mit einem Mehrwegverschluss, die ein thermoplastisches, extrudiertes, entlang ausgestrecktes Röhrchen mit Kopf enthält, wobei das thermoplastische Röhrchen eine Schicht aus dem Material, das zur Gruppe mit folgenden Materialen wie: LDPE, HDPE, PP i PET gehört, enthält und das Verschlusselement besteht aus einem nicht kompatiblen Material, das aus der Gruppe gewählt wurde, die folgende Materialien enthält: LDPE, HDPE, PP, PET, Polyamid und Polyacetol. Die innere Nische des Verschlusselements, vorteilhaft hat Gewinde oder Rillen, die in der Nische gebildet wurden und wird aus nicht kompatiblen Material angefertigt. Das Verschlusselement, vorteilhaft hat Eigenschaften die das Aufdecken der Fälschung ermöglichen. Verfahren zur Herstellung der thermoplastischen Tube mit Mehrwegverschlusselement besteht darin, dass ein Röhrchen auf dem Formbolzen, mit enthülltem Teil angebracht wird und der enthüllte Teil erwärmt wird. Der erwärmte enthüllte Teil wird in ein Kopf geformt in einer Etappe, durch Berührung des enthüllten Teils mit dem Verschlusselement, der demnächst, nach der anfänglichen Berührung, auf dem Kopf gelassen wird.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung Nr. 205276 Doppelkammertube. Die Erfindung betrifft die Doppelkammertube, die aus einem Rohrgrundkörper und einem geformten Tubenkopf, der einen Absatz und zentral angebrachtes Mundstück besitzt, in dem Mundstück befindet sich ein Durchgangskanal, der mit einem abschließbaren Auslauf endet, wobei in dem Rohrgrundkörper und im Tubenkopf sich eine Scheidewand befindet. An dem zylindrischen Durchgangskanal in der Richtung des Auslaufs liegt ein Kanalteil, der sich kegelförmig verengt, in dem Teil ist das obere Ende der Scheidewand verankert. Wenigstens der obere Teil der Scheidewand in dem Tubenkopf wird im Prozess des verdichtenden Formens, während des Formens des Tubenkopfes, angefertigt und in dem oberen Teil der Scheidewand wird ein Ausschnitt gemacht. Die Erfindung betrifft auch die Anlage zur Herstellung der Doppelkammertube.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung P.359627 elastische Tube, ausgestattet mit einem Hals mit einem großen Durchmesser und mit einem steifen Endstück. Die elastische Tube mit dem Hals, dessen Außenfläche mit unumkehrbar befestigenden Elementen ausgestattet ist und über dem sich eine End-Querwand mit einem walzenförmigen Kamin befindet. Die steife Endung ist wenigstens mit einem Abdichtschutz und Befestigungsschutz mit ergänzenden Befestigungselementen ausgestattet, der Kamin der elastischen Tube und des Abdichtschutzes und Befestigungselementen sind so angebracht, dass eine dichte Befestigung mit Längsfixierung der steifen Endung am Hals, mit einer einfachen Bewegung der Längsverschiebung, erreicht wird. Die zusätzlichen Elemente, so wie die beschrieben in
FR 2 707 256 (zylindrische Tube) oder
FR9901530 (elliptische Tube) ermöglichen es, durch eine leichte Drehung nach dem Hineinstoßen, Fixierung der Drehbewegung zu erwirken.
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Bekannt aus der Patentbeschreibug Nr. 202642 Mehrkammertube, die den Inhalt enthält und dosiert. Offenbart ist eine Mehrkammertube, die den Inhalt enthält und dosiert, diese umfasst: a) Grundkörper geteilt mit wenigstens einer Scheidewand in wenigstens zwei Kammern; b) am Grundkörper befestigten Absatz; c) am Ansatz befestigtes Auslaufendstück, ausgestattet mit einer Öffnung, durch die der Inhalt dosiert wird; d) Element zur Durchflusseinstellung angebracht in dem Absatz der Tube und der aus so vielen Sektionen besteht, wie viele es Grundkörperkammern gibt, jede Sektion ist mit wenigstens einer Öffnung ausgestattet; e) wenigstens eine Scheidewand, die die Sektionen des Elements zur Durchflusseinstellung voneinander trennt und die Auslaufendstück in so viele Kammern des Endstückes teilt, wie viele Kammern es im Grundkörper gibt, wobei jede Kammer des Auslaufendstücks mit der Grundkörperkammer durch eine Öffnung (Öffnungen) in der entsprechenden Sektion des Elements zur Durchflusseinstellung, verbunden ist. Anschließend wird die Mehrkammertube offenbart, in der die erste und zweite Kammer koaxial sind.
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Bekannt aus der Patentbeschreibung Nr. 201653 Mehrkammertube, die den Inhalt enthält und dosiert und Baugruppe der Ansatzstücke und des Ansatzes der Mehrkammertube, die den Inhalt enthält und dosiert. Offenbart ist die Mehrkammertube, die den Inhalt enthält und dosiert, die aus Teilen mit verschiedenen Eigenschaften der Viskosität und Rheologie, besteht, wobei die Tube besteht aus: a) einem Grundkörper, der wenigstens mit einem Scheider in wenigstens zwei Grundkörperkammern geteilt wird, wobei jede Grundkörperkammer enthält in sich einen Teil des Inhalts, wobei der Grundkörper an einem Ende durch gefaltete Dichtung abgedichtet wird, und ein Ende jedes Scheiders in der gefalteten Dichtung abgedichtet wird; b) einem Absatz, der aus der Absatzgrundlage und eines Auslaufendstücks des Absatzes besteht, wobei die Absatzgrundlage mit dem Grundkörper verbunden ist, wobei das Auslaufendstück auf der Stirnfläche wenigstens zwei Öffnungen hat, wobei wenigstens eine Öffnung mit jeder Grundkörperkammer verbunden ist und das andere Ende jedes Scheiders des Grundkörpers befindet sich in dem Absatz und ist an der Stirnfläche des Auslaufendstücks des Absatze abgedichtet; c) des Ansatzstückes, das aus dem Grundkörper des Ansatzstückes mit einer Dosieröffnung und wenigstens einem Scheider des Ansatzes, der das Grundkörper in wenigstens zwei Kammern des Ansatzes teilt, bestehen, wobei jede Kammer des Ansatzes ist mit einer der Kammern des Grundkörpers durch wenigsten eine Öffnung an der Stirnfläche des Auslaufendstücks des Absatzes verbunden ist und das Auslaufendstück des Absatzes wird im Grundkörper des Ansatzstückes angenommen, wenn das Ansatzstück und Absatz verbunden sind. Anschließend wird das Ansatzstück und Absatzgruppe, verwendet mit Mehrkammertuben, offenbart.
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Der Kern der Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung von Tuben aus zweikomponentigen Stoffen zur optimalen Aufbewahrung der Produkte und mit ästhetischer Optik; das Verfahren besteht darin, dass eine innere Tube aus Laminat angefertigt wird, diese garantiert die Dichtheit, so dass die Geschmacks- und Geruchseigenschaften erhalten bleiben und dass die aufbewahrten Güter vor Oxidation geschützt werden, die Tube wird mit einer ästhetischen und plastischen Schicht bedeckt, deren Form nicht änderungsfähig ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein flaches Laminat mit der Dicke von 270 bis 350 Mikronen mit einer inneren Aluminiumschicht in der Dicke von 20 bis 40 Mikronen dem Prozess des Längsumwickelns auf dem Formbolzen unterzogen wird und mit Überlappung ca. 2 mm geschweißt, danach wird sie dem Prozess der Beschichtung mit flüssigem PE-Stoff mit der Temperatur von 240 bis 270°C, mit der Schicht in der Dicke von 40 bis 140 Mikronen, unterzogen, und wird in gewünschte Längen geschnitten, danach wird das vorbereitete Röhrchen auf einem Knüppel des Stoffes, der bis auf die Temperatur von 250°C erhitzt wurde, angebracht und der Kopf mit dem Gewindeteil wird geformt, gleichzeitig wird er mit dem Röhrchen so geschweißt, dass die gegenseitige Verbindung auf der Stirnseite und in dem inneren Teil des Röhrchens entsteht, wobei der innere Ausfluss die Länge von ca. 2 mm hat, und der Zyklus des gegenseitigen Verbindens und Formens des Kopfes beträgt 0,1 Sekunden, danach wird er beim Abkühlungsprozess auf die Temperatur unter 60°C gebracht und dem bekannten Prozess des Dekorierens unterzogen.
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Die Erfindung erlaubt es die zweischichtigen Tuben zu verwenden, wo die erste innere Schicht den vollen Schutz der in der Tube aufbewahrten Substanz sichert, die das Erhalten des Geruchs, des Aromas garantiert und das Produkt vor Oxidation schützt und die äußere Schicht in Verbindung mit der inneren Schicht erlaubt es die erforderliche Elastizität der Tube zu erlangen, die Tube nach dem Andrücken kehrt zur ursprünglichen Form zurück. Die innere Schicht ermöglicht eine nahtlose Verbindung, dank dieser Verbindung sind volle und haltbare Aufdrucke möglich. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Tuben, die die Funktionen einer vorteilhaften Aufbewahrung des Inhalts mit ästhetischer Optik, die während der Nutzung der Tube erhalten bleibt, verbinden.
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Beispiel der Ausführung I
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Das Verfahren zur Herstellung von Tuben aus zweikomponentigen Stoffen zur optimalen Aufbewahrung der Produkte und mit ästhetischer Optik, beruht auf der Herstellung der inneren Tube aus Laminat, diese garantiert die Dichtheit und Schutz von Geschmacks- oder Geruchseigenschaften, zugleich werden die aufbewahrten Produkte vor Oxidation geschützt, die Tube wird mit einer ästhetischen und plastischen, Schicht, deren Form nicht änderungsfähig ist, bedeckt. Flaches Laminat mit der Dicke von 270 Mikronen mit einer inneren Aluminiumschicht in der Dicke von 20 Mikronen wird dem Prozess des Längsumwickelns auf dem Formbolzen unterzogen und mit Überlappung ca. 2 mm geschweißt, danach wird es der Beschichtung mit flüssigem PE-Stoff mit der Temperatur von ca. 240°C, mit der Schicht in der Dicke von 40 Mikronen unterzogen und in gewünschte Längen geschnitten, danach wird das vorbereitete Röhrchen auf einem Knüppel des Stoffes, der bis auf die Temperatur von 250°C erhitzt wurde, angebracht und der Kopf mit dem Gewindeteil wird geformt, gleichzeitig wird er mit dem Röhrchen so geschweißt, dass die gegenseitige Verbindung auf der Stirnseite und in dem inneren Teil des Röhrchens entsteht, wobei der innere Ausfluss die Länge von ca. 2 mm hat, und der Zyklus des gegenseitigen Verbindens und Formens des Kopfes beträgt 0,1 Sekunden, danach wird es beim Abkühlungsprozess auf die Temperatur unter 60°C gebracht und dem bekannten Prozess des Dekorierens unterzogen.
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Beispiel der Ausführung II
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Das Verfahren zur Herstellung von Tuben aus zweikomponentigen Stoffen zur optimalen Aufbewahrung der Produkte und mit ästhetischer Optik, beruht auf der Herstellung der inneren Tube aus Laminat, diese garantiert die Dichtheit und Schutz von Geschmacks- oder Geruchseigenschaften, zugleich werden die aufbewahrten Produkte vor Oxidation geschützt, die Tube wird mit einer ästhetischen und plastischen, Schicht, deren Form nicht änderungsfähig ist, bedeckt. Flaches Laminat mit der Dicke von 350 Mikronen mit einer inneren Aluminiumschicht in der Dicke von 40 Mikronen wird dem Prozess des Längsumwickelns auf dem Formbolzen unterzogen und mit Überlappung ca. 2 mm geschweißt, danach wird es der Beschichtung mit flüssigem PE-Stoff mit der Temperatur von 270°C, mit der Schicht in der Dicke von 140 Mikronen unterzogen und in gewünschte Längen geschnitten, danach wird das vorbereitete Röhrchen auf einem Knüppel des Stoffes, der bis auf die Temperatur von 250 °C erhitzt wurde, angebracht und der Kopf mit dem Gewindeteil wird geformt, gleichzeitig wird er mit dem Röhrchen so geschweißt, dass die gegenseitige Verbindung auf der Stirnseite und in dem inneren Teil des Röhrchens entsteht, wobei der innere Ausfluss die Länge von ca. 2 mm hat, und der Zyklus des gegenseitigen Verbindens und Formens des Kopfes beträgt 0,1 Sekunden, danach wird es beim Abkühlungsprozess auf die Temperatur unter 60°C gebracht und dem bekannten Prozess des Dekorierens unterzogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- FR 2707256 [0006]
- FR 9901530 [0006]