DE102012107530A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Fahrbahnrandzonen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C21/00Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Stabilisierung an die Decke (2) von Fahrbahnen (1) angrenzender Bodenrandzonen (3). Erfindungsgemäß wird in dem Verfahren eine Bodenrandzone (3) befeuchtet, mit einem Bindemittel bestreut, der Boden der Bodenrandzone (3) unter Einmischung des Bindemittels aufgelockert und der aufgelockerte, das Bindemittel enthaltende Boden verdichtet. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung ein auf der Fahrbahndecke entlang der Bodenrandzone verfahrbares Geräteträgerfahrzeug mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ausleger für die Ankopplung von Bearbeitungsgeräten (8–11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Stabilisierung an die Decke von Fahrbahnen angrenzender Bodenrandzonen.
  • Unbefestigte, vor allem an Fahrbahndecken von Landstraßen angrenzende Bodenrandzonen, die sog. Bankette, unterliegen verschiedenen Beeinträchtigungen. Insbesondere kommt es bei Bodenaufweichung durch Regen leicht zu tiefen Reifenabdrücken durch dem Fahrbahnrand mitunter nahekommende oder dort abgestellte Fahrzeuge. Unerwünschte, sich bei Regen mit Wasser füllende Vertiefungen bilden sich ferner durch Auswaschung. Zwecks Reparatur auf solche Randzonen aufgebrachtes Füllmaterial findet sich häufig im Straßengraben wieder und muss unter hohem Aufwand entsorgt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der an Fahrbahndecken angrenzenden Bodenrandzonen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bodenrandzone befeuchtet, mit einem Bindemittel bestreut, der Boden der Bodenrandzone unter Einmischung des Bindemittels aufgelockert und der das Bindemittel enthaltende Boden verdichtet wird.
  • Vorteilhaft wird die Bodenrandzone durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen soweit verfestigt, dass sie gelegentlichen Belastungen durch Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit Regeneinwirkung, standhält. Häufige Reparaturen sowie hoher Aufwand für die Entsorgung ausgespülten Füllmaterials entfallen.
  • Die Auflockerung und Einmischung des Bindemittels erfolgt zweckmäßig durch Abfräsen des Bodens unter Bildung stark zerkleinerter Bodenteilchen.
  • Vorzugsweise werden die genannten Bearbeitungsschritte in Richtung der Fahrbahn fortlaufend mit Hilfe entlang der Bodenrandzone bewegter Bearbeitungsgeräte durchgeführt.
  • Die genannten Bearbeitungsschritte lassen sich insbesondere nacheinander mit Hilfe wahlweise an ein Geräteträgerfahrzeug koppelbarer Bearbeitungsgeräte durchführen.
  • Die Befeuchtung erfolgt zweckmäßig ausgehend vom bereits vorhandenen, vorab ermittelten Befeuchtungsgrad.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet, durch ein auf der Fahrbahndecke entlang der Bodenrandzone verfahrbares Geräteträgerfahrzeug mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ausleger für die Ankopplung von Bearbeitungsgeräten. An den Ausleger sind vorzugsweise für verschiedene Arbeitsschritte unterschiedliche Bearbeitungsgeräte koppelbar, insbesondere im gegenseitigen Austausch.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Ausleger ein Gerät zur Bodenbefeuchtung, ein Gerät zur Ausbringung eines Bindemittels, ein Gerät zur Bodenauflockerung und Beimischung des Bindemittels und ein Gerät zur Bodenverdichtung koppelbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stabilisierung von Bodenrandzonen schematisch in Draufsicht, und
  • 2 in der Vorrichtung von 1 verwendbare Bearbeitungsgeräte.
  • Eine in 1 abschnittsweise gezeigte Fahrbahn 1 umfasst eine z.B. durch Asphalt gebildete Fahrbahndecke 2, an die eine Bodenrandzone 3 angrenzt, die in einen bei 4 angedeuteten Straßengraben übergeht. In der Bodenrandzone 3 befindet sich unbefestigter, ggf. mit Gras bewachsener Erdboden.
  • Eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Bodenrandzone 3 umfasst einen Traktor 5, der zum Fahren rückwärts gemäß Pfeil 6 auf der Fahrbahndecke 2 entlang der Bodenrandzone 3 vorgesehen ist. Ein an das Heck des Traktors 5 gekoppelter Ausleger 7 erstreckt sich seitlich über den Rand der Fahrbahndecke 2 hinaus in den Bereich über der Bodenrandzone 3.
  • An den Ausleger 7 sind wahlweise verschiedene, in 2a bis 2d schematisch dargestellte Geräte zur Bearbeitung der Bodenrandzone 3 koppelbar.
  • Für die Durchführung eines ersten Bearbeitungsschrittes ist zur Ankopplung an den Ausleger 7 ein Gerät 8 zur Bodenbefeuchtung gemäß 2a vorgesehen. Die von dem Bodenbefeuchtungsgerät 8 ausgebrachte Wassermenge richtet sich nach dem schon vorhandenen Feuchtegrad des Bodens, der vor der Durchführung dieses Bearbeitungsschrittes zu bestimmen ist.
  • Für die Durchführung eines zweiten Bearbeitungsschrittes ist an den Ausleger 7 ein in 2b gezeigtes Gerät 9 zur Ausbringung eines Bindemittels auf den durchfeuchteten Boden koppelbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel streut das Gerät 9 ein Zementkalkgemisch auf die Bodenrandzone 3 aus.
  • Ein in 3c gezeigtes, an den Ausleger 7 koppelbares Gerät 10 in Form eines Bodenfräsers dient in einem dritten Bearbeitungsschritt zur Bodenauflockerung und Einmischung des Bindemittels in den aufgelockerten, durchfeuchteten Boden.
  • In einem vierten Bearbeitungsschritt wird ein in 2d gezeigtes Gerät 11 zur Verdichtung des aufgelockerten, das Bindemittel enthaltenden Bodens eingesetzt, wozu das Gerät 11 z.B. Druckstempel oder/und Walzen aufweist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Stabilisierung an die Decke (2) von Fahrbahnen (1) angrenzender Bodenrandzonen (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenrandzone (3) befeuchtet, die befeuchtete Bodenrandzone (3) mit einem Bindemittel bestreut, der Boden der Bodenrandzone unter Einmischung des Bindemittels aufgelockert und der das Bindemittel enthaltende Boden verdichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zur Auflockerung und Einmischung des Bindemittels abgefräst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bearbeitungsschritte in Richtung der Fahrbahn (1) fortlaufend durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bearbeitungsschritte nacheinander mit Hilfe wahlweise an ein Geräteträgerfahrzeug (5) koppelbarer Bearbeitungsgeräte (811) durchgeführt werden.
  5. Vorrichtung zur Stabilisierung einer an die Decke (2) einer Fahrbahn (1) angrenzenden Bodenrandzone (3), gekennzeichnet durch ein auf der Fahrbahndecke (2) entlang der Bodenrandzone (3) verfahrbaren Geräteträgerfahrzeug mit einem sich quer zur Fahrbahnrichtung erstreckenden Ausleger (7) für die Ankopplung von Bearbeitungsgeräten (811).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausleger (7) für verschiedene Bearbeitungsschritte unterschiedliche Bearbeitungsgeräte (811) jeweils im Austausch koppelbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausleger (7) ein Gerät (8) zur Bodenbefeuchtung, ein Gerät (9) zur Ausbringung eines Bindemittels, ein Gerät (10) zur Bodenauflockerung und Einmischung des Bindemittels, insbesondere in Form eines Bodenfräsers, oder/und ein Gerät (11) zur Bodenverdichtung koppelbar ist bzw. sind.
  8. Fahrbahn (1) mit einer Decke (2) und einer an die Decke (2) angrenzenden Bodenrandzone (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden in der Bodenrandzone (3) durch ein Bindemittel und/oder durch Verdichtung stabilisiert ist.
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