DE102012107269A1 - Montagesatz zum Erzielen einer Dichtwirkung und entsprechend ausgestattete Sanitärinstallation - Google Patents

Montagesatz zum Erzielen einer Dichtwirkung und entsprechend ausgestattete Sanitärinstallation Download PDF

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DE201210107269
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Hans Schacher
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SANITAERWERKE GMBH, DE
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RIVAPLAN AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

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Abstract

Sanitärinstallation mit einer fest montierten Vorrichtung (1) und einem Anschlussband (10), das streifenförmig entlang einer Längssachse (L) ausgeführt ist und streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung (1) gegenüber dem Wandabschnitt (4) aufweist. Das Anschlussband (10) umfasst einen flächigen, dünnen Wandabschlussstreifen (14), der eine Gesamtlänge (LG) hat und sich entlang der Längssachse (L) parallel zu dem Wandabschnitt (4) erstreckt. Der Wandabschlussstreifen (14) weist eine sich über die gesamte Gesamtlänge (LG) erstreckende, dehnbare Zone (14.1) auf. Ein länglicher Isolationsstreifen (13) dient als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung und zum Erzielen einer Schallentkoppelung. Der Isolationsstreifen (13) erstreckt sich über die Gesamtlänge (LG) entlang einer unteren Kante und ist mittels einer ersten Klebeverbindung (11.1) direkt oder indirekt mit dem Wandabschlussstreifen (14) verbunden. Der Isolationsstreifen (13) ist über eine zweite Klebeverbindung (11.2) mit einer wandparallelen Fläche (3) der Vorrichtung (1) verbunden.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Montagesatz zum Erzielen einer Dichtwirkung sowie eine entsprechend ausgestattete Sanitärinstallation. Insbesondere geht es um Badewannen, Duschwannen und andere Sanitärinstallationen.
  • Es wird die Priorität der Schweizer Patentanmeldung CH 01817/11 beansprucht, die im Namen des vorliegenden Anmelders am 14.11.2011 eingereicht wurde.
  • Fugen im Randbereich von Badewannen verlieren mit der Zeit an Elastizität. Ausserdem kann es zu Setzungsbewegungen kommen. Dadurch können Risse entstehen. Ausserdem können Fliesenkleber und -mörtel, je nach Material, Feuchtigkeit aufnehmen. Diese Ereignisse können auf Dauer zu Wasserschäden bei Sanitärinstallationen führen.
  • Es gibt zahlreiche Lösungen in Form von Dicht- und Abschlussbändern, die entwickelt wurden, um einen sauberen und dichten Übergang z.B. zwischen einer Badewanne und einer angrenzenden Badezimmerwand zu schaffen. Leider werden diese Lösungen teilweise nicht fachgerecht montiert, oder sie werden beschädigt, wenn z.B. zu einem späteren Zeitpunkt Fugenmassen entfernt und neue Fugenmassen eingespritzt werden sollen. Neben diesen Problemen, die meist durch den falschen Umgang infolge Unwissenheit mit den Dicht- und Abschlussbändern oder mit Werkzeugen, wie Teppichmessern, entstehen, kann es auch aufgrund anderer Ursachen zu Undichtigkeiten kommen. Insbesondere wurde beobachtet, dass sich durch Setzungsbewegungen oder Wärmeausdehnung im Anschlussbereich kleine Risse oder gar Ablösungen, z.B. zwischen einer Fugenmasse und Fliese, bilden können. Dadurch kann Wasser eindringen und zu Schäden führen.
  • Beispiele für bereits existierende Lösungen sind folgenden Auflistung zu entnehmen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat:
    • EP 0 748 179 B1 zeigt ein Wannenband, die als Zarge zum Herstellen eines Wandabschlusses ausgebildet ist;
    • EP 1 967 107 A2 zeigt ein Fugenband für Sanitäreinrichtungen.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe einen Montagesatz zum Erzielen einer Dichtwirkung sowie eine entsprechend ausgestattete Sanitärinstallation bereit zu stellen, die zuverlässig und langfristig einsetzbar ist. Ausserdem soll die entsprechende Lösung weniger anfällig gegen Fehlinstallation oder Manipulation sein.
  • Gemäss Erfindung wird ein Montagesatz bereit gestellt, der zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer fest zu montierenden Vorrichtung (z.B. einer Badewanne) und einem senkrechten Wandabschnitt (z.B. einer Badezimmerwand) dient. Der Montagesatz umfasst ein Anschlussband, das sich als Band entlang einer Längssachse erstreckt und das streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung gegenüber dem Wandabschnitt aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlussband einen flächigen, dünnen Wandabschlussstreifen umfasst, der eine Gesamtlänge hat und sich entlang der Längssachse erstreckt. Der Wandabschlussstreifen ist dazu ausgelegt im montierten Zustand wandseitig angeordnet zu sein. Der Wandabschlussstreifen umfasst eine sich über die Gesamtlänge erstreckende, dehnbare Zone. Ein länglicher Isolationsstreifen dient als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung. Ausserdem dient der Isolationsstreifen zum Erzielen einer Schallentkoppelung. Der Isolationsstreifen ist im montierten Zustand über die Gesamtlänge entlang einer unteren Kante des Wandabschlussstreifens mittels einer ersten Klebeverbindung mit dem Wandabschlussstreifen verbunden. Zusätzlich ist der Isolationsstreifen im montierten Zustand über eine zweite Klebeverbindung mit einer wandparallelen Fläche der Vorrichtung verbunden.
  • Der Isolationsstreifen kann direkt an der unteren Kante angeordnet sein, oder er kann mit einem Abstand gegenüber der unteren Kante nach oben versetzt sein.
  • Vorzugsweise umfasst oder besteht der Wandabschlussstreifen (aus einem Grundmaterial, das in der Ebene flexibel ist und das in Längsrichtung und Vertikalrichtung dimensionsstabil ist. D.h. der Wandabschlussstreifen ohne die dehnbare Zone ist weder in der Länge noch quer dazu dehnbar.
  • Der Wandabschlussstreifen umfasst die erwähnte dehnbare Zone. Durch diese Zone ist der Wandabschlussstreifen senkrecht zu der Längsrichtung dehnbar, d.h. der Wandabschlussstreifen samt dehnbarer Zone ist querdehnbar.
  • Vorzugsweise umfasst das Wandabschlusselement ein flexibles, dünnes Grundmaterial, das eine Elastizitätsmodul hat, der grösser ist als 100 N/mm2 und besonders vorzugsweise grösser ist als 1 kN/mm2.
  • Vorzugsweise umfasst das Wandabschlusselement ein flexibles, dünnes Grundmaterial, das eine Dehnfähigkeit in Längsrichtung und Querrichtung aufweist, die geringer ist als 5%.
  • Vorzugsweise umfasst das Wandabschlusselement ein flexibles, dünnes Grundmaterial, das in Längs- und Querrichtung dimensionsstabil ist, d.h. das Grundmaterial hat die Eigenschaft die Abmessung und Form unter praktischen Einsatzbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit usw. beizubehalten.
  • Vorzugsweise umfasst der Montagesatz Schutzmittel und/oder Abdeckmaterial, die/das dazu ausgelegt sind/ist, um während der Bauzeit mindestens einen Teil der Vorrichtung abzudecken oder zu schützen.
  • Vorzugsweise umfasst der Montagesatz einen länglichen Schutzstreifen, der sich entlang der Längssachse erstreckt und der im montierten Zustand so mit dem Anschlussband verbunden und in Bezug zu den anderen Elementen des Bandes positioniert ist, dass er als Schnittschutz für einen hintenliegenden Bereich des Wandabschlussstreifens dient. Der Einsatz eines solchen Schutzstreifens hat den Vorteil, dass ein versehentliches Beschädigen oder Durchschneiden des Wandabschlussstreifens verunmöglicht wird. Durch den Einsatz des Schutzstreifens bleibt das Anschlussband vor mechanischen Beschädigungen geschützt und damit auf Dauer dicht.
  • Vorzugsweise umfasst der Montagesatz einen länglichen Schutzstreifen, der aus Metall oder einem schnittfesten Gelege oder Gewebe besteht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Eine entsprechend ausgestattete Sanitäreinrichtung ist dem unabhängigen Anspruch und den davon abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht massstäblich sind. Vor allen die Dicke der verschiedenen Elemente sind nicht im wirklichen Verhältnis zueinander gezeigt.
  • 1A zeigt eine schematische Schnittansicht eines ersten Montagessatzes mit einem Teil einer Badewanne, wobei die Elemente des ersten Montagessatzes in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind;
  • 1B zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 1A im montierten Zustand;
  • 1C zeigt eine schematische Perspektivansicht des Montagessatzes nach 1A im montagebereiten Zustand;
  • 2A zeigt eine schematische Schnittansicht eines zweiten Montagessatzes mit einem Teil einer Badewanne, wobei die Elemente des zweiten Montagessatzes in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind;
  • 2B zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 2A im montierten Zustand;
  • 2C zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 2A im montierten Zustand, wobei eine Fliese auf der Wand verlegt wurde;
  • 2D zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 2A im montierten Zustand, wobei eine Fliesenfuge zwischen der Fliese auf der Badewanne angebracht wurde;
  • 3A zeigt eine schematische Schnittansicht eines dritten Montagessatzes mit einem Teil einer Badewanne, wobei die Elemente des dritten Montagessatzes in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind;
  • 3B zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 3A im montierten Zustand;
  • 3C zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 3A im gebrauchsfertig montierten Zustand, wobei die Fliesenfuge zwischen der Fliese auf der Badewanne durch ein schematisch gezeigtes Teppichmesser heraus geschnitten werden soll;
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht eines vierten Montagessatzes mit einer Duschrinne, wobei die Elemente des vierten Montagessatzes im montierten Zustand gezeigt sind;
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Wandabschlussstreifens mit dehnbarer Zone;
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht eines weiteren Wandabschlussstreifens mit dehnbarer Zone;
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Wandabschlussstreifens mit oben und unten verlaufendem Gewebe, Vlies oder Netz, das teilweise das Material der dehnbaren Zone überlappt;
  • 8A zeigt eine schematische Schnittansicht eines Montagessatzes gemäss 1A, wobei eine rückwärtige Klebefläche oder Haftfläche im unteren Bereich vorgesehen ist;
  • 8B zeigt eine schematische Schnittansicht eines Montagessatzes gemäss 1A, wobei eine rückwärtige Klebefläche oder Haftfläche im Bereich oberhalb der dehnbaren Zone vorgesehen ist;
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht des Montagessatzes und einem Teil der Badewanne nach 3A im montierten Zustand, wobei ein flächiges Abdeckmaterial zum Schutz der Badewanne vorgesehen ist.
  • Im Folgenden werden Orts- und Richtungsangaben verwendet, um die Erfindung besser beschreiben zu können. Diese Angaben beziehen sich auf die jeweilige Einbausituation und sollen daher nicht als Einschränkung verstanden werden. Um die Orts- und Richtungsangaben besser eingrenzen zu können, wird teilweise auch ein Bezug zur Wand 4 hergestellt, in dem z.B. von einem wandnahen Element oder einer wandparallelen Montage die Rede ist.
  • Das Elastizitätsmodul beschreibt das Verhältnis zwischen Spannung und Dehnung in einem Material im Bereich unterhalb der Proportionalitätsgrenze (Hookesches Gesetz) seiner Spannungs-Dehnungskurve. Das Modul wird in N/mm2 oder MPa angegeben. Je höher der Wert, desto steifer das Material.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • 1A zeigt eine schematische Schnittansicht eines ersten Montagessatzes 100 mit einem Teil einer Vorrichtung 1 (hier eine Badewanne), wobei die Elemente des ersten Montagessatzes 100 in einer Explosionsdarstellung gezeigt sind, um die einzelnen Elemente 11.1, 11.2, 13, 14, 14.1, 14.2 besser zeigen zu können.
  • Der Montagesatz 100 ist speziell zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer fest zu montierenden Vorrichtung 1 (hier eine Badewanne) und einem senkrechten Wandabschnitt 4 ausgelegt. Der Montagesatz 100 umfasst ein Anschlussband 10, das sich als Band entlang einer Längssachse L erstreckt, wie man z.B. 1C entnehmen kann. Das Band 10 umfasst streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung 1 gegenüber dem Wandabschnitt 4. Das Anschlussband 10 umfasst einen flächigen, dünnen (stets kleiner als 2 mm) Wandabschlussstreifen 14, der eine Gesamtlänge LG hat und der sich entlang der Längssachse L erstreckt. Der Wandabschlussstreifen 14 ist dazu ausgelegt im montierten Zustand wandseitig angeordnet zu sein, wie in 1B gezeigt.
  • Der Wandabschlussstreifen 14 umfasst bei allen Ausführungsformen eine sich über die Gesamtlänge LG erstreckende, dehnbare Zone 14.1. Weiterhin ist ein länglicher Isolationsstreifen 13 als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung vorgesehen. Der Isolationsstreifen 13 dient auch zum Erzielen einer Schallentkoppelung zwischen der Vorrichtung 1 und dem Wandabschnitt 4. Der besagte Isolationsstreifen 13 ist im montierten Zustand über die Gesamtlänge LG oberhalb entlang einer unteren Längskante 14.3 mittels einer ersten Klebeverbindung 11.1 mit dem Wandabschlussstreifen 14 verbunden. Ausserdem ist der Isolationsstreifen 13 im montierten Zustand über eine zweite Klebeverbindung 11.2 mit einer wandparallelen Fläche 3 der Vorrichtung 1 verbunden ist. Der montierte Zustand ist in 1B gezeigt.
  • Die zweite Klebeverbindung 11.2 ist vorzugsweise bei allen Ausführungsformen so ausgelegt, dass sie um die Unterkante 3.1 der Vorrichtung 1 herum geklebt werden kann. Dies führt zu einer besseren Kraftverteilung innerhalb der Klebeverbindung 11.2.
  • Je nach Ausführungsform wird der Wandabschlussstreifen 14 entweder mit seiner Rückseite mit dem Wandabschnitt 4 verbunden, was z.B. mittels einer Klebefläche oder Haftfläche 11.4 im Bereich 14.3 geschehen kann, die nur in 8A gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich zur Klebefläche oder Haftfläche 11.4 kann eine entlang der Längssachse L verlaufende obere Durchdringungszone 14.2 am Wandabschlussstreifen 14 vorgesehen sein, um während der Montage ein Durchdringen oder Tränken mit einem Klebstoff, einem Mörtel 6 (siehe z.B. 2C), einer Flüssigabdichtung oder einer Dichtmasse zu ermöglichen.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen der Wandabschlussstreifen 14 mittels eines länglichen Klebefläche oder einer länglichen Haftfläche 11.4 mit seiner Rückseite mit dem Wandabschnitt 4 verbunden ist. Wie im letzten Abschnitt erwähnt, kann diese Klebefläche oder Haftfläche 11.4 im Bereich 14.3 angeordnet sein. Besser eignet sich jedoch eine längliche Klebefläche oder eine längliche Haftfläche 11.4, die sich oberhalb der dehnbaren Zone 14.1 parallel zur Längsrichtung L des Wandabschlussstreifens 14 erstreckt, wie in 8B angedeutet.
  • Eine solche Klebefläche oder Haftfläche 11.4 nach 8A oder nach 8B kann bei allen Ausführungsformen zur Anwendung kommen.
  • Jede Ausführungsform der Erfindung kann mit einer Klebefläche oder Haftfläche im Bereich 14.3 und/oder mit einer Durchdringungszone 14.2 versehen sein.
  • Die Montage der Elemente des Montagesatzes 100 erfolgt vorzugsweise wie folgt:
    • – in einem ersten Schritt wird das Anschlussband 10 samt des daran befestigten Isolationsstreifens 13 an der vertikalen Fläche 3 (hier eine Vertikalzarge einer Badewanne) der Vorrichtung 1 befestigt. Zu diesem Zweck kann der Wandabschlussstreifen 14 mit der zweiten Klebeverbindung 11.2 des Isolationsstreifens 13 gegen die Fläche 3 gedrückt werden (z.B. mit einem Spachtel oder Roller).
    • – Dann wird die Vorrichtung 1 samt des daran befestigten Anschlussbandes 10 gegen den Wandabschnitt 4 geschoben und, falls erforderlich, die Vorrichtung 1 ausnivelliert.
    • – Damit das Anschlussband 10 plan auf dem Wandabschnitt 4 aufliegt, kann die optionale Klebefläche oder Haftfläche im Bereich 14.3 zum Einsatz kommen.
    • – Nun kann z.B. eine Flüssigabdichtung auf den Wandabschnitt 4 aufgetragen werden. Das Auftragen der Flüssigabdichtung sollte so erfolgen, dass sie mindestens den oberen Bereich des Wandabschlussstreifens 14 überdeckt/überlappt. Vorzugsweise weist der Wandabschlussstreifen 14 eine Durchdringungszone 14.2 auf, damit die Flüssigabdichtung durch den Wandabschlussstreifen 14 hindurch zum Wandabschnitt 4 gelangt und das Anschlussband 10 in dessen oberen Bereich fest mit dem Wandabschnitt 4 verbindet.
    • – In einem nächsten Schritt können dann z.B. Fliesenkleber 6 und Fliesen 5 (wie z.B. in 2C gezeigt) aufgebracht werden.
    • – In einem nächsten Schritt kann dann z.B. eine Fliesenfuge 15 (wie z.B. in 2D gezeigt) angebracht werden, um einen dichten und optisch ansprechenden Übergang zwischen der Fliese 5 und der Vorrichtung 1 zu erstellen.
  • Wie in 1C gezeigt, spannt der Wandabschlussstreifen 14 bei allen Ausführungsformen durch seine Längsrichtung L und durch seine Vertikalrichtung V, die senkrecht zu der Längsrichtung L steht, eine Ebene E auf. Im montierten Zustand liegt die Ebene E parallel zu dem Wandabschnitt 4.
  • Der Wandabschlussstreifen 14 umfasst vorzugsweise bei allen Ausführungsformen ein Grundmaterial oder besteht bei allen Ausführungsformen aus einem Grundmaterial, das in der Ebene E flexibel ist und das in Längsrichtung L und Vertikalrichtung V dimensionsstabil ist.
  • Die Flexibilität in der Ebene E ist dann besonders vorteilhaft, wenn das das Anschlussband 10 z.B. um eine Ecke einer Badewanne herum geführt werden soll.
  • Bei Ausführungsformen, die nur entlang einer geraden Kante eingesetzt werden sollen, kann die Flexibilität in der Ebene E deutlich geringer sein.
  • Der Wandabschlussstreifen 14 umfasst oder besteht vorzugsweise bei allen Ausführungsformen aus einem flexiblen, dünnen Grundmaterial, das ein Elastizitätsmodul hat, der grösser ist als 100 N/mm2. Besonders vorzugsweise ist das Elastizitätsmodul grösser als 1 kN/mm2.
  • Wenn hier von einem dünnen Streifen oder Material die Rede ist, dann hat dieser Streifen oder dieses Material eine Dicke (senkrecht zur Ebene E), die geringer ist als 5 mm und vorzugsweise dünner als 3 mm. Der Isolationsstreifen 13 hingegen ist typischerweise bei allen Ausführungsformen dicker als 5 mm.
  • Der Wandabschlussstreifen 14 respektive das Anschlussband 10 ist durch das Vorsehen der dehnbaren Zone 14.1 senkrecht zu der Längsrichtung L dehnbar. Diese Form der Dehnbarkeit wird hier auch als Querdehnbarkeit QD bezeichnet. In 1C ist die Querdehnbarkeit QD durch einen Doppelpfeil dargestellt, der in der Ebene E liegt und parallel zur Vertikalachse V verläuft.
  • Die dehnbare Zone 14.1 hat vorzugsweise bei allen Ausführungsformen ein Elastizitätsmodul, das kleiner ist als das Elastizitätsmodul des Wandabschlussstreifens 14, wobei das Elastizitätsmodul vorzugsweise kleiner ist als 100 N/mm2. Besonders vorzugsweise ist das Elastizitätsmodul kleiner als 1 N/mm2.
  • Die dehnbare Zone 14.1 ist vorzugsweise bei allen Ausführungsformen um mindestens 50% parallel zur Vertikalachse V dehnbar. Wenn die dehnbare Zone 14.1 z.B. eine Höhe parallel zur Vertikalachse V hat, die 5 cm beträgt, kann sie auf mindestens 7,5 cm verlängert werden. Mit der Dehnbarkeit von mindestens 50% ergibt sich genügend Spielraum, um auch unter extremen Bedingungen Setzungsbewegungen und dergleichen nachgeben zu können ohne dass die Funktion versagt.
  • In 1C ist angedeutet, dass die zweite Klebeschicht 11.2 vorzugsweise bei allen Ausführungsformen durch eine Schutzfolie 30 abgedeckt sein kann. In 1C ist eine Situation gezeigt, bei der nur ca. ¼ der ursprünglichen Länge der Schutzfolie 30 auf der Klebeschicht 11.2 sitzt. Der Rest wurde bereits abgezogen.
  • Der Isolationsstreifen 13 ist vorzugsweise bei allen Ausführungsformen auf der gleichen Höhe wie die Unterkante 14.3 des Wandabschlussstreifens 14 oder um einige Millimeter oberhalb der Unterkante 14.3 angeordnet, wie in 1C gezeigt.
  • Das Anschlussband 10 respektive der Montagesatz 100 umfasst vorzugsweise bei allen Ausführungsformen ein separates Schutzmittel 12, das zum Schutz einer Oberfläche 2 der Vorrichtung 1 ausgelegt ist. In 2A ist dieses separate Schutzmittel 12 gut zu erkennen. 2B zeigt, wie das Schutzmittel 12 auf der Oberfläche 2 angebracht werden kann. Das Anbringen erfolgt mittels einer Klebeschicht 11.3. Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen eine Peel-Off-Klebeschicht 11.3 zum Einsatz, die samt des Schutzmittels 12 rückstandslos von der Oberfläche 2 entfernt werden kann. Die Klebeverbindung 11.3 ist speziell für ein lösbares Befestigen an der Oberfläche 2 ausgelegt.
  • Das Anschlussband 10 respektive der Montagesatz 100 umfasst vorzugsweise bei allen Ausführungsformen ein flexibles Abdeckmaterial 12.1 (vorzugsweise in Form eines Vlieses oder einer Plastikplane), das dazu ausgelegt ist mindestens einen Teil der Vorrichtung 1 abzudecken und zu schützen. Das flexible Abdeckmaterial ist nicht in den 1A bis 8B gezeigt. In 9 ist eine beispielhafte Ausführungsform gezeigt, die auf der Ausführungsform nach 3B basiert und die mit dem Abdeckmaterial 12.1 versehen ist.
  • Vorzugsweise ist das flexible Abdeckmaterial 12.1 bei allen Ausführungsformen mit dem Schutzmittel 12 verbunden oder verbindbar. Die Verbindung zwischen dem Schutzmittel 12 und dem Abdeckmaterial 12.1 kann im Bereich 12.2 mit einer nicht gezeigten Klebe- oder Haftverbindung bereit gestellt werden. Es ist auch möglich im Bereich 12.2 eine Verbindung mit einem Klettband vorzusehen, damit das Abdeckmaterial 12.1 jederzeit abgenommen und vor allem auch wiederverwendet werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Schutzmittel 12 bei allen Ausführungsformen einen abtrennbaren Streifen auf, der auf der Vorrichtung 1 verbleibt, während der Rest des Schutzmittels 12 nach dem Gebrauch entfernt wird. Der abtrennbaren Streifen dient anschliessend als Fugengrund, um beim Einbringen des Fugenmaterials 15 (z.B. Silikonmasse) zu verhindern, dass das Fugenmaterial 15 nicht nur an der Vorrichtung 1 und der Unterkante der Fliese 5, sondern auch auf der Rückseite am Wandabschlussstreifen 14 oder der dehnbaren Zone 14.1 haftet. Der abtrennbare Streifen dient dazu eine sogenannte „Dreiflankenhaftung“ zu verhindern, da sie nachteilig ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem abtrennbaren Streifen kann der Wandabschlussstreifen 14 bei allen Ausführungsformen eine antihaftende Folie oder Schutzschicht in dem Bereich aufweisen, der mit der Rückseite des Fugenmaterials 15 in Verbindung kommt, um so die „Dreiflankenhaftung“ zu verhindern. Durch die antihaftende Wirkung wird verhindert, dass das Fugenmaterial 15 (z.B. Silikonmasse) auf der Rückseite am Wandabschlussstreifen 14, dem Schutzstreifen 20 oder der dehnbaren Zone 14.1 haftet. In 2D und in 3C ist schematisch dargestellt, dass das Fugenmaterial 15 nicht mit dem Wandabschlussstreifen 14 verbunden ist, sondern dass sich ein kleiner (hier zur besseren Darstellung übertrieben dick gezeichnet) Spalt 15.1 zwischen der Rückseite des Fugenmaterials 15 und dem Wandabschlussstreifen 14 befindet. In 2D sitzt der Spalt 15.1 konkret zwischen der dehnbaren Zone 14.1 und der Rückseite des Fugenmaterials 15. In 3C sitzt der Spalt 15.1 zwischen dem Schutzstreifen 20 und der Rückseite des Fugenmaterials 15.
  • In allen anderen Aspekten entspricht die Ausführungsform, die in 2A bis 2D gezeigt ist, der ersten Ausführungsform. Daher wird hier auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen.
  • 2B zeigt, wie das Schutzmittel 12 befestigt und angeordnet werden kann. Die Funktion des Schutzmittels 12 wird aus den 2C und 2D klar. Ähnlich wie der sogenannte Hinterfütterungsabschnitt, der im Patent EP 0 748 179 B1 beschrieben ist, dient das Schutzmittel 12 unter anderem zu Definieren des Spaltabstands zwischen der Vorrichtung 1 und einer noch anzubringenden Fliese 5. Ausserdem schützt das Schutzmittel 12 die Vorrichtung 1 und es dient zur Befestigung des optionalen flexiblen Abdeckmaterials.
  • Das Schutzmittel 12 hat vorzugsweise eine Dicke, die der Dicke einer später im montierten Zustand anzubringenden Horizontalfuge 15 entspricht.
  • Nachdem eine Fliese 5 mittels Fliesenkleber 6 angebracht wurde, wie in 2C gezeigt, kann das Schutzmittel 12 von der Vorrichtung 1 entfernt werden. Es bleibt ein Spalt zwischen der Vorrichtung 1 und der Fliese 5, der nun mit Fugenmasse (z.B. Silikonmasse) verfugt werden kann. Die so erstellte Horizontalfuge 15 ist in 2D zu erkennen.
  • Je nach Konstellation kann sich eine Situation ergeben, bei der die dehnbare Zone 14.1 komplett durch Flüssigabdichtung (nicht gezeigt) und/oder Fliesenkleber 6 zugesetzt oder verhärtet wurde. Das kann dazu führen, dass die dehnbare Zone 14.1 nicht mehr Querdehnbar ist und es nach Jahren zu Setzungsrissen kommt, wie eingangs beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen daher spezielle Gegenmassnahmen vor, die optional sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die dehnbare Zone 14.1 durch das Aufbringen einer haftabweisenden Schutzschicht oder Imprägnierung geschützt, damit sie nicht zugesetzt oder verhärtet werden kann. Vorzugsweise umfassen alle Ausführungsformen der Erfindung eine silikonisierte oder eine mit einer Nanobeschichtung versehene dehnbare Zone 14.1.
  • Andere bevorzugte Ausführungsform umfassen zusätzlich oder alternativ zu der Schutzschicht oder Imprägnierung einen länglichen Schutzstreifen 20, der in den 3A bis 3C gezeigt ist. Der Schutzstreifen 20 hat eine Länge, die der Gesamtlänge LG entspricht und erstreckt sich entlang der Längssachse L. Im montierten Zustand ist der Schutzstreifen 20 so mit dem Anschlussband 10 verbunden und in Bezug zu den anderen Elementen des Bandes 10 positioniert, dass er als Schnittschutz für einen hintenliegenden Bereich des Wandabschlussstreifens 14 dient. Zu diesem Zweck deckt der Schutzstreifen 20 mindestens den Bereich ab, der hinter der Fuge 15 sitzt, weil hier die Gefahr einer Verletzung durch den Einsatz eines Teppichmessers 40 gegeben ist. Ein solches Messer 40 kommt häufig dann zum Einsatz, wenn eine Horizontalfuge 15 (z.B. eine Silikonfuge) nachträglich ersetzt werden muss.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung umfassen einen länglichen Schutzstreifen 20, der ein Material umfasst oder aus einem Material besteht (vorzugsweise ein Metallstreifen, -netz oder -gewebe), das dem Schutzstreifen 20
    • – Dimensionsstabilität in der Längsrichtung L verleiht, und
    • – Dimensionsstabilität in der Vertikalrichtung V verleiht, die senkrecht zu der Längsrichtung L steht, und
    • – Schnittfestigkeit verleiht, und
    • – vorzugsweise Biegesteifigkeit in der Ebene E verleiht, die durch die Längsrichtung L und durch die Vertikalrichtung V aufgespannt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der längliche Schutzstreifen 20 bei allen Ausführungsformen einen Metallstreifen, ein Metallnetz oder ein Metallgewebe, das einvulkanisiert ist.
  • Der Begriff Biegesteifigkeit wird hier verwendet, um auszusagen, dass man den Schutzstreifen 20 in der Ebene E so verbiegen oder verformen kann, wie es für die Montage erforderlich ist.
  • Vorzugsweise haben alle Ausführungsformen einen länglichen Schutzstreifen 20, der aus Metall oder einem schnittfesten Gelege oder Gewebe besteht.
  • Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen ein Metallstreifen als Schutzstreifen 20 zum Einsatz, der Metallstreifen eine Dicke aufweist, die zwischen 0,05 mm und 0,5 mm liegt.
  • Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen ein Metallstreifen als Schutzstreifen 20 zum Einsatz, der aus einem nicht-rostenden Stahlstreifen, vorzugsweise aus einem Chrom-Nickel Streifen (CNS) gefertigt ist.
  • Vorzugsweise haben alle Ausführungsformen einen länglichen Schutzstreifen 20 aus einem schnittfesten Gelege oder Gewebe (z.B. ein Metallnetz oder ein Metallgewebe) zu Einsatz, das sehr kleine Maschen oder Poren aufweist.
  • Vorzugsweise kommt bei allen Ausführungsformen ein faserverstärkter Kunststoffstreifen als Schutzstreifen 20 zum Einsatz.
  • In 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, die zum Herstellen eines Anschlusses zwischen einer Duschrinne 50 und einer Wand 4 geeignet ist. Der Aufbau des Anschlussbandes 10 ist analog zu der in den 2A bis 2C gezeigten Ausführungsform.
  • Der Isolationsstreifen 13 ist vorzugsweise teilweise um einen horizontalen Kragen 51 der Duschrinne 50 herum geführt und mittels des zweiten Klebestreifens 11.2 mit der Unterseite des Kragens 51 verklebt. Mindestens ein Teil des Isolationsstreifens 13 verläuft vertikal zwischen dem Kragen 51 und der Wand 4 hindurch, um hier eine Dichtfunktion und eine schallisolierende Funktion zu übernehmen. Der restliche Aufbau ist im Wesentlichen analog zu den anderen beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Ausführungsform nach 4 kann mit oder ohne Schutzstreifen 20 ausgeführt sein, je nach Bedarf.
  • Eine Sanitärinstallation umfasst beispielsweise eine fest montierte Vorrichtung 1 (z.B. eine Badewanne) und einen Anschlussband 10, das streifenförmig entlang der Längssachse L ausgeführt ist und streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung 1 gegenüber dem Wandabschnitt 4 aufweist. Das Anschlussband 10 umfasst einen flächigen, dünnen Wandabschlussstreifen 14 mit der Gesamtlänge LG. Er erstreckt sich entlang der Längssachse L parallel zu dem Wandabschnitt 4. Der Wandabschlussstreifen 14 umfasst eine sich über die gesamte Gesamtlänge LG erstreckende, dehnbare Zone 14.1, wie beschrieben. Ein länglicher Isolationsstreifen 13 dient als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung und zum Erzielen einer Schallentkoppelung. Der Isolationsstreifen 13 verläuft über die Gesamtlänge LG entlang der unteren Kante 14.3 und ist mittels einer ersten Klebeverbindung 11.1 direkt oder indirekt mit dem Wandabschlussstreifen 14 verbunden. Dieser Isolationsstreifen 13 ist über eine zweite Klebeverbindung 11.2 mit einer wandparallelen Fläche 3 der Vorrichtung 1 verbunden, wie in 3C gezeigt.
  • 5 zeigt einen Abschnitt eines Wandabschlussstreifens 14 mit dehnbarer Zone 14.1. Hier ist die dehnbare Zone 14.1 in den Wandabschlussstreifen 14 integriert. Die dehnbare Zone 14.1 liegt mit dem Wandabschlussstreifen 14 im Wesentlichen in der gemeinsamen Ebene E.
  • 6 zeigt einen Abschnitt eines weiteren Wandabschlussstreifens 14 mit dehnbarer Zone 14.1. Hier ist die dehnbare Zone 14.1 hinter dem Wandabschlussstreifen 14 befestigt. Die dehnbare Zone 14.1 liegt parallel zur der Ebene E des Wandabschlussstreifens 14 und bildet eine Überlappungszone 70, wo der Wandabschlussstreifen 14 mit der dehnbaren Zone 14.1 verklebt, verschweisst oder anderweitig verbunden sein kann.
  • Im Bereich 80 kann die dehnbare Zone 14.1 analog in den Wandabschlussstreifen 14 integriert oder an diesem befestigt sein.
  • Die in 5 und 6 gezeigten Ansätze lassen sich auf alle Ausführungsformen anwenden.
  • 7 zeigt einen Abschnitt einer Ausführungsform, bei der der Wandabschlussstreifen 14 aus einem Vlies, Netz, Gelege oder Gewirk 14.4 aufgebaut ist. Die dehnbare Zone 14.1 wird hier realisiert, indem ein länglicher Streifen 14.5 aus einem dehnbaren und flexiblen Material zum Einsatz kommt. Dieser Streifen 14.5 wird in Längsrichtung fest mit zwei mit Vlies-, Netz-, Gelege- oder Gewirkstreifen 14.4 verbinden. Dort wo die Streifen 14.4 mit dem Streifen 14.5 verbunden sind, verliert dieser seine Dehnbarkeit. Die dehnbare Zone beschränkt sich hier nur auf den mit dem Bezugszeichen 14.1 gekennzeichneten Abschnitt.
  • Der Streifen 14.5 aus dehnbarem und flexiblem Material kann sich auch über die gesamte Höhe (in Richtung V betrachtet) erstrecken und mit den beiden Streifen 14.4 verbunden sein, wobei ein länglicher Zwischenraum frei bleibt, der als dehnbare Zone 14.1 dient.
  • Je nach Bedarf kann der Montagesatz 100 bereits ab Werk vormontiert sein, oder er kann in einzelnen Elementen geliefert werden, die zusammengefügt werden, wie in den Figuren gezeigt. Das separate Schutzmittel 12 wird stets als getrenntes Teil geliefert und kann bei Bedarf zum Einsatz kommen. Das separate Schutzmittel 12 (mit oder ohne Abdeckmaterial 12.1) kann in der gleichen Verpackung geliefert werden wie die anderen Teile des Montagesatzes 100.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • EP 0748179 B1 [0005, 0066]
    • EP 1967107 A2 [0005]

Claims (27)

  1. Montagesatz (100) zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer fest zu montierenden Vorrichtung (1) und einem senkrechten Wandabschnitt (4), wobei der Montagesatz (100) ein Anschlussband (10) umfasst, das sich als Band entlang einer Längssachse (L) erstreckt und streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung (1) gegenüber dem Wandabschnitt (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlussband (10) einen flächigen, dünnen Wandabschlussstreifen (14) umfasst, der eine Gesamtlänge (LG) hat und sich entlang der Längssachse (L) erstreckt und der dazu ausgelegt ist im montierten Zustand wandseitig angeordnet zu sein, wobei der Wandabschlussstreifen (14) eine sich über die Gesamtlänge (LG) erstreckende, dehnbare Zone (14.1) aufweist, – ein länglicher Isolationsstreifen (13) als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung und zum Erzielen einer Schallentkoppelung dient, wobei i. der Isolationsstreifen (13) im montierten Zustand über die Gesamtlänge (LG) entlang einer unteren Kante (14.3) mittels einer ersten Klebeverbindung (11.1) mit dem Wandabschlussstreifen (14) verbunden ist, und ii. der Isolationsstreifen (13) im montierten Zustand über eine zweite Klebeverbindung (11.2) mit einer wandparallelen Fläche (3) der Vorrichtung (1) verbunden ist.
  2. Montagesatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) durch die Längsrichtung (L) und durch eine Vertikalrichtung (V), die senkrecht zu der Längsrichtung (L) steht, eine Ebene aufspannt, die im montierten Zustand parallel zu dem Wandabschnitt (4) verläuft, und dass der Wandabschlussstreifen (14) ein Grundmaterial umfasst oder aus einem Grundmaterial besteht, das in der Ebene flexibel ist und das in Längsrichtung (L) und Vertikalrichtung (V) dimensionsstabil ist.
  3. Montagesatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) durch die Längsrichtung (L) und durch eine Vertikalrichtung (V), die senkrecht zu der Längsrichtung (L) steht, eine Ebene aufspannt, die im montierten Zustand parallel zu dem Wandabschnitt (4) verläuft, und dass der Wandabschlussstreifen (14) ein flexibles, dünnes Grundmaterial umfasst, das einen Elastizitätsmodul hat, der grösser ist als 100 N/mm2.
  4. Montagesatz (100) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) durch die dehnbare Zone (14.1) senkrecht zu der Längsrichtung (L) dehnbar ist.
  5. Montagesatz (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbare Zone (14.1) einen Elastizitätsmodul hat, das kleiner ist als das Elastizitätsmodul des Wandabschlussstreifens (14), wobei das Elastizitätsmodul vorzugsweise kleiner ist als 100 N/mm2.
  6. Montagesatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein separates Schutzmittel (12) umfasst, das zum Schutz einer Oberfläche (2) der Vorrichtung (1) ausgelegt ist.
  7. Montagesatz (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel (12) aufweist: – eine untere Klebeverbindung (11.3), die ein lösbares Befestigen an der Oberfläche (2) ermöglicht, und/oder – ein flexibles Abdeckmaterial, das dazu ausgelegt ist mindestens einen Teil der Vorrichtung (1) abzudecken, und/oder – einen abtrennbaren Streifen umfasst, der auf der Vorrichtung (1) verbleibt, während der Rest des Schutzmittels (12) nach den Gebrauch entfernt wird.
  8. Montagesatz (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel (12) und/oder das flexible Abdeckmaterial rückstandslos von der Oberfläche (2) entfernbar ist.
  9. Montagesatz (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel (12) eine Dicke aufweist, die der Dicke einer später im montierten Zustand anzubringenden Horizontalfuge (15) entspricht.
  10. Montagesatz (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen länglichen Schutzstreifen (20) mit der Gesamtlänge (LG) umfasst, der sich entlang der Längssachse (L) erstreckt und der im montierten Zustand so mit dem Anschlussband (10) verbunden und in Bezug zu den anderen Elementen des Bandes (10) positioniert ist, dass er als Schnittschutz für einen hintenliegenden Bereich des Wandabschlussstreifens (14) dient.
  11. Montagesatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen länglichen Schutzstreifen (20) mit der Gesamtlänge (LG) umfasst, der ein Material umfasst oder aus einem Material besteht, das dem Schutzstreifen (20) – Dimensionsstabilität in der Längsrichtung (L) verleiht, und – Dimensionsstabilität in einer Vertikalrichtung (V) verleiht, die senkrecht zu der Längsrichtung (L) steht, und – Schnittfestigkeit verleiht, und – vorzugsweise Biegesteifigkeit in einer Ebene verleiht, die durch die Längsrichtung (L) und durch die Vertikalrichtung (V) aufgespannt wird.
  12. Montagesatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen länglichen Schutzstreifen (20) mit der Gesamtlänge (LG) umfasst, der aus Metall oder einem schnittfesten Gelege oder Gewebe besteht.
  13. Montagesatz (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallstreifen als Schutzstreifen (20) dient, wobei der Metallstreifen eine Dicke aufweist, die zwischen 0,05 mm und 0,5 mm liegt.
  14. Montagesatz (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Metallstreifen um einem nicht-rostenden Stahlstreifen, vorzugsweise um einen Chrom-Nickel Streifen (CNS) handelt.
  15. Montagesatz (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) eine entlang der Längssachse (L) verlaufende obere Durchdringungszone (14.2) umfasst, um während der Montage ein Durchdringen oder Tränken mit einem Klebstoff, einem Mörtel (6), einer Flüssigabdichtung oder einer Dichtmasse zu ermöglichen.
  16. Montagesatz (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchdringungszone (14.2) Öffnungen oder Perforierungen aufweist, um das Durchdringen oder Tränken zu ermöglichen.
  17. Montagesatz (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandabschlussstreifen (14) einen Abschnitt, vorzugsweise einen streifenförmigen Abschnitt umfasst, der antihaftbeschichtet ist.
  18. Montagesatz (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt, bzw. der streifenförmige Abschnitt silikonisiert oder nanobeschichtet ist.
  19. Montagesatz (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt, bzw. der streifenförmige Abschnitt mindestens teilweise mit der dehnbaren Zone (14.1) zusammenfällt.
  20. Montagesatz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Abdichtung und Schallisolation zwischen der Vorrichtung (1) und dem senkrechten Wandabschnitt (4) ausgelegt ist, wobei es sich bei der Vorrichtung (1) um – eine Badewanne (1), oder – eine Duschwanne, oder – eine Duschtasse, oder – ein Waschbecken, oder – eine Duschrinne handelt.
  21. Sanitärinstallation mit einer fest montierten Vorrichtung (1) und einem Anschlussband (10), das streifenförmig entlang einer Längssachse (L) ausgeführt ist und streifenförmige Mittel zum Erzielen einer Dichtwirkung der Vorrichtung (1) gegenüber dem Wandabschnitt (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlussband (10) einen flächigen, dünnen Wandabschlussstreifen (14) umfasst, der eine Gesamtlänge (LG) hat und sich entlang der Längssachse (L) parallel zu dem Wandabschnitt (4) erstreckt, wobei der Wandabschlussstreifen (14) eine sich über die gesamte Gesamtlänge (LG) erstreckende, dehnbare Zone (14.1) aufweist, – ein länglicher Isolationsstreifen (13) als streifenförmiges Mittel zum Erzielen der Dichtwirkung und zum Erzielen einer Schallentkoppelung dient, i. wobei der Isolationsstreifen (13) über die Gesamtlänge (LG) entlang einer unteren Kante (14.3) mittels einer ersten Klebeverbindung (11.1) direkt oder indirekt mit dem Wandabschlussstreifen (14) verbunden ist, und ii. wobei der Isolationsstreifen (13) über eine zweite Klebeverbindung (11.2) mit einer wandparallelen Fläche (3) der Vorrichtung (1) verbunden ist.
  22. Sanitärinstallation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) ein flexibles, dünnes Grundmaterial umfasst, das – dimensionsstabil ist, oder – das ein Elastizitätsmodul hat, das grösser ist als 100 N/mm2.
  23. Sanitärinstallation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbare Zone (14.1) ein Elastizitätsmodul hat, das kleiner ist als 100 N/mm2.
  24. Sanitärinstallation nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen länglichen Schutzstreifen (20) mit der Gesamtlänge (LG) umfasst, der sich entlang der Längssachse (L) erstreckt und der so mit dem Anschlussband (10) verbunden und im Bezug zu den anderen Elementen des Bandes (10) positioniert ist, dass er im Bereich einer Wand- oder Fliesenfuge (15) vor dem Wandabschlussstreifen (14) sitzt und als Schnittschutz dient.
  25. Sanitärinstallation nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (20) ein Material umfasst, das dem Schutzstreifen (20) Dimensionsstabilität, Schnittfestigkeit und Flexibilität verleiht, wobei der Schutzstreifen (20) – aus Metall, vorzugsweise einem nicht-rostenden Stahlstreifen, oder – einem schnittfesten Gelege oder Gewebe besteht.
  26. Sanitärinstallation nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandabschlussstreifen (14) eine entlang der Längssachse (L) verlaufende obere Durchdringungszone (14.2) umfasst, die von einem Klebstoff, einem Mörtel (6), einer Flüssigabdichtung oder einer Dichtmasse durchdrungen ist.
  27. Sanitärinstallation nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschlussstreifen (14) einen Abschnitt, vorzugsweise einen streifenförmigen Abschnitt umfasst, der antihaftbeschichtet ist.
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