DE102012104020A1 - Behältersystem zum Transport oder/und zur Verkaufspräsentation zu belüftender Ware - Google Patents
Behältersystem zum Transport oder/und zur Verkaufspräsentation zu belüftender Ware Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Behältersystem zum Transport oder/und zur Verkaufspräsentation zu belüftender Ware, insbesondere von Obst und Gemüse, mit die Ware aufnehmenden, nach oben offenen Stiegen, die zur einmaligen Verwendung aus Holz, Schichtholz, Holzspan-, Faser- oder/und Kartonagenmaterial hergestellt sind. Erfindungsgemäß steht von der Unterseite des Stiegenbodens (1) wenigstens ein in einem Stapel aus solchen Stiegen in die nächst untere Stiege eingreifendes, die Stiege gegen horizontale Verschiebung auf der nächst unteren Stiege sicherndes Arretierungselement (9) vor.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Behältersystem zum Transport und/oder zur Verkaufpräsentation zu belüftender Ware, insbesondere von Obst und Gemüse, mit die Ware aufnehmenden, nach oben offenen Stiegen, die zur einmaligen Verwendung aus Holz, Furnierholz, Holzspan-, Faser- oder/und Kartonagenmaterial hergestellt sind.
- Bekanntermaßen haben solche, nach einmaliger Verwendung zu entsorgende Einwegstiegen im Obst- und Gemüsehandel weite Verbreitung gefunden. Die mit geringem Aufwand zumeist aus dünnen, aneinander gehefteten Schälfurnierbrettchen hergestellten Stiegen lassen sich leicht unter Wiederverwertung des Materials entsorgen. Aufwand für Wartung und Reinigung, wie ihn Mehrwegbehältersysteme erfordern, wird vorteilhaft vermieden. Zudem lassen sich die aus toxikologischer Sicht ergebenen Anforderungen durch solche Einwegsysteme problemlos erfüllen.
- Gewisse Probleme ergeben sich jedoch aus der parallelen Nutzung von Einweg- und Mehrwegstiegen. Das betrifft insbesondere den Nahtransport zwischen Warenlager und Verkaufsraum. Eine sichere Beförderung von Ein- und Mehrwegstiegen gemeinsam auf einer einzigen Palette ist kaum möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit von Einwegstiegen der eingangs genannten Art, insbesondere die Möglichkeiten zur gemeinsamen Nutzung mit Mehrwegstiegen, zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass von der Unterseite des Stiegenbodens wenigstens ein, in einem Stapel aus solchen Stiegen in die nächst untere Stiege eingreifendes, die Stiege gegen horizontale Verschiebung auf der nächst unteren Stiege sicherndes Arretierungselement vorsteht.
- Vorteilhaft lässt sich durch ein solches Arretierungselement, das sich mit geringem, für ein solches Wegwerfprodukt vertretbarem Mehraufwand herstellen lässt, die Stapelsicherheit der Einwegstiege erheblich erhöhen und insbesondere die Einwegstiege kompatibel mit Mehrwegstiegen gestalten, so dass es möglich ist, die erfindungsgemäßen Einwegstiegen nicht nur sicher untereinander zu stapeln, sondern auch in Stapel aus Mehrwegstiegen, z. B. aus Kunststoff hergestellten Mehrwegstiegen, einfügen zu können.
- Während es denkbar wäre, dass mehrere Arretierungselemente stiftartig ausgebildet sind und in Lochausnehmungen am Öffnungsrand der nächst unteren Stiege eingreifen, bildet in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Arretierungselement einen den Öffnungsrand innen oder außen hintergreifenden Anschlag.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Arretierungselement durch eine mit einer Längsseite und wenigstens einer Stirnseite von dem Rand des Stiegenbodens zurückversetzt angeordnete Arretierungsleiste gebildet. Eine solche Leiste lässt oder mehrere solche Leisten lassen sich bei der Herstellung der Stiegen mit geringem Mehraufwand an der Bodenunterseite anheften.
- Alternativ kann das Arretierungselement durch eine aus einem Kartonagenboden der Stiege umgefaltete Lasche oder eine aus dem Kartonagenboden schräg ausgeschwenkte Klappe gebildet sein. Sowohl die Laschen als auch Klappen schlagen im Stapel seitlich gegen den Öffnungsrand der nächst unteren Stiege an, so dass die Stiege auf dieser nicht verrutschen kann.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Arretierungselement durch einen vorstehenden Drahtbügel gebildet. Mit geringem Aufwand lässt sich ein solcher Drahtbügel in der Art einer Heftklammer in den Boden der Stiege einschießen.
- In einer weiteren Ausführungsform kann das Arretierungselement durch eine um den Stiegenboden umlaufende Randabstufung gebildet sein, die etwa der Stärke der Seitenwände der Stiege am Öffnungsrand entspricht. Letztere Ausführungsform kommt insbesondere bei einem durchgehend z. B. durch eine Spanplatte ausgebildeten Stiegenboden in Betracht.
- Neben dem wenigstens einen Arretierungselement kann die Stiege am Öffnungsrand Ausnehmungen für den Eingriff des Arretierungselements der im Stapel nächst oberen Stiege aufweisen, wobei diese Ausnehmungen z. B. eine nach innen oder außen offene Randabstufung umfassen.
- Randabstufungen können z. B. am freien Ende von vertikal vom Boden vorstehenden Eckenpfosten der Stiege gebildet sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Stiege in einer Draufsicht (a), in einer Ansicht von unten (b), in zueinander senkrechten Seitenansichten (c) und (d) sowie in zueinander senkrechten geschnittenen Seitenansichten (e) und (f), -
2 eine perspektivische Darstellung der Stiege von1 in einem Ausschnitt, -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stiege in einer Draufsicht (a) und in einer geschnittenen Seitenansicht (b), -
4 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stiege in einer Draufsicht (a), einer geschnittenen Seitenansicht (b) und einer Seitenansicht (c), -
5 die Stiege von4 in perspektivischer Darstellung in einem Ausschnitt, -
6 verschiedene Ausführungsformen von Stiegenböden, -
7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Stiege nach der Erfindung in einer Draufsicht (a) und Seitenansichten (b) und (c), -
8 bis11 Ausführungsbeispiele für Kartonagenschnitte zur Herstellung erfindungsgemäßer Stiegen, und -
12 Ausführungsbeispiele für Arretierungselemente. - Eine in
1 dargestellte Stiege für den Transport und die Verkaufspräsentation von Obst und Gemüse umfasst einen Boden1 und vier Seitenwände2 . Der Boden3 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Schälfurnierbrettchen3 . Die Seitenwände2 umfassen jeweils zwei solche Brettchen4 . Sowohl zwischen den Bodenbrettchen3 als auch den Seitenwandbrettchen4 sind Zwischenräume5 und6 gebildet, durch die eine Belüftung der in der Stiege aufbewahrten Ware gesichert ist. - Die Seitenwandbrettchen
4 der vertikalen Seitenwände2 werden jeweils durch vertikale Verbindungsleisten7 zusammengehalten, wobei in dem gezeigten Beispiel an den Längsseiten vier und den Schmalseiten zwei solcher Verbindungsleisten7 vorgesehen sind. Wie2 erkennen lässt, stoßen in den Behälterecken jeweils zwei der Verbindungsleisten7 an ihren Längsseiten aneinander an. Die Brettchen und Verbindungsleisten werden durch eingeschossene Klammern8 zusammengehalten. - Auf der in
1b sichtbaren Unterseite des Bodens1 sind quer zur Längsrichtung der Bodenbrettchen3 insgesamt vier Arretierungsleisten9 angeordnet. Die beiden äußeren Arretierungsleisten9 erstrecken sich in geringem Abstand zu den jeweiligen Schmalseiten des Bodens1 , die Enden der Arretierungsleisten9 reichen jeweils nicht ganz bis an den Rand der betreffenden Längsseite des Bodens1 heran. - Die vorangehend beschriebene Stiege ist stapelbar, wobei im Stapel die Stiegen mit der in
1b gezeigten Unterseite auf dem in der Draufsicht von1a sichtbaren Behälterrand aufliegen. Die jeweils vom Bodenrand zurückversetzten Arretierungsleisten9 ragen in den Innenraum der jeweils nächst unteren Stiege hinein und bilden Anschläge für die Seitenwände2 , die ein horizontales Verrutschen der Stiege auf der nächst unteren Stiege verhindern. - Der Abstand, um den die Arretierungsleisten
9 von den Rändern des Bodens1 zurückversetzt sind, entspricht etwa der Dicke eines Brettchens4 zuzüglich der Dicke einer Verbindungsleiste7 . - Eine in
3 gezeigte Stiege unterscheidet sich von der Stiege nach1 und2 dadurch, dass in den vier Stiegenecken anstelle zweier Verbindungsleisten7 vertikale Pfosten10 mit dreieckigem Querschnitt angeordnet sind. - Wie
3b erkennen lässt, reichen die Pfosten10 nicht ganz bis an den Öffnungsrand der Stiege heran. Das gleiche trifft für die vertikalen Verbindungsleisten7 zu. - Der Boden der Stiege von
3 entspricht dem Boden der Stiege von1 mit dem einzigen Unterschied, dass die Arretierungsleisten9 auf der Bodenunterseite jeweils näher an die Ränder des Bodens heranreichen. Der jeweilige Abstand entspricht etwa der Dicke der die Seitenwände2 bildenden Brettchen4 . - Aus den
4 und5 geht eine Stiege hervor, die sich von der Stiege von3 dadurch unterscheidet, dass die Seitenwände jeweils nur durch ein an den Boden1 heranreichendes Brettchen4 gebildet sind. An den Stiegenecken vorgesehene vertikale Pfosten10 weisen am oberen Ende zur Stiegeninnenseite hin offene, stufenförmige Aussparungen11 auf. - Im gestapelten Zustand der Stiegen ragen die Enden der beiden äußeren Arretierungsleisten
9 mit ihren äußeren Ecken jeweils in eine solche Aussparung11 einer darunter angeordneten Stiege hinein und die obere Stiege ist dadurch auf der darunter angeordneten Stiege in horizontaler Richtung arretiert. - Die beiden inneren Arretierungsleisten
9 der Stiegen von1 bis5 können genutzt werden, um die Stiege auf zwei nebeneinander angeordneten, jeweils nur die halbe Bodenfläche aufweisenden Stiegen unter Arretierung auf den Stiegen in horizontaler Richtung zu stapeln. - Aus
6 gehen weitere mögliche Gestaltungen des Stiegenbodens hervor. -
6a zeigt einen durchgehenden, z. B. durch eine Spanplatte gebildeten Stiegenboden, der an den Ecken dreieckige Stufenausnehmungen12 aufweist, deren Querschnitt etwa dem Querschnitt der vorangehend beschriebenen Dreieckpfosten10 entspricht. Dieser Boden lässt sich insbesondere bei der in4 und5 beschriebenen Stiege anstelle des dort gezeigten Bodens einsetzen. -
6b zeigt einen aus sich kreuzenden Leisten13 und14 gebildeten Boden. An den Schmalseiten des Bodens erstrecken sich in einer dritten Leistenebene Arretierungsleisten9 . - Der Boden von
6c entspricht dem Boden von6b , wobei zusätzlich zu zwei äußeren Arretierungsleisten9 zwei innere Arretierungsleisten9 vorgesehen sind. - Ein in
5d gezeigter Boden weist Brettchen3 und die Brettchen3 verbindende Leisten15 auf. In Längsrichtung des Bodens erstrecken sich nahe dessen Längsrändern Arretierungsleisten9 , welche die Verbindungsleisten15 in einer dritten Ebene kreuzen. - Die
6e und f zeigen Böden mit durchgehender Bodenplatte16 und sich in Querrichtung bzw. Längsrichtung erstreckenden Arretierungsleisten9 . - Ein in
7 gezeigtes Ausführungsbeispiel für eine Stiege mit einem durchgehenden Boden16 besteht z. B. aus Sperrholz. An Seitenwänden2 sind Lüftungsöffnungen17 und18 vorgesehen, wobei die Lüftungsöffnungen18 zusätzlich als Griffe dienen. In den Eckenbereichen des Bodens sind an der Bodenunterseite Drahtbügel19 im Abstand von den zueinander senkrechten Rändern des Bodens befestigt. - Beim Stapeln solcher Stiegen gelangen die Drahtbügel
19 in den Innenraum der nächst unteren Stiege hinein und schlagen gegen die Innenseiten der Seitenwände unter Arretierung der Stiege auf der nächst unteren Stiege an. - Aus einem in
8a dargestellten Zuschnitt aus Kartonagenmaterial lässt sich die in8b in Seitenansicht gezeigte Stiege herstellen. Ein Zuschnittsabschnitt20 zur Bildung des Bodens1 ist an seinen vier Seiten mit Abschnitten21 zur Bildung von Seitenwänden2 verbunden, wobei die Abschnitte2 an der Schmalseite jeweils um 90° umklappbare Dreickeckslaschen22 aufweisen. In dem Bodenabschnitt20 sind in den Eckenbereichen sowie in der Mitte der Schmalseiten ausgeklappte Laschen23 gebildet, die vom Boden1 der Stiege vorstehen. - Beim Stapeln solcher Stiegen greifen die vorstehenden Laschen
23 in den Innenraum der nächst unteren Stiege ein und bilden Anschläge für die Seitenwände der nächst unteren Stiege, so dass die Stiege auf der nächst unteren Stiege horizontal arretiert ist. - Ein in
9 gezeigter Zuschnitt weist einen Bodenabschnitt20 mit an vier Seiten anhängenden Abschnitten21 und sich an die Abschnitte21 anschließenden Abschnitten21' zur Bildung doppelwandiger Seitenwände der aus dem Zuschnitt zu bildenden Stiege auf. In den Eckenbereichen des Bodenabschnitts20 vorgesehene, vom Boden nach unten vorstehende Laschen23 dienen der Arretierung der Stiege im Stapel. - Ein in
10 gezeigter Zuschnitt zur Bildung einer Stiege unterscheidet sich von dem Zuschnitt von8 darin, dass anstelle von ausgeklappten Laschen23 nach unten schräg ausgestellte Klappen24 vorgesehen sind, deren vordere Kanten einen Arretierungsanschlag bilden. - Weitere Möglichkeiten für Gestaltungen des Bodenabschnitts
20 zeigen die11a bis11d . Gemäß11a sind mit dem Bodenabschnitt20 verklebte sich in Querrichtung erstreckende Arretierungsleisten9 vorgesehen und gemäß11b sich in Längsrichtung erstreckende Arretierungsleisten9 , gemäß11c vorstehende Füße25 . Der Boden20 des Ausführungsbeispiels von11d ist mit einer zu den Bodenrändern zurückversetzten Strukturplatte26 verklebt, durch die eine Randabstufung27 des Bodens10 gebildet ist. - In
12 sind einige der vorangehend erwähnten Arretierungselemente nochmals zusammengestellt.12a zeigt eine der Arretierungsleiste9 entsprechende Leiste,12b verschiedene Formen von Arretierungsklötzchen und12c verschiedene Formen von Arretierungsklammern, welche den anhand von7 beschriebenen Drahtbügel19 bilden können. Es versteht sich, dass die Verwendung eines solchen Drahtbügels nicht auf einen durchgehenden Holzboden beschränkt ist, sondern solche Bügel auch bei einem aus Leisten gebildeten Boden oder Kartonboden in Betracht kommen. - Eine arretierende Randabstufung, z. B. die anhand von
11d beschriebene Randabstufung27 , ließe sich in einem Boden aus Kartonmaterial durch einen umlaufenden, durch Einprägung gebildeten Stufenfalz herstellen.
Claims (10)
- Behältersystem zum Transport oder/und zur Verkaufspräsentation zu belüftender Ware, insbesondere von Obst und Gemüse, mit die Ware aufnehmenden, nach oben offenen Stiegen, die zur einmaligen Verwendung aus Holz, Schichtholz, Holzspan-, Faser- oder/und Kartonagenmaterial hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite des Stiegenbodens (
1 ) wenigstens ein, in einem Stapel aus solchen Stiegen in die nächst untere Stiege eingreifendes, die Stiege gegen horizontale Verschiebung auf der nächst unteren Stiege sicherndes Arretierungselement (9 ,19 ,22 ,24 ,25 ,26 ) vorsteht. - Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement einen den Öffnungsrand der Stiege innen oder außen hintergreifenden Anschlag bildet.
- Behältersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement durch eine mit einer Längsseite und wenigstens einer Stirnseite vom Rand des Stiegenbodens (
1 ) zurückversetzt angeordnete Arretierungsleiste (9 ) gebildet ist. - Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement durch eine aus einem Kartonagenboden (
20 ) der Stiege umgefaltete Lasche (23 ) oder eine schräg ausgeschwenkte Klappe (24 ) gebildet ist. - Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement durch einen vorstehenden Drahtbügel (
19 ) gebildet ist. - Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement durch eine um den Stiegenboden (
1 ) umlaufende Randabstufung (27 ) gebildet ist. - Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiege am Öffnungsrand eine Ausnehmung (
11 ) für den Eingriff des Arretierungselements aufweist. - Behältersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
11 ) eine nach innen oder außen offene Randabstufung umfasst. - Behältersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabstufung (
11 ) am freien Ende eines vertikalen Eckenpfostens (10 ) der Stiege gebildet ist. - Behältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiege mit wiederholt verwendbaren Mehrwegstiegen kompatibel und in einen Stapel aus solchen Mehrwegstiegen unter horizontaler Arretierung durch das Arretierungselement einfügbar ist.
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