DE102012103054A1 - Spritzgießform - Google Patents

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Abstract

Spritzgießform, in deren Hohlraum (3) geschmolzenes Harz zusammentrifft, wobei die Spritzgießform Harzbehälter (5) aufweist, die an beiden Seiten einer Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft, mit dem Hohlraum (3) verbunden sind, und in die das geschmolzene Harz teilweise hineinfließt.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 19. April 2011 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-093362 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform, in deren Hohlraum geschmolzenes Harz zusammentrifft.
  • Bei Fahrzeugteilen aus Harz wurde die Lackierung an vielen dekorativen Teilen entsprechend Gestaltungsabschnitten aufgetragen. Jedoch wurde aufgrund von Problemen der Kostenerhöhung und der Erzeugung von VOC (flüchtige organische Verbindungen), die durch den Lackierschritt verursacht werden, der Einsatz von unlackierten Teilen, die aus gefärbten Materialien gegossen sind, die Harzmaterialien sind, die direkt mit Färbemitteln, wie Pigmenten oder Farben, gefärbt sind, Jahr für Jahr erhöht. Speziell werden als Fahrzeuginnenteile häufig Harzteile mit metallischen Farben eingesetzt, was zu einer Nachfrage zur Realisierung einer Kostenreduzierung von Harzteilen mit einem metallischen Farbton durch Weglassen der Lackierung geführt hat.
  • Beim Spritzgießen von Harz werden die vorlaufenden Enden von Flüssen geschmolzenen Harzes voraussichtlich kalt, und wenn sie in einem erstarrten Zustand zusammentreffen, tritt ein fehlerhaftes Verschmelzen auf, was zu einem Mangel im Erscheinungsbild und einer Reduzierung der Festigkeit führt. Ein lineares Muster, das durch ein solches Zusammentreffen des geschmolzenen Harzes erzeugt wird, wird als Bindenaht bezeichnet. Wenn eine Lochform oder dergleichen bei einem Mehrfachanschnitt oder einem Teil vorhanden ist, tritt ein Auseinander- oder Zusammenfließen des geschmolzenen Harzes auf, was zu der Erzeugung der Bindenaht führt. Gebräuchliche Verfahren zum Korrigieren der Bindenaht umfassen ein Verfahren zum Bestimmen einer hohen Gießtemperatur oder Harztemperatur oder zum Bestimmen einer hohen Spritzgießgeschwindigkeit, wodurch verhindert wird, dass die vorlaufenden Enden von Flüssen geschmolzenen Harzes erstarren, jedoch ist es selbst durch ein solches Verfahren schwierig, die Bindenaht vollständig auszuschließen. Speziell tritt bei einem unlackierten Harzteil mit einem metallischen Farbton unter Verwendung von gefärbtem Harz, das ein Leuchtmaterial enthält, das Problem auf, dass die Ausrichtung des Leuchtmaterials durch die Kollision des geschmolzenen Harzes ungeordnet ist und infolgedessen dieses ein Leuchtgefühl verliert, indem es schwarz erscheint, so dass die Bindenaht dunkel hervorgehoben wird, was zu einem erheblichen Mangel im Erscheinungsbild führt.
  • Als eine Technik zur Lösung dieses Problems offenbart zum Beispiel die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2008-188855 eine Struktur, bei der einer von zwei Harzflüssen, die von einem Anschnitt in entgegengesetzten Richtungen in einem Hohlraum verlaufen, der in der Draufsicht eine Ringform hat, vor dem Erreichen eines Zusammentreffabschnitts zu einem Harzbehälter herausfließt. Diese Struktur soll den Zusammentreffwinkel des einen und des anderen Harzflusses vergrößern und die Erzeugung einer Bindenaht verhindern.
  • Jedoch kann mit diesem Verfahren die Fehlordnung der Ausrichtung eines Leuchtmaterials nicht vermindert werden, wenn die beiden Harzflüsse zusammentreffen.
  • Mit der Erfindung wird eine Spritzgießform, in deren Hohlraum geschmolzenes Harz zusammentrifft, geschaffen, bei der ein Leuchtgefühl eines Leuchtmaterials durch Verminderung der Verzerrung seiner Ausrichtung beibehalten wird, und eine Bindenaht hell und unauffällig gemacht wird.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Spritzgießform, in deren Hohlraum geschmolzenes Harz zusammentrifft, Harzbehälter auf, die an beiden Seiten einer Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft, mit dem Hohlraum verbunden sind, und in die das geschmolzene Harz teilweise hineinfließt.
  • Bei einer Spritzgießform gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Hohlraum eine Querschnittsform mit einer Oberfläche, die eine Gestaltungsfläche eines Spritzgussproduktes bildet, und zwei Seitenflächen, die von der Oberfläche verlaufen, wobei der eine Harzbehälter mit der einen Seitenfläche verbunden ist, und der andere Harzbehälter mit der anderen Seitenfläche verbunden ist. In diesem Falle können die Harzbehälter an Stellen, die von der Oberfläche entfernt sind, mit den Seitenflächen verbunden sein.
  • Bei einer Spritzgießform gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Hohlraum eine Querschnittsform mit einer Oberfläche, die eine Gestaltungsfläche eines Spritzgussproduktes bildet, und einer unteren Fläche, die von der Oberfläche verläuft.
  • Bei einer Spritzgussform gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Hohlraum in der Draufsicht eine Ringform.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Hohlraumes einer Spritzgießform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Hohlraumes der Spritzgießform aus 1;
  • 3A bis 3C Ansichten zur Erläuterung des Flusses von geschmolzenem Harz in einem Zusammentreffabschnitt der Spritzgießform gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Ansicht zur Erläuterung einer Ursache der Erzeugung einer Bindenaht;
  • 5 eine Ansicht eines Zustands der Umgebung des Zusammentreffabschnitts der Spritzgießform gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung des Flusses des geschmolzenen Harzes in dem Zusammentreffabschnitt, wenn ein Harzbehälter nur mit der einen Seitenfläche verbunden ist;
  • 7A und 7B Ansichten zur Erläuterung einer Verbindungsstelle des Harzbehälters an der Seitenfläche des Hohlraumes;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Spritzgießform zur Erläuterung, wie ein Ausrichtungswinkel eines Leuchtmaterials bestätigt wird;
  • 9 eine Tabelle mit Ergebnissen von Beispielen;
  • 10A und 10B Ansichten von Bildern eines Querschnitts; und
  • 11A bis 11C Ansichten eines Hohlraumes einer Spritzgießform gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Spritzgießform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Form 1 (eine bewegbare Seite oder eine feststehende Seite) und eine Form 2 (die feststehende Seite oder die bewegbare Seite) auf, und wenn die Spritzgießform in einer Teilungsebene PL geschlossen ist, wird ein Hohlraum 3 gebildet, der ein Raum mit der Form eines Spritzgussproduktes ist. Der Hohlraum 3 hat in der Draufsicht eine Ringform, wie in 2 gezeigt ist. Ferner hat der Hohlraum 3 eine rechteckige Querschnittsform mit einer oberen Fläche 3a, die eine Gestaltungsfläche des Spritzgussproduktes bildet, zwei Seitenflächen 3b, die von der oberen Fläche 3a verlaufen, und einer unteren Fläche 3c.
  • Bei einer solchen Spritzgießform wird thermoplastisches geschmolzenes Harz, das ein Leuchtmaterial, wie Aluminium, Glimmer oder Metashine enthält, von einem Seitenanschnitt 4 eingespritzt, um den Hohlraum 3 zu befüllen, so dass ein ringförmiges Harzteil mit einem metallischen Farbton geformt wird.
  • Hier sind, wie in 2 gezeigt, an einer Stelle entgegengesetzt zu dem Seitenanschnitt 4 in einer Durchmesserrichtung des Hohlraumes 3 Harzbehälter 5 mit den Seitenflächen 3b verbunden. Es wird angemerkt, dass in 1 der Harzbehälter 5 an einer Innenseite nicht dargestellt ist. Wenn das geschmolzene Harz von dem Seitenanschnitt 4 eingespritzt wird, werden Flüsse in entgegengesetzten Richtungen in dem Hohlraum 3 erzeugt, wie durch die Pfeile L, R in 2 gezeigt ist, und an der Stelle entgegengesetzt zu dem Seitenanschnitt 4 in der Durchmesserrichtung des Hohlraumes 3 trifft das geschmolzene Harz zusammen (verbindet sich), wie in 3A gezeigt ist. Dann fließt an der Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft (nachfolgend als ein Zusammentreffabschnitt 6 bezeichnet), das geschmolzene Harz teilweise in die Harzbehälter 5, wie in den 3B und 3C gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 verlaufen, wenn das geschmolzene Harz in dem Hohlraum 3 fließt, die Flüsse in der Nähe der Formfläche im Wesentlichen parallel zu der Formfläche, und das in dem geschmolzenen Harz enthaltene Leuchtmaterial 7 ist ebenfalls im Wesentlichen parallel zu der Formfläche ausgerichtet. Jedoch ist in dem Zusammentreffabschnitt 6, in dem das geschmolzene Harz zusammentrifft, die Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 durch die Kollision des geschmolzenen Harzes ungeordnet, und infolgedessen verliert dieses sein Leuchtgefühl, indem es schwarz erscheint, so dass eine Bindenaht 8 dunkel hervorgehoben wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Harzbehälter 5 an beiden Seiten des Zusammentreffabschnitts 6 mit dem Hohlraum 3 verbunden. In diesem Falle fließt das geschmolzene Harz in dem Zusammentreffabschnitt 6 teilweise in die Harzbehälter 5, so dass Flüsse horizontal an der oberen Fläche 3a erzeugt werden, wie durch die Pfeile X in den 3B und 3C gezeigt ist, und dementsprechend wird auch das Leuchtmaterial 7 in diesen Flüssen im Wesentlichen parallel zu der oberen Fläche 3a ausgerichtet. Daher wird, wie in 5 gezeigt, die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 vermindert, und es ist im Vergleich zu dem Fall ohne den Harzbehältern 5 möglich, das Leuchtgefühl der Gestaltungsfläche des Spritzgussproduktes beizubehalten und die Bindenaht 8 hell und unauffällig zu gestalten.
  • Ferner kann, da das geschmolzene Harz in dem Zusammentreffabschnitt 6 teilweise in die Harzbehälter 5 fließt, eine auf die Kollision des geschmolzenen Harzes zurückführbare Druckerhöhung unterbunden werden, wodurch verhindert wird, dass das Harz expandiert, wenn die Formen 1, 2 geöffnet werden.
  • Ferner fließen, da das geschmolzene Harz in dem Zusammentreffabschnitt 6 teilweise in die Harzbehälter 5 fließt, die erstarrten vorlaufenden Enden des geschmolzenen Harzes in die Harzbehälter 5, wodurch es möglich ist, die Adhäsion in dem Zusammentreffabschnitt 6 zu verbessern und die Reduzierung der Festigkeit in dem Zusammentreffabschnitt 6 zu verringern.
  • Es wird angemerkt, dass die Harzbehälter 5 an beiden Seiten des Zusammentreffabschnitts 6 angeordnet sein müssen. Wenn der Harzbehälter 5 nur mit einer der Seitenflächen 3b verbunden ist, wie in 6 gezeigt, ist es unabhängig von dem Volumen des Harzbehälters 5 nicht möglich, die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 an der Seitenfläche, mit welcher der Harzbehälter nicht verbunden ist, zu vermindern, so dass an dieser Seitenfläche die dunkle Bindenaht 8 erzeugt wird.
  • Ferner ist ein Mangel im Erscheinungsbild infolge der Erzeugung der Bindenaht 8 in hohem Maße auf die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 in der Nähe einer Oberflächenschicht der oberen Fläche 3a zurückzuführen. Daher werden die Flüsse horizontal an der oberen Fläche 3a, die durch die Pfeile X in den 3B und 3C gezeigt sind, in der Nähe der Oberflächenschicht der oberen Fläche 3a wünschenswerterweise erzeugt, und es ist zweckmäßiger, dass die Stellen, an denen die Harzbehälter 5 mit den Seitenflächen des Hohlraumes 3 verbunden sind, näher an der oberen Fläche 3a sind. Andererseits gibt es, wenn die von den Harzbehältern 5 gebildeten Abschnitte nach dem Formen abgeschnitten werden, Bedenken hinsichtlich eines Mangels im Erscheinungsbild, wie Graten, infolge einer Nachbearbeitung. Daher wird ein Verbindungsabschnitt 5a, an dem der Harzbehälter 5 mit der Seitenfläche 3b des Hohlraumes 3 verbunden ist, an einer Stelle in einem kürzestmöglichen Abstand y von der oberen Fläche 3a entfernt bestimmt, wie in den 7A und 7B gezeigt ist.
  • Beispiele
  • Nachfolgend werden Beispiele beschrieben, bei denen die Erfindung angewendet wird.
  • (1) Hohlraum
  • Die Form des Hohlraumes 3 war eine Ringform mit einem Außendurchmesser von 100 mm, einem Innendurchmesser von 90 mm und einer Plattendicke von 3 mm, wie in 1 gezeigt ist. Ein Anschnitt war der Seitenanschnitt 4, der nur an einer Stelle an der Seitenfläche 3b vorgesehen. war.
  • (2) Harzmaterial
  • Als ein Basismaterial wurde PMMA-(Polymethylmethacrylat)Harz verwendet. Als Leuchtmaterial 7 wurden Aluminiumpigmente verwendet, von denen jene mit 10 μm und 20 μm Korngröße gemischt wurden, und das Gemisch wurde hinzugefügt, so dass dessen Gehalt etwa 1% war.
  • (3) Harzbehälter
  • Die Harzbehälter 5 waren an beiden Seiten der Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft, mit dem Hohlraum 3 verbunden. Der Effekt der Verminderung der Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 wurde bestätigt, wobei das Volumen und der Abstand y der Behälter 5 von der oberen Fläche 3a variiert wurden.
  • (4) Auswertungsverfahren
  • Wie in 5 gezeigt, wurde ein Winkel des Leuchtmaterials 7 zu einer Fläche senkrecht zu der Flussrichtung des geschmolzenen Harzes (Pfeile L, R) als ein Ausrichtungswinkel θ definiert, und die Auswertung wurde auf der Basis dieses Ausrichtungswinkels θ durchgeführt. Wenn der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 in dem Zusammentreffabschnitt 6 kleiner ist, d. h. wenn der Ausrichtungswinkel θ näher an einem rechten Winkel zu der oberen Fläche 3a ist, geht das Leuchtgefühl mehr verloren und die Bindenaht 8 wird dunkler (Zustand in 4). Im Gegensatz dazu wird, wenn der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 größer ist, d. h. wenn der Ausrichtungswinkel θ mehr parallel zu der oberen Fläche 3a ist, das Leuchtgefühl mehr beibehalten, und die Bindenaht 8 wird heller. Aus visueller Auswertung wurde herausgefunden, dass, wenn der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 in einen Bereich von 120° bis 180° fällt, das Leuchtgefühl beibehalten wird und die Bindenaht 8 hell und unauffällig wird. In diesem Beispiel wurde ein ringförmiges Spritzgussprodukt an dem Zusammentreffabschnitt 6 entlang einer Fläche senkrecht zu einer Durchmesserrichtung abgeschnitten, wie in 8 gezeigt ist. Der Querschnitt 3d wurde beobachtet, und der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 wurde bestätigt.
  • (5) Ergebnisse
  • Auswertungsergebnisse sind in 9 zusammengefasst.
  • (5-1) Volumen des Harzbehälters 5 (Beispiele 1 bis 3, Vergleichsbeispiele 1 und 2)
  • Um die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 in dem Zusammentreffabschnitt 6 zu vermindern, muss eine ausreichende Menge des geschmolzenen Harzes in die Harzbehälter 5 fließen. Andererseits ist es aus dem Gesichtspunkt eines Materialverlustes und einer Formstruktur wünschenswert, dass das Volumen des Harzbehälters 5 so gering wie möglich ist. In den Beispielen 1 bis 3 ist des Volumen des Harzbehälters 5 auf 0,2 cm3, 0,6 cm3 bzw. 23 cm3 bestimmt. Ferner ist in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 das Volumen des Harzbehälters 5 auf 0 cm3 (d. h. kein Harzbehälter) bzw. 0,1 cm3 bestimmt.
  • 10A zeigt ein Bild des Querschnitts 3d von Beispiel 2, und 10B zeigt ein Bild des Querschnitts 3d von Vergleichsbeispiel 1. Es ist ersichtlich, dass in dem in 10B gezeigten Bild viele der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 klein sind, d. h. viele der Ausrichtungswinkel θ sind nahe an einem rechten Winkel zu der oberen Fläche 3a. Andererseits ist in dem in 10A gezeigten Bild die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 vermindert, und der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 ist groß. Es wird angemerkt, dass die oberen Abschnitte in den 10A und 10B Gestaltungsflächen der Spritzgussprodukte sind.
  • Wenn das Volumen des Harzbehälters 5 gleich 0,2 cm3 oder mehr war, war der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 gleich 120° oder mehr, wie in 9 gezeigt ist, so dass des Leuchtgefühl beibehalten wurde und die Bindenaht 8 hell und unauffällig war. Wenn das Volumen des Harzbehälters 5 über 0,6 cm3 war, war eine große Differenz in dem Ausrichtungswinkel θ ersichtlich. Aus diesem wurde herausgefunden, dass, wenn eine Querschnittsfläche des Hohlraumes 3 in dem Zusammentreffabschnitt 6 wie in diesem Beispiel 0,15 cm2 ist, eine Menge des geschmolzenen Harzes, das aus den Seitenflächen 3b austritt, zweckmäßigerweise 0,2 cm3 oder mehr ist.
  • Wenn die Querschnittsfläche des Hohlraumes 3 in dem Zusammentreffabschnitt 6 aufgrund der Form des Produktes groß ist, muss eine größere Menge des geschmolzenen Harzes austreten. Mit Bezug auf die Beispiele 1 bis 3 ist es ersichtlich, dass es durch Bestimmen des Volumens des Harzbehälters 5 auf einen Zahlenwert von 1,4 mal oder mehr eines Zahlenwertes der Querschnittsfläche des Hohlraumes 3 in dem Zusammentreffabschnitt 6 möglich ist, die Fehlordnung der Ausrichtung des Leuchtmaterials 7 zu vermindern und einen Mangel im Erscheinungsbild infolge der Erzeugung einer Bindenaht zu unterdrücken.
  • (5-2) Stelle des Harzbehälters 5 (Beispiele 4 und 5, Vergleichsbeispiele 3 bis 5)
  • Wie zuvor beschrieben, werden die Flüsse horizontal an der oberen Fläche 3a, wie durch die Pfeile X in den 3B und 3C gezeigt ist, wünschenswerterweise in der Nähe der Oberflächenschicht der oberen Fläche 3a erzeugt, und es ist zweckmäßiger, dass die Stelle, an welcher der Harzbehälter 5 mit der Seitenfläche des Hohlraumes 3 verbunden ist, näher an der oberen Fläche 3a ist. Andererseits gibt es, wenn die Strukturen der Harzbehälter 5 nach dem Formen abgeschnitten werden, Bedenken hinsichtlich eines Mangels im Erscheinungsbild, wie Graten, infolge der Nachbearbeitung. In den Beispielen 4 und 5 ist der Abstand y des Harzbehälters 5 von der oberen Fläche 3a auf 0,1 mm bzw. 0,2 mm bestimmt. Ferner ist in den Vergleichsbeispielen 3 bis 5 der Abstand y des Harzbehälters 5 von der oberen Fläche 3a auf 0,3 mm, 0,5 mm bzw. 0,75 mm bestimmt. Es wird angemerkt, dass in all den Beispielen 4 und 5 sowie den Vergleichsbeispielen 3 bis 5 das Volumen des Harzbehälters 5 gleich 0,6 cm3 ist.
  • Wenn der Abstand y des Harzbehälters 5 von der oberen Fläche 3a gleich 0,3 mm oder mehr war, war der Ausrichtungswinkel θ des Leuchtmaterials 7 unter 120°, wie in 9 gezeigt ist, so dass das Leuchtgefühl verloren war und die Bindenaht 8 dunkel war. Aus diesem wurde herausgefunden, dass, wenn die Plattendicke wie in dieser Ausführungsform gleich 3 mm ist, die Bestimmung des Abstandes y des Harzbehälters 5 von der oberen Fläche 3a auf weniger als 10% der Plattendicke zweckmäßig ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Beispiel beschrieben, in dem der Hohlraum 3 die rechteckige Querschnittsform hat, jedoch ist die Erfindung auch in einem Falle anwendbar, in dem der Hohlraum 3 keinerlei Seitenfläche hat. Eine andere mögliche Form ist, dass in einem Querschnitt eines Hohlraumes 3 eine obere Fläche 3a, welche eine Gestaltungsfläche eines Spritzgussproduktes bildet, eine Bogenform hat und von einer unteren Fläche 3c verläuft, wie in den 11A bis 11C gezeigt ist. In diesem Falls erzeugt das Verbinden der Harzbehälter 5 mit der unteren Fläche 3c, die von der oberen Fläche 3a verläuft, dieselben Effekte. Es wird angemerkt, dass die Harzbehälter 5 nicht unbedingt mit der unteren Fläche 3c verbunden sein müssen, und wenn die Erzeugung einer Bindenaht an der unteren Fläche 3c kein Problem bereitet, können die Harzbehälter 5 von der unteren Fläche 3c entfernt installiert sein.
  • Die Bindenaht erscheint nicht nur als ein lineares Muster, sondern hat auch in einigen Fällen Abweichungen an ihrer Oberfläche. Daher erscheint mitunter bei einem plattierten Harzteil eine Bindenaht an der Plattierung. Die Erfindung ist auch wirksam für die Korrektur eines Mangels im Erscheinungsbild eines plattierten Harzteiles.
  • Vorangehend ist die Erfindung zusammen mit verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Wenn der Hohlraum 3 die Ringform und eine einheitliche Querschnittsfläche wie in der oben beschriebenen Ausführungsform hat, ist es ersichtlich, dass das geschmolzene Harz an der Stelle entgegengesetzt zu dem Seitenanschnitt 4 in der Durchmesserrichtung des Hohlraumes 3 zusammentrifft, jedoch kann in Abhängigkeit von der Form des Hohlraumes 3 der Zusammentreffabschnitt 6 zum Beispiel durch eine Software zur Harzflussanalyse ermittelt werden, und die Harzbehälter 5 können an beiden Seiten des ermittelten Zusammentreffabschnitts 6 angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung fließt in einer Spritzgießform, in deren Hohlraum geschmolzenes Harz zusammentrifft, das geschmolzene Harz an einer Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft, teilweise in Harzbehälter, wodurch es möglich ist, die Fehlordnung der Ausrichtung eines Leuchtmaterials zu vermindern, um dessen Leuchtgefühl beizubehalten und eine Bindenaht hell und unauffällig zu machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-093362 [0001]
    • JP 2008-188855 [0005]

Claims (5)

  1. Spritzgießform, in deren Hohlraum (3) geschmolzenes Harz zusammentrifft, wobei die Spritzgießform aufweist: Harzbehälter (5), die an beiden Seiten einer Stelle, an der das geschmolzene Harz zusammentrifft, mit dem Hohlraum (3) verbunden sind, und in die das geschmolzene Harz teilweise hineinfließt.
  2. Spritzgießform nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum (3) eine Querschnittsform mit einer Oberfläche (3a), die eine Gestaltungsfläche eines Spritzgussproduktes bildet, und zwei Seitenflächen (3b) hat, die von der Oberfläche (3a) verlaufen, und wobei der eine Harzbehälter (5) mit der einen Seitenfläche (3b) verbunden ist, und der andere Harzbehälter (5) mit der anderen Seitenfläche (3b) verbunden ist.
  3. Spritzgießform nach Anspruch 2, wobei die Harzbehälter (5) an Stellen, die von der Oberfläche (3a) entfernt sind, mit den Seitenflächen (3b) verbunden sind.
  4. Spritzgießform nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum (3) eine Querschnittsform mit einer Oberfläche (3a), die eine Gestaltungsfläche eines Spritzgussproduktes bildet, und einer unteren Fläche (3c) hat, die von der Oberfläche (3a) verläuft.
  5. Spritzgussform nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum (3) in der Draufsicht eine Ringform hat.
DE102012103054A 2011-04-19 2012-04-10 Spritzgießform Pending DE102012103054A1 (de)

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