DE102012101905A1 - Selbstfahrende Hubarbeitsbühne - Google Patents

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DE102012101905A1
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Ingo Hartweg
Linda Niewerth
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Ruthmann & Co KG GmbH
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Ruthmann & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne mit einem Trägerfahrzeug, auf dem ein Turm angeordnet ist, an dessen oberen Ende ein aufrichtbarer Ausleger angelenkt ist, wobei der Turm so weiterentwickelt ist, dass er bei möglichst geringem Herstellungsaufwand eine höhere Stabilität bei geringerem Gewicht aufweist, was dadurch erreicht wird, dass der Turm (4) über seiner gesamten Länge gegenüber der Vertikalen geneigt auf einer Turmplatte (3) angeordnet ist und eine Außenwand (5) aus wenigstens einem Vielkantprofil aufweist, wobei die Abwicklung des Vielkantprofiles so gestaltet ist, dass der untere, mit der Turmplatte (3) zu verbindende Rand (7) annähernd eine Kreisform aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne mit einem Trägerfahrzeug, auf dem ein Turm angeordnet ist, an dessen oberen Ende ein aufrichtbarer Ausleger angelenkt ist.
  • Bei einer derartigen Hubarbeitsbühne stellt der Turm das Verbindungselement zwischen dem ersten Träger des Auslegers und dem am Trägerfahrzeug befestigten Grundrahmen dar. Dieser Turm weist meistens eine Verkröpfung auf, die dazu dient, das Verhältnis zwischen Fahrzeuglänge und Hubhöhe des Auslegers zu optimieren.
  • Bei einer selbstfahrenden Hubarbeitsbühne dieser Art, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung "T 330" vertrieben wird, ist der Turm mehrteilig aufgebaut, der untere Turmabschnitt besteht aus einem vertikal angeordneten Vielkantprofil, welches eine annähernd zylindrische Querschnittform aufweist, wobei die Oberkante des Vielkantprofils abgeschrägt ist und mit einem zweiten Turmabschnitt mit entsprechend im Winkel zur Vertikalen verlaufender Symmetrieachse verbunden ist, an dessen Endbereich der erste Träger des Auslegers angelenkt ist.
  • Eine solche Turmgestaltung weist zwar gegenüber herkömmlichen Turmgestaltungen bei derartigen Hubarbeitsbühnen bereits Vorteile auf. Allerdings ist der Herstellungsaufwand für einen solchen, aus mehreren Turmabschnitten bestehenden Turm zu verbessern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Hubarbeitsbühne den Turm so weiter zu entwickeln, dass er bei möglichst geringem Herstellungsaufwand eine höhere Stabilität bei geringerem Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Hubarbeitsbühne der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Turm über seiner gesamten Länge gegenüber der Vertikalen geneigt auf einer Turmplatte angeordnet ist, und eine Außenwand aus wenigstens einem Vielkantprofil aufweist, wobei die Abwicklung des Vielkantprofils so gestaltet ist, dass der untere, mit der Turmplatte zu verbindende Rand annähernd eine Kreisform aufweist.
  • Erfindungsgemäß besteht somit der Turm der Hubarbeitsbühne im Prinzip aus einem einzigen schräg verlaufenden Turmabschnitt aus einem Vielkantprofil. Durch diese Vielkanttechnik wird eine erhöhte Stabilität bei geringem Gewicht erreicht, d.h. bei gleicher Stabilität im Vergleich zu bekannten Lösungen ist eine Reduzierung der Blechdicke möglich, oder bei gleichbleibender Blechdicke entsprechend eine Erhöhung der Stabilität. Aufgrund der speziellen Gestaltung des Vielkantprofils ist gewährleistet, dass eine gute Verbindung zwischen der Turmplatte und den Turmseitenwänden erreicht wird. Die optimale Form hierfür ist ein Kreis im Bereich der Turmplatte, welcher durch die Gestaltung der Abwicklung des Vielkantprofils erreicht wird, indem nach der Kantung des Vielkantprofils ein Vieleck mit einem Umkreis durch alle Ecken entsteht, der annähernd kreisförmig ist. Da außerdem der Turm über seiner gesamten Länge durchgehende Seitenwände aufweist, wird die Montage vereinfacht, da dadurch eine Reduzierung der notwendigen Schweißnähte ermöglicht worden ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Außenwand des Turms von zwei jeweils eine Turmwange bildenden, miteinander verbundenen Vielkantprofilen gebildet ist, d.h. der Turm ist nicht nur von einem einzigen, sondern von zwei Vielkantprofilen gebildet, die miteinander z.B. verschweißt werden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Winkel benachbarter Kanten des wenigstens einen Vielkantprofils gleichbleibend ist. Die Kanntungen mit gleichem Kantwinkel können daher mit einem einheitlichen Werkzeug vorgenommen werden, was Herstellkosten einspart.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Abstand benachbarter Kanten des wenigstens einen Vielkantprofils gleichbleibend ist.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass jede Turmwange bereichsweise mit einer im Wesentlichen ebenen Innenwand verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung einer selbstfahrenden Hubarbeitsbühne,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Turmes der Hubarbeitsbühne,
  • 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung den Turm nach 2 im oberen Bereich abgeschnitten,
  • 4 eine Abwicklung einer Turmwange,
  • 5 eine vereinfachte Darstellung des Turmes,
  • 6 eine Ansicht E gemäß 5 und
  • 7 eine Ansicht D gemäß 5.
  • Eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne weist zunächst ein Trägerfahrzeug 1 auf, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel im hinteren Bereich mit einem Grundrahmen 2 ausgerüstet ist, auf dem über eine Turmplatte 3 mit dem Grundrahmen verbunden ein Turm 4 angeordnet ist, an dessen oberen Ende ein aufrichtbarer Ausleger 9 angelenkt ist. Anders als in 1 dargestellt, kann der Turm 4 auch im vorderen Bereich des Grundrahmens 2 angeordnet sein.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Hubarbeitsbühne ist die Gestaltung des Turmes 4, die in den 2 bis 7 im Einzelnen dargestellt ist. Wie insbesondere die 2 verdeutlicht, ist der Turm 4 über seiner gesamten Länge gegenüber der Vertikalen geneigt auf der im Wesentlichen kreisförmigen Turmplatte 3 angeordnet. Die Außenwand 5 des Turmes 4 besteht aus wenigstens einem Vielkantprofil, dessen Kanten mit 6 bezeichnet sind.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Außenwand 5 nicht aus einem einzigen Vielkantprofil, sondern aus zwei miteinander verbundenen Vielkantprofilen, die jeweils eine Turmwange bilden. Die Abwicklung einer Turmwange 5a, welche aus einem Vielkantprofil besteht, ist in 4 dargestellt. Die zweite Turmwange 5b ist in ähnlicher Weise gestaltet, um eine vollständige Außenwand 5 des Turmes 4 zu bilden.
  • Wie am Besten aus den 4 bis 7 hervorgeht, ist die Abwicklung des jeweiligen Vielkantprofils, hier beispielhaft der Turmwange 5a, so gestaltet, dass der untere, mit der kreisförmigen Turmplatte 3 zu verbindende Rand 7 annähernd eine Kreisform aufweist. Dies ergibt sich aus der Ansicht E gemäß 6. Für die Projektion D gemäß 5 ergibt sich, wie die 7 zeigt, entsprechend eine elliptische Grundform. Es versteht sich, dass nicht eine exakte Kreis- bzw. Ellipsenform erreicht wird, sondern nur annähernd eine solche Form, je nach Anzahl und Winkel der Kanten 6 des jeweiligen Vielkantprofils. Es entsteht ein Umkreis durch alle Ecken der quasi annähernd kreisrund in der Projektion E, wie 6 zeigt, ist bzw. elliptisch in der Projektion D gemäß 7.
  • Der Turm 4 weist somit, ausgehend von der Turmplatte 3 bis zum oberen Ende, eine durchgehende Außenwand auf.
  • Die Kanten 6 werden bevorzugt mit gleichem Kantwinkel ausgeführt, so dass ein einheitliches Werkzeug verwendet werden kann, was Herstellkosten einspart.
  • Jede Turmwange 5a, 5b kann, wie dies am Besten der Schnitt gemäß 3 zeigt, mit einer im Wesentlichen ebenen Innenwand 8a bzw. 8b verbunden sein.
  • Der Turm 4 zeichnet sich somit durch seine Vielkanttechnik aus, was eine höhere Stabilität bei geringerem Gewicht zur Folge hat. Dabei besteht der Turm 4 über seiner gesamten Länge aus einem einzigen bzw. zwei miteinander verbundenen Vielkantprofilen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • So kann der Turm 4 selbstverständlich auch eine Außenwand aus einem einzigen Vielkantprofil aufweisen und muss nicht aus zwei miteinander verbundenen Turmwangen, die jeweils aus einem Vielkantprofil bestehen, gebildet sein.

Claims (5)

  1. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne mit einem Trägerfahrzeug, auf dem ein Turm angeordnet ist, an dessen oberen Ende ein aufrichtbarer Ausleger angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm (4) über seiner gesamten Länge gegenüber der Vertikalen geneigt auf einer Turmplatte (3) angeordnet ist und eine Außenwand (5) aus wenigstens einem Vielkantprofil aufweist, wobei die Abwicklung des Vielkantprofiles so gestaltet ist, dass der untere, mit der Turmplatte (3) zu verbindende Rand (7) annähernd eine Kreisform aufweist.
  2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (5) von zwei jeweils eine Turmwange (5a, 5b) bildenden, miteinander verbundenen Vielkantprofilen gebildet ist.
  3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel benachbarter Kanten (6) der wenigstens einen Vielkantprofils gleichbleibend ist.
  4. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Kanten (6) des wenigstens einen Vielkantprofils gleichbleibend ist.
  5. Hubarbeitsbühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Turmwange (5a, 5b) bereichsweise mit einer im Wesentlichen ebenen Innenwand (8a, 8b) verbunden ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703586A1 (de) * 1997-01-28 1998-08-06 Nakajima Steel Pipe Co Verfahren zur Herstellung von Mehrkantrohren
EP1090875A1 (de) * 1999-10-06 2001-04-11 Atecs Mannesmann AG Teleskopsausleger für Krane
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DE202010013830U1 (de) * 2010-10-04 2011-07-06 Lebro Verwertungs-GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Heinz Lehmann, 72175 Dornhan und Manfred Bronner, 72175 Dornhan), 72175 Teleskophubarbeitsbühne

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