DE102012025588A1 - Luftheizung und Haushaltsgerät mit einer Luftheizung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftheizung (24), insbesondere für eine Sorptionstrocknungsvorrichtung (20), und ein Haushaltsgerät (1) mit einer solchen Luftheizung (24). Die Luftheizung (24) weist wenigstens einen Heizdraht (28), ein Gehäuse (26), insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, welches einen Luftkanalabschnitt bildet, in dem der wenigstens eine Heizdraht (28) angeordnet ist, und einen Flüssigkeitssensor (38) mit einer Elektrode (40) auf, die bezüglich einer Frontansicht des Gehäuses (26) um einen Winkel (α) relativ zu einer vertikal verlaufenden Achse (41) versetzt an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftheizung, insbesondere für eine Trocknungseienrichtung, bevorzugt Sorptionstrocknungsvorrichtung, für eine Sorptionstrocknungsvorrichtung und ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Luftheizung.
  • Die DE 10 2008 040 789 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine, die einen Spülbehälter und ein Sorptionstrocknungssystem aufweist. Das Sorptionstrocknungssystem ist zum zumindest teilweisen Trocknen von gespültem Geschirr vorgesehen und weist einen Luftführungskanal, ein innerhalb des Luftführungskanals angeordnetes Gebläse und einen Behälter auf, der unterhalb des Bodens des Spülbehälters untergebracht und mit diesem luftleitend verbunden ist. In dem Behälter sind ein Sorptionstrocknungsmaterial und ein elektrisches Heizelement angeordnet und der Luftführungskanal ist einerseits mit einem Auslass des Spülbehälters und andererseits mit dem Behälter verbunden. Tritt Wasser in den Behälter ein, so kann es möglich sein, dass das Heizelement einen Erdschluss aufweist.
  • Die DE 10 2007 052 083 A1 offenbart ein Heizmodul einer Sorptionstrocknungsvorrichtung, das einen Hohlraum umfasst, in dem ein Heizdraht angeordnet ist. Der Hohlraum wird von einer zylinderförmigen Hülse umgeben, die aus einem elektrisch isolierenden Mica (Glimmer) besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Luftheizung, insbesondere für eine Sorptionstrocknungsvorrichtung, bevorzugt Sorptionstrocknungsvorrichtung, anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Luftheizung, insbesondere für eine Trocknungsvorrichtung, bevorzugt Sorptionstrocknungsvorrichtung, aufweisend wenigstens einen Heizdraht, ein Gehäuse, insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, welches einen Luftkanalabschnitt bildet, in dem der wenigstens eine Heizdraht angeordnet ist, und einen Flüssigkeitssensor mit einer Elektrode, die an der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Luftheizung umfasst demnach das Gehäuse, welches einen Luftkanalabschnitt bildet. Das Gehäuse ist insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Glas, gefertigt. Des Weiteren ist am Gehäuse der Flüssigkeitssensor angeordnet, welcher die Elektrode umfasst. Mittels des Flüssigkeitssensors ist es möglich, eintretendes Wasser bzw. eintretende Flüssigkeit zu erkennen, um gegebenenfalls die Luftheizung automatisch auszuschalten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, welches die erfindungsgemäße Luftheizung aufweist. Das Haushaltsgerät ist insbesondere eine Geschirrspülmaschine. Die Luftheizung kann beispielsweise Bestandteil einer Trocknungsvorrichtung sein, welche wenigstens einen Luftkanal und neben der Luftheizung eine Vorrichtung zur Zwangsförderung von Luft, insbesondere einen Ventilator, aufweist. Vorzugsweise kann die Trocknungsvorrichtung als Sorptionstrocknungsvorrichtung ausgebildet sein, die zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Komponenten einen mit einem Sorptionstrocknungsmaterial gefüllten Behälter aufweist. Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann also eine Sorptionstrocknungsvorrichtung aufweisen, die wenigstens einen Luftkanal, eine Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft, insbesondere einen Ventilator, die erfindungsgemäße elektrische Luftheizung und einen mit einem Sorptionstrocknungsmaterial gefüllten Behälter aufweist, wobei das Gehäuse der Luftheizung einen die Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft und den Behälter verbindenden Luftkanalabschnitt bildet, in dem der wenigstens eine Heizdraht angeordnet ist.
  • Die Trocknungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes umfasst demnach die erfindungsgemäße Luftheizung, welche den wenigstens einen Heizdraht umfasst. Die Luftheizung ist vorgesehen, die von der Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft geförderte Luft zu erwärmen. Wenn die Luftheizung eingeschaltet ist, dann liegt am Heizdraht eine elektrische Heizspannung an, die vorzugsweise eine Netzspannung zur Versorgung des Haushaltsgerätes mit elektrischer Energie ist. Sammelt sich zu viel Wasser- bzw. Flüssigkeit in der Trocknungs-, insbesondere Sorptionstrocknungsvorrichtung, an, so könnte diese einen Kurzschluss, insbesondere einen Erdkurzschluss des Heizdrahtes zur Folge haben, wodurch ein Benutzer des Haushaltgerätes gefährdet werden würde.
  • Befindet sich ausreichend Flüssigkeit in der Trocknungsvorrichtung, insbesondere Sorptionstrocknungsvorrichtung, dann hat diese eine elektrische Verbindung zwischen der Elektrode der Luftheizung und wenigstens einem weiteren Bestandteil der Trocknungs-, insbesondere Sorptionstrocknungsvorrichtung, zur Folge, was z. B. mittels einer Messvorrichtung erkannt werden kann. Wird Flüssigkeit mittels des Feuchtigkeitssensors erkannt, dann kann die Luftheizung und/oder das Haushaltsgerät automatisch abgeschaltet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes weist dieses eine Messvorrichtung auf, welche eingerichtet ist, den Leitwert oder den Widerstand zwischen der Elektrode und einem Schutzleiter des Haushaltsgerätes zu ermitteln. Dazu kann das Haushaltsgerät z. B. eine mit der Elektrode verbundene elektrische Spannungsquelle aufweisen, wobei die Messvorrichtung den Leitwert, insbesondere den komplexen Leitwert, oder den Widerstand, insbesondere den komplexen Widerstand, zwischen der Elektrode und dem Schutzleiter auswertet.
  • Innerhalb des Gehäuses der erfindungsgemäßen Luftheizung ist der wenigstens eine Heizdraht angeordnet. Es kann ein Heizdraht oder es können mehrere Heizdrähte verwendet werden. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftheizung ist der wenigstens eine Heizdraht als eine Heizwendel, insbesondere als eine Heizspule ausgeführt. Die Heizwendel bzw. die Heizspule sind insbesondere auf einem Träger aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet. Es kann eine Heizwendel bzw. Heizspule oder es können auch mehrere Heizspulen bzw. Heizwendeln vorgesehen sein. Es können z. B. vier Heizspulen bzw. Heizwendeln vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Luftheizung bildet einen Luftkanalabschnitt. Das Gehäuse der Luftheizung kann vorzugsweise hohlzylinderförmig, insbesondere kreishohlzylinderförmig ausgebildet sein, also vorzugsweise die Form eines Rohres haben. Vorzugsweise weist das Gehäuse die Form eines geraden Kreishohlzylinders auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist die Elektrode unterhalb des wenigstens einen Heizdrahtes an der Innenseite des Gehäuses angeordnet. Dadurch kann Flüssigkeit erkannt werden, bevor diese den Heizdraht erreicht.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist die Elektrode an einer Stelle an der Innenseite des Gehäuses angeordnet, welche höher liegt als die tiefste Stelle des Gehäuses. Im bestimmungsgemäßen Betrieb des Haushaltsgerätes ist es möglich, dass Feuchtigkeit in die Trocknungsvorrichtung, insbesondere Sorptionstrocknungsvorrichtung, eintritt und sich an der Innenseite des Gehäuses der Luftheizung Ablagerungen sammeln. Diese sammeln sich vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Gehäuses an und können eine elektrische Verbindung mit der Elektrode hervorrufen. Ist nun die Elektrode nicht an der tiefsten Stelle am Gehäuse positioniert, kann die Gefahr einer Fehlauslösung der Messvorrichtung zumindest verringert werden. Weist das Gehäuse die Form eines geraden Kreishohlzylinders auf, so kann vorzugsweise die Elektrode bezüglich einer Frontansicht des Gehäuses um einen Winkel α relativ zu einer vertikal verlaufenden Achse versetzt an der Innenseite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftheizung ist die Elektrode L-förmig mit zwei im Wesentlichen orthogonal zueinander ausgerichteten Schenkeln ausgebildet. Einer der Schenkel der Elektrode ist vorzugsweise am Gehäuse angeordnet und steht von der Innenseite des Gehäuses ab, und der andere Schenkel ist von der Innenseite des Gehäuses beabstandet. Somit ist es z. B. möglich, den mit der Innenseite des Gehäuses verbundenen Schenkel erhöht relativ zur tiefsten Stelle des Gehäuses an diesem anzuordnen bzw. zu befestigen.
  • Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Luftheizung ist die Elektrode im Bereich eines der Enden des Gehäuses angeordnet. Insbesondere kann die Elektrode in einem Abstand von diesem Ende am Gehäuse angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Luftheizung kann insbesondere einen Anschluss für die Elektrode aufweisen, wobei der Anschluss im Bereich des anderen Endes des Gehäuses angeordnet ist und mittels einer elektrischen Verbindung mit der Elektrode verbunden ist. Vorzugweise sind dann die elektrische Verbindung und die L-förmig ausgeführte Elektrode einstückig ausgeführt, wobei die elektrische Verbindung in den Schenkel der Elektrode übergeht, der von der Innenseite des Gehäuses beabstandet ist. Dies hat eine relativ einfache Herstellung der Elektrode mit elektrischer Verbindung zum Anschluss zur Folge.
  • Vorzugsweise ist die Luftheizung gegenüber der Horizontalen insbesondere in Richtung Behälter geneigt. Dadurch fließt verbessert eventuell eintretende Flüssigkeit in den Behälter, wodurch die Gefahr vermindert wird, dass die Flüssigkeit den Erdkurzschluss mit dem wenigstens einen Heizdraht bildet.
  • Somit betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, welches eine Luftheizung mit wenigstens einem Heizdraht umfasst, welcher gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Dieses Haushaltsgerät kann zusätzlich auch den Feuchtigkeitssensor mit der Elektrode aufweisen, wie dies obenstehend bzw. nachfolgend gemäß unterschiedlicher Ausgestaltungen beschrieben wurde bzw. beschrieben wird.
  • Um z. B. Platz zu sparen, kann nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes die Luftheizung in den Behälter hinein ragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist die Elektrode an dem, dem Behälter zugewandten Ende an der Innenseite des Gehäuses angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Elektrode insbesondere in einem Abstand von diesem Ende angeordnet. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn insbesondere die Luftheizung weiter in den Behälter hinein ragt, als die Elektrode von dem fraglichen Ende beabstandet ist.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät schafft somit eine Absicherung einer Luftheizung mittels eines Wasser- bzw. Flüssigkeitssensors. Der Wasser- bzw. Flüssigkeitssensor ist angebracht, um einen kritischen Wasserstand im Luftheizsystem zu detektieren, bevor die Luftheizung, also der Heizdraht, in Berührung mit einem leitfähigen Medium insbesondere gegen Erde kommt, um damit einen eventuellen Stromschlag eines Bedieners insbesondere bei Verkettung ungünstiger Umstände zu verhindern.
  • Es kann vorgesehen sein, eine Schräglage der Luftheizung, vorzusehen, um beispielsweise eine Geräteschräglage des Haushaltsgerätes zu kompensieren.
  • Vorzugsweise wird der Flüssigkeitssensor so positioniert, dass sich das Medium zuerst an der Sensorposition sammelt, bevor ein kritisches Niveau für die Luftheizung entsteht.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1. eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Sorptionstrocknungsvorrichtung, die einen Ventilator, eine Heizvorrichtung und einen mit einem Sorptionstrocknungsmaterial gefüllten Behälter aufweist,
  • 2 die Sorptionstrocknungsvorrichtung schematisch in Längsschnittdarstellung,
  • 3 die Heizvorrichtung und den Behälter der Sorptionstrocknungsvorrichtung der 1, 2 in einer Längsschnittdarstellung,
  • 4 die Heizvorrichtung der 1, 2, 3 in einer perspektivischen, teilweise aufgeschnittenen Darstellung, und
  • 5 die Heizvorrichtung in einer Frontansicht.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Figuren sind nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die Geschirrspülmaschine weitere Teile und Baugruppen umfassen kann. Die 1 zeigt in geschnittener Darstellung eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 als Beispiel eines Haushaltsgerätes.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von Spülgut auf, das beispielsweise in übereinander angeordnete, als Geschirrkörbe 3 ausgebildete Geschirrbehälter eingeordnet werden kann. Der Spülbehälter 2 kann mittels einer bezüglich einer horizontalen Achse verschwenkbaren Tür, insbesondere Fronttür, verschlossen werden, wie dies üblich ist. Bei geöffneter Tür können die beiden Geschirrkörbe 3 aus dem Spülbehälter 2 gezogen werden, um ein Be- und Entladen der Geschirrkörbe 3 zumindest zu erleichtern. In dem Spülbehälter 2 sind beispielsweise zumindest zwei Sprühvorrichtungen zum Beaufschlagen des Spülguts mit einer Flüssigkeit angeordnet, die üblicherweise als Spülflotte bezeichnet wird. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Sprühvorrichtungen als obere und untere, rotierbar gelagerte Sprüharme 4, 5 ausgebildet. Die Flüssigkeit kann z. B. von einer nicht näher dargestellten Umwälzpumpe über eine erste Flüssigkeitszuleitung zum oberen Sprüharm 4 und über eine zweite Flüssigkeitszuleitung zum unteren Sprüharm 5 gefördert werden. Die Umwälzpumpe wird z. B. mittels eines nicht näher dargestellten elektrischen Antriebs, insbesondere mittels dessen elektrischen Motors, angetrieben.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 als Trocknungsvorrichtung eine Sorptionstrocknungsvorrichtung 20. 2 zeigt in längsgeschnittener Darstellung die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 zum zumindest teilweisen Trocknen von gespültem Spülgut. Der Trocknungsgang folgt in der Regel dem Klarspülgang des Geschirrspülprogramms nach, bei dem die Flüssigkeit eines dazu verwendeten Spülbads mit Klarspülmittel versetzt ist. Dem Klarspülgang wiederum geht zumindest ein Reinigungsgang, bei dem Flüssigkeit mit Reinigungsmittel versetzt ist, voraus. Diesem Reinigungsgang kann ggf. wenigstens ein Vorspülgang vorangestellt sein. Dem Reinigungsgang können ggf. ein oder mehrere Zwischenspülgänge nachfolgen, bevor der Klarspülgang gestartet wird. Die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20, welche insbesondere unterhalb des Bodens 6 des Spülbehälters 2 angeordnet ist, umfasst z. B. einen Behälter 21 zur Aufnahme eines Sorptionstrocknungsmaterials 22 wie z. B. Zeolith. Der Behälter 21 ist zumindest teilweise elektrisch leitend. Er ist mit einem Schutzleiter PE der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verbunden. Der Behälter 21 umfasst eine obere Öffnung 23, über die der Behälter 21 zum Ausblasen von Luft 9 in den Innenraum des Spülbehälters 2 mit einer Ausblasöffnung 92 in einer Wand, hier insbesondere der Bodenwand des Spülbehälters 2 verbunden ist.
  • Um das Sorptionstrocknungsmaterial 22 zu trocknen, umfasst die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 z. B. eine in den 3 bis 5 detaillierter gezeigte elektrische Luftheizung 24. Die 3 zeigt die Luftheizung 24 in einer Längsschnittdarstellung. Sie ist mit dem Behälter 21 verbunden. Die 4 zeigt die Luftheizung 24 in einer weiteren geschnittenen Darstellung und die 5 zeigt die Luftheizung 24 in einer Frontansicht.
  • Die Luftheizung 24 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels dem Behälter 21 vorgelagert und mit dem Behälter 21 verbunden. Der Behälter 21 umfasst z. B. eine Öffnung 84 insbesondere in einer seiner Seitenwände, durch die die Luftheizung 24 in das Innere des Hohlraums des Behälters 21 hineinragt. Die Luftheizung 24 kann z. B. von einer Steuervorrichtung 10 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, die insbesondere auch eingerichtet ist, wenigstens ein Spülprogramm der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 zu steuern, ein und ausgeschaltet werden. Das dem Behälter 21 zugewandte Ende der Luftheizung ist vom Boden 46 des Behälters 6 beabstandet, d. h. der dem Behälter 21 zugewandte Endabschnitt die Luftheizung 24 ist oberhalb des Bodens 46 des Behälters 21 angeordnet und weist zu diesem einen Freiraumabstand auf.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Luftheizung 24 ein Außengehäuse 25 auf, welches z. B. zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig ausgebildet ist. Das Außengehäuse 25 ist aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt und mit einem seiner Enden mit der Öffnung 84 der Seitenwand des Behälters 21 verbunden und insbesondere mit dem Behälter 21 luftdicht verpresst.
  • Die Luftheizung 24 umfasst ein Innengehäuse, welches z. B. zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig ausgebildet ist. Das Innengehäuse bildet einen den Ventilator 34 und den Behälter 21 verbindenden Luftkanalabschnitt. Das Innengehäuse umfasst beispielsweise ein erstes Innenteilgehäuse 26 und ein zweites Innenteilgehäuse 27. Das erste Innenteilgehäuse 26 ist z. B. zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig ausgebildet und ist insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Glas, gefertigt. Das erste Innenteilgehäuse 26 ragt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um eine Strecke a mit einem seiner Enden 39 durch die Öffnung 84 der Seitenwand des Behälters 21 in dessen Inneres hinein.
  • Im Inneren des ersten Innenteilgehäuses 26 ist wenigstens eine elektrische Heizwendel bzw. wenigstens ein elektrischer Heizdraht 28 angeordnet, welche bzw. welcher für einen Heizvorgang mit einem elektrischen Strom beaufschlagt werden kann. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, indem im eingeschalteten Zustand an dem wenigstens einen Heizdraht 28 eine elektrische Heizspannung, z. B. eine elektrische Versorgungsspannung der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1, anliegt. Die Versorgungsspannung ist insbesondere in Europa beispielsweise eine Wechselspannung mit einer Frequenz von beispielsweise 50 Hz oder 60 Hz und mit einem nominalen Spannungswert von z. B. 230 V.
  • Der wenigstens eine Heizdraht 28 bzw. die wenigstens eine Heizwendel erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Länge des ersten Innenteilgehäuses 26 der Luftheizung 24. Der wenigstens eine Heizdraht 28 kann z. B. als eine zylinderförmige, insbesondere als eine etwa kreiszylinderförmige oder spiralförmige elektrische Spule ausgeführt sein, die auf einem Träger 29 gewickelt ist. Dieser ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Luftheizung 24 mehrere, bevorzugt vier Heizdrähte 28 bzw. Spulen, die jeweils auf ihren Trägern 29 gewickelt sind. Die Träger 29 sind an ihren beiden Enden an jeweils einer Befestigungsvorrichtung 30 befestigt, mittels derer die Träger 29 und somit die Heizdrähte 28 am ersten Innenteilgehäuse 26 befestigt sind. Insbesondere umfasst die Befestigungsvorrichtung 30 vier Stege 31, welche gegen die Innenseite, d. h. Innenwandung, des ersten Innenteilgehäuses 26 drücken.
  • Das zweite Innenteilgehäuse 27 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt und schließt an das erste Innenteilgehäuse 26 an. Insbesondere ist das zweite Innenteilgehäuse 27 mit dem, dem Behälter 21 abgewandten Ende des ersten Innenteilgehäuses 26 verbunden.
  • Das Innengehäuse, insbesondere das zweite Innenteilgehäuse 27 ist mittels einer Dichtung 32, die insbesondere als ein Dichtring ausgeführt und aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt ist, gegen das Außengehäuse 25 abgedichtet. An dem zweiten Innenteilgehäuse 27 ist ein elektrischer Anschluss 33 angeordnet, über den die Heizdrähte 28 mit der elektrischen Heizspannung versorgt werden können.
  • Die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 weist ferner eine Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft auf, die insbesondere als ein Ventilator bzw. Lüfter 34 ausgeführt ist. Der Ventilator 34 umfasst beispielsweise ein Ventilatorgehäuse 35, in dem ein Laufrad 36 drehbar gelagert ist. Der Ventilator 34 ist insbesondere der Luftheizung 24 vorgelagert und mittels eines außerhalb des Spülbehälters 2 verlaufenden Kanals 7 mit dem Spülbehälter 2 verbunden. Der Luftkanal 7 führt von einer Ansaugöffnung 91 in einer Wandung, insbesondere Seitenwandung, des Spülbehälters 2 zum Ventilator 34. Diesem sind die Luftheizung 24 und der Behälter 21 als Fortsetzung des Luftkanals nachgeordnet. Der Behälter weist einen Ausgangsstutzen oder eine Öffnung 23 auf, der oder die in die Ausblasöffnung 92 des Spülbehälters mündet. Verallgemeinert ausgedrückt verbindet der Luftkanal 7 eine Ansaugöffnung 91, die zum Ansaugen von Luft aus dem Spülraum des Spülbehälters in einer Wandung des Spülbehälters vorgesehen ist, mit einer Ausblasöffnung 92, die in einer Wandung des Spülbehälters zum Einblasen von Luft aus dem Luftkanal in den Spülraum des Spülbehälters vorgesehen ist. Dabei sind in den Luftkanal 7 entlang dessen Luftdurchströmungsrichtung betrachtet nacheinander ein Ventilator bzw. Gebläse 34, eine Luftheizung 24 und ein Behälter 21 mit reversibel dehydrierbarem Material eingefügt. Der Ventilator 34 ist ebenfalls mit der Steuervorrichtung 10 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verbunden, um bei Bedarf ein- und ausgeschaltet zu werden. Das Ventilatorgehäuse 35 ist gegebenenfalls geerdet, d. h. mit dem Schutzleiter PE verbunden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Ventilatorgehäuse 35 einen bodennahen Ausgang aus, der mit dem dem Ventilator 34 zugewandten Ende des zweiten Innenteilgehäuses 27 verbunden ist. Das Ventilatorgehäuse 35 und das zweite Innenteilgehäuse 27 sind mittels einer weiteren Dichtung 37, die insbesondere als ein weiterer Dichtring ausgeführt und aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt ist, gegeneinander abgedichtet.
  • Im Betrieb des Ventilators 34 saugt dieser Luft aus dem Spülbehälter 2 über den Luftkanal 7 in Richtung eines Pfeils 8 an und fördert diese durch die Luftheizung 24 in den Behälter 21. Bei eingeschalteter Luftheizung 24 – wie z. B. beim Desorbieren des reversibel dehydrierbaren Sorptionsmaterials 22 im Behälter 21 – erwärmt diese die Luft, welche anschließend durch den mit dem Sorptionstrocknungsmaterial 22 gefüllten Behälter 21 durch die Öffnung 23 in Richtung eines Pfeils 9 zurück in den Spülbehälter 2 gelangt.
  • Um einen Wasser- oder Flüssigkeitseintritt in die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 zu erkennen, weist diese wenigstens einen Wasser- bzw. Flüssigkeitssensor 38 auf. Der Flüssigkeitssensor 38 ist unterhalb des wenigstens einen Heizdrahtes 28 angeordnet. Somit wird erreicht, dass eventuell in die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 eintretende und sich dort sammelnde Flüssigkeit mittels des Flüssigkeitssensors 38 verbessert erkannt werden kann, bevor diese eine elektrische Verbindung zwischen dem wenigstens einen Heizdraht 28 und beispielsweise dem zur Aufnahme des Sorptionstrocknungsmaterials 22 vorgesehen Behälter 21 verursachen kann. Obwohl das Sorptionsmaterial durch Sorption Feuchtigkeit aus der feuchten Luft aufnimmt, die den Luftkanal 7 beim Trocknungsgang des jeweiligen Geschirrspülprogramms aufgrund der Sogwirkung des eingeschalteten Ventilators 34 durchströmt, kann sich dennoch Flüssigkeit im Luftkanal, insbesondere im Luftkanalabschnitt vor dem Ventilator, im Ventilator sowie in der Luftheizung 24 und/oder Behälter 21, beispielsweise durch Kondensation von Feuchtigkeit an dessen oder deren Innenwänden bilden. Ggf. kann auch Feuchtigkeit beim Desorbieren des reversibel dehydrierbaren Sorptionsmaterials aus dem Spülraum des Spülbehälters in den Luftkanal gelangen, wenn das Desorbieren zweckmäßigerweise bei wenigstens einem flüssigkeitsführenden Teilspülgang eines nachfolgenden Geschirrspülprogramms mit zu erwärmender Spülflottenflüssigkeit durchgeführt wird und dabei Spülflottenflüssigkeit im Spülraum versprüht wird.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Flüssigkeitssensor 38 als eine Elektrode 40 ausgeführt, die im Innern des ersten Innenteilgehäuses 26 an diesem befestigt ist. Die Elektrode 40 ist beispielsweise aus Metall.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Elektrode 40 im Bereich des dem Behälter 21 zugewandten. Ende 39 des ersten Innenteilgehäuses 26 unterhalb des wenigstens einen Heizdrahtes 28 angeordnet. Insbesondere ist die Elektrode 40 in einem Abstand b von dem dem Behälter 21 zugewandten Ende 39 des ersten Innenteilgehäuses 26 unterhalb des wenigstens einen Heizdrahtes 28 mit einem Freiraum bzw. Spalt angeordnet. Der Abstand b ist jedoch vorzugsweise kleiner als die Strecke a, um die das erste Innenteilgehäuse 26 in den Behälter 21 hinein ragt. Auch erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der wenigstens eine Heizdraht 28 nicht ganz bis zu dem dem Behälter 21 zugewandten Ende 39 des zweiten Innenteilgehäuses 26, sondern endet im Abstand b.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Elektrode 40 nicht an der untersten Stelle an der Innenfläche des ersten Innenteilgehäuses 26 befestigt, sondern leicht seitlich versetzt, beispielsweise um einen Umfangswinkel α relativ zu einer vertikal verlaufenden Achse 41. Verallgemeinert ausgedrückt ist die Elektrode 40 etwas in Umfangsrichtung gegenüber der 6°° Uhr Position, d. h. der tiefsten Stelle des Innenteilgehäuses 26 versetzt positioniert. Insbesondere ist die Elektrode um die Schichtdicke von 1 bis 5 Wassertropfendurchmesser höher gegenüber der tiefsten Stelle der Luftheizung sowie unterhalb des Heizdrahts angeordnet. Diese gegenüber der tiefsten Stelle der Luftheizung höhergesetzte Anordnung der Elektrode stellt sicher, dass die Elektrode im Innenteilgehäuse der Luftheizung erst bei Ausbildung einer bis zu ihr hochsteigenden, für den Betrieb der Sorptionstrocknungsvorrichtung kritischen Flüssigkeitsmenge im Behälter 21 mit dieser in Kontakt kommt und nicht mit einem sich im ordnungsgemäßen Betrieb ggf. ausbildenden, geringen Flüssigkeitsfilm, der entlang der tiefsten Stelle des ersten Innenteilgehäuses 26 in Richtung Behälter rinnt. Auf diese Weise ist ein zu frühes, fehlerhaftes Ansprechen der Steuervorrichtung 10, mit der die Elektrode 40 in Wirkverbindung steht, vermieden.
  • Des Weiteren ist die Elektrode 40 L-förmig mit einem ersten Schenkel 42 und einem zweiten Schenkel 43 ausgebildet. Die beiden Schenkel 42, 43 sind insbesondere in einem rechten Winkel relativ zueinander ausgerichtet. Mit dem ersten Schenkel 42 ist die Elektrode 40 am ersten Innenteilgehäuse 26 angeordnet, wobei der erste Schenkel im Winkel α relativ zur vertikal verlaufenden Achse 41 ausgerichtet ist. Der zweite Schenkel 43 ist in etwa parallel zu und beabstandet von der Innenfläche des ersten Innenteilgehäuses 26 ausgerichtet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Elektrode 40 über eine elektrische Anschlussleitung, die z. B. die Form eines Stegs 44 aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, bis zum zweiten Innenteilgehäuse 27 geführt und mit einem Anschluss 45 verbunden. Der als Anschlussleitung ausgebildete Steg 44 ist ebenfalls beabstandet zur Innenfläche des ersten Innenteilgehäuses 26 geführt. Insbesondere ist die als Steg 44 gebildete Anschlussleitung mit etwa demselben Abstand von der Innenfläche des ersten Innenteilgehäuses 26 beabstandet wie der zweite Schenkel 43 der Elektrode 40. Insbesondere sind die Elektrode 40, d. h. deren beiden Schenkel 42, 43 und die als Steg 44 ausgebildete Anschlussleitung einstückig hergestellt, z. B. aus einem Metallblech gestanzt, und geeignet gebogen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es noch vorgesehen, die Luftheizung 24 als Ganzes relativ zur Horizontalen geneigt zwischen dem Ventilator 34 und dem Behälter 21 anzuordnen. Insbesondere ist das dem Ventilator 34 zugewandte Ende des zweiten Innenteilgehäuses 27 der Luftheizung 24 höher gelegen als das dem Behälter 21 zugewandte Ende 39 des ersten Innenteilgehäuses 26. Aufgrund dieser Neigung bzw. Schräglage der Luftheizung 24 kann erreicht werden, dass gegebenenfalls vorhandene Flüssigkeit durch die Luftheizung 24 vom Ventilator 34 in den Behälter 21 fließt und sich dort sammelt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Luftheizung 24 zweckmäßigerweise derart relativ zur Horizontalen geneigt, dass sie eine erlaubte Schräglage der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 kompensiert.
  • Zusammenfassend betrachtet weist die Luftheizung 24 zweckmäßigerweise eine Schrägstellung derart auf, dass sie ein Gefälle ausgehend vom Ventilator 34 zum Sorptionsbehälter 21 hat. Insbesondere ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Ventilator 34 oberhalb des Bodens 46 des Behälters 21 angeordnet und die Luftheizung 24 im unteren Bereich mit dem Ventilatorgehäuse 35 verbunden ist. Somit wird erreicht, dass in die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 eintretende Flüssigkeit durch den Ventilator 34 über die Luftheizung 24 in den Behälter 21 gelangt, um sich vorzugsweise am Boden 46 des Behälters 21 zu sammeln. Die Luftheizung 24 ragt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels durch die Öffnung 84 in einer Gehäusewand des Behälters 21 in dessen Inneres hinein. Der Flüssigkeitssensor 38 ist unterhalb des wenigstens einen Heizdrahts 28 der Luftheizung 24 mit Freiraum bzw. Spaltabstand zu diesem positioniert.
  • Sammelt sich genug Flüssigkeit im Behälter 21 an und steigt diese bis zur Höhenposition der Elektrode 40 an, so dass die Flüssigkeit die Elektrode 40 im den Behälter 21 zugewandten Endabschnitt des ersten Innenteilgehäuses 26 erreicht, so ergibt sich eine elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 40 und dem Behälter 21. Da der Behälter 21 geerdet ist, d. h. mit dem Schutzleiter PE verbunden ist, ergibt sich somit eine elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiter PE und der Elektrode 40 über die gesammelte Flüssigkeit.
  • Um diese elektrische Verbindung zu erkennen, kann die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 z. B. eine elektrische Spannungsquelle 11 aufweisen, die z. B. eine elektrische Spannung, insbesondere eine hochfrequente elektrische Spannung mit z. B. einer Frequenz von größer als 12 kHz erzeugt. Diese Spannung wird z. B. über einen Koppelkondensator in die Elektrode 40 geleitet. Der Koppelkondensator, der vorzugsweise als Y-Kondensator ausgeführt ist, stellt eine galvanische Kopplung zwischen der Spannungsquelle 11 und elektrischen Komponenten der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 dar, wie z. B. der Elektrode 40.
  • Des Weiteren umfasst die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 eine elektrische Messvorrichtung 12, die z. B. Teil der Steuerungsvorrichtung 10 sein kann. Letztere kann z. B. eingerichtet sein, den elektrischen Leitwert, insbesondere den komplexen elektrischen Leitwert zwischen dem Schutzleiter PE und der Elektrode 40 zu messen. Aufgrund des gemessenen Leitwertes kann beispielsweise die Steuervorrichtung 10 einen Rückschluss über einen Wasser- bzw. Flüssigkeitseintritt in die Sorptionstrocknungsvorrichtung 20 erkennen und z. B. gegebenenfalls die Luftheizung 24 oder die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 automatisch abschalten.
  • Ggf. kann bei der Trocknungsvorrichtung z. B. der 15 der Sorptionsbehälter mit dem reversibel dehydrierbaren Material entfallen. Dann umfasst eine derart abgewandelte Trocknungsvorrichtung nur noch einen Luftkanal wie z. B. 7, einen Lüfter bzw. ein Gebläse wie z. B. 34 sowie eine Luftheizung wie z. B. 24. Es ist somit ein in sich geschlossenes Umluftheizungssystem bereitgestellt, das Luft aus dem Spülraum des Spülbehälters durch eine Ansaugöffnung in den Luftkanal ansaugt, mit Hilfe der dort eingefügten Luftheizung aufheizt und die derart erwärmte Luft über die Ausblasöffnung wieder dem Spülraum zuführt. Dieser Umluftbetrieb des Umluftheizungssystems kann beispielsweise beim Trocknungsgang des jeweiligen Geschirrspülprogramms zum Einsatz kommen. Selbstverständlich kann die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip konstruierte elektrische Absicherung auch für andere Typen von Luftheizungen elektrischer Haushaltsgeräte, insbesondere Geschirrspülmaschinen, zweckmäßig sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Geschirrkörbe
    4, 5
    Sprüharm
    6
    Boden
    7
    Kanal
    8, 9
    Pfeil
    10
    Steuervorrichtung
    11
    Spannungsquelle
    12
    Messvorrichtung
    20
    Sorptionstrocknungsvorrichtung
    21
    Behälter
    22
    Sorptionstrocknungsmaterial
    23
    Öffnung
    24
    Heizvorrichtung
    25
    Außengehäuse
    26, 27
    Innenteilgehäuse
    28
    Heizdraht
    29
    Träger
    30
    Befestigungsvorrichtung
    31
    Stege
    32
    Dichtung
    33
    Anschluss
    34
    Ventilator
    35
    Ventilatorgehäuse
    36
    Laufrad
    37
    Dichtung
    38
    Flüssigkeitssensor
    39
    Ende
    40, 40a, 40b
    Elektrode
    41
    Heizvorrichtung
    42, 43
    Schenkel
    44
    Steg
    45
    Anschluss
    46
    Boden
    84
    Öffnung bzw. Durchbruch im Sorptionsbehälter für die Luftheizung
    91
    Ansaugöffnung
    92
    Ausblasöffnung
    a
    Strecke
    b
    Abstand
    PE
    Schutzleiter
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008040789 A1 [0002]
    • DE 102007052083 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Luftheizung insbesondere für eine Trocknungsvorrichtung (20), bevorzugt Sorptionstrocknungsvorrichtung (20), aufweisend wenigstens einen Heizdraht (28) und ein Gehäuse (26), insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Material, welches einen Luftkanalabschnitt bildet, in dem der wenigstens eine Heizdraht (28) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitssensor (38) mit einer Elektrode (40), die bezüglich einer Frontansicht des Gehäuses (26) um einen Winkel (α) relativ zu einer vertikal verlaufenden Achse (41) versetzt an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist.
  2. Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Heizdraht (28) als eine Heizwendel, insbesondere als eine Heizspule ausgeführt ist, die insbesondere auf einem Träger (29) aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist.
  3. Luftheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (26) hohlzylinderförmig, insbesondere kreishohlzylinderförmig ausgebildet ist.
  4. Luftheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Elektrode (40) L-förmig mit zwei im Wesentlichen orthogonal zueinander ausgerichteten Schenkeln (42, 43) ausgebildet ist.
  5. Luftheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (42) der Elektrode (40) am Gehäuse (26) angeordnet ist und von der Innenseite des Gehäuses (26) absteht, und der andere Schenkel (43) von der Innenseite des Gehäuses (26) beabstandet ist, wobei insbesondere der andere Schenkel (43) bezüglich der Frontansicht des Gehäuses (26) um den Winkel (α) relativ zur vertikal verlaufenden Achse (41) versetzt an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist.
  6. Luftheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (40) im Bereich eines der Enden (39) des Gehäuses (26), insbesondere in einem Abstand (b) von diesem Ende (39) am Gehäuse (26) angeordnet ist.
  7. Luftheizung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschluss (45) für die Elektrode (40), wobei der Anschluss (45) im Bereich des anderen Endes des Gehäuses (26) angeordnet ist und mittels einer elektrischen Verbindung (44) mit der Elektrode (40) verbunden ist.
  8. Luftheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (44) und die, insbesondere L-förmig ausgeführte, Elektrode (40) einstückig ausgebildet sind, wobei die elektrische Verbindung (44) in den Schenkel (43) der Elektrode (40) übergeht, der von der Innenseite des Gehäuses (26) beabstandet ist.
  9. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine (1), gekennzeichnet durch eine Luftheizung (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Trocknungsvorrichtung (20), welche wenigstens einen Luftkanal (7), eine Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft, insbesondere einen Ventilator (34), und die elektrische Luftheizung (24) umfasst.
  11. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung (12), welche eingerichtet ist, den Leitwert oder den Widerstand zwischen der Elektrode (40) und einem Schutzleiter (PE) des Haushaltsgerätes (1) zu ermitteln.
  12. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (40) unterhalb des wenigstens einen Heizdrahtes (28) an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (40) an einer Stelle an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist, welche höher liegt als die tiefste Stelle des Gehäuses (26).
  14. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 9 mit 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftheizung (24) gegenüber der Horizontalen insbesondere in Richtung Behälter (21) geneigt ist.
  15. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 9 mit 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsvorrichtung als Sorptionstrocknungsvorrichtung (20) ausgebildet ist, die wenigstens einen Luftkanal (7), eine Vorrichtung zum Zwangsfördern von Luft, insbesondere einen Ventilator (34), die elektrische Luftheizung (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, und zusätzlich einen mit einem Sorptionstrocknungsmaterial (22) gefüllten Behälter (21) aufweist, wobei das Gehäuse (26) der Luftheizung (24) einen die Vorrichtung (34) zum Zwangsfördern von Luft und den Behälter (21) verbindenden Luftkanalabschnitt bildet, in dem der wenigstens eine Heizdraht (28) angeordnet ist.
  16. Haushaltsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftheizung (24) in den Behälter (21) hinein ragt.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (40) an dem dem Behälter (21) zugewandten Ende (39), insbesondere in einem Abstand (b) von diesem Ende (39), an der Innenseite des Gehäuses (26) angeordnet ist, wobei insbesondere die Luftheizung (24) weiter in den Behälter (21) hinein ragt, als die Elektrode (40) von dem fraglichen Ende beabstandet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070295373A1 (en) * 2004-12-09 2007-12-27 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh Dishwashing Machine Equipped with a Sorption Drying Device
DE102007052083A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit Adsorptionstrocknungsgerät
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