DE102007052083A1 - Hausgerät mit Adsorptionstrocknungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens aufweisend ein Adsorptionstrocknungsgerät (1) zum adsorptiven Trocknen feuchter Luft, mit den folgenden Merkmalen:
- Ein Gerätegehäuse (2) des Adsorptionstrocknungsgeräts weist einen ersten Hohlraum (7) auf, in dem ein reversibel dehydrierbares festes Adsorbens (3) enthalten ist, und das Gerätegehäuse (2) ist mit einer mit dem ersten Hohlraum (7) strömungstechnisch verbundenen Luftableitöffnung (6) versehen,
- ein Modulgehäuse (9) eines Heizmoduls (8) weist einen zweiten Hohlraum (20) auf, in dem ein elektrisches Heizelement (15) zum Heizen des Adsorbens (3) enthalten ist, wobei das Modulgehäuse (9) mit einer mit dem zweiten Hohlraum (20) strömungstechnisch verbundenen Luftzuleitöffnung (23) versehen und der zweite Hohlraum (20) mit dem ersten Hohlraum (7) strömungstechnich verbunden ist, wobei das Modulgehäuse (9) in Bezug auf das Gerätegehäuse (2) elektrisch isoliert ist.

Description

  • In herkömmlichen Geschirrspülmaschinen werden zum Spülen von Spülgut eine Reihe verschiedener Spülprogramme eingesetzt, welche gewöhnlich wenigstens einen Teilprogrammschritt "Vorspülen", einen Teilprogrammschritt "Reinigen", wenigstens einen Teilprogrammschritt "Zwischenspülen", einen Teilprogrammschritt "Klarspülen" und einen Teilprogrammschritt "Trocknen" umfassen.
  • In modernen Geschirrspülmaschinen werden für das abschließende Trocknen des gesäuberten Spülguts verschiedene Verfahren eingesetzt. Beispielsweise wird bei der so genannten Eigenwärmetrocknung das Spülgut während des Teilprogrammschritts "Klarspülen" durch heiße Spülflüssigkeit mit einer Temperatur im Bereich von zum Beispiel 55°C–75°C erwärmt, so dass das Spülgut während des Teilprogrammschritts "Trocknen" durch die eingebrachte Eigenwärme von selbst trocknet. Bekannt ist auch der Einsatz spezieller Heiztrocknungseinrichtungen, wie Heißluftgebläse, welche dazu dienen, das feuchte Luftgemisch im Spülbehälter zu erwärmen, welches dann eine größere Menge Wasser aufnehmen kann.
  • Insbesondere vor dem Hintergrund gestiegener ökologischer Anforderungen an den Einsatz von Geschirrspülmaschinen wird in jüngerer Zeit vermehrt eine Adsorptionstrocknung zum Trocknen des Spülguts eingesetzt, wobei feuchte Luft aus dem Spülbehälter zu deren Entfeuchtung durch ein Wasser adsorbierendes, reversibel dehydrierbares Material (Adsorbens) geleitet wird. Als Adsorbens wird beispielsweise Zeolith eingesetzt, ein Aluminium-Silikat-Komplex mit einem sehr hohen Wasseraufnahmevermögen.
  • In Geschirrspülmaschinen mit Adsorptionstrocknung kommen zu diesem Zweck spezielle Adsorptionstrocknungsgeräte zum Einsatz, die mit dem Spülbehälter für das Spülgut luftleitend verbunden sind, wobei über einen Lüfter die zu trocknende Luft bzw. ein Luft-Dampf-Gemisch dem Adsorptionstrocknungsgerät zugeleitet wird. Ist das Wasseraufnahmevermögen des zur Entfeuchtung eingesetzten Adsorbens erschöpft, muss dieses regeneriert werden, was gewöhnlich erfolgt, indem das aufgenommene Wasser durch Erwärmen des Adsorbens wieder ausgetrieben wird. Beispielsweise wird zu diesem Zweck erwärmte Luft als Regenerationsluft durch das zu regenerierende Adsorbens geleitet. Um die Regenerationsluft zu erwärmen, sind Absorptionstrocknungsgeräte typischer Weise mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen.
  • Bei einem gängigen Aufbau eines solchen Adsorptionstrocknungsgeräts ist die elektrische Heizeinrichtung in Form eines (separaten) Heizmoduls in das Gehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts eingesetzt, beispielsweise indem das Heizmodul in einer hierfür vorgesehenen Öffnung des Gerätegehäuses verrastet wird. Über eine Luftzuleitöffnung des Heizmoduls wird das Heizmodul mit Luft gespeist, die dann von einem elektrischen Heizdraht erwärmt, durch das zu regenerierende Adsorbens geleitet, und über eine Luftabieitöffnung wieder aus dem Adsorptionstrocknungsgerät abgeleitet wird.
  • Bei einem konstruktiv besonders einfachen Aufbau eines solchen Adsorptionstrocknungsgeräts wird nicht nur die Regenerationsluft sondern auch die zu entfeuchtende Luft über die besagte Luftzuleitöffnung des Heizmoduls dem Adsorbens zugeleitet, so dass sowohl die Regenerationsluft als auch die zu entfeuchtende Luft denselben Strömungspfad nehmen. In diesem Fall kann das Adsorptionstrocknungsgerät in zwei verschiedenen Betriebsmodi betrieben werden, nämlich in einem ersten Betriebsmodus, bei dem die zu entfeuchtende Luft über das Heizmodul dem Adsorbens zugeleitet wird, wobei das elektrische Heizelement nicht bestromt wird, und in einem zweiten Betriebsmodus, bei dem Luft durch den bestromten Heizdraht erwärmt und dann dem Adsorbens zugeleitet wird. Eine Regeneration des Adsorbens durch Betreiben des Adsorptionstrocknungsgeräts im zweiten Betriebsmodus erfolgt beispielsweise nach jedem vollständigen Ablauf eines Spülprogramms.
  • Nun hat sich in der Praxis gezeigt, dass während des Betriebs des Adsorptionstrocknungsgeräts im ersten Betriebsmodus, aufgrund eines Temperaturunterschieds zwischen der im Allgemeinen warmen feuchten Luft und dem nicht bestromten Heizmodul, stets Feuchtigkeit aus der feuchten Luft kondensiert, die sich auf dem Heizdraht und auf den Innenwänden des Heizmoduls als Wasserfilm niederschlägt. Wird nun zur Regeneration des Adsorbens das Adsorptionstrocknungsgerät in seinem zweiten Betriebsmodus betrieben, wird der elektrische Heizdraht bestromt, so dass durch den zunächst noch vorhandenen Wasserfilm in unerwünschter Weise elektrische Kriechströme über das in der Regel geerdete metallische Gehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts abgeleitet werden (elektrische Ableitströme).
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein wie eingangs dargestelltes Adsorptionstrocknungsgerät zum Entfeuchten von feuchter Luft zur Verfügung zu stellen, bei dem solche auf einem Wasserfilm basierenden elektrischen Ableitströme vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Hausgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Das Adsorptionstrocknungsgerät umfasst ein Gerätgehäuse, das einen ersten Hohlraum aufweist, in dem ein zur reversiblen Dehydrierung geeignetes, festes Adsorbens, beispielsweise Zeolith, aufgenommen ist. Das Gerätegehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts ist mit einer Luftableitöffnung zum Ableiten von Luft aus dem Adsorptionstrocknungsgerät versehen, wobei die Luftableitöffnung zu diesem Zweck mit dem das Adsorbens enthaltenden ersten Hohlraum strömungstechnisch (fluid- bzw. luftleitend) verbunden ist.
  • Das Heizmodul zur Regeneration (Dehydrierung) des reversibel dehydrierbaren Adsorbens umfasst ein von dem Gerätegehäuse verschiedenes (separates) Modulgehäuse, das mit einem zweiten Hohlraum versehen ist. Im zweiten Hohlraum ist ein elektrisches Heizelement aufgenommen, das zur Erzeugung von ohm'scher Wärme geeignet ist. Das Modulgehäuse ist mit einer Luftzuleitöffnung zum Zuleiten von Luft zum Heizmodul versehen, die mit dem zweiten Hohlraum strömungstechnisch (fluid- bzw. luftleitend) verbunden ist. Zudem ist der zweite Hohlraum mit dem ersten Hohlraum strömungstechnisch (fluid- bzw. luftleitend) verbunden, so dass von dem elektrischen Heizelement erwärmte Luft dem Adsorbens zugeführt werden kann. Das Modulgehäuse ist wenigstens teilweise innerhalb des Gerätegehäuses aufgenommen, wodurch das Heizmodul in das Adsorptionstrocknungsgerät integriert wird.
  • Das Adsorptionstrocknungsgerät zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass das Modulgehäuse des Heizmoduls in Bezug auf das Gerätegehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts elektrisch isoliert ist.
  • Da das Modulgehäuse des Heizmoduls in Bezug auf das Gerätegehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts elektrisch isoliert ist, können in vorteilhafter Weise auf einem durch Kondensation entstandenen Wasserfilm basierende elektrische Ableitströme, die ansonsten über das im Allgemeinen geerdete Gerätegehäuse des Adsorptionstrocknungsgeräts abfließen können, vermieden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Adsorptionstrocknungsgeräts ist das Gerätegehäuse aus einem kostengünstigen und technisch einfach zu verarbeitenden metallischen Material, beispielsweise Blech, gefertigt, während das Modulgehäuse wenigstens teilweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gefertigt ist.
  • Insbesondere in letztgenannten Fall kann das Modulgehäuse wenigstens teilweise in einer Montageöffnung des Gerätegehäuses, beispielsweise mittels einer form-/kraftschlüssigen Verbindung wie einer Verrastung, aufgenommen sein. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn das Modulgehäuse ein aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, bestehendes Verbindungselement zur Verbindung mit dem Gerätegehäuse umfasst, welches in direktem Berührungskontakt mit dem Gerätegehäuse wenigstens teilweise in der Montageöffnung des Gerätegehäuse aufgenommen ist, beispielsweise darin verrastet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Adsorptionstrocknungsgeräts ist der zweite Hohlraum von einem elektrisch isolierenden Material umgeben, wodurch eine elektrische Isolierung der Wand des zweiten Hohlraums gegenüber dem Modulgehäuse erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Adsorptionstrocknungsgeräts mit entferntem Heizmodul;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines Heizmoduls zur Integration in das Adsorptionstrocknungsgerät von 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird nun ein Ausführungsbeispiel des Adsorptionstrocknungsgeräts und dessen Betriebsmodi erläutert.
  • Demnach umfasst das insgesamt mit Bezugszahl 1 bezeichnete Adsorptionstrocknungsgerät ein aus Blech bestehendes Gerätegehäuse 2, das einen ersten Hohlraum 7 formt. Im Gehäusehohlraum 7 ist ein reversibel dehydrierbares Adsorbens 3, beispielsweise Zeolith, enthalten.
  • In einem in 1 oberen Gehäuseabschnitt ist eine in den ersten Hohlraum 7 mündende Luftableitöffnung 6 zum Ableiten von Luft aus dem Adsorptionstrocknungsgerät 1 ausgebildet. In einem in 1 unteren Gehäuseabschnitt ist eine in den ersten Hohlraum 7 mündende Einstecköffnung 5, welche zum Einstecken eines in 2 näher dargestellten Heizmoduls 8 dient, ausgebildet.
  • Das in 2 schematisch dargestellte, insgesamt mit Bezugszahl 8 bezeichnete Heizmodul umfasst ein Modulgehäuse 9, das sich seinerseits aus mehreren Komponenten zusammensetzt. So umfasst das Modulgehäuse 9 eine aus einem temperaturbeständigen, elektrisch isolierenden Kunststoff, bestehende, im Wesentlichen zylindrische Kunststoffhülse 10, die beim Einfügen des Heizmoduls 8 in die Einstecköffnung 5 in einen direkten Berührungskontakt mit dem Gerätegehäuse 2 gelangt. Die Kunststoffhülse 10 umgreift mit ihrem einen Ende teilweise eine zylindrische erste Blechhülse 13, an der sie über eine Mehrzahl Befestigungsmittel 21, beispielsweise Schraub-, Niet- oder Klebverbindungen, befestigt ist. An ihrem anderen Ende wird die Kunststoffhülse 10 von einer im Wesentlichen zylindrischen, Lüfterausgang 11 umgriffen und z. B. verrastet. An einem ringförmigen Absatz 22 des Lüfterausgangs 11 ist zwischen der zweiten Blechhülse 11 und der Kunststoffhülse 10 eine Dichtung 22 angeordnet, beispielsweise ein Gummi-O-Ring.
  • Die erste Blechhülse 13 umgreift ihrerseits teilweise eine z. B. aus elektrisch isolierendem Mica (Glimmer) bestehende, im Wesentlichen zylindrische Micahülse 14. In dem von der Micahülse 14 geformten zweiten Hohlraum 20, welcher über eine stirnseitige erste Hohlraumöffnung 24 in den ersten Hohlraum 7 mündet, ist ein bei Bestromung über die elektrischen Anschlusskontakte 18 ohm'sch heizbarer Heizdraht 15 aufgenommen, der von den Heizdrahtträgern 16 gehalten wird. Die Heizdrahtträger 16 sind zu diesem Zweck am Modulgehäuse 9 befestigt, was in 2 nicht näher dargestellt ist.
  • In die Kunststoffhülse 10 ist ein thermisch auslösender Sicherungsschalter 17 eingebaut, welcher geeignet ist, bei Überschreiten einer wählbaren Grenztemperatur innerhalb des zweiten Hohlraums 20 eine Bestromung des Heizdrahts 15 abzuschalten. Der Sicherungsschalter 17 kann in herkömmlicher Weise beispielsweise auf einem NTC-Widerstand (NTC = Negative Temperature Coefficient) basieren.
  • Das in 2 gezeigte Heizmodul 8 wird in die Einstecköffnung 5 des Gerätegehäuses 2 des Adsorptionstrocknungsgeräts 1 eingesteckt. Wie in 2 näher dargestellt ist, ist der die Einstecköffnung 5 formende Gehäuseabschnitt des Gerätegehäuses 2 zu diesem Zweck in Form eines nach innen gestülpten Klemmrings ausgebildet. Wird das Heizmodul 8 in die Einstecköffnung 5 eingeschoben, weitet das Heizmodul 8 den Klemmring in radialer Richtung, so dass das Gerätegehäuse 2 das Heizmodul 8 bzw. die Kunststoffhülse 10 des Heizmoduls 8 form- und kraftschlüssig umgibt. Insbesondere kann das Heizmodul 8 so weit in die Einstecköffnung 5 des Gerätegehäuses 2 eingeschoben werden, bis das Gerätegehäuse 2 zur Anlage gegen einen auf der Außenfläche der Kunststoffhülse 10 geformten radialen Ringbund 19 gelangt.
  • In seiner Einbaulage hat das Heizmodul 8 lediglich über die Kunststoffhülse 10 einen direkten Berührungskontakt zum metallischen Gerätegehäuse 2, so dass das Heizmodul 8 gegenüber dem Gerätegehäuse 2 elektrisch isoliert ist.
  • Das anhand der Figuren erläuterte Adsorptionstrocknungsgerät 1 dient zum Entfeuchten feuchter Luft bzw. eines Luft-Dampf-Gemisches eines Hausgeräts, wie einer Geschirrspülmaschine. Das Adsorptionstrocknungsgerät 1 wird zu diesem Zweck in das Hausgerät eingebaut, wobei das Gerätegehäuse 2 normalerweise aus Sicherheitsgründen elektrisch geerdet wird.
  • Ist das Adsorptionstrocknungsgerät 1 in eine Geschirrspülmaschine eingebaut, ist der Lüfterausgang 11 des Heizmoduls 8 mit dem zur Aufnahme von Spülgut vorgesehenen Spülbehälter luftleitend verbunden. Insofern kann über eine von der Kunststoffhülse 10 geformte Luftzuleitöffnung 23 und über eine von der Micahülse 14 geformte zweite stirnseite Hohlraumöffnung 25 zu entfeuchtende feuchte Luft bzw. ein zu entfeuchtendes Luft-Dampf-Gemisch dem zweiten Hohlraum 20 und somit über dessen erste stirnseitige Hohlraumöffnung 24 dem ersten Hohlraum 7 zugeleitet werden kann. Im Strömungspfad vom Spülbehälter zum Heizmodul 8 ist zu diesem Zweck beispielsweise ein Lüfter eingebaut, so dass das Heizmodul 8 mit Überdruck beaufschlagbar ist. Gleichermaßen kann dem zweiten Hohlraum 20 über die Luftzuleitöffnung 23 Luft zugeführt werden, die dann in entsprechender Weise über die erste stirnseitige Hohlraumöffnung 24 dem ersten Hohlraum 7 zugeleitet wird.
  • Dem Adsorptionstrocknungsgerät 1 kann somit über die Luftzuleitöffnung 23 Luft mit Überdruck zugeleitet werden, welche über die Luftableitöffnung 6 wieder aus dem Adsorptionstrocknungsgerät abgeleitet wird. Hierbei ist das reversibel dehydrierbare Adsorbens 3 so innerhalb des Strömungspfads angeordnet, dass über die Luftzuleitöffnung 23 in das Adsorptionstrocknungsgerät 1 ein- und über die Luftableitöffnung 6 aus dem Adsorptionstrocknungsgerät 1 austretende Luft durch das Adsorbens 3 hindurch strömt.
  • Das Adsorptionstrocknungsgerät 1 kann in einem ersten Betriebsmodus betrieben werden, bei dem feuchte Luft bzw. ein Luft-Dampf-Gemisch entfeuchtet werden soll. Zu diesem Zweck wird die zu entfeuchtende feuchte Luft bzw. das zu entfeuchtende Luft-Dampf-Gemisch über die Luftzuleitöffnung 23 dem zweiten Hohlraum 20 und anschließend dem ersten Hohlraum 7 zugeleitet, und nach Passage des Adsorbens 3 über die Luftableitöffnung 6 aus dem Adsorptionsgerät 1 wieder abgeleitet. Fall sie Aufnahmekapazität des Adsorbens 3 nicht erschöpft ist, nimmt das Adsorbens 3 bei der Passage von feuchter Luft Wasser auf, so dass entfeuchtete Luft über die Luftableitöffnung 6 abgeleitet wird. Das Adsorbens 3 wird durch die Wasseraufnahme verbraucht und muss nach Aufnahme einer von Art und Menge des Adsorbens abhängigen Gesamtwassermenge durch Dehydrierung regeneriert werden. Der Heizdraht 15 wird im ersten Betriebsmodus nicht bestromt, so dass sich während des Betriebs des Adsorptionsgeräts 1 im ersten Betriebsmodus aufgrund der im Allgemeinen warmen feuchten Luft aus dem Spülbehälter ein Wasserfilm auf dem Heizdraht 15 und den Innenwänden des Heizmoduls 8 niederschlagen kann.
  • Zur Regeneration des Adsorbens 3 kann das Adsorptionstrocknungsgerät 1 in einem zweiten Betriebsmodus betrieben werden. Hierzu wird Luft über die Luftzuleitöffnung 23 dem zweiten Hohlraum 20 und anschließend dem ersten Hohlraum 7 zugeleitet, und nach Passage des Adsorbens 3 über die Ableitöffnung 6 aus dem Adsorptionsgerät 1 wieder abgeführt. Der Heizdraht 15 wird im zweiten Betriebsmodus über die beiden elektrischen Kontakte 18 bestromt, so dass der Heizdraht 15 ohm'sche Wärme erzeugt und die vorbeiströmende Luft erwärmt. Somit tritt erwärmte Luft mit einem relativ hohen Wasseraufnahmevermögen durch das Adsorbens 3 hindurch und nimmt Wasser auf, wodurch das Adsorbens 3 dehydriert wird.
  • Das Adsorptionsgerät 1 kann nach Wahl im zweiten Betriebsmodus betrieben werden, beispielsweise nach Ablauf einer wählbaren Gesamtbetriebszeit des Adsorptionstrocknungsgeräts 1 im ersten Betriebsmodus oder nach jedem Betrieb des Adsorptionstrocknungsgeräts 1 im ersten Betriebsmodus.
  • Aufgrund der elektrischen Isolierung zwischen dem Modulgehäuse 9 und dem Gerätegehäuse 2 können bei einer Bestromung des Heizdrahts 15, selbst bei anfänglichem Vorliegen eines Wasserfilms auf dem Heizdraht 15 und den Innenwänden des Heizmoduls, elektrische Ableitströme über das geerdete Gerätegehäuse 2 vermieden werden.
  • 1
    Adsorptionstrocknungsgerät
    2
    Gerätegehäuse
    3
    Adsorbens
    4
    Siebfilter
    5
    Einstecköffnung
    6
    Luftableitöffnung
    7
    erster Hohlraum
    8
    Heizmodul
    9
    Modulgehäuse
    10
    Kunststoffhülse
    11
    zweite Blechhülse
    12
    Dichtung
    13
    erste Blechhülse
    14
    Micahülse
    15
    Heizdraht
    16
    Heizdrahtträger
    17
    Sicherungsschalter
    18
    Anschlusskontakt
    19
    Ringbund
    20
    zweiter Hohlraum
    21
    Befestigungsmittel
    22
    Absatz
    23
    Luftzuleitöffnung
    24
    erste Hohlraumöffnung
    25
    zweite Hohlraumöffnung

Claims (7)

  1. Hausgerät, insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät, wenigstens aufweisend ein Adsorptionstrocknungsgerät (1) zum adsorptiven Trocknen feuchter Luft, mit den folgenden Merkmalen: – ein Gerätegehäuse (2) des Adsorptionstrocknungsgeräts weist einen ersten Hohlraum (7) auf, in dem ein reversibel dehydrierbares festes Adsorbens (3) enthalten ist und das Gerätegehäuse (2) ist mit einer mit dem ersten Hohlraum (7) strömungstechnisch verbundenen Luftableitöffnung (6) versehen, – ein Modulgehäuse (9) eines Heizmoduls (8) weist einen zweiten Hohlraum (20) auf, in dem ein elektrisches Heizelement (15) zum Heizen des Adsorbens (3) enthalten ist, wobei das Modulgehäuse (9) mit einer mit dem zweiten Hohlraum (20) strömungstechnisch verbundenen Luftzuleitöffnung (23) versehen und der zweite Hohlraum (20) mit dem ersten Hohlraum (7) strömungstechnisch verbunden ist, wobei das Modulgehäuse (9) in Bezug auf das Gerätegehäuse (2) elektrisch isoliert ist.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (9) wenigstens teilweise innerhalb des Gerätegehäuses (2) aufgenommen ist.
  3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (2) aus einem metallischen Material und das Modulgehäuse (9) wenigstens teilweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gefertigt ist.
  4. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (9) wenigstens teilweise in einer Montageöffnung (5) des Gerätegehäuses (2), insbesondere mittels einer form-/kraftschlüssigen Verbindung, aufgenommen ist.
  5. Hausgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (9) ein aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, bestehendes Verbindungselement (10) umfasst, welches in direktem Berührungskontakt mit dem Gerätegehäuse (2) wenigstens teilweise in der Montageöffnung (5) des Gerätegehäuses (2) aufgenommen ist.
  6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlraum (20) von einer Wand aus einem elektrisch isolierenden Material (14) geformt ist.
  7. Adsorptionstrocknungsgerät für ein Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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