DE102012022109A1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

Nutzfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012022109A1
DE102012022109A1 DE201210022109 DE102012022109A DE102012022109A1 DE 102012022109 A1 DE102012022109 A1 DE 102012022109A1 DE 201210022109 DE201210022109 DE 201210022109 DE 102012022109 A DE102012022109 A DE 102012022109A DE 102012022109 A1 DE102012022109 A1 DE 102012022109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tail lift
operating device
commercial vehicle
electrical
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210022109
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Kaiser
Wolfgang Pedrotti
Sven Sakrzewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210022109 priority Critical patent/DE102012022109A1/de
Publication of DE102012022109A1 publication Critical patent/DE102012022109A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche (10), die zum Transport von Gütern vorgesehen ist, mit zumindest einem Wandelement (11), das die Ladefläche (10) zumindest auf einer Seite begrenzt, mit einer schwenkbaren Ladebordwand (12), die dazu vorgesehen ist, die Ladefläche (10) zu verschließen, mit einer Betätigungsvorrichtung (13), die zur Verstellung der Ladebordwand (12) vorgesehen ist, und mit einer Bedienvorrichtung (14), über die ein Bediener die Betätigungsvorrichtung (13) zur Verstellung der Ladebordwand (12) händisch bedienen kann, wobei die Bedienvorrichtung (14) in das zumindest eine Wandelement (11) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2009 008 220 U1 ist bereits ein Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche, die zum Transport von Gütern vorgesehen ist, mit zumindest einem Wandelement, das die Ladefläche zumindest auf einer Seite begrenzt, mit einer schwenkbaren Ladebordwand, die dazu vorgesehen ist, die Ladefläche zu verschließen, mit einer Betätigungsvorrichtung, die zur Verstellung der Ladebordwand vorgesehen ist, und mit einer Bedienvorrichtung, über die ein Bediener die Betätigungsvorrichtung zur Verstellung der Ladebordwand händisch bedienen kann, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug mit einer besonders vorteilhaften und einfach zu bedienenden Bedienvorrichtung für eine Ladebordwand des Nutzfahrzeugs bereitzustellen. Sie wird durch ein erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche, die zum Transport von Gütern vorgesehen ist, mit zumindest einem Wandelement, das die Ladefläche zumindest auf einer Seite begrenzt, mit einer schwenkbaren Ladebordwand, die dazu vorgesehen ist, die Ladefläche zu verschließen, mit einer Betätigungsvorrichtung, die zur Verstellung der Ladebordwand vorgesehen ist, und mit einer Bedienvorrichtung, über die ein Bediener die Betätigungsvorrichtung zur Verstellung der Ladebordwand händisch bedienen kann.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bedienvorrichtung in das zumindest eine Wandelement integriert ist. Dadurch kann die Bedienvorrichtung besonders einfach und vorteilhaft von einem Bediener erreicht werden und so besonders vorteilhaft ausgebildet werden. Unter einem „Wandelement” soll dabei insbesondere ein die Ladefläche seitlich begrenzendes flächiges Element verstanden werden, dass die Ladefläche über seine gesamte Erstreckung begrenzt. Unter einer „Ladebordwand” soll dabei insbesondere eine das Nutzfahrzeug an einem Heck verschließende schwenkbare Heckklappe verstanden werden, die über eine Betätigungsvorrichtung in einer quer zu einer Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Schwenkachse geschwenkt und in einer senkrecht auf der Ladefläche stehenden Richtung linear verfahren werden kann. Unter einer „Bedienvorrichtung” soll dabei insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest ein Betätigungselement umfasst, das von einem Bediener händisch betätigt werden kann um die Ladebordwand zu verstellen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bedienvorrichtung lediglich zweihändig bedienbar ist. Dadurch kann die Ladebordwand mit der Bedienvorrichtung besonders sicher betätigt werden. Unter „lediglich zweihändig bedienbar” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass die Bedienvorrichtung so ausgestaltet ist, dass ein Bediener zur Bedienung der Bedienvorrichtung zwei Hände benötigt und eine Bedienung der Bedienvorrichtung mit lediglich einer Hand konstruktiv ausgeschlossen ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Bedienvorrichtung vier Bedienelemente umfasst, die als Druckknöpfe ausgebildet sind. Dadurch kann die Bedienvorrichtung besonders einfach und vorteilhaft ausgebildet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die als Druckknöpfe ausgebildeten Bedienelemente in das Wandelement eingelassenen sind. Dadurch kann die Bedienvorrichtung besonders einfach in das Wandelement integriert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs mit einer Bedienvorrichtung zur Verstellung einer Ladebordwand,
  • 2 eine detaillierte Darstellung der Bedienvorrichtung mit Bedienelementen,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Schaltungskombination der Bedienelemente zum Öffnen der Ladebordwand,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Schaltungskombination der Bedienelemente zum Schließen der Ladebordwand,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Schaltungskombination der Bedienelemente zum Senken der Ladebordwand,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Schaltungskombination der Bedienelemente zum Heben der Ladebordwand und
  • 7 eine schematische Darstellung einer Schaltung der Bedienvorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug in einer schematischen Darstellung. Das Nutzfahrzeug ist als ein Lastkraftwagen ausgebildet. Das Nutzfahrzeug weist einen Grundrahmen auf, an dem verschiedene Anbauteile und Aufbauten des Nutzfahrzeugs befestigt sind. Das Nutzfahrzeug weist ein in einer Front des Nutzfahrzeugs angeordnetes, nicht näher dargestelltes Fahrerhaus auf, das an dem Grundrahmen des Nutzfahrzeugs befestigt ist. In dem Fahrerhaus ist ein Fahrerbereich angeordnet, von dem aus ein Fahrer das Nutzfahrzeug steuern kann. Das Nutzfahrzeug weist eine Ladefläche 10 auf, die an einem einem Heck des Nutzfahrzeugs zugewandten Ende des Fahrerhauses angeordnet ist. Die Ladefläche 10 ist zum Transport von Gütern vorgesehen. Das Nutzfahrzeug weist zwei Wandelemente 11, 20 auf, die die Ladefläche 10 seitlich begrenzen. Die zwei Wandelemente 11, 20 sind als Seitenwände ausgebildet und verlaufen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Ladefläche 10. An einem dem Führerhaus zugewandten Ende ist die Ladefläche 10 von einer Frontwand begrenzt. Das Nutzfahrzeug weist ein als Dach ausgebildetes Wandelement 21 auf, das die Ladefläche 10 nach oben hin begrenzt. Das als Dach ausgebildete Wandelement ist an einer, einer Aufstandsebene, auf der das Nutzfahrzeug in einem Normalbetriebszustand mit seiner Bereifung aufsteht, abgewandten Seite der als Seitenwände ausgebildeten Wandelemente angeordnet. An dem Heck 19 des Nutzfahrzeugs bilden die Wandelemente und die Ladefläche 10 eine rechteckige Beladeöffnung, über die das Nutzfahrzeug be- und entladen werden kann.
  • Zum Verschließen den Ladefläche 10 bzw. der rechteckigen Beladeöffnung weist das Nutzfahrzeug eine am Heck 19 des Nutzfahrzeugs angeordnete schließbare Ladebordwand 12 auf. Die Ladebordwand 12 ist zum Verschließen der Ladefläche 10 vorgesehen. Die Ladebordwand 12 ist schwenkbar ausgebildet. Das Nutzfahrzeug umfasst eine Betätigungsvorrichtung 13, die die Ladebordwand 12 schwenkbar an das Nutzfahrzeug lagert. Die Betätigungsvorrichtung 13 ist zur Verstellung der Ladebordwand 12 vorgesehen. Die Ladebordwand 12 weist an einem unteren Ende, das der Aufstandsebene, auf der das Nutzfahrzeug in einem Normalbetriebszustand mit seiner Bereifung aufsteht, zugewandt ist, eine Lagerung auf, über das die Ladebordwand 12 schwenkbar gelagert ist. Die Ladebordwand 12 lässt sich über die Lagerung um eine parallel zu der Ladefläche 10 verlaufende Schwenkachse 22 schwenken. Die Betätigungsvorrichtung 13 weist eine Mechanik und als Hydraulikzylinder ausgebildete Aktuatoren auf, durch die die Ladebordwand 12 geöffnet und geschlossen werden kann. In einem geschlossenen Betriebszustand der Ladebordwand 12 steht die Ladebordwand 12 vertikal, d. h. senkrecht auf der Aufstandsebene und liegt mit einer Innenseite an von den Wandelementen 11, 20, 21 ausgebildeten Anschlagsflächen an und schließt so die Beladungsöffnung. Zum Beladen der Ladefläche 10 kann die Ladebordwand 12 über die Betätigungsvorrichtung 13 in eine waagerechte Stellung aufgeschwenkt und in Richtung der Aufstandsebene abgesenkt werden.
  • Die Ladebordwand 12 weist vier Bewegungszustände auf in denen die Ladebordwand 12 verstellt werden kann. Die Ladebordwand 12 weist einen Öffnungs-Bewegungszustand, einen Schließ-Bewegungszustand, einen Senk-Bewegungszustand und einen Hebe-Bewegungszustand auf. In dem Öffnungs-Bewegungszustand wird die Ladebordwand 12 aufgeschwenkt. Ein der Schwenkachse 22 abgewandtes Ende der Ladebordwand 12 wird in dem Öffnungs-Betriebszustand in Richtung der Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs geschwenkt. In dem Schließ-Bewegungszustand wird die Ladebordwand 12 zugeschwenkt. In dem Schließ-Bewegungszustand wird das der Schwenkachse 22 abgewandte Ende der Ladebordwand 12 von der Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs weg geschwenkt. Der Schließ-Bewegungszustand bildet eine dem Öffnungs-Bewegungszustand entgegengesetzte Bewegung aus. In dem Senk-Bewegungszustand wird die Ladebordwand 12 abgesenkt. Dabei wird die Ladebordwand 12 in dem Senk-Bewegungszustand linear in Richtung der Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs verfahren. In dem Senk-Bewegungszustand wird die Schwenkachse 22 linear in Richtung der Aufstandsebene verfahren und eine Neigung der Ladebordwand 12 bleibt während dem Senk-Bewegungszustand erhalten. In dem Hebe-Bewegungszustand wird die Ladebordwand 12 angehoben. Dabei wird die Ladebordwand 12 in dem Hebe-Betriebszustand linear in eine von der Aufstandsebene des Nutzfahrzeugs weg gerichteten Richtung verfahren. In dem Hebe-Bewegungszustand wird die Schwenkachse 22 linear in die von der Aufstandsebene abgewandten Richtung verfahren und eine Neigung der Ladebordwand 12 bleibt während dem Hebe-Bewegungszustand erhalten.
  • Das Nutzfahrzeug umfasst eine Bedienvorrichtung 14, über die ein Bediener die Betätigungsvorrichtung 13 zur Verstellung der Ladebordwand 12 händisch bedienen kann. Mittels der Bedienvorrichtung 14 kann der Bediener die Ladebordwand 12 verstellen. Dabei kann der Bediener über die Betätigungsvorrichtung 13 die Ladebordwand 12 in ihre vier Bewegungszustände versetzten. Dabei sind die vier Bewegungszustände jeweils getrennt über die Bedienvorrichtung 14 abrufbar. Es ist jeweils nur möglich die Ladebordwand 12 in einen Bewegungszustand zu versetzen. Eine Überlagerung der Bewegungszustände ist nicht möglich. Die Bedienvorrichtung 14 ist in das als Seitenwand ausgebildete Wandelement 11 eingebracht. Das Wandelement 11, in das die Bedienvorrichtung 14 eingebracht ist, ist als eine auf einer Beifahrerseite angeordnete Seitenwand ausgebildet. Dadurch ist die Bedienvorrichtung 14 vorteilhaft auf einer Seite des Nutzfahrzeugs angeordnet, die, beispielsweise in einer Situation, in der das Nutzfahrzeug in Fahrtrichtung an einer Straße steht, einem fließenden Straßenverkehr abgewandt ist. Die Bedienvorrichtung 14 ist dabei an einer dem Heck 19 des Nutzfahrzeugs zugewandten Seite des Wandelements angeordnet. Dabei ist die Bedienvorrichtung 14 in etwa in einem Bereich angeordnet, der in einer Horizontalen ca. 20 Zentimeter von der Ladebordwand 12 und in einer Vertikalen in etwa 20 Zentimeter von der Ladefläche 10 entfernt ist. Dadurch kann die Ladebordwand 12 von einem Bediener an der Bedienvorrichtung 14 vorteilhaft eingesehen werden. Die Bedienvorrichtung 14 ist dadurch für den Bediener vorteilhaft ergonomisch angeordnet. Die Bedienvorrichtung 14 ist lediglich zweihändig bedienbar. Ein Bediener kann die Bedienvorrichtung 14 ordnungsgemäß lediglich mit zwei Händen bedienen. Eine Bedienung der Bedienvorrichtung 14 mit lediglich nur einer Hand ist ausgeschlossen.
  • Die Bedienvorrichtung 14 umfasst vier Bedienelemente 15, 16, 17, 18. Die vier Bedienelemente 15, 16, 17, 18 sind als Druckknöpfe ausgebildet. Die als Druckknöpfe ausgebildeten Bedienelemente 15, 16, 17, 18 sind jeweils gleich ausgebildet. Die als Drückknöpfe ausgebildeten Bedienelemente 15, 16, 17, 18 sind in das Wandelement 11 eingelassen. Die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 stehen in einem montierten Zustand nicht über eine Außenfläche des Nutzfahrzeugs, die von dem Wandelement 11 gebildet wird. Die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 sind jeweils beabstandet zueinander angeordnet. Dabei sind die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 in einem Rechteck angeordnet. Die ersten beiden Bedienelemente 15, 16 sind als untere Bedienelemente ausgebildet. Die ersten beiden Bedienelemente 15, 16 sind der Aufstandsebene zugewandt. Das erste Bedienelement 15 ist der Aufstandsebene und der Ladebordwand 12 zugewandt. Das zweite Bedienelement 16 ist der Aufstandsebene und der Front des Nutzfahrzeugs zugewandt. Das dritte Bedienelement 17 und das vierte Bedienelement 18 sind dem als Dach ausgebildeten Wandelement 21 zugewandt. Das dritte Bedienelement 17 ist oberhalb des ersten Bedienelements 15 angeordnet. Das dritte und das erste Bedienelement 15, 17 weisen einen gleichen Abstand von dem Heck 19 des Nutzfahrzeugs auf. Das vierte Bedienelement 18 ist oberhalb des zweiten Bedienelements 16 angeordnet. Das zweite und vierte Bedienelement 16, 18 weisen einen gleichen Abstand zu dem Heck 19 des Nutzfahrzeugs auf. Das dritte Bedienelement 17 weist dabei einen Abstand zu dem ersten Bedienelement 15 auf, der einem Abstand zwischen dem vierten Bedienelement 18 und dem zweiten Bedienelement 16 entspricht. Der Abstand zwischen dem ersten Bedienelement 15 und dem dritten Bedienelement 17 und der Abstand zwischen dem zweiten Bedienelement 16 und dem vierten Bedienelement 18 betragen dabei jeweils in etwa neun Zentimeter. Ein Abstand zwischen dem ersten Bedienelement 15 und dem zweiten Bedienelement 16 entspricht einem Abstand zwischen dem dritten Bedienelement 17 und dem vierten Bedienelement 18. Der Abstand zwischen dem ersten Bedienelement 15 und dem zweiten Bedienelement 16 und der Abstand zwischen dem dritten Bedienelement 17 und dem vierten Bedienelement 18 betragen dabei jeweils in etwa 30 Zentimeter.
  • Durch eine kombinierte Betätigung von zwei der vier Bedienelemente 15, 16, 17, 18 lässt sich die Ladebordwand 12 verstellen. Zur Verstellung der Ladebordwand 12 müssen zwei Bedienelemente 15, 16, 17, 18 zeitgleich betätigt werden. Die Verstellung der Ladebordwand 12 erfolgt dabei lediglich während die entsprechenden Bedienelemente 15, 16, 17, 18 betätigt sind. Wird auch nur eines der Bedienelemente 15, 16, 17, 18 nicht mehr betätigt endet die Verstellung der Ladebordwand 12. Durch eine zeitgleiche Betätigung zweier Bedienelemente 15, 16, 17, 18 wird die Ladebordwand 12 in einen entsprechenden Bewegungszustand versetzt.
  • Durch zeitgleiche Betätigung des ersten Bedienelements 15 und des vierten Bedienelements 18 wird die Ladebordwand 12 in den Öffnungs-Bewegungszustand versetzt und die Ladebordwand 12 wird aufgeschwenkt (Vgl. 3). Durch zeitgleiche Betätigung des zweiten Betätigungselements 16 und des dritten Betätigungselements 17 wird die Ladebordwand 12 in den Schließ-Bewegungszustand versetzt und die Ladebordwand 12 wird zugeschwenkt (Vgl. 4). Durch die zeitgleiche Betätigung des ersten Betätigungselements 15 und des zweiten Betätigungselements 16 wird die Ladebordwand 12 in den Senk-Bewegungszustand versetzt und die Ladebordwand 12 dadurch abgesenkt (Vgl. 5). Durch zeitgleiche Betätigung des dritten Betätigungselements 17 und des vierten Betätigungselements 18 wird die Ladebordwand 12 in den Hebe-Bewegungszustand versetzt, wodurch die Ladebordwand 12 angehoben wird (Vgl. 6). Durch die gewählten Abstände zwischen den Betätigungselementen 15, 16, 17, 18 und den zur Verstellung der Ladebordwand 12 zu betätigenden Betätigungselementen 15, 16, 17, 18 ist es für einen Bediener ohne weitere Hilfsmittel nicht möglich, die Ladebordwand 12 mittels nur einer Hand zu betätigen. Zur Darstellung der möglichen Kombinationsmöglichkeiten zur Betätigung der Betätigungselemente 15, 16, 17, 18 weist das Nutzfahrzeug ein Erklärungsschild 23 auf, das oberhalb der Bedienvorrichtung 14 angebracht ist. Dabei können Darstellungen, wie in den 3 bis 6 dargestellt, zur Erläuterung auf dem Erklärungsschild 23 dargestellt sein.
  • Im Folgenden soll eine Schaltung der Bedienvorrichtung 14 beschrieben werden, wie oben beschriebene Betätigungsmuster der Bedienelemente 15, 16, 17, 18 für die Verstellung der Ladebordwand 12 erreicht werden können (vgl. 7). Die als Druckknöpfe ausgebildeten Bedienelemente 15, 16, 17, 18 weisen jeweils zwei elektrische Eingänge 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 und zwei elektrische Ausgänge 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 auf. In einem unbetätigten Zustand des Bedienelements 15, 16, 17, 18 ist der erste elektrische Eingang 24, 26, 28, 30 elektrisch mit dem ersten elektrischen Ausgang 32, 34, 36, 38 verbunden und ein elektrischer Strom kann von dem ersten elektrischen Eingang 24, 26, 28, 30 zu dem ersten elektrischen Ausgang 32, 34, 36, 38 strömen. In dem unbetätigten Zustand des Bedienelements 15, 16, 17, 18 sind der zweite elektrische Eingang 25, 27, 29, 31 und der zweite elektrische Ausgang 33, 35, 37, 39 elektrisch voneinander getrennt und es kann kein elektrischer Strom zwischen dem zweiten elektrischen Eingang 25, 27, 29, 31 und dem zweiten elektrischen Ausgang 33, 35, 37, 39 des Bedienelements strömen.
  • Die beiden elektrischen Eingänge 24, 25 des ersten Bedienelements 15 und die beiden elektrischen Eingänge 26, 27 des zweiten Bedienelements 16 sind mit einem Pluspol 40 der Schaltung elektrisch verbunden. In einem eingeschalteten Betriebszustand der Bedienvorrichtung 14 liegt ein elektrischer Strom an den elektrischen Eingängen 24, 25, 26, 27 der ersten beiden Bedienelemente 15, 16 an. Der erste elektrische Ausgang 32 des ersten Bedienelements 15 ist über eine Leitung 41 elektrisch mit dem zweiten Eingang 29 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Der zweite elektrische Ausgang 33 des ersten Bedienelements 15 ist über eine Leitung 42 elektrisch mit dem ersten elektrischen Eingang 28 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Der erste elektrische Ausgang 34 des zweiten Bedienelements 16 ist über eine Leitung 43 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Eingang 30 des vierten Bedienelements 18 verbunden. Der zweite elektrische Ausgang 35 des zweiten Bedienelements 17 ist über eine Leitung 44 elektrisch mit dem ersten elektrischen Eingang 31 des vierten Bedienelements 18 verbunden.
  • Die Bedienvorrichtung 14 umfasst zur Verstellung der Ladebordwand 12 vier Schaltrelais 45, 46, 47, 48. Die Schaltrelais 45, 46, 47, 48 sind jeweils gleich ausgebildet und weisen jeweils einen elektrischen Steuereingang 49, 50, 51, 52, einen elektrischen Arbeitseingang 53, 54, 55, 56, einen elektrischen Steuerausgang 57, 58, 59, 60 und einen elektrischen Arbeitsausgang 61, 62, 63, 64 auf. Die elektrischen Steuerausgänge 57, 58, 59, 60 der Schaltrelais 45, 46, 47, 48 sind mit elektrischer Masse 65 verbunden. Liegt an einem Steuereingang 49, 50, 51, 52 ein elektrischer Strom an verbindet das Schaltrelais 45, 46, 47, 48 seinen elektrischen Arbeitseingang 53, 54, 55, 56 mit seinem elektrischen Arbeitsausgang 61, 62, 63, 64 und ein elektrischer Strom kann von dem elektrischen Arbeitseingang 53, 54, 55, 56 durch das Schaltrelais 45, 46, 47, 48 zu dem elektrischen Arbeitsausgang 61, 62, 63, 64 strömen. Liegt ein zu geringer oder kein elektrischer Strom an dem elektrischen Steuereingang 49, 50, 51, 52 an ist der elektrische Arbeitseingang 53, 54, 55, 56 elektrisch von dem elektrischen Arbeitsausgang 61, 62, 63, 64 getrennt und ein elektrischer Strom kann nicht von dem elektrischen Arbeitseingang 53, 54, 55, 56 durch das Schaltrelais 45, 46, 47, 48 zu dem elektrischen Arbeitsausgang 61, 62, 63, 64 strömen.
  • Die elektrischen Arbeitsausgänge 61, 62, 63, 64 der Schaltrelais 45, 46, 47, 48 sind über elektrische Leitungen mit der Betätigungsvorrichtung 13 verbunden. Liegt an einem der elektrischen Arbeitsausgänge 61, 62, 63, 64 ein elektrischer Strom an verstellt die Betätigungsvorrichtung 13 die Ladebordwand 12 entsprechend. Liegt an dem elektrischen Arbeitsausgang 61 des ersten Schaltrelais 45 ein elektrischer Strom an wird die Ladebordwand 12 in den Schließ-Bewegungszustand versetzt und schließt sich dadurch. Liegt an dem elektrischen Arbeitsausgang 62 des zweiten Schaltrelais 46 ein elektrischer Strom an wird die Ladebordwand 12 in den Hebe-Bewegungszustand versetzt und wird angehoben. Liegt an dem elektrischen Arbeitsausgang 63 des dritten Schaltrelais 47 ein elektrischer Strom an wird die Ladebordwand 12 in den Senk-Bewegungszustand versetzt und dadurch abgesenkt. Liegt an dem elektrischen Arbeitsausgang 64 des vierten Schaltrelais 48 ein elektrischer Strom an wird die Ladebordwand 12 in den Öffnungs-Bewegungszustand versetzt und dadurch geöffnet.
  • Der Arbeitseingang 53 des ersten Schaltrelais 45 ist über eine Leitung 66 elektrisch mit dem ersten elektrischen Ausgang 38 des vierten Bedienelements 18 verbunden. Der Steuereingang 49 des ersten Schaltrelais 45 ist über eine Leitung 67 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Ausgang 37 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Dadurch liegt in einem Betriebszustand in dem sowohl das zweite Bedienelement 16 als auch das dritte Bedienelement 17 betätigt sind ein elektrischer Strom an dem elektrischen Arbeitseingang 53 und dem elektrischen Steuereingang 49 des ersten Schaltrelais 45 an und die Ladebordwand 12 wird in den Schließ-Bewegungszustand versetzt.
  • Der Arbeitseingang 54 des zweiten Schaltrelais 46 ist über eine Leitung 68 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Ausgang 39 des vierten Bedienelements 18 verbunden. Der Steuereingang 50 des zweiten Schaltrelais 46 ist über die Leitung 67 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Ausgang 37 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Dadurch liegt in einem Betriebszustand in dem sowohl das dritte Bedienelement 17 als auch das vierte Bedienelement 18 betätigt sind ein elektrischer Strom an dem elektrischen Arbeitseingang 54 und dem elektrischen Steuereingang 50 des zweiten Schaltrelais 46 an und die Ladebordwand 12 wird in den Hebe-Bewegungszustand versetzt.
  • Der Arbeitseingang 55 des dritten Schaltrelais 47 ist über eine Leitung 69 elektrisch mit dem ersten elektrischen 38 Ausgang des vierten Bedienelements 18 verbunden. Der Steuereingang 51 des dritten Schaltrelais 47 ist über eine Leitung 70 elektrisch mit dem ersten elektrischen Ausgang 36 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Dadurch liegt in einem Betriebszustand in dem sowohl das erste Bedienelement 15 als auch das zweite Bedienelement 16 betätigt sind ein elektrischer Strom an dem elektrischen Arbeitseingang 55 und dem elektrischen Steuereingang 51 des dritten Schaltrelais 47 an und die Ladebordwand 12 wird in den Senk-Bewegungszustand versetzt.
  • Der Arbeitseingang 56 des vierten Schaltrelais 48 ist über die Leitung 68 elektrisch mit dem zweiten elektrischen 39 Ausgang des vierten Bedienelements 18 verbunden. Der Steuereingang 52 des vierten Schaltrelais 48 ist über die Leitung 70 elektrisch mit dem ersten elektrischen Ausgang 36 des dritten Bedienelements 17 verbunden. Dadurch liegt in einem Betriebszustand in dem sowohl das erste Bedienelement 15 als auch das vierte Bedienelement 18 betätigt sind ein elektrischer Strom an dem elektrischen Arbeitseingang 56 und dem elektrischen Steuereingang 52 des vierten Schaltrelais 48 an und die Ladebordwand 12 wird in den Öffnungs-Bewegungszustand versetzt.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die oben beschriebene Schaltung äquivalent oder in einem Mikroprozessor dargestellt ist. Dabei könnten die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 ein elektrisches oder elektronisches Signal an einen Mikroprozessor oder an eine Steuereinheit des Nutzfahrzeugs ausgeben, die eine Schaltung der Betätigungsvorrichtung 13 zur Verstellung der Ladebordwand 12 nach Auswertung der Signale vornimmt. Die Schaltungskombinationen der Bedienelemente bleiben dabei erhalten.
  • Das Nutzfahrzeug umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 71, die dazu vorgesehen ist, die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 in einem aktiven Zustand der Bedienvorrichtung 14 zu beleuchten. Die Beleuchtungsvorrichtung 71 umfasst je Bedienelement 15, 16, 17, 18 eine LED, die hinter dem entsprechenden Bedienelement 15, 16, 17, 18 angeordnet ist. Zur Aktivierung und Deaktivierung der Bedienvorrichtung 14 umfasst das Nutzfahrzeug einen nicht näher dargestellten Hauptschalter. Der Hauptschalter ist in dem Fahrerhaus in dem Fahrerbereich angeordnet. Der Hauptschalter weist einen aktiven Zustand und einen inaktiven Zustand auf. In dem aktiven Zustand ist die Bedienvorrichtung 14 aktiviert und es liegt ein elektrischer Strom auf der Schaltung. In dem aktiven Zustand kann die Ladebordwand 12 über die Bedienvorrichtung 14 verstellt werden. In dem inaktiven Zustand ist die Bedienvorrichtung 14 deaktiviert und es liegt kein elektrischer Strom an der Schaltung an. In dem inaktiven Zustand kann die Ladebordwand 12 mittels der Bedienvorrichtung 14 nicht verstellt werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 71 beleuchtet die Bedienelemente 15, 16, 17, 18 lediglich in einem aktivierten Zustand der Bedienvorrichtung 14, wodurch ein Bediener leicht erkennen kann ob die Bedienvorrichtung 14 aktiviert oder deaktiviert ist. Bezugszeichenliste
    Figure 00110001
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009008220 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche (10), die zum Transport von Gütern vorgesehen ist, mit zumindest einem Wandelement (11), das die Ladefläche (10) zumindest auf einer Seite begrenzt, mit einer schwenkbaren Ladebordwand (12), die dazu vorgesehen ist, die Ladefläche (10) zu verschließen, mit einer Betätigungsvorrichtung (13), die zur Verstellung der Ladebordwand (12) vorgesehen ist, und mit einer Bedienvorrichtung (14), über die ein Bediener die Betätigungsvorrichtung (13) zur Verstellung der Ladebordwand (12) händisch bedienen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (14) in das zumindest eine Wandelement (11) integriert ist.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (14) lediglich zweihändig bedienbar ist.
  3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (14) vier Bedienelemente (15, 16, 17, 18) umfasst, die als Druckknöpfe ausgebildet sind.
  4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Drückknöpfe ausgebildeten Bedienelemente (15, 16, 17, 18) in das Wandelement (11) eingelassenen sind.
DE201210022109 2012-11-13 2012-11-13 Nutzfahrzeug Withdrawn DE102012022109A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210022109 DE102012022109A1 (de) 2012-11-13 2012-11-13 Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210022109 DE102012022109A1 (de) 2012-11-13 2012-11-13 Nutzfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012022109A1 true DE102012022109A1 (de) 2013-05-23

Family

ID=48222115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210022109 Withdrawn DE102012022109A1 (de) 2012-11-13 2012-11-13 Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012022109A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009008220U1 (de) 2009-06-11 2009-10-29 Sst - Special Trucks & Trailers Gmbh Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009008220U1 (de) 2009-06-11 2009-10-29 Sst - Special Trucks & Trailers Gmbh Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3501467B1 (de) Kraftfahrzeug umfassend eine schiebetüre
EP1586530A1 (de) Telelader, insbesondere Reachstacker
DE102014111765A1 (de) Eckrunge zum Abstützen des Dachaufbaus eines Nutzfahrzeuges
DE60115484T2 (de) System zum zweiseitigem laden von lastkraftwagen
DE102012021862A1 (de) Windleiteinrichtung
EP2388162A1 (de) Sattelauflieger zum Transport von Containern
DE102012022109A1 (de) Nutzfahrzeug
DE202014103231U1 (de) Hubvorrichtung und Fahrzeug
DE202013105357U1 (de) Sicherungsvorrichtung für ein Lastfahrzeug
DE202016105137U1 (de) Kraftfahrzeug mit kippbarer Ladeplattform und schwenkbarer Anhängevorrichtung
DE19957499A1 (de) Durchladbarer Gliederzug, insbesondere zum Transport von Lebensmitteln
DE102012004999A1 (de) Kraftfahrzeuganhängevorrichtung
DE102012015997A1 (de) Windleiteinrichtung
DE102007041579A1 (de) Anbauvorrichtung zum Transportieren und Verlegen von militärischen Brücken
DE102017220200B3 (de) Ladesystem
DE102009057668A1 (de) Lastenträger mit einem Schlitten und einer Halteeinrichtung
DE202010014784U1 (de) Transportvorrichtung für Container
DE202014000758U1 (de) Mobiler Hochsitz
DE102006022746A1 (de) Stehsitz mit Bedienelementen
DE102014211492A1 (de) Trittstufe für Kraftfahrzeuge
DE202014100281U1 (de) Rangierantriebsvorrichtung für Fahrzeuganhänger
EP3623214B1 (de) Nutzfahrzeug mit absenkbarem ladeboden
DE102017220197A1 (de) Hebevorrichtung für einen Rollstuhl und Kraftfahrzeug
DE102008039423A1 (de) Parkvorrichtung
DE102006034399A1 (de) Deichselgeführter Hubwagen mit Schleichfahrfunktion

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62D0033030000

Ipc: B60P0001440000

Effective date: 20130905

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee