DE202009008220U1 - Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern - Google Patents

Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern Download PDF

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Abstract

Einrichtung (1) zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden (13, 14, 15) eines Ladeaufbaus (10, 30) von Nutzfahrzeugen (11) und von Anhängern (12), wobei der Ladeaufbau (10, 30) aus einer Vorderwand (16), aus den seitlichen Seitenwänden (14, 15) einschließlich der heckseitigen Ladebordwand (13) und einer zugehören Bodenplatte und einem zugehörigen Dach (33) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung aller verschwenkbaren Seitenwände (13, 14, 15) nur ein Hydraulikaggregat (17) einer zugeordneten Seitenwand (13) vorgesehen ist, an das eine Hydraulik-Anlage (28) angeschlossen ist, die mit den seitlichen Seitenwänden (14, 15) über Antriebe (19, 20) in Verbindung steht und mit einer elektrischen Schaltungs-Anlage (29, 54) zur Steuerung von in die Hydraulik-Anlage (28) eingebundenen Ventile (36, 37 und 41, 42) verbunden ist, wobei über das Hydraulikaggregat (17) die zugeordnete Seitenwand (13) weiterhin hydraulisch verschwenkbar ausgebildet bleibt, so dass über vorgegebene elektrische Schalter (45, 46, 24) in Zweifachbetätigung mittels eines einzigen Hydraulikaggregats (17) alle den...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern.
  • In 1 dargestellte, herkömmliche Ladeaufbauten 10, 30 mit mehreren hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden 13, 14, 15 eines Nutzfahrzeuges 11 (1a) – eines Lastkraftwagens – und eines Anhängers 12 (1b) weisen im Allgemeinen als Seitenwände eine heckseitige Ladebordwand 13, eine linke Bordwand 14 und eine rechte Bordwand 15 sowie eine Vorderwand 16 auf, wobei den Seitenwänden 13, 14, 15, 16, insbesondere der verschwenkbaren heckseitigen Ladebordwand 13 und den beiden verschwenkbaren seitlichen Bordwänden 14, 15 jeweils ein hydraulisches System mit einem Hydraulikaggregat 17, 18 und einem zugehörigen Antrieb 19, 20, 21 zugeordnet sind. Zwischen dem jeweiligen Hydraulikaggregat 17, 18 und dem zugehörigen Antrieb 19, 20, 21 befinden sich jeweils Versorgungsleitungen 23.
  • Ein Hydraulikaggregat 17, 18 ist zumindest mit einer Pumpe, einem Motor und einem Vorratsbehälter ausgerüstet.
  • Ein Problem besteht nunmehr darin, dass bei den drei hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden 13, 14, 15 zwei einzelne Hydraulikaggregate 17, 18 und drei den Hydraulikaggregaten 17, 18 zugehörige Antriebe 19, 20, 21 in/an das Nutzfahrzeug 11 oder auch in/an den Anhänger 12 angebracht werden müssen. Das bedeutet wiederum einen relativ hohen materialtechnischen Aufwand, der von einem hohen nachfolgenden Wartungsaufwand begleitet wird.
  • Jedes der vorhandenen Hydraulikaggregate 17, 18 verfügt über eine installierte Hydraulik-Anlage und eine elektrische Schaltung zumindest zur Betätigung der eingesetzten zugehörigen elektromagnetischen Ventile, so dass neben dem Materialaufwand zur Verlegung der Leitungen ein hoher Zeitaufwand gegeben sind.
  • Die Funktionsweise der herkömmlichen Hydrauliksysteme besteht darin, dass die verschwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 jeweils über einen elektrischen Schalterkasten 25, 26, 27 betätigbar gesteuert werden. Jede Seitenwand 14, 15 verfügt über je einen Schalterkasten 25, 26 an der Vorderwand 16 und die Ladebordwand 13 weist den Schalterkasten 27 seitlich rechts auf, wobei die Schalterkästen 25, 26, 27 so angebracht sind, dass Gefahr vermieden wird. Denn von der Position der Schalterkästen 25, 26, 27 aus, ist es nicht möglich, in den Schwenkbereich der Seitenwände 13, 14, 15 zu gelangen.
  • Außerdem verfügen diese elektrischen Schalterkästen 25, 26, 27 über eine standardmäßige Zweihandschalterbedienung. Mittels der elektrischen Schalterkästen 25, 26, 27 wird das jeweilige Hydraulikaggregat 17, 18 der schwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 angesteuert, welche durch integrierte Ventile die jeweils gewünschte Funktion ausführen. Das bedeutet, wird z. B. am rechten Schalter „Öffnen” betätigt, schwenkt die rechte Seitenwand 15 nach oben.
  • Es ist eine Seitenwand für einen Ladeaufbau eines Lastkraftwagens in der Druckschrift. WO 97/34793 beschrieben, wobei die Seitenwand mit einem an seinem oberen Längsrand um eine erste horizontale Achse mit dem Ladeaufbau schwenkbar verbundenen oberen Wandteil, und mit einem unteren Wandteil, der an seinem oberen Längsrand über eine zur ersten Achse parallele zweite Achse am unteren Längsrand des oberen Wandteils gelenkig angebracht ist, versehen ist. Zumindest an einem der beiden Seitenränder des oberen Wandteils greift ein Hubarm an, der mit seinem anderen Ende am oberen Querrahmenteil des Ladeaufbaus über eine zur ersten Achse und zweiten Achse parallele, dritte angetriebene Achse angelenkt ist. Zur Schaffung einer Seitenwand, die platzsparend über einen großen Bereich der jeweiligen Fahrzeugseite mit geringem Aufwand geöffnet und geschlossen werden kann und mit der gleichzeitig ein sicheres Fahren in geöffnetem Zustand möglich ist, greift zumindest an einem der beiden Seitenränder des unteren Wandteils ein antriebsloser Lenker mit seinem einen Ende über eine Drehachse an. Der Lenker ist mit seinem anderen Ende am Fahrzeugaufbau angelenkt. Der Abstand zwischen den Enden des oder jedes Lenkers ist veränderbar oder es ist zumindest ein Ende des oder jedes Lenkers oder ein damit verbundenes Element verschiebbar gelagert.
  • Ein Problem dieses Ladeaufbaus besteht darin, dass sowohl für die Seitenwände als auch für die heckseitige Ladebordwand ein eigenes hydraulisches System mit einem eigenen Hydraulikaggregat und zugeordnetem Antrieb vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern anzugeben, die derart geeignet ausgebildet ist, dass Montageaufwand und Herstellungskosten gesenkt werden können. Außerdem sollen das Gesamtgewicht des Nutzfahrzeuges und die erforderlichen Instandhaltungskosten minimiert werden.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • In der Einrichtung zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden eines Ladeaufbaus von Nutzfahrzeugen und von Anhängern, wobei der Ladeaufbau aus einer Vorderwand, aus den beiden Seitenwänden und der heckseitigen Ladebordwand und der zugehören Bodenplatte und dem zugehörigen Dach besteht,
    ist gemäß dem Kennzeichenteil des Schutzanspruchs 1
    zur Verschwenkung aller verschwenkbaren Seitenwände nur ein Hydraulikaggregat einer zugeordneten Seitenwand vorgesehen, an das eine Hydraulik-Anlage angeschlossen ist, die mit den anderen Seitenwänden über Antriebe in Verbindung steht und mit einer elektrischen Schaltungs-Anlage zur Steuerung von in die Hydraulik-Anlage eingebrachten Ventile verbunden ist, wobei über das Hydraulikaggregat die zugeordnete Seitenwand hydraulisch verschwenkbar ausgebildet bleibt, so dass über vorgegebene elektrische Schalter der elektrischen Schaltungs-Anlage in Zweifachbetätigung mittels des einzigen Hydraulikaggregats alle den Seitenwänden zugeordnete Antriebe zur einzelnen Verschwenkung der Seitenwände hydraulisch ansteuerbar sind.
  • Das ausgewählte Hydraulikaggregat kann ein Hydraulikaggregat einer montierten Ladebordwand darstellen.
  • Das Hydraulikaggregat besteht zumindest aus einer Hydraulikpumpe, aus einem Motor, aus einem Vorratsbehälter und aus zugeordneten Druckleitungen.
  • Die zu verlegenden hydraulischen Druckleitungen vom Hydraulikaggregat aus zu den Antrieben der Seitenwände können über die hinteren Ecksäulen des Ladeaufbaus verlaufend angeordnet sein.
  • Die elektrischen Schalter zur Betätigung pro Seitenwand können an der Vorderwand des Ladeaufbaus angebracht sein, wobei für jede Seitenwand zwei Schalter vorgesehen sind, mit denen sämtliche elektromagnetische Ventile eines einer Seitenwand zugeordneten Hydraulikstranges zur hydraulischen. Verschwenkung der Seitenwände betätigbar sind.
  • In der Hydraulik-Anlage kann ein erstes elektromagnetisches Ventil installiert sein, das die Ölversorgung auf die rechte Seitenwand und auf die linke Seitenwand verteilt, und es kann ein zweites elektromagnetisches Ventil vorhanden sein, mit dem die Richtung des Druckverlaufs veränderbar ist und das das Öffnen und das Schließen einer Seitenwand ermöglicht.
  • Das bereits herkömmlich vorhandene Hydraulikaggregat, zum Beispiel das der Ladebordwand, kann zum Antrieb der dafür vorgesehenen Ladebordwand und bei erfindungsgemäßer elektrischer Schaltungs-Anlage zum Antrieb der Seitenwand (z. B. über einen hydraulischen Schwenkmotor) eingesetzt werden.
  • Als Voraussetzung ist eine ausreichende Leistung des Hydraulikaggregates erforderlich.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, eine genügende Menge Hydrauliköl zur Verfügung zu stellen, um die Funktion aller verschwenkbaren Seitenwände und die Kühlung sicherzustellen.
  • Weiterhin können die zu verlegenden hydraulischen Versorgungsleitungen vom Hydraulikaggregat zum Antrieb der Seitenwand über die hinteren Ecksäulen des Ladeaufbaus realisiert werden.
  • Die Bedienung der Seitenwände kann komfortabel von jeder Stelle aus möglich sein, zum Beispiel von der Vorderwand des Ladeaufbaus.
  • Falls das vorhandene Hydraulikaggregat schon über eine installierte Schaltung verfügt, können die einzusetzenden Steuerungskomponenten variieren.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit der schaltbar gesteuerten erfindungsgemäßen Einrichtung ein einheitliches System vorhanden ist, das mit nur einem Hydraulikaggregat sämtliche hydraulisch angetriebene und verschwenkbare Seitenwände versorgt.
  • Durch die Abrüstung der herkömmlichen Hydraulikaggregate auf nunmehr nur ein bereits eingebautes Hydraulikaggregat bei gleich bleibender Anzahl der Antriebe, für die verschwenkbaren Seitenwände werden Montageaufwand und Herstellkosten gesenkt. Weiterhin werden das Gesamtgewicht des Lastkraftwagens und des Anhängers und weiterführende Kosten, insbesondere die Instandhaltungskosten minimiert.
  • Außerdem müssen keine Kompromisslösungen zur Positionierung des veränderten Hydraulikaggregates eingegangen werden, was auch positive Auswirkungen auf z. B. Umwelteinflüsse auf das ausgewählte Hydraulikaggregat, Bedienbarkeit bei Instandhaltung, Kollision mit anderen Bauteilen hat.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematische Darstellungen eines Lastkraftwagens und eines Anhängers, wobei
  • 1a einen Lastkraftwagen mit einer heckseitigen Ladebordwand und von seitlichen Bordwänden nach dem Stand der Technik und
  • 1b einen Anhänger einer heckseitigen Ladebordwand und von seitlichen Bordwänden nach dem Stand der Technik zeigen,
  • 2 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Hydraulikaggregat im Bereich der Ladebordwand
  • 2a an einem Lastkraftwagen mit einer heckseitigen Ladebordwand und seitlich verschwenkbaren Seitenwänden,
  • 2b an einem Anhänger mit einer heckseitigen Ladebordwand und seitlich verschwenkbaren Seitenwänden,
  • 3 schematische Darstellungen einer Rückansicht eines Lastkraftwagens oder eines Anhängers mit in zwei Wandteile unterteilten Seitenwänden, wobei
  • 3a die linke Seitenwand ist geschlossen, die rechte Seitenwand in teilweise geöffnetem Zustand mit den beiden Wandteilen,
  • 3b die linke Seitenwand in einer Stellung der Wandteile mit bereits vollständig freigegebener Ladeöffnung, die rechte Seitenwand in Endstellung mit auf dem Dach zusammengefalteten Wandteilen zeigen,
  • 4 eine schematische Darstellung des Hydraulik-Anlage der erfindungsgemäßen Einrichtung zumindest mit Versorgungsleitungen, Ventilen, Anschlüssen an die zu verschwenkenden Seitenwände,
  • 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltungs-Anlage mit elektrischen Leitungen, Schaltern und deren Verbindung/en bzw. Anschlüssen zu den Ventilen,
  • 6 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltungs-Anlage mit elektrischen Leitungen, Schaltern und deren Verbindung/en bzw. Anschlüssen zu den Ventilen und mit einem Taster im Fahrerhaus zur Zweihandbetätigung.
  • In den 2a und 2b sind jeweils eine Einrichtung 1 zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden 13, 14, 15 eines Ladeaufbaus 10, 30 eines Nutzfahrzeuges 11 und eines Anhängers 12 dargestellt, wobei der Ladeaufbau 10, 30 aus einer Vorderwand 16, aus den beiden Seitenwänden 14, 15 und der heckseitigen Ladebordwand 13 und der zugehören Bodenplatte und dem zugehörigen Dach 33 besteht.
  • Erfindungsgemäß ist zur Verschwenkung aller verschwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 nur ein Hydraulikaggregat 17 einer zugeordneten Seitenwand – der Ladebordwand 13 – vorgesehen, an das eine Hydraulik-Anlage 28 angeschlossen ist, die mit den anderen Seitenwänden 14, 15 über Antriebe 19, 20 in Verbindung steht und mit einer elektrischen Schaltungs-Anlage 29, 54 zur Steuerung von in die Hydraulik-Anlage 28 eingebrachten Ventile 36, 37 und 41, 42 verbunden ist, mit der die Ventile 36, 37 und 41, 42 zur Verschwenkung der Seitenwände 14, 15 ansteuerbar sind, wobei über das Hydraulikaggregat 17 die zugeordnete Seitenwand – Ladebordwand 13 – weiterhin hydraulisch verschwenkbar ausgebildet bleibt, so dass über vorgegebene elektrische Schalter 45, 46; 24, 451, 461 in Zweifachbetätigung mittels eines einzigen Hydraulikaggregats 17 alle den Seitenwänden 13, 14, 15 zugeordnete Antriebe 19, 20, 21 zur einzelnen Verschwenkung der Seitenwände 13, 14, 15 hydraulisch ansteuerbar sind.
  • Das ausgewählte Hydraulikaggregat stellt das bereits vorhandene Hydraulikaggregat 17 einer montierten Ladebordwand 13 dar.
  • Das Hydraulikaggregat 17 kann zumindest mit einer Hydraulikpumpe, einem Motor, einem Vorratsbehälter und zugeordneten Versorgungsleitungen versehen sein.
  • Die zu verlegenden hydraulischen Versorgungsleitungen vom Hydraulikaggregat 17 zu den Antrieben 19, 20 der Seitenwände können über die hinteren Ecksäulen des Ladeaufbaus 10, 30 angeordnet sein.
  • Die elektrischen Schalter 45, 46 zur Betätigung pro Seitenwand 14, 15 sind vorzugsweise an der Vorderwand 16 des Ladeaufbaus 10, 30 den Schaltkästen 25, 26 zugeordnet angebracht, wobei für jede Seitenwand 14, 15 jeweils zwei Schalter 45, 46 und 24, 451, 461 vorgesehen sind, mit denen jeweils sämtliche elektromagnetische Ventile eines einer Seitenwand 14, 15 zugeordneten Hydraulikstranges 39, 40 für eine seitenwandzugeordnete Schaltstellung und hydraulischen Verschwenkung der Seitenwand 14, 15 betätigbar sind.
  • In der Hydraulik-Anlage 28 kann ein erstes elektromagnetisches Ventil installiert sein, das die Ölversorgung auf die rechte Seitenwand und auf die linke Seitenwand verteilt, und kann zugleich ein zweites elektromagnetisches Ventil vorhanden sein, mit dem die Richtung veränderbar ist und das das Öffnen und das Schließen einer Seitenwand ermöglicht.
  • Das bereits vorhandene Hydraulikaggregat 17, zum Beispiel das der Ladebordwand 13, wird zum Antrieb der dafür vorgesehenen Ladebordwand 13 und bei erfindungsgemäßer elektrischer Schaltungs-Anlage 29, 54 zum Antrieb der Seitenwand 14, 15 (z. B. über einen hydraulischen Schwenkmotor) eingesetzt. Als Voraussetzung ist eine ausreichende Leistung des Hydraulikaggregates 17 erforderlich.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, eine genügende Menge Hydrauliköl zur Verfügung stellen, um die Funktion aller verschwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 und die Kühlung sicherzustellen.
  • Weiterhin sind die zu verlegenden hydraulischen Versorgungsleitungen 23 vom Hydraulikaggregat 17 zum Antrieb 19, 20 der Seitenwand 14, 15 über die hinteren Ecksäulen des Ladeaufbaus 10 oder 30 zu realisieren.
  • Die Bedienung der Seitenwände 14, 15 kann komfortabel von jeder Stelle aus möglich sein, zum Beispiel von der Vorderwand 16 des Ladeaufbaus 10, 30.
  • Zur Steuerung kommt deshalb ein elektrischer Schalter 45, 46 pro Seitenwand 14, 15 zum Einsatz, mit welchem sämtliche elektromagnetischen Ventile 36, 37 geschalten werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit der schaltbar gesteuerten erfindungsgemäßen Einrichtung 1 ein einheitliches System vorhanden ist, das mit nur einem Hydraulikaggregat 17 oder 18 sämtliche hydraulisch angetriebenen und verschwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 versorgt.
  • Die Seitenwände 14, 15 können, wie auch in der Druckschrift WO 97/34793 beschrieben, in Wandteile 141, 142 und 151, 152 unterteilt und zugleich verschwenkbar sein. Dabei sind die jeweils unteren Wandteile 142, 152 durch einen Lenker 31 und 32 gehaltert.
  • In den 3 sind schematische Darstellungen einer Rückansicht eines Lastkraftwagens 11 oder eines Anhängers 12 mit den in zwei Wandteile 141, 142 und 151, 152 unterteilte Seitenwände 14 und 15 angegeben, wobei in 3a die linke Seitenwand 14 geschlossen ist und die rechte Seitenwand 15 in teilweise geöffnetem Zustand mit den beiden Wandteilen 151, 152 verschwenkt ist. In der 3b weist die linke Seitenwand 14 eine Stellung der Wandteile 141, 142 mit bereits vollständig freigegebener Ladeöffnung auf und die rechte Seitenwand 15 ist in Endstellung mit auf dem Dach 33 zusammengefalteten Wandteilen 151, 152 gezeigt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 erläutert.
  • In 4 ist ein Schema der Hydraulik-Anlage 28 dargestellt. Dabei versorgen die Druckleitung A 34 und die Rücklaufleitung B 35 die Magnetventile 36, 37 für die rechte Seitenwand 15 und linke Seitenwand 14. Die Leitungen 34, 35 werden an das Hydraulikaggregat 17 der Ladebordwand 13 angeschlossen und mit deren Betriebsdruck versorgt.
  • Liegt dieser Druck der Ladebordwand (ca. 240 bar), der jeweils von Ladebordwand-Hersteller festgelegt ist, über dem Druck des anschließenden Hydraulikstranges 39, 40 der Seitenwände 14, 15 (Betriebsdruck ca. 180 bar), so ist in den Druckleitungen 34, 35 ein Druckbegrenzungsventil DBV 38 eingebunden.
  • Hier ist es egal, ob das Druckbegrenzungsventil DBV 38 im Bereich der Ladebordwand 13, als Einzelbauteil im Leitungssystem oder als Komponente der Magnetventile 36, 37 installiert wird. Im Schema der Hydraulik-Anlage 28 in 4 ist es anschließend an die Ladebordwand 13 als Einzelbauteil vor den Magnetventilen 36, 37 eingebunden.
  • Das Magnetventil 36, 37 beaufschlagt dann die Druckleitung 39, 40 mit Druck, je nach Schalterstellung am elektrischen Schalter 45, 46 im Schema der Schaltungs-Anlage 29 der 5. Im Schema der Hydraulik-Anlage 28 sind Abgang A oder B, hier dargestellt in der Form Leitung A für Heben und Leitung B für Senken, vorgesehen.
  • Vor dem Hydraulikmotor ist ein Lasthalteventil 41, 42 eingesetzt, das Bestandteil der normalen Ausrüstung des Schwenkwandaufbaus und somit in jedem Fall verbaut ist.
  • Die Aufgabe des jeweiligen Lasthalteventils 41, 42 ist es, eine angehobene Seitenwand 14 oder 15 vor dem selbständigen Absenken zu hindern, da bei „Stillstand” der Seitenwand 14 oder 15 das Hydraulikaggregat 17 abgeschaltet ist und somit kein Druck erzeugt wird und nun durch Leckölverluste die Seitenwand 14 oder 15 absinken könnte.
  • Außerdem ist an den Druckleitungen 39, 40 noch je ein weiterer Hydraulikzylinder 43, 44 angeschlossen, der zur zusätzlichen Sicherung der Seitenwand 14, 15 dient. Um den Ansprüchen der Ladungssicherung zu genügen, werden die Seitenwände 14, 15 zusätzlich mechanisch verriegelt. Der Hydraulikzylinder 43, 44 hat hier die Aufgabe, die Verriegelung zum Öffnen der Seitenwand 14, 15 zu lösen, wobei eine Schließung der Verriegelung mechanisch erfolgt.
  • Eines der beiden Magnetventile 36, 37 kann entfallen, wenn das vorhandene Hydraulikaggregat 17 über eine interne Umschaltung der Anschlüsse verfügt. So werden dann intern die Druckleitung 34 und die Rücklaufleitung 35 umgeschaltet (über die Funktion Öffnen oder Schließen).
  • Das verbleibende Magnetventil 36 oder 37 ist zur Ansteuerung der rechten Seitenwand 15 oder linken Seitenwand 14 vorgesehen.
  • Die Bedienung der in dem Schema der Schaltungs-Anlage 29 (5) oder 54 (6) elektrischen Schalter T1, T2, T3, T4 erfolgt hier identisch der Bedienung nach dem Stand der Technik bezüglich der Zweihandbedienung, so dass alle Bedienungs- und Sicherheitsansprüche erfüllt werden.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltungs-Anlage 29 mit elektrischen Leitungen, Schaltern und deren Verbindung/en bzw. Anschlüssen zu den Ventilen gezeigt, wobei in der Schaltungs-Anlage 29 mittels elektrischer Schalter 45, 46 über einen Schaltkasten 47 die Hydraulikventile 36 (MV3, MV4) und 37 (MV1, MV2) angesteuert werden. Hierbei handelt es sich um zwei elektrisch gesteuerte 4/3-Magnetventile.
  • Ebenso wird beim Betätigen der elektrischen Schalter 45, 46 das einzige Hydraulikaggregat 17, z. B. das der Ladebordwand 13 angeschaltet und nur im Bedarfsfall in Betrieb gesetzt.
  • In 5 ist ein Schaltplan der Schaltungs-Anlage 29 dargestellt. Die elektrischen Schalter mit der Bezeichnung: „rechts” (15) und „links” (14) für die Zweihandbedienung und mit einer Kontrolllampe 48, 49 der Stromversorgung und der Schaltkasten 47 mit der Bezeichnung: „Zusatzschaltschrank” verteilt das elektrische Signal zum Einen an das vorhandene Hydraulikaggregat 17, z. B. das der Ladebordwand 13 und zum Anderen an das jeweilige, der Funktion entsprechende, Hydraulikventil „rechts” (36) oder „links” (37) und dort an die Funktion Heben oder Senken mit den Bezeichnungen: „MV3”, „MV4” oder „MV1”, „MV2”.
  • Die Stromversorgung wird durch ein Batteriepaket gewährleistet. Das Batteriepaket ist am Lastkraftwagen 11 standardmäßig vorhanden, ein weite res/zusätzliches am Anhänger 12. Das bedeutet, dass die Seitenwände 14, 15 des Anhängers 12 auch ohne Lastkraftwagen 11 als Zugfahrzeug geöffnet und geschlossen werden können.
  • Weiterhin sind im Schaltkasten 47 Dioden 50, 51, 52, 53 mit dem Zweck verbaut, mehrere Bedienfunktionen gleichzeitig auszuschließen.
  • Es wird dabei erreicht, dass im Falle der Bedienung der linken Seitenwand 14 der Betrieb der rechten Seitenwand 15 und umgekehrt und der Ladebordwand 13 nicht möglich ist.
  • Die notwendige sicherheitsbedingte Zweihandbedienung bedeutet, dass immer zwei einander zugeordnete elektrische Schalter T1, T2 gleichzeitig betätigt werden müssen, um einen Schaltvorgang und damit die Verschwenkung einer Seitenwand 14 oder 15 zu ermöglichen.
  • Auf dem in 6 dargestellten elektrischen Schaltungs-Anlage 54 (für Motorwagen) ist eine weitere Möglichkeit dieser Bedienung zu sehen: Um weit genug von der Seitenwand 14 oder 15 weg zu stehen, wird hier zu den Schaltern 451 und 461 ein elektrischer Schalter/Taster 24 zusätzlich im Fahrerhaus platziert, welcher zusammen mit dem elektrischen Schalter T1 oder T2 im vorderen Bereich des Ladeaufbaues 10 betätigt werden muss. Z. B.: Schalter 461 „rechts” T1 und Schalter 24 „Taster Fahrerhaus li/re” T3 öffnen die Seitenwand 15 rechts.
  • Durch die Abrüstung der Hydraulikaggregate 17, 18 auf nunmehr nur ein Hydraulikaggregat 17 oder 18 bei gleich bleibender Anzahl der Antriebe 19, 20, 21 für die verschwenkbaren Seitenwände 13, 14, 15 werden Montageaufwand und Herstellkosten gesenkt. Weiterhin werden das Gesamtgewicht des Lastkraftwagens 11 und des Anhängers 12 und weiterführende Kosten, insbesondere die Instandhaltungskosten minimiert.
  • Außerdem müssen keine Kompromisslösungen zur Positionierung des veränderten Hydraulikaggregates 17 oder 18 eingegangen werden, was auch positive Auswirkungen auf z. B. Umwelteinflüsse auf das ausgewählte Hydraulikaggregat, Bedienbarkeit bei Instandhaltung, Kollision mit anderen Bauteilen hat.
  • 1
    Einrichtung
    10
    Ladeaufbau des Fahrzeuges
    11
    Fahrzeug
    12
    Anhänger
    13
    Ladebordwand
    14
    erste Seitenwand
    15
    zweite Seitenwand
    16
    Vorderwand
    17
    erstes Hydraulikaggregat
    18
    zweites Hydraulikaggregat
    19
    erster Antrieb
    20
    zweiter Antrieb
    21
    dritter Antrieb
    22
    erste Versorgungsleitung
    23
    zweite Versorgungsleitung
    24
    elektrischer Schalter/Taster
    25
    erster Schalterkasten
    26
    zweiter Schalterkasten
    27
    dritter Schalterkasten
    28
    Hydraulik-Anlage
    29
    Schaltungs-Anlage
    30
    Ladeaufbau des Anhängers
    31
    erster Lenker
    32
    zweiter Lenker
    33
    Dach
    34
    Druckleitung A
    35
    Rücklaufleitung B
    36
    erstes Magnetventil
    37
    zweites Magnetventil
    38
    Druckbegrenzungsventil
    39
    rechte Druckleitung
    40
    linke Druckleitung
    41
    Ventil
    42
    Ventil
    43
    rechter Hydraulikzylinder
    44
    linker Hydraulikzylinder
    45
    erster Schalter
    46
    zweiter Schalter
    47
    Zusatzschaltkasten
    48
    erste Kontrolllampe
    49
    zweite Kontrolllampe
    50
    erste Diode
    51
    zweite Diode
    52
    dritte Diode
    53
    vierte Diode
    54
    zweite Schaltungs-Anlage mit Fahrerhaus-Taster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/34793 [0008, 0055]

Claims (7)

  1. Einrichtung (1) zur Ansteuerung von hydraulisch verschwenkbaren Seitenwänden (13, 14, 15) eines Ladeaufbaus (10, 30) von Nutzfahrzeugen (11) und von Anhängern (12), wobei der Ladeaufbau (10, 30) aus einer Vorderwand (16), aus den seitlichen Seitenwänden (14, 15) einschließlich der heckseitigen Ladebordwand (13) und einer zugehören Bodenplatte und einem zugehörigen Dach (33) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung aller verschwenkbaren Seitenwände (13, 14, 15) nur ein Hydraulikaggregat (17) einer zugeordneten Seitenwand (13) vorgesehen ist, an das eine Hydraulik-Anlage (28) angeschlossen ist, die mit den seitlichen Seitenwänden (14, 15) über Antriebe (19, 20) in Verbindung steht und mit einer elektrischen Schaltungs-Anlage (29, 54) zur Steuerung von in die Hydraulik-Anlage (28) eingebundenen Ventile (36, 37 und 41, 42) verbunden ist, wobei über das Hydraulikaggregat (17) die zugeordnete Seitenwand (13) weiterhin hydraulisch verschwenkbar ausgebildet bleibt, so dass über vorgegebene elektrische Schalter (45, 46, 24) in Zweifachbetätigung mittels eines einzigen Hydraulikaggregats (17) alle den Seitenwänden (13, 14, 15) zugeordnete Antriebe (19, 20, 21) zur einzelnen Verschwenkung der Seitenwände (13, 14, 15) hydraulisch ansteuerbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Hydraulikaggregat ein Hydraulikaggregat (17) einer montierten verschwenkbaren Ladebordwand (13) darstellt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Hydraulikaggregat eine vorhandene Hydraulikpumpe am Nebenantrieb des Nutzfahrzeuges ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (17) zumindest mit einer Hydraulikpumpe, einem Motor, einem Vorratsbehälter und zugeordneten Versorgungsleitungen versehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verlegenden hydraulischen Versorgungsleitungen vom Hydraulikaggregat (17) zu den Antrieben (19, 20, 21) der Seitenwände (13, 14, 15) über die hinteren Ecksäulen des Ladeaufbaus (10, 30) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schalter (45, 46) zur Betätigung pro Seitenwand an der Vorderwand (16) des Ladeaufbaus (10, 30) angebracht sind, wobei für jede Seitenwand (14, 15) zwei betätigbare Schalter (45, 46) vorgesehen sind, mit denen sämtliche elektromagnetische Ventile eines einer Seitenwand (14, 15) zugeordneten Hydraulikstranges (39, 40) zur hydraulischen Verschwenkung der Seitenwand (14, 15) betätigbar sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hydraulik-Anlage (28) ein erstes elektromagnetisches Ventil installiert ist, das die Ölversorgung auf die rechte Seitenwand (15) und auf die linke Seitenwand (14) verteilt, und ein zweites elektromagnetisches Ventil vorhanden ist, mit dem die Druckrichtung veränderbar ist und das das Öffnen und das Schließen einer Seitenwand (14, 15) ermöglicht.
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WO1997034793A1 (de) 1996-03-21 1997-09-25 Johann Strasser Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges

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