DE102012020951A1 - lnternet-Sensorschnittstelle mit Prioritätssteuerung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Prioritätssteuerung für Geräte bzw. Sensoren zur Datenübertragung im Internet beschrieben.

Description

  • Technisch- wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur Übertragung von Daten von Sensoren oder Geräten über das Internet.
  • Stand der Technik:
  • Als Stand der Technik wird angesehen, was im Antrag auf Patenterteilung vom 22.01.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 005 548.4 , mit Antrag vom 05.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 026 111.4 , mit Antrag vom 28.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 032 588.0 , mit Antrag vom 06.08.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 033 687.4 , mit Antrag vom 12.08.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 034 190.8 , mit Antrag vom 14.09.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 045 245.9 , mit Antrag vom 29.09.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 046 861.4 , mit Antrag vom 08.10.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 047 771.0 , mit Antrag vom 01.11.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 049 891.2 , mit Antrag vom 10.11.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 050 776.8 , mit Antrag vom 13.01.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 008 534.3 , mit Antrag vom 15.03.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 014 016.6 , mit Antrag vom 14.06.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 106 477.3 , mit Antrag vom 15.07.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 107 792.1 , mit Antrag vom 18.07.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 107 882.0 , mit Antrag vom 31.10.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 117 439.0 , mit Antrag vom 16.01.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 000 571.7 , mit Antrag vom 15.03.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 005 065.8 , mit Antrag vom 18.03.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 005 160.3 , mit Antrag vom 14.05.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 009 489.2 , mit Antrag vom 14.05.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 009 490.6 , mit Antrag vom 10.07.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 013 586.6 , mit Antrag vom 19.07.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 014 264.1 , mit Antrag vom 20.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 343.6 , mit Antrag vom 23.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 599.4 , mit Antrag vom 01.10.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 019 213.4 und mit Antrag vom 01.10.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 019 214.2 als Verfahren beschrieben ist.
  • Im vorstehenden Stand der Technik sind Komplementdokumente beschrieben, deren Daten durch Suchbegriffe (Keywords) gekennzeichnet und mit ihnen im Internet aufzufinden sind. Werden im folgenden Begriffe wie Dokumente, Daten, Information, Suchworte etc. verwendet, sind sie auch in dem Sinne zu verstehen, wie sie in den genannten Patentanmeldung beansprucht bzw. beschrieben sind. Insbesondere können die hier beschriebenen Internet-Sensor-Steuerungen mit den für Komplementdokumente beschriebenen Methoden behandelt werden, bzw. es können von Internet-Sensor-Steuerungen Daten abgefragt und in Komplementdokumenten verarbeitet werden.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabenstellung, Daten von Sensoren und allgemein von technischen Geräten (z. B. Chipkarten) lokal, d. h. am Ort ihrer Entstehung so aufzubereiten, dass mehrere Nutzer die Daten gleichzeitig abfragen können. Ferner sollen sie im beschriebenen Kernel-Verbund-System zur Verfügung stehen. Es ist die Problematik zu lösen, dass das Internet Daten in bestimmten Baudraten d. h., Bit pro sec übertragen kann. Datenerstellung hingegen in Geräten oder Sensoren unabhängig von diesen Baudraten erfolgt. Es muss also eine Lösung geschaffen werden, um Datenentstehungsraten und Datenübertragungsraten für das Internet in eine technisch erfüllbare Übereinstimmung so zu bringen, dass keine Daten verloren gehen.
  • Stand der Technik:
  • Bei der im Stand der Technik beschriebenen Kernel-Lösung werden bereits lokal entstehende Sensor- bzw. Gerätedaten über das Internet abgefragt. Die Geräte/Sensoren können z. B. per Keyword-Eingabe mit Hilfe von Browsern gefunden werden.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden ein Verfahren und ein Gerät beschrieben,
    • – wobei das Gerät ”1” per Internet-Adresse im Internet anzusprechen ist,
    • – wobei das Gerät ”1” Daten über eine Prioritätssteuerung ”8” dem Internet 2 zur Abfrage zur Verfügung stellt,
    • – so dass mehrere Nutzer, die dasselbe Gerät ”1” mit seiner Adresse gleichzeitig zwecks Datenabfrage ansprechen, mit nacheinander zur Verfügung gestellten Daten bedient werden.
  • Beim Gerät ”1” handelt es sich um einen Sensor oder eine Anlage, die selbstständig Daten erzeugt. Um Sensordaten handelt es sich, wenn nach einem technischen Prinzip Daten zu physikalischen Messgrößen erfasst werden (z. B. Temperaturmessung). Um Anlagendaten handelt es sich, wenn z. B. eine Zählung von Ereignissen (z. B. Produktionsmengen) erfolgt. In beiden Fällen soll das Gerät per Internet Adresse (z. B. IPv6-Adresse) ansprechbar sein, d. h. das Gerät kann über ein entfernt stehendes Gerät ”1” z. B. per Browser über einen Server ”3” zwecks Datenaustausch über das Internet angesprochen (gefunden) werden.
  • Da zur selben Zeit mehrere Nutzer das Gerät ”1” über das Internet ”2” ansprechen bzw. abfragen können, wird mit der Prioritätsteuerung ”8” eine Vorkehrung getroffen, um die Daten den gleichzeitigen Anfragern nacheinander (technisch: sequentiell) zur Verfügung zu stellen. Ist ”8” vorhanden, können mehrere Nutzer dasselbe Gerät ”1” mit seiner Adresse zur gleichen Zeit ansprechen und nach Daten abfragen. Die Prioritätsteuerung sorgt dafür, dass die Abfrager nacheinander die Daten so erhalten, als ob sie als einziger Nachfrager Daten vom Gerät erhalten. Stellt das Gerät z. B. alle 10 msec ein neues Datum zur Verfügung und sind die Nutzer darauf angewiesen oder aus technischen Gründen nur in der Lage, dass sie jeweils nach 80 msec die neuesten Daten erhalten können, werden jeweils 8 Einzeldaten zu einem Sendeblock zusammengefasst und im Zeitabstand von 80 msec gesandt. Nach diesem Prinzip lassen sich verschiedenste Zeitzusammenhänge zwischen erzeugten Gerätedaten und gesendeten Daten mit einer Prioritätssteuerung so erstellen, dass keine Daten verloren gehen.
  • Zu Anspruch 2
  • Mit Anspruch 2 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1 derart,
    • – dass der Messgeber ”4” des Gerätes ”1” über eine Datenschnittstelle ”9” einen Stackspeicher ”5” so lädt,
    • – dass die über das Internet Daten anfragenden Nutzer jeweils einem besonderen Speicherbereich im Stack ”5” zugeordnet sind,
    • – so dass über das Internet die Daten den anfragenden Nutzern aus dem Stack zeitlich aufeinanderfolgend zur Verfügung gestellt werden.
  • Messgeber ”4” sind die eigentlichen Datenquellen in Sensoren oder Geräten ”1”. Sie stellen die Daten über eine Datenschnittstelle ”9” zur Verfügung. Das kann z. B. ein Register ”9” (auch ein Port) sein. Die Daten können dort parallel oder seriell in ”9” anstehen. Sie werden von dort in einen Stackspeicher ”5” geladen. Der kann mehrere Teilspeicherbereiche enthalten, die jeweils einem Daten anfragenden Nutzer (1. bis n. Nutzer) zugeordnet sind. In diesen Teilspeichern sind die Daten über 9 einzuschreiben, so dass sich dort jeweils zusammengehörende, d. h. zeitzusammenhängende Datengruppen befinden. Diese werden nacheinander über das Internet ”2” an die unterschiedlichen Nutzer gesandt. Die anfragenden Nutzer erhalten also aus dem Stack zeitlich zusammenhängende und aufeinanderfolgende Daten des Messgebers zur Verfügung gestellt. Derart können mehrere Nutzer nacheinander mit Daten des Sensors so bedient werden, als ob sie den Sensor ausschließlich für sich nutzen.
  • Zu Anspruch 3
  • Mit Anspruch 3 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1 und 2 derart,
    • – dass der Messgeber ”4” seine Daten in ein Register einstellt,
    • – wobei das Register die Daten über eine OUT-Verbindung ”11” und eine Data-Time-Load Routine ”6” dem Stackspeicher ”5” zur Verfügung stellt,
    • – wobei eine in der Prioritätssteuerung ”8” vorhandene Priority-Send/Get-Routine ”7” bestimmt, welche Daten wann zu welchem Nutzer gesandt werden.
  • Anspruchsgemäß sollen die Daten des Messgebers ”4” in ein Register einstellt werden. Diese Register dienen zum kurzfristigen Zwischenspeichern einzelner Daten. Aus dem Register sind die Daten mit einer geeigneten OUT- ”11” und einer Data-Time-Load Routine ”6” auszulesen und dem Stackspeicher ”5” zur Verfügung zu stellen. Das Register kann die einzelnen Bits der Daten des Messgebers für einen parallelen Abruf über viele Leitungen (z. B. 46-Bit-Bus) zur Verfügung stellen. Es kann auch ein serielles, d. h. zeitlich nacheinander erfolgendes Auslesen der einzelnen Bits (über eine Leitung) erfolgen. Serielles Auslesen ist mithin langsamer als paralleles. Eine in der Prioritätssteuerung ”8” vorhandene Priority-Send/Get-Routine ”7” bestimmt, welche Daten, wann, zu welchem Nutzer gesandt werden. So kann beispielsweise ein Nutzer x seine Daten zu anderen Zeiten abfragen als ein Nutzer y. Folglich liegen für den Nutzer x andere, nichtgesandte Datengruppen als bei Nutzer y vor. Mit ”1” kann das so gesteuert werden, dass jeder der beiden Nutzer genau die Daten bekommt, die ihm fehlen, so dass die beim jeweiligen Nutzer angekommenen Daten komplett so sind, wie sie vom Register des Messegebers 4 nacheinander zur Verfügung gestellt wurden.
  • Zu Anspruch 4
  • Mit Anspruch 4 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3 derart,
    • – dass über das Internet auch Daten oder Programmcode zur Prioritätsteuerung ”8” zu senden sind
    • – so dass die Funktionsweise der Prioritätssteuerung oder des Messgebers verändert wird.
  • Mit diesem Anspruch werden neben der Datenabgabe vom Gerät ”1” Internet ”2” auch Daten vom Internet empfangen. Dabei kann es sich um Programmcode oder Daten handeln. Derart kann die Funktionsweise der Prioritätssteuerung oder die des Messgebers verändert (z. B. verbessert) werden.
  • Zu Anspruch 5
  • Mit Anspruch 5 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 derart,
    • – dass ein Chip bestehend aus Speicher und Logikbaustein oder Mikrokontroller sämtliche Aufgaben der Prioritätssteuerung übernimmt,
    • – so dass der Chip an unterschiedliche Messgeber 4 anzuschließen ist.
  • Die patentgemäßen Anforderungen an die Prioritätssteuerung können per Softwareroutinen z. B. in einem Mikrokontroller gelöst werden. Sie können auch in einem Chip als Hardware enthalten sein. Ist dieser Chip vorhanden, kann er in verschiedensten Sensoren bzw. Geräten verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, dass zwischen Messgeber ”4” und dem Chip die Prioritätssteuerung eine definierte Registerschnittstelle vorhanden ist. Kann der Chip eine bestimmte Registerschnittstelle auslesen, muss der Gerätehersteller lediglich ein entsprechendes Register mit seinen Leitungsanschlüssen zur Verfügung stellen.
  • Zu Anspruch 6
  • Mit Anspruch 6 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 derart,
    • – dass der Datenstrom von der Prioritätssteuerung zum Internet in einer Form geschieht, die von einem Server unmittelbar so zu empfangen ist,
    • – dass ein angeschlossener Browser die Daten verarbeiten kann oder mit den Daten gesteuert werden kann.
  • In Bild 1 ist auf der Serverseite mit httpRequest die Datensende- und Empfangsmethode XMLhttpRequest angezeigt. Es handelt sich um sequentielle Übertragung von Daten über das Internet zwischen Browsern und Servern. Diese Übertragungsmethode kann zur Übertragung der Daten von der lokalen Datenerfassung zum Server verwendet werden.
  • Zu Anspruch 7
  • Mit Anspruch 7 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 derart,
    • – dass Geräte ”1” ihre Datenübertragungsmethoden nutzen, um untereinander Daten auszutauschen. Dies ist gewährleistet, da die Geräte mit ihrer Prioritätssteuerung sowohl Daten empfangen wie auch senden können.
  • Zu Anspruch 8
  • Mit Anspruch 8 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 derart,
    • – dass Geräte ”1” direkt mit Browsern über das Internet ihre Daten austauschen können.
  • Werden die Daten z. B. nach den XMLhttpRequest-Methoden übermittelt, sind Browser in der Lage, Daten mit Gerät ”1” auszutauschen (zu senden und zu empfangen).
  • Zu Anspruch 9
  • Mit Anspruch 9 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 derart,
    • – dass die vom Gerät ”1” abgegebenen Daten über das Internet direkt in Komplementdokumenten auf Servern zu verwenden sind,
    • – wobei die Software zur Bedienung der Geräte ”1” in Kerneln auf verschiedenen Servern vorliegt.
  • Sind die Geräte ”1” mit einem Kernel (einer Betriebssoftware für das Internet bzw. zur Gestaltung, Änderung von Daten in Browsern und für das Web) auf einem Server verbunden, können die Daten dort direkt in Komplementdokumenten verwendet werden. Damit ist Z. B. das Suchen und Finden von Sensoren auch über Klartexteingabe (Keywords) möglich.
  • Zu Anspruch 10
  • Mit Anspruch 10 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 derart,
    • – dass am Gerät ”1” ein Eingang für eine Datenleitung vorhanden ist,
    • – so dass über diesen Eingang Daten von externen Geräten zum Register des Gerätes ”1” übertragen werden können,
    • – womit diese übertragenen Daten den weiteren Teilen der Prioritätssteuerung zugeführt werden können.
  • Über den zusätzlichen Eingang am Gerät ”1” können Daten von externen Geräten in der gleichen Weise von der Prioritätssteuerung bearbeitet werden, wie es für intern erzeugte Daten (z. B. Sensordaten) der Fall ist. Derart kann ”1” genutzt werden um beliebige, von externen Geräten erzeugte Daten ins Internet zu übertragen.
  • Beschreibung Bilder 1 bis 3: Internet-Sensoren mit Prioritätssteuerung
  • Zu Bild 1: Überblick Internet-Sensor-Konzept
  • Bild 1 zeigt die drei wesentlichen Funktionen (A: Lokale Datenerfassung, B: Internet, C: Server) für Daten, die von einem Sensor oder Gerät ”1” über das Internet ”2” zu einem Server ”3” mit angeschlossenem Browser übertragen werden. Das Gerät ”1” besteht aus einem Messgeber ”4”. In dem werden die Daten von Messwerten nach einem technischen Prinzip (z. B. Temperaturdaten, Drehzahldaten...) erfasst. Sie werden über eine Prioritätssteuerung ”8” über verschiedene Übertragungswege ”9” (z. B. WLAN: Wireless Lokal Areao Network) über das Internet ”2” zu einem Server ”3” gesandt.
  • Wird ein Sensor, Gerät ”1” zur selben Zeit von mehreren Servern über das Internet abgefragt, gibt es Zeitkonflikte, da bei einem zeitlichen Nacheinander der (sequentiellen) Einspeisung von Daten aus ”1” in das Internet ”2” nicht sämtliche Anfrager zugleich bedient werden können. Gemäß der anspruchsgemäßen Merkmale organisiert die Prioritätssteuerung ”8” die Versorgung zeitgleicher Anfrager mit Daten.
  • In Bild 1 ist serverseitig die Abkürzung httpRequest zu sehen. Sie steht für die serielle Übermittlung von Daten zwischen Browsern und Servern nach der so genannten und weit verbreiteten XMLhttpRequest-Methode. Wird diese verwendet, können Sensoren, Geräte ”1” direkt mit Browsern bzw. Servern kommunizieren.
  • Zu Bild 2: Internet-Sensor mit Stack
  • In Bild 2 ist die Prioritätssteuerung mit ihrem Stackspeicher ”5” dargestellt. Er wird mit Daten von ”1” über eine Datenschnittstelle ”9” gefüllt. Die Daten werden im Stack ”5” in unterschiedliche Speicherbereiche abgelegt. Jeder Speicherbereich kann einem anfragenden Nutzer (1. Nutzer bis n. Nutzer) zugeordnet werden. Es handelt sich also um eine Zwischenspeicherung der Daten von ”1”, die vom Stack aus über das Internet ”2” zum Server ”3” übertragen werden. Dort kann ein WEB-Operation-Kernel ”10” liegen. Das ist eine Software, die erkennt, dass es sich um Gerätedaten handelt und diese Daten mit einer geeigneten Software bearbeitet. Dieser Kernel ”10” kann z. B. für Nutzer Tools zur Verfügung stellen, um Daten von bestimmten Servern per Adresse oder Keyword ohne Nutzung der Daten einer Suchmaschine direkt abzufragen.
  • Zu Bild 3: Internet-Sensor mit Prioritätssteuerung
  • In Bild 3 ist die Prioritätssteuerung ”8” mit weiteren Details dargestellt. Der Messgeber ”4” gibt seine Daten über eine OUT-Leitung ”11” an eine Time-Data-Load Routine ”6”. Über sie werden die Daten in „Realtime”, d. h. in den Zeitintervallen, in denen der Messgeber Daten automatisch erzeugen kann, dem Stack ”5” der Prioritätssteuerung ”8” zur Verfügung gestellt. Welche Daten in welcher Reihenfolge aus dem Stack ”5” über das Internet ”2” sendebereit zur Verfügung gestellt werden, bestimmt die Priority-Send/Get Routine ”7”.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010005548 [0002]
    • DE 102010026111 [0002]
    • DE 102010032588 [0002]
    • DE 102010033687 [0002]
    • DE 102010034190 [0002]
    • DE 102010045245 [0002]
    • DE 102010046861 [0002]
    • DE 102010047771 [0002]
    • DE 102010049891 [0002]
    • DE 102010050776 [0002]
    • DE 102011008534 [0002]
    • DE 102011014016 [0002]
    • DE 102011106477 [0002]
    • DE 102011107792 [0002]
    • DE 102011107882 [0002]
    • DE 102011117439 [0002]
    • DE 102012000571 [0002]
    • DE 102012005065 [0002]
    • DE 102012005160 [0002]
    • DE 102012009489 [0002]
    • DE 102012009490 [0002]
    • DE 102012013586 [0002]
    • DE 102012014264 [0002]
    • DE 102012016343 [0002]
    • DE 102012016599 [0002]
    • DE 102012019213 [0002]
    • DE 102012019214 [0002]

Claims (10)

  1. Es werden ein Verfahren und ein Gerät beansprucht, – wobei das Gerät ”1” per Internet-Adresse im Internet anzusprechen ist, – wobei das Gerät ”1” Daten über eine Prioritätssteuerung ”8” dem Internet 2 zur Abfrage zur Verfügung stellt, – so dass mehrere Nutzer, die dasselbe Gerät ”1” mit seiner Adresse gleichzeitig zwecks Datenabfrage ansprechen, mit nacheinander zur Verfügung gestellten Daten bedient werden.
  2. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1 derart beansprucht, – dass der Messgeber ”4” des Gerätes ”1” über eine Datenschnittstelle ”9” einen Stackspeicher ”5” so lädt, – dass die über das Internet Daten anfragenden Nutzer jeweils einem besonderen Speicherbereich im Stack ”5” zugeordnet sind, – so dass über das Internet die Daten den anfragenden Nutzern aus dem Stack zeitlich aufeinanderfolgend zur Verfügung gestellt werden.
  3. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2 derart beansprucht, – dass der Messgeber ”4” seine Daten in ein Register einstellt, – wobei das Register die Daten über eine OUT-Verbindung ”11” und eine Data-Time-Load Routine ”6” dem Stackspeicher ”5” zur Verfügung stellt, – wobei eine in der Prioritätssteuerung ”8” vorhandene Priority-Send/Get-Routine ”7” bestimmt, welche Daten wann zu welchem Nutzer gesandt werden.
  4. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3 derart beansprucht, – dass über das Internet auch Daten oder Programmcode zur Prioritätsteuerung ”8” zu senden ist, – so dass die Funktionsweise der Prioritätssteuerung oder des Messgebers verändert wird.
  5. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 derart beansprucht, – dass ein Chip bestehend aus Speicher und Logikbaustein oder Mikrokontroller sämtliche Aufgaben der Prioritätssteuerung übernimmt, – so dass der Chip an unterschiedliche Messgeber 4 anzuschließen ist.
  6. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 derart beansprucht, – dass der Datenstrom von der Prioritätssteuerung zum Internet in einer Form geschieht, die von einem Server unmittelbar so zu empfangen ist, – dass ein angeschlossener Browser die Daten verarbeiten kann oder mit den Daten gesteuert werden kann.
  7. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 derart beansprucht, – dass Geräte ”1” ihre Datenübertragungsmethoden nutzen, um untereinander Daten auszutauschen. Dies ist gewährleistet, da die Geräte mit ihrer Prioritätssteuerung sowohl Daten empfangen wie auch senden können.
  8. Es wird eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 derart beansprucht, – dass Geräte ”1” direkt mit Browsern über das Internet ihre Daten austauschen können. Werden die Daten z. B. nach den XMLhttpRequest-Methoden übermittelt, sind Browser in der Lage, die Daten zu empfangen.
  9. Mit Anspruch 9 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 derart, – dass die vom Gerät ”1” abgegebenen Daten über das Internet direkt in Komplementdokumenten auf Servern zu verwenden sind, wobei die Software zur Bedienung der Geräte ”1” in Kerneln auf verschiedenen Servern vorliegt.
  10. Mit Anspruch 10 erfolgt eine Prioritätssteuerung gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 derart, – dass am Gerät ”1” ein Eingang für eine Datenleitung vorhanden ist, – so dass über diesen Eingang Daten von externen Geräten zum Register des Gerätes ”1” übertragen werden können, – womit diese übertragenen Daten den weiteren Teilen der Prioritätssteuerung zugeführt werden können.
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