DE102012019214A1 - Gekapselter Kernel-Verbund für die Suche im Web - Google Patents

Gekapselter Kernel-Verbund für die Suche im Web Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kernel-Hardware für das Finden von Daten in Server-Systemen beschrieben.

Description

  • Technisch-wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zum Suchen und Finden von Web-Seiten und Web-Dokumenten in Servern.
  • Stand der Technik:
  • Als Stand der Technik wird angesehen, was im Antrag auf Patenterteilung vom 22.01.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 005 548.4 , mit Antrag vom 05.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 026 111.4 , mit Antrag vom 28.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 032 588.0 , mit Antrag vom 06.08.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 033 687.4 , mit Antrag vom 12.08.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 034 190.8 , mit Antrag vom 14.09.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 045 245.9 , mit Antrag vom 29.09.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 046 861.4 , mit Antrag vom 08.10.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 047 771.0 , mit Antrag vom 01.11.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 049 891.2 , mit Antrag vom 10.11.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 050 776.8 , mit Antrag vom 13.01.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 008 534.3 , mit Antrag vom 15.03.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 014 016.6 , mit Antrag vom 14.06.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 106 477.3 , mit Antrag vom 15.07.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 107 792.1 , mit Antrag vom 18.07.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 107 882.0 , mit Antrag vom 31.10.2011 mit dem Aktenzeichen DE 10 2011 117 439.0 , mit Antrag vom 16.01.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 000 571.7 , mit Antrag vom 15.03.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 005 065.8 , mit Antrag vom 18.03.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 005 160.3 , mit Antrag vom 14.05.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 009 489.2 , mit Antrag vom 14.05.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 009 490.6 , mit Antrag vom 10.07.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 013 586.6 , mit Antrag vom 19.07.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 014 264.1 , mit Antrag vom 20.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 343.6 und mit Antrag vom 23.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 599.4 als Verfahren beschrieben ist.
  • Im vorstehenden Stand der Technik sind Komplementdokumente beschrieben, deren Daten durch Suchbegriffe (Keywords) gekennzeichnet und mit ihnen im Internet aufzufinden sind. Werden im folgenden Begriffe wie Dokumente, Daten, Information, Suchworte etc. verwendet, sind sie auch in dem Sinne zu verstehen, wie sie in den genannten Patenten beansprucht bzw. beschrieben sind. Insbesondere ist in der Anmeldung vom 23.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 599.4 die Funktionsweise eines Softwarekernels beschrieben.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabenstellung, das Suchen und Finden von Web-Adressen und Dokumenten durch Anwendung des Kernel-Konzepts gekapselt so zu gestalten, dass ein Missbrauch nach der Installation der Kernel-Soft- oder Hardware vermieden oder reduziert wird.
  • Stand der Technik:
  • Bei der im Stand der Technik beschriebenen Kernel-Lösung wird die Kernel-Software direkt auf einem Server (Rechner) des Serverproviders gelegt. Damit können dort in der Software Teile stecken, die direkt (z. B. zeitgesteuert) auf das Betriebssystem des Rechners zugreifen und über Ports sogar auf das Bussystem im Server-Verbund gelangen. Das Problem verschärft sich, wenn sich mit jedem automatischen Update der Kernel-Software eine neue Lücke auftut.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden ein Verfahren und eine Hardwareeinbindung eines Kernel-Racks ”3” als Rechnersystem in einem Serverumfeld beschrieben,
    • – wobei ein Server-Hardware-System ”1” aus den Serverracks A bis X besteht, welches in seiner Hardware und Verbindungstechnick so ausgestaltet ist, dass die im Web angebotenen Daten vieler Web-Seiten-Inhaber dort hinterlegt und abrufbar sind,
    • – wobei die Funktionen eines Kernels rst in einem zusätzlichen Kernel-Rack ”3” enthalten sind,
    • – welches intern im Server-Hardware-Verbund über standardisierte IE-Leitungen ”9” und Protokolle mit den Serverracks A bis X so kommuniziert,
    • – dass im Kernel rst Metainformation zu den in den Racks A bis X angebotenen Daten gespeichert werden,
    • – wobei das Kernel rst Rack ”3” extern über die entsprechenden IE-Leitungen und Protokolle ”6” mit dem Internet ”2” verbunden ist,
    • – wobei jedes Kernel Rack ”3” eine eindeutige Kennung rst ”10” hat, mit der es im Internet zu finden ist,
    • – wobei in jedem Rack die Kennungen der weiteren per Internet anzusprechenden Racks vorhanden sind,
    • – so dass die Kernel Racks ”3” in den unterschiedlichen Server-Hardware-Systemen ”1” untereinander so in Datenaustausch treten können,
    • – dass standardisierte Nachfragen nach Metadaten im Internet-Verbund der Kernel-Racks mit Kennung auszutauschen sind,
    • – so dass ein Nutzer, der über das Internet einen beliebigen Kernel X nach Daten abfragt, eine Antwort des gesamten Kernel-Verbunds erhält.
  • Ein Zweck des Kernel-Verfahrens wurde in der Anmeldung 23.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 599.4 als Software-Lösung beschrieben. Ihr Vorteil ist ihr geringer Installationsaufwand. Ihr Nachteil ist, dass mit jedem Update neue Schadsoftware geladen werden kann, die unmittelbar auf einem Server-Rack sitzt und somit direkt über die Hardware (Bus, CPU, Ports, Speicher ...) auf das gesamte Serversystem zugreifen kann.
  • Das beanspruchte Kernel Rack ist hingegen eine Hardware, die quasi wie ein Nutzer-PC wirkt, der in den Räumen des Server-Providers steht. Da die interne Verbindung zu den Servern des Server-Hardware-Systems wie die externe über standardisierte IE-Protokolle kontrolliert wird, ist das Kernel-Rack ein vollkommen autonomes Hardware-System, das keinen gemeinsamen Bus mit den weiteren Servern des Server-Hardware-Systems hat. Damit kann das Kernel-Rack den gleichen Sicherheitsanforderungen beim Server-Provider unterworfen werden, wie es für die üblichen aus dem Internet eingehenden Daten dort gegeben ist.
  • Der Anspruch bezieht sich auf ein Verfahren und eine Hardwareeinbindung eines Kernel-Racks ”3” als Rechnersystem in einem Serverumfeld, das als Server-Hardware-System ”1” ausgeführt ist. Es besteht in bekannter Weise aus Serverracks A bis X, die in ihrer Hardware die üblichen Komponenten wie CPU, Speicher, Bus, Ports enthalten und speziell für Serveranforderungen hergerichtet sind. Jedes Server-Rack beinhaltet Software und Daten für den Aufbau von Webseiten. Wobei die Web-Seiten ihre spezifischen Domainadressen URL-1 bis URL-Z haben. Derart ist das Serversystem so ausgestaltet, dass die im Web angebotenen Daten vieler Web-Seiten-Inhaber dort hinterlegt und abrufbar sind.
  • Ein solches Server-Hardware-System wird anspruchsgemäß ergänzt um ein zusätzliches Kernel rst Rack ”3”. In ihm ist die Software enthalten, wie sie als technischer Stand aus der Anmeldung vom 23.08.2012 mit dem Aktenzeichen DE 10 2012 016 599.4 bekannt ist. Die kommunikative Einbindung des Kernel-Racks zum Datenaustauch mit dem Server-Hardware-System ”1” erfolgt jeweils über standardisierte IE-Leitungen ”9” und Protokolle zu den einzelnen Racks A bis X bzw. zu den dort geladenen Daten der URL (z. B. URL-A bis URL-Z). Über sie läuft die Kommunikation mit den Serverracks A bis X so, dass Metainformation zu den in den Racks A bis X angebotenen Daten im Kernel gespeichert werden können. Bei diesen Metainformationen handelt es sich um zusätzliche Daten zu denen, die in den Web-Seiten der URLs gespeichert sind. Die in den Web-Seiten gespeicherten Daten werden im Web als Content von Web-Seiten bezeichnet. Damit ist ein Kernel geeignet, Metadaten (Beschreibungsdaten) zum Content vorzuhalten.
  • Jeder Kernel ”3” ist extern über die entsprechenden IE-Leitungen und Protokolle ”6” mit dem Internet ”2” verbunden. Hat jedes Kernel-Rack ”3” eine eindeutige Kennung ”10”, kann es derart im Internet gefunden werden. Die Kennung kann auch als IP v6 Adresse vorgegeben sein, wie es vielfach z. B. zur Abfrage von Sensorsystemen genutzt wird. Enthält jedes Rack die Kennungen der weiteren in Server-Systemen eingesetzten Kernel-Racks, können die Racks untereinander in Datenaustausch treten.
  • Ein Web-Seiten-Inhaber, dessen Seite mit der URL-X auf dem Server-Rack-System ”1” liegt, kann über das Internet Beschreibung und Keywords zu seiner Web-Seite als Metadaten ”8” dem Kernel rst ”3” zur Verfügung stellen. Das gilt in gleicher Weise für sämtliche Web-Seiten-Inhaber in den weiteren Server-Systemen, die über einen Kernel ”3” verfügen. Derart liegen in den Kerneln die Metainformationen (Metadaten) als Datenangebote zu Web-Seiten, die die Webseiteninhaber dort hinterlegen.
  • Diese angebotenen Metadaten ”8” können so standardisiert vorliegen, dass ein Nutzer, der über das Internet einen beliebigen Kernel X nach Metadaten abfragt, eine Antwort des gesamten, über das Internet verbundenen Kernel-Verbunds erhält, da ein Kernel die Anfrage über das Internet zu allen anderen weitersenden kann. In den Metadaten kann z. B. die URL für den Speicherort der originären Daten enthalten sein. Derart kann der Nutzer sich z. B. aus gelisteten Metadaten einen Überblick über die in Web-Seiten enthaltenen Daten verschaffen und gezielt auf die ausgewählte Web-Seite-Adresse klicken, um sich die originären Daten anzusehen.
  • Letztlich wird mit den Ansprüchen eine Alternative zum etablierten Suchmaschinenkonzept beschrieben. Ein Vorteil ist, dass die vom Webseiteninhaber eingestellten Daten, momentan in Internet angeboten werden. Im Gegensatz dazu greifen die Crawler von Suchmaschinen nur in bestimmten Zeitabständen Daten von Web-Seiten ab. Während Suchmaschinen sich als Navigationsinstanz zwischen Datenanbieter (Web-Seiteninhaber) und Daten-Nachfrager (Web-Nutzer) setzen, wird anspruchsgemäß das Datenangebot direkt beim Server-Provider (dem Webseiten-Hoster) übersichtlich in Metadaten dargestellt. Da das maschinelle Crawling, d. h. das automatische Abgreifen von Daten durch eine externe Maschine, durch die Metadatenvorgabe von Menschen ersetzt wird, sind die angebotenen Daten zu Web-Seiten besser auf die Bedürfnisse von Menschen anzupassen, als es durch Maschinen gegeben ist. Mit den Ansprüchen sind also Daten zu Web-Seiten zeitnah so zu finden, wie sie vom Datenanbieter eingegeben wurden.
  • Vor dem Einsatz solcher Software können speziell dafür vorgesehene Institutionen – wie z. B. TÜV – einen Sicherheitstest durchführen und die Software zertifizieren.
  • Zu Anspruch 2
  • Anspruch 2 ist gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    • – dass ein Kernel ”3” Keyword-Daten als Anfrage in definiertem Formaten anderen Kerneln zusendet,
    • – wobei die angesprochenen Kernel mit standardisierten Listen antworten,
    • – um Nutzern Daten zu ihren Keyword-Anfragen zu geben,
    • – die Web-Seiteninhaber in ihren Web-Seiten URL-X auf Racks hinterlegt haben,
    • – so dass nur bestimmte Daten für den Abgleich mit der eingehenden Information infrage kommen.
  • Datennachfrager geben im Web zwecks Suche nach Daten Suchworte (Keywords) ein. Sie umreißen zumeist einen bestimmten Aspekt der gesuchten Daten. Anspruchsgemäß können Kernel Keyword-Daten als Anfrage in definierten Formaten anderen Kerneln zusenden. Die angesprochenen Kernel antworten mit standardisierten Listen. Derart sieht ein Anfrager in standardisierter Form die zu einer Webseite eingestellten Metadaten. Ist darin auch die Web-Seiten URL der originären Daten vorhanden, kann der Nachfrage nach Sicht der Metadaten direkt zu den originären Daten des Anbieters verlinken.
  • Zu Anspruch 3
  • Anspruch 3 ist gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    • – dass bei Hinzufügen eines weiteren Kernels ”3” in einen vorhandenen Kernel-Verbund,
    • – der weitere Kernel die vorhandenen Kernel aufruft und seine Daten für die Einbeziehung in die Daten-Kommunikation zwischen den Kerneln anbietet.
  • Wird ein neuer Kernel in einem Server-Hardware-System untergebracht, können in ihm bereits die Internet-Adressen der weiteren Kernel enthalten sein. Damit kann er die weiteren Kernel aufrufen und ihnen seine Internet-Adresse mitteilen. Er ist derart Teil des Kernel-Verbund-Systems geworden.
  • Beschreibung Bilder Kernelverbund
  • Zu Bild 1:
  • Bild 1 zeigt mit ”1” ein Server-Rack B (also die Hardware bestehend aus CPU, Speicher, Bus, I/O Systemen ...). Dort im Speicher liegen die Daten des Nutzers X mit der Web-Zugangs-Adresse URL-X. Das ist im Bild mit ”2” gekennzeichnet. Der Nutzer muss sein Datenangebot in den shuccle Kernel rst ”3” so über eine Verbindung ”4” einstellen können, dass es bei einer vom Internet ”7” eingehenden ”6” Suchanfrage gefunden wird. Zusätzlich muss der Nutzer über den Weg ”5” zum Kernel Daten für eine Suchanfrage starten können und über das Internet ”7” von einem entfernten Sever mit Kernel ”3” eine Antwort erhalten. Unabhängig davon kann der Kernel sich von einem zentralen System aus mit Daten laden (uploaden).
  • Zu Bild 2:
  • Aus Bild 2 ist ersichtlich, dass ein Server-Rack ”1” viele Nutzer mit ihren Web-Seiten (URL-1 bis ... URL-Z) beheimaten kann. Es muss also eine Möglichkeit für den Beispielnutzer URL-X ”2” gegen sein, Daten (Metadaten) zu seinen Web-Seiten-Daten über den Weg A, B in den Kernel rst zu geben, die dort über C im Internet zur Verfügung gestellt werden. Die Nutzung dieser Datenübertragung A, B, C muss für die Nutzer des Server-Racks in der gleichen Weise zur Verfügung stehen.
  • Zu Bild 3:
  • In Bild 3 ist ein Server-System dargestellt, das aus vielen Server-Racks A bis X besteht. Das sind letztlich die bekannten, speziell konfigurierten Server-Rechner mit den üblichen Komponenten (CPU, Speicher, Bus, Ports...), die je nach Anbieter in spezieller Weise über Bussysteme zusammengeschlossen sind. Mit ”3” ist dort ein zusätzliches Rack, das den shuccle Kernel enthält, symbolisiert. Es besteht ebenfalls aus den üblichen Komponenten einer Server-Hardware (CPU, Bus, Ports, Speicher). Es soll den internen Nutzern, die aus den Racks A bis X auf den Kernel ”3” zugreifen in gleicher Weise ausschließlich über die IE-Protokoll-Zugriffe ”6” zur Verfügung stehen, wie es für die externen Datenabfragen über das Internet ”2” der Fall ist. D. h. zur Bedienung und Kontrolle des shuccle Kernels können die gleichen Befehle und Sicherheitsmaßnahmen des Server-Betreibers eingehalten werden, wie sie ohnehin für den Verkehr mit dem externen Internet ”2” vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102010034190 [0002]
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    • DE 102010046861 [0002]
    • DE 102010047771 [0002]
    • DE 102010049891 [0002]
    • DE 102010050776 [0002]
    • DE 102011008534 [0002]
    • DE 102011014016 [0002]
    • DE 102011106477 [0002]
    • DE 102011107792 [0002]
    • DE 102011107882 [0002]
    • DE 102011117439 [0002]
    • DE 102012000571 [0002]
    • DE 102012005065 [0002]
    • DE 102012005160 [0002]
    • DE 102012009489 [0002]
    • DE 102012009490 [0002]
    • DE 102012013586 [0002]
    • DE 102012014264 [0002]
    • DE 102012016343 [0002]
    • DE 102012016599 [0002, 0003, 0007, 0010]

Claims (3)

  1. Es werden ein Verfahren und eine Hardwareeinbindung eines Kernel-Racks ”3” als Rechnersystem in einem Serverumfeld beschrieben, – wobei ein Server-Hardware-System ”1” aus den Serverracks A bis X besteht, – welches in seiner Hardware und Verbindungstechnick so ausgestaltet ist, dass die im Web angebotenen Daten vieler Web-Seiten-Inhaber dort hinterlegt und abrufbar sind, – wobei die Funktionen eines Kernels rst in einem zusätzlichen Kernel-Rack ”3” enthalten sind, – welches intern im Server-Hardware-Verbund über standardisierte IE-Leitungen ”9” und Protokolle mit den Serverracks A bis X so kommuniziert, – dass im Kernel rst Metainformation zu den in den Racks A bis X angebotenen Daten gespeichert werden, – wobei das Kernel rst Rack ”3” extern über die entsprechenden IE-Leitungen und Protokolle ”6” mit dem Internet ”2” verbunden ist, – wobei jedes Kernel Rack ”3” eine eindeutige Kennung rst ”10” hat, mit der es im Internet zu finden ist, – wobei in jedem Rack die Kennungen der weiteren per Internet anzusprechenden Racks vorhanden sind, – so dass die Kernel Racks ”3” in den unterschiedlichen Server-Hardware-Systemen ”1” untereinander so in Datenaustausch treten können, – dass standardisierte Nachfragen nach Metadaten im Internet-Verbund der Kernel-Racks mit Kennung auszutauschen sind, – so dass ein Nutzer, der über das Internet einen beliebigen Kernel X nach Daten abfragt, eine Antwort des gesamten Kernel-Verbunds erhält.
  2. Anspruch 2 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, – dass ein Kernel ”3” Keyword-Daten als Anfrage in definiertem Formaten anderen Kerneln zusendet, – wobei die angesprochenen Kernel mit standardisierten Listen antworten, – um Nutzern Daten zu ihren Keyword-Anfragen zu geben, – die Web-Seiteninhaber in ihren Web-Seiten URL-X auf Racks hinterlegt haben, – so dass nur bestimmte Daten für den Abgleich mit der eingehenden Information infrage kommen.
  3. Anspruch 3, gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, – dass bei Hinzufügen eines weiteren Kernels ”3” in einen vorhandenen Kernel-Verbund, – der weitere Kernel die vorhandenen Kernel aufruft und seine Daten für die Einbeziehung in die Daten-Kommunikation zwischen den Kerneln anbietet.
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