DE102010045245A1 - Softwareergänzung in Browserfenstern - Google Patents

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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/062Combinations of audio and printed presentations, e.g. magnetically striped cards, talking books, magnetic tapes with printed texts thereon
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Erweiterung der Lehr- und Lernstoffvermittlung im Internet durch Nutzung spezieller Softwarelösungen beschrieben.

Description

  • Technisch-wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur erleichterten Ergänzung der Gestaltung von Browserfenstern durch Softwareeinfügungen.
  • Stand der Technik:
  • Als Stand der Technik wird angesehen, was im Antrag auf Patenterteilung vom 21.01.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 005 548.4 , mit Antrag vom 05.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 026 111.4 , mit Antrag vom 28.07.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 032 588.0 mit Antrag vom 06.08.2010 mit dem Aktenzeichen DE 10 2010 033 687.4 und mit Antrag vom 12.08.2010 mit Aktenzeichen DE 10 2010 034 190.8 als Verfahren beschrieben ist.
  • Im vorstehenden Stand der Technik sind insbesondere Aufteilungen von Browserfenstern und Elemente darin beschrieben, die zur Vermittlung von Lerninhalten und zum Lernen geeignet sind. Die Browserfenster können dabei seitenweise wie Buchseiten angeordnet sein, so dass der Lernstoff wie in einem Buch vermittelt wird. Gemäß angegebenem, technischem Stand werden einheitliche Tools zur Gestaltung der Browserseiten angeboten. Diese Tools können naturgemäß nur einen Teil der möglichen Darstellung von Lehr- bzw. Lerninhalten vermitteln. Ein weiterer Teil ist derart spezifisch, dass besonders konzipierte Darstellungen zur Lehrstoffvermittlung besser geeignet sind.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabenstellung, in Browserfenstern oder Teilen davon, wie sie aus dem angegebenen Stand der Technik bekannt sind und in Bild 1, 2 hier angegeben sind, Softwareeingaben zu ermöglichen, die zur Darstellung und Veränderung von Browserfenster zwecks Übermittlung von speziellen Lehrstoffangeboten dienen.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 wird ein Verfahren und eine technische Realisierung zur Eingabe von Softwarecode und Auswertung in Browserfenstern zur Erweiterung der dort darstellbaren Lehrstoffangebote beschrieben,
    • 1. wobei in einem Teilbereich Feld 2 des Browserfensters Programmcode zur Darstellung, Vermittlung von Lehrstoff eingebracht bzw. ausgegeben werden kann,
    • 2. und dort ein Objektfeld ”1” zur Eingabe von Programmcode zu öffnen ist,
    • 3. wobei der Programmcode im Objektfeld ”1” direkt vom Nutzer des Browsers direkt zum Server zwecks Auswertung gesandt wird,
    • 4. wobei der vom Server ausgewertete Code zurück zum Browser gesandt wird,
    • 5. womit die Auswirkungen des Codes im Browserfenster sichtbar werden,
    • 6. und sich derart im Browserfenster Lehrstoffangebote abhängig vom jeweils eingegeben Programmcode ergeben.
  • Aus dem Stand der Technik sind standardisierte Browserfensteraufteilungen z. B. für Lernstoffangebote und Nutzung bekannt. In diesen Fenstern können Sichtobjekte wie Texte, Figuren, Verweise, Fotos, Videos dargestellt werden. Dazu werden Tools durch Aktionselemente in der Menüzeile aktiviert, die mit dem Öffnen des Browsers bzw. des spezifischen Fensters mit gesandt werden. So kann beispielsweise Text in einem Feld eingegeben werden. Das Textverarbeitungstool wird z. B. über ein Aktionselement (z. B. Klick auf ein symbolisiertes „T”) aktiviert und speichert den Text auf dem Server, vergrößert seine Ansicht usw. Derartige Tools können für vielfache Darstellungen und Gestaltungen des Lehrstoffangebotes in Browserfenstern genutzt werden. Die Vielfalt der Aktionen, die mit derartigen Objekten möglich sind, ist unübersehbar. So könnte z. B. ein Textobjekt „eingeflogen” werden, mit einem blinkenden Rahmen versehen werden, oder es soll in einem bestimmten Format gespeichert werden usw. Für die jeweils gewünschte spezifische Erweiterung der Darstellung von Lehrstoffangeboten können entsprechende Softwareroutinen dienen. Zumeist sind diese in herkömmlichen Webanwendungen in der Sprache Javascript geschrieben, da die bekannten Browser über Vorkehrungen zur Darstellung, Visualisierung dieser Sprache verfügen.
  • Anspruchsgemäß ist in einem Teilbereich des Browserfensters ein Feld (Objekt) zur Eingabe von Programmcode zu öffnen, in das der Code von einem beliebigen Nutzer einzugeben ist. Dies Feld (Objekt) dient wie ein Behälter zur Aufnahme von Programmcode. Sendet der Nutzer das Objekt mit seinem Inhalte (den Code) zum Server, kann dort die Auswertung, Prüfung (Decodierung des Programmcodes) erfolgen und das Ergebnis kann zum Browser zurückgesandt werden. Da der Server beim Empfang eines solchen Objekts weiß, dass es sich um Programmcode handelt, der im Feld 2 und somit im hier angegebenen Stand der Technik handelt, kann die Auswertung des Codes spezifisch für dies Fenster erfolgen. Die Auswirkungen des Codes können somit im Browserfenster sichtbar werden. Derart sind neue Lehrstoffangebote durch zusätzlichen Programmcode in Browserfenstern darzustellen.
  • Von Vorteil ist, dass bei dem beschriebenen Verfahren direkt die gängige Programmiersprache Javascript zur Gestaltung von Browserfenstern verwendet werden kann. Auch neuere Entwicklungen wie HTML 5 sind verwendbar. Dies wird ermöglicht, weil der Server den Code direkt für die Anwendung in dem betroffenen Fenster auswerten kann. Es sind auf dem lokalen Rechner des Nutzers keine weiteren Vorkehrungen zu treffen, da sich die Softwareinterpretation und Implementation auf dem Server in einem bekannten Softwareumfeld abspielt. Das übersandte Softwareobjekt bezieht sich also auf eine bestimmte Fensterdarstellung, die ohnehin vom Server bedient und gestaltet wird.
  • Zu Anspruch 2
    • gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Browserfensterdarstellung in Feld 2 in andere Browserfenster zu kopieren ist.
  • Werden die Softwarelösungen in geeigneter Form beschrieben und auf einem Server vorgehalten, können sie von jedem beliebigen Nutzer in seine Anwendung ohne zusätzlichen Programmieraufwand übernommen werden. Dazu kann der Programmcode wie auch dessen Darstellungsergebnis im Feld 2 kopiert und in andere Fenster übertragen werden. Derart stehen sie dort auch im Rahmen völlig anderer Anwendungen zur Verfügung. Ist z. B. das „Einfliegen” eines Textfeldes derart mit einem Befehl ermöglicht, kann dieser Befehl auch in anderen Browserfenstern, die mit dem entsprechenden Server verbunden sind, aktiviert werden.
  • Beschreibung Bild 1:
  • In Bild 1 ist ein Browserfenster bzw. Teil eines Browserfensters zur Eingabe von Programmcode dargestellt, das in drei Felder 1, 2, 3 unterteilt ist. Feld 1 stellt die Möglichkeit zur Auswahl von Anzeige- und Eingabemöglichkeiten im Feld 2 dar und wird üblicherweise Menüzeile genannt. Feld 2 enthält den Darstellungs- und Arbeitsbereich für einen Nutzer. Feld 3 ist frei verfügbar und kann z. B. für Werbezwecke genutzt werden. Im Menü kann mit Aktivierung über das Feld a eine unterschiedliche Darstellung des Feldes 2 spezifisch für bestimmte Lehrstoffangebote gewählt werden. Mit Feld b kann dort eine Auswahl von Aktionselemente z. B. in Form eines Ausklappfensters angeboten werden. Wird dort z. B. das Aktionselement „Eingabe Programmcode” betätigt, erscheint im Feld 2 ein Objektfeld ”1” für die Eingabe von Programmcode. Darin kann Programmcode wie er z. B. für Javascript bekannt ist, zur Gestaltung von Webseiten eingegeben werden. Wird der hier in einem Browserfenster eingegeben Code mit einem Befehl (nutzbar z. B. in der Menüzeile) über die bekannten Übertragungsverfahren des Internets zum Server gesandt, kann der Code dort mit Zusatzinformationen (z. B. Headerinformationen für Schriftzeichenverwendung etc.), die im Objekt enthalten sind, ausgewertet werden. Das Ergebnis kann anschließend zurück zum Browserfenster des absendenden lokalen Rechners gesandt und dort angezeigt werden.
  • Beschreibung Bild 2:
  • In Bild 2 ist die Aufteilung der Browserfensterdarstellung von Bild 1 wiederholt. Hier wird das Ergebnis der vom Server zurückgesandten Softwareausführung in den Feldelementen „”2” und ”3” gezeigt. Es kann sich z. B. mit ”2” um eine statische oder mit ”3” um eine dynamische, visuelle Darstellung handeln, die von dem eingegebenen Softwarecode ursächlich erzeugt wird. Der gemäß Beschreibung zu Bild 1 eingegebene Softwarecode wurde zu diesem Zweck auf dem Server so verarbeitetet, dass daraus ein zurückgesendeter Steuersatz von Befehlen wird, wie sie üblicherweise in Browserfenstern verwendet werden. Das können z. B. Befehle sein, wie sie mit dem HTML-Code für Browserfensterdarstellungen bekannt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102010033687 [0002]
    • DE 102010034190 [0002]

Claims (2)

  1. Anspruch 1: Es wird ein Verfahren und eine technische Realisierung zur Eingabe von Softwarecode und Auswertung in Browserfenstern zur Erweiterung der dort darstellbaren Lehrstoffangebote beansprucht, 1. wobei in einem Teilbereich Feld 2 des Browserfensters Programmcode zur Darstellung, Vermittlung von Lehrstoff eingebracht bzw. ausgegeben werden kann, 2. und dort ein Objektfeld ”1” zur Eingabe von Programmcode zu öffnen ist, 3. wobei der Programmcode im Objektfeld ”1” vom Nutzer des Browsers direkt zum Server zwecks Auswertung gesandt wird, 4. wobei der vom Server ausgewertete Code zurück zum Browser gesandt wird, 5. womit die Auswirkungen des Codes im Browserfenster sichtbar werden, 6. und sich derart im Browserfenster Lehrstoffangebote abhängig vom jeweils eingegeben Programmcode ergeben.
  2. Anspruch 2 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Browserfensterdarstellung in Feld 2 in andere Browserfenster zu kopieren ist.
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