DE102010026111A1 - Wissenvermittlung im Internet - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Verwendung und Nutzung im Internet beschrieben, das Lernstoffanbietern die Möglichkeit gibt, Texte, Bilder, Videos als Aktionselemente, die von Lernstoffnachfragern genutzt werden, mit logischen Verknüpfungen, Zeitspannen, Ordnungsrelationen, logischen Verknüpfungen zu versehen.

Description

  • Technisch – wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur Wissensvermittlung mit den Mitteln des Internet.
  • Stand der Technik:
  • Bisher wird Lernstoff im Internet vorzugsweise von einem Anbieter erstellt und mit seinem spezifischen Verfahren für eine unbestimmte Anzahl N von Lernstoffnachfragern per Browser-Abruf zur Verfügung gestellt. Dies wird hier als 1:N Lernstoffangebotsverfahren benannt. Steht ein Web-Tool, wie es im Antrag auf Patenterteilung vom 21.1.10 mit dem Aktenzeichen DE 102010 005 548.4 als Verfahren beschrieben ist, zur Verfügung, handelt es sich um ein M:N Lernstoffangebotsverfahren. M Anbieter von Lernstoff nutzen derart dasselbe Verfahren, um ihren Lernstoff N Lernstoffnachfragern anzubieten. Derart soll es bei geringen Vorkenntnissen, zu den funktionalen Hintergründen des technischen Systems Internet den Nutzern möglich sein, unterschiedlichste Lernstoffe einer großen Zahl von Internetnutzern in standardisierter, gleicher Weise zu vermitteln und bei Erfolg zu zertifizieren.
  • Zur Vermittlung und Nutzung von Lernstoff wird Wissen eingesetzt. Für die erfolgreiche Wissensvermittlung können mindestens drei Bedingungen angegeben werden. Erstens muss Wissen aus vorliegender Information (Text, Figuren, Bildern, Erscheinungen, Videos..) logische Relationen extrahieren. Zweitens müssen diese Relationen in eine neue Information in Form von Texten, Bildern, Erscheinungen etc. überführt (transformiert) werden. Drittens muss sich der Nutzen von Extraktion und Transformation in einem Wettbewerb bewähren. Die ersten beiden Punkte sind als Lernstoff vermittelbar und können zertifiziert werden. Der dritte Punkt kann sich als Ergebnis eines Wettbewerbs einstellen.
  • Aufgabenstellung:
  • Die Aufgabenstellung ist, mit den technischen Möglichkeiten des Internet eine Plattform zur Darstellung und Nutzung der drei genannten Bedingungen der Wissensvermittlung zu bieten.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden ein Verfahren und eine technische Realisierung zur Vermittlung von Wissen im Internet unter Nutzung von Browserfenster vorgegeben,
    • 1. wobei M Lernstoffanbietern unter Nutzung von Browserfensters Felder zur Vermittlung von Wissen für N Lehrstoffnachfrager zur Verfügung stehen,
    • 2. wobei in den Fenstern Tools als Mittel zur Darstellung von Elementen in der Form von Texten, Bildern, Audio- und Videodateien geboten werden,
    • 3. wobei mit dem Tool Logik Pilot logische Relationen zwischen den Elementen anzugeben sind,
    • 4. wobei ferner im Logik Pilot Zeiten, Reihenfolgen, Positionen, Zertifikate für die Elemente wahlweise vorgegeben werden können,
    • 5. so dass diese von einem Lernstoffnutzer in seinen Browserfenstern zu nutzen sind.
  • Aus der DE 102010 005 548.4 sind standardisierte Browserfensteraufteilungen für Lernstoffangebote bekannt, wie sie in vergleichbarer Form auch hier in den Bildern 1 bis 6 genutzt werden. Die dort enthaltenden Felder können von M Lernstoffanbietern zur Vermittlung von Wissen genutzt werden und stehen für N Lernstoffnachfrager über das Internet zur Verfügung. In den Fenstern sind Tools zur Darstellung von Text-, Grafik- und audiovisuellen Elementen für den Lernstoffanbieter vorhanden. Ferner steht das Tool Logik Pilot zur Verfügung, mit dem logische Relationen, wie sie z. B. aus der booleschen Logik bekannt sind, zwischen den Elementen gesetzt, abgebildet bzw. anzugeben sind. So kann beispielsweise die Frage nach dem größten von mehreren gezeigten Rechtecken durch ein entsprechendes Setzen unterschiedlich großer Rechtecke und Eingabe der Größenrelationen durch den Lehrstoffanbieter vorgeben werden. Durch Anklicken des größten Rechtecks durch den Lernstoffnutzer kann die vom Lehrstoffanbieter mit der Erstellung seiner Seite gesetzte Frage beantwortet werden. Im Logik Pilot können ferner Zeiten, Reihenfolgen, Positionen, Ausgabe von Zertifikaten vom Lehrstoffanbieter für den Lernstoffnachfrager so vorgegeben werden, wie es beispielhaft in den Bildern 1 bis 6 gezeigt ist.
  • Zu Anspruch 2
  • Mit Anspruch 2 wird Anspruch 1 ausgestaltet,
    • 1. indem die Elemente in Feldern des Browserfensters zwecks Zuordnung von logischen Relationen im Logik Pilot durch unverwechselbare Zahlen gekennzeichnet sind.
  • Nach dem ersten Anspruch ist es erforderlich, logische Relationen zwischen Elementen im Browserfenster anzugeben. Das ist problemlos möglich, wenn die Elemente unverwechselbar durch Zahlen gekennzeichnet sind. Die Zuordnung von Zahlen, kann automatisch per Software geschehen. Als Auslöser der Zuordnung kann das Aktionselement b aus Bild 1 verwendet werden. Die Zuordnung von Zahlen zu Elementen in den Browserfenstern ist Bild 1, 2 und 3 zu entnehmen.
  • Zu Anspruch 3
  • Mit Anspruch 3 wird Anspruch 1, 2 ausgestaltet, indem
    • 1. der Logik Pilot mit einer Eingabezeile für Elementnummern und Symbole für logische Relationen vorgesehen ist,
    • 2. wobei eine weitere Zeile mit einer Auswahl von logischen Symbolen vorgegeben ist.
  • Die logischen Relationen, wie sie gemäß Anspruch 1 anzugeben sind, können mit bestimmten Symbolen (Zeichen), wie sie z. B. in der Technik bekannt sind, gekennzeichnet werden. Das ist in Teil B von Bild 3 dargestellt. Die logischen Relationen sind z. B. als Und- bzw. Oderzeichen mit ⋀ bzw. ⋁ vorzugeben und im Auswahlfenster des Logik Piloten enthalten. Werden die Zahlen der Elemente in die Eingabezeile a eingegeben, können sie mit den Logiksymbolen der Auswahlzeile b logisch verknüpft werden. Derart ist es für Lernstoffanbieter möglich, logische Relationen zwischen Information (Text, Bilder, Video etc.), wie sie für die Vermittlung von Wissen erforderlich sind, für einen Lernstoffnachfrager zu setzen.
  • Zu Anspruch 4
  • Mit Anspruch 4 werden die vorstehenden Ansprüche ausgestaltet,
    • 1. indem der Logik Pilot weitere Eingabemöglichkeiten enthält,
    • 2. wobei eine für Zeitspannenvorgaben, eine für Klickreihenfolgen, eine für Positionszuordnungen und eine für die Ausgabe von Zertifikaten vorhanden ist.
  • Im Logik Pilot sind für einen Lehrstoffanbieter weitere Eingaben vorgesehen, die Verhaltensweisen des Lernstoffnachfragers bestimmen. Was der Lehrstoffanbieter als Aktionserwartung an den Lernstoffnachfrager zum Zeitpunkt t1 vorgibt, kann derart zu unterschiedlichsten Zeitpunkten tx von Lernstoffnachfragern erfüllt werden. Eine Zeiteingabe im Logik Pilot durch den Lernstoffanbieter dient zur Vorgabe von Zeitspannen, innerhalb derer der Lernstoffnutzer bestimmte Klicks ausführen muss. Die Klickreihenfolge bestimmt, dass die Klicks auf die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge auszuführen sind. Position gibt an, dass die Elemente vom Lernstoffnutzer in eine bestimmte, vom Lehrstoffanbieter vorgegebene Position im Browserfenster zu bringen sind. Werden von einem Lehrstoffnutzer bestimmte Vorgaben des Lernstoffanbieters erfüllt, kann ein Zertifikat ausgeben werden, in dem bestätigt wird, dass die vorgegebenen Bedingungen zur Vermittlung von Wissen erfüllt wurden. Das Zertifikat kann über eine besondere Taste Zertifikat aufgerufen werden. Beispiele für die vorstehenden Ausführungen sind den Beschreibungen der Bilder 1 bis 6 zu entnehmen.
  • Zu Anspruch 5
  • Mit Anspruch 5 wird Anspruch 1, ausgestaltet,
    • 1. wobei die Nutzung von Anspruch 1 durch Größen bewertet wird,
    • 2. wobei die Größen in Tabellen darstellbar sind,
    • 3. so dass sich daraus Quantifizierungen zur Bewertung von Wettbewerbserfolgen mit mathematischen Methoden ergeben.
  • Mit den Ansprüchen 1 bis 4 sind die ersten beiden, der oben angeführten drei Bedingungen als Voraussetzung für die Vermittlung von Wissen erfüllt. Es wurden logische Relationen aus Information extrahiert und in neue Information überführt. Die letzte Bedingung, Bewährung von Extraktion und Transformation im Wettbewerb, wird durch Anspruch 5 erfüllt. Die Bewertung von Lernstoff kann z. B. durch die Häufigkeit erfolgen, mit der Lernstoffnachfrager bestimmte Lernstoffangebote aufrufen. Wird Lernstoff zu einem Thema (z. B. Englisch Vokabeltrainer) mit den Kursen A, B, C im freien Wettbewerb angeboten, können die Klickhäufigkeiten für die Kurse in einer Tabelle zwecks Vergleich eingebracht werden (siehe dazu Bild 6, Teil B). Statt der Klickhäufigkeiten können auch erzielte Kursumsätze in Geldeinheiten gezählt werden. Die gewonnenen Häufigkeitswerte bzw. Geldwerte können in Tabellen eingebracht und mathematisch zwecks Gewinnung weiterer Quantitäten ausgewertet werden. Werden diese Tabellen bzw. die daraus abgeleiteten Quantitäten zur Einsicht öffentlich gemacht, kann es einen ständigen Verbesserungswettbewerb der Kurse geben.
  • Mit den Ansprüchen gelingt es, Eigenschaften von Wissen, wie sie sich evolutorisch zur Nutzung durch Menschen entwickelt haben, für die Vermittlung von Wissen selbst im Internet nutzbar zu machen. Derart können zertifizierte Lernleistungen als Kompetenzen benannt werden und wirtschaftlich eine Bedeutung z. B. bei Bewerbungen in ähnlicher Weise erlangen, wie es bei heutigen Berufsbildern der Fall ist.
  • Verwendete Abkürzungen:
    • M:
      Lernstoffanbieter
      N:
      Lernstoffnachfrager
  • Beschreibung Bild 1:
  • In Bild 1 ist die Aufteilung eines Browserfensters angegeben, wie es aus den eingangs gemachten Angaben zum Stand der Technik bekannt ist. Es besteht für den Lernstoffanbieter wie den Lernstoffnachfrager im Wesentlichen aus den Feldern 1, 2, 3. Feld 1 enthält das Umschaltfeld (Buttonfeld) a, mit dem bei Klick zwischen der spezifischen Darstellung im Feld 2 für den Lernstoffanbieter bzw. für den Nachfrager umgeschaltet wird. Derart hat der Lernstoffanbieter ein Fenster, in dem er Tools zur Lernstoffvorgabe nutzen kann, die dem Lernstoffnachfrager nicht zur Verfügung stehen. Bei Klick auf das Aktionselement b werden Tools (Softwareanwendungen) zum Gestalten des Fensters geboten. Je nach Nutzung des Fensters a können hier unterschiedliche Tools geboten werden.
  • Das Feld 2 ist das Arbeitsfeld, in dem ein Lernstoffanbieter seine Inhalte in Form von Text, Grafik, Videoelementen setzt, die ein Lernstoffnachfrager sehen und in der vom Lernstoffanbieter vorgegebenen Weise nutzen kann. Als Beispiel ist hier die Sicht eines Lehrstoffanbieters gezeigt, wobei mit ”1” der Text „Klick hier, zeigt Haus” zu sehen ist und mit ”2” ein Haus symbolisiert ist. In der Lernstoffnachfragesicht ist zunächst ausschließlich der Text „Klick hier zeigt Haus” zu sehen ist. Wird auf diesen Text geklickt, erscheint das gesetzte Haus. Feld 3 ist für Zwecke wie Werbung, Beschreibung etc. vorgesehen.
  • Beschreibung Bild 2:
  • In Bild 2 sind einige logische Relationen angegeben, die zwischen Elementen, die im Browserfenster Feld 2 gesetzt sind, hergestellt werden können. Im Teil A ist mit ”1” ein Text-, Bild- oder Videoelement symbolisiert, wie es aus Bild 1 als Textbeispiel bekannt ist. Mit ”2” ist dort das Haussymbol aus Bild 1 wiedergegeben. Wird beispielsweise vom Lernstoffnachfrager auf einen Punkt im Feld ”1” geklickt, erscheint ”2”. Dieser Zusammenhang ist in Figur a symbolisiert dargestellt. Der Pfeil b deutet an, dass eine logische Relation zwischen den Elementen ”1” und ”2” besteht. Im Bildteil B sind mit ”1”, ”2”, ”3” wieder die bekannten Text bzw. Grafikelemente angegeben. Zwischen den Elementen ”1”, ”3” besteht in diesem Falle eine logische Und-Relation, die im bekannten Teil a mit einem ∧ dargestellt ist. Derart ist symbolisiert, dass das mit ”2” gekennzeichnete Haussymbol erscheint, wenn die Elemente ”1” und ”3” nacheinander angeklickt wurden. Entsprechend ist in Bildteil C die Oder-Relation dargestellt. Dort erscheint ”2” wenn entweder ”1” oder ”3” angeklickt wird. Entsprechend ist in der Darstellung a die logische Oder-Relation mit dem Zeichen ∨ symbolisiert.
  • Beschreibung Bild 3:
  • In Bild 3 sind im Teil A mit ”1” bis ”6” verschiedene Text, Grafik, Videoelemente symbolisiert, wie sie einem Lernstoffnachfrager (ohne die Zahlenzuordnungen) im Browserfenster Feld 2 erscheinen mögen. Die Elemente sind in der Darstellung für den Lernstoffanbieter nummeriert. Die Nummerierung kann durch eine Softwarefunktion automatisiert erfolgen, die z. B. über das Aktionselement b aus Bild 1 ausgelöst wird. Gleichzeitig kann sich ein neues Fenster, hier mit Logik Pilot bezeichnet, zur Eingabe von Logikrelationen zwischen den nummerierten Elementen öffnen. Das ist in Bildteil B dargestellt. Das Fenster Logik Pilot enthält mit a ein Eingabe- und mit b ein Auswahlfenster. Wird beispielsweise auf das Kreissymbol im Auswahlfenster b geklickt, wird es in das Eingabefenster a übernommen. Dort kann die Zahl ”1” eingefügt werden, womit das Element ”1” aus Bildteil A gekennzeichnet ist. Wird anschließend auf das Undsymbol ⋀ geklickt und mit der Zahl ”2” das entsprechende Symbol aus Teil a gekennzeichnet, sind diese beiden Elemente durch eine Und-Relation verknüpft. In gleicher Weise geschieht es mit dem Element ”3”. Wird hinter dem bekannten Pfeil im Fenster a die Kennzeichnung des Elements ”5” eingefügt, ist die logische Klickrelation (hier zweimal nacheinander Und) vorgegeben, mit der Element ”5” Mit der Schaltfläche „Zertifikat” c wird vom Lehrstoffanbieter vorgeben, dass ein Zertifikat bei erfolgreicher Erfüllung der Vorgaben durch den Lernstoffnachfrager ausgegeben werden kann. Die Darstellungen Teil A, Teil B sind vom Lernstoffanbieter vorzugeben, Teil C zeigt bei Klick auf Zertifikat ein Dokument, das ausgedruckt werden kann, wenn die per Und-Relation verknüpften drei Elemente ”1”, ”2”, ”3” richtig angeklickt wurden. Wird z. B. zusätzlich das Element ”4” angeklickt, verschwindet die Möglichkeit für die Ausgabe eines Zertifikats. Statt des Zertifikatzeichens kann auch eine „Bingo-Anzeige” erscheinen, die angibt, dass die Vorgaben des Lehrstoffanbieters erfüllt wurden. Verschiedene Bingo-Ausgaben können von einem Softwaretool gesammelt werden, wobei bei Erreichen einer bestimmten Anzahl ein Zertifikat ausgedruckt wird. Derart kann ein Zertifikat eine umfangreiche Reihe gelöste Aufgaben ausweisen. Das Zuordnen von Vokabeln zu Bildern, Symbolen, Audiotexten etc. wäre dazu ein Beispiel.
  • Beschreibung Bild 4:
  • In Bild 4 ist im Teil A ein Logik Pilot symbolisiert, der in der Zeile a die bekannte Verknüpfung von Elementen zulässt. In Zeile c sind die Felder „sec” und „Folge” gestrichelt markiert. Derart ist angezeigt, dass die Reihenfolge des Anklickens der Elemente der Zeile a wie auch die zeitliche Dauer der Klickfolge von Bedeutung ist. Startet z. B. eine Zeitzählung in Sekunden mit dem Aufruf des Browserfensters aus Bild 1, darf bis zum Klick auf Element ”1” eine Zeit von 7 Sekunden verstreichen. Für die Elemente ”2”, ”3” sind es entsprechend 3 bzw. 6 Sekunden. Die Summe der nutzbaren Sekunden ist 16. All das ist aus Zeile b zu entnehmen, die vom Lernstoffanbieter vorgegeben ist. Diese Eingabezeile erscheint automatisch, wenn auf „sec” geklickt wird. Durch Klick auf „Folge” wird zusätzlich die Klickreihenfolge, wie sie durch die Anordnung in Zeile a vorgegeben ist, bestimmt. Als Ergebnis des Anklickens der aus Bild 1 bekannten Elemente erscheint für den Lernstoffnachfrager die Darstellung in Teil B. Dort sind die bekannten drei Rechtecke dargestellt, in denen Zeitangaben in den oberen Ecken eingeblendet sind. So bedeutet beispielsweis die Angabe der Zahlen 7 bzw. 4 für das Element ”1”, dass ein Klick auf dies Element 7 Sekunden nach Seitenanzeige zu erfolgen hatte, die rechte Zahl 4 gibt die tatsächlich benötigte Zeit an.
  • Beschreibung Bild 5:
  • In Bild 5 sind im Teil A mit den nummerierten Teilen ”1” bis ”4” geometrische Gebilde unterschiedlicher Art und Größe dargestellt. Diese sind in die gestrichelt umrandeten Felder ”5” bis ”7” in der richtigen Größenordnung einzubringen. Das ist im Feld ”6” per Text formuliert. Die Pfeile deuten mögliche Verschiebungswege für die Elemente an. Im Teil B ist die Lösung angegeben. Dort sind die Elemente in der Reihenfolge ”2”, ”3”, ”1” gemäß ihrer Flächeninhalte in die vorgegebenen Positionen gebracht.
  • Beschreibung Bild 6:
  • In Bild 6 ist im Teil A der bekannte Logik Pilot in der Form gezeigt, wie er sich bei Klick auf den Button (Feld) „Position” im Feld c darstellt. In der Eingabezeile a (mit Start bezeichnet) sind die bekannten Logikrelationen zwischen den nummerierten Elementen einzugeben. Gleichzeitig befinden sich die Elemente ”1”, ”2”, ”3”, ”5” an ihren bekannten Positionen. In Zeile b sind die Elemente als Zielpositionen angegeben, die gemäß Bild 5 dort als gestrichelt umrandete Felder gekennzeichnet sind. Mit dieser Anordnung im Logik Pilot ist angegeben, dass das Element ”1” zur Position ”5” mit dem Cursor zu verschieben ist. Als Position können Pixelpositionen (Pixelelemente) im mittleren Teil der Elemente ”5” bis ”7” definiert sein.
  • Im Teil B ist eine Häufigkeitsverteilung für die drei Kurse A, B, C dargestellt. In der x-Achse sind Bewertungseinheiten angegeben. Das können Klickraten, Geldeinheiten sein. Wobei als Bewertungseinheit zugelassen ist, was sich aufgrund von Wettbewerben zwischen Kursen ergeben mag.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010005548 [0002, 0006]

Claims (5)

  1. Verfahren und technische Realisierung zur Vermittlung von Wissen im Internet unter Nutzung von Browserfenstern, 1. wobei M Lernstoffanbietern unter Nutzung von Browserfenstern Felder zur Vermittlung von Wissen für N Lehrstoffnachfrager zur Verfügung stehen, 2. wobei in den Fenstern Tools als Mittel zur Darstellung von Elementen in der Form von Texten, Bildern, Audio- und Videodateien geboten werden, 3. wobei mit dem Tool Logik Pilot logische Relationen zwischen den Elementen anzugeben sind, 4. wobei ferner im Logik Pilot Zeiten, Reihenfolgen, Positionen, Zertifikate für die Elemente wahlweise vorgegeben werden können, 5. so dass diese von einem Lernstoffnutzer in den Browserfenstern zu nutzen sind.
  2. Zur Ausgestaltung von Anspruch 1, 2. indem die Elemente in Feldern des Browserfensters zwecks Zuordnung von logischen Relationen im Logik Pilot durch unverwechselbare Zahlen gekennzeichnet sind.
  3. Zur Ausgestaltung von Anspruch 1 und 2, 1. der Logik Pilot mit einer Eingabezeile für Elementnummern und Symbole für logische Relationen vorgesehen ist, 2. wobei eine weitere Zeile mit einer Auswahl von logischen Symbolen vorgegeben ist.
  4. Zur Ausgestaltung von Anspruch 1, 2, 3 1. indem der Logik Pilot weitere Eingabemöglichkeiten enthält, 2. wobei eine für Zeitspannenvorgaben, eine für Klickreihenfolgen, eine für Positionszuordnungen und eine für die Ausgabe von Zertifikaten vorhanden ist.
  5. Anspruch 5 zur Ausgestaltung von Anspruch 1, 1. wobei die Nutzung von Anspruch 1 durch Größen bewertet wird, 2. wobei die Größen in Tabellen darstellbar sind, 3. so dass sich daraus Quantifizierungen zur Bewertung von Wettbewerbserfolgen mit mathematischen Methoden ergeben.
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