DE102010005548A1 - Standardisierte Fensterverwaltung für Lernkurse im Internet - Google Patents

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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
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Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem sich unterschiedlichste Lerninhalte mit Mitteln des Internet in einheitlicher Form darstellen lassen. Derart ist es bei geringen Vorkenntnissen zur Webgestaltung für Anbieter von Lerninhalten (Lehrstoff) möglich, einer großen Zahl von Internetnutzern unterschiedlichste Lerninhalte in standardisierter, gleicher Weise zu vermitteln und bei erfolgreicher Lernleistung zu zertifizieren. Wobei die Nutzer des Lehrangebots anonym bleiben können.

Description

  • Technisch- wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur standardisierten Fensterverwaltung für Lernkurse im Internet.
  • Stand der Technik:
  • Aus den Dokumenten DE 101 29 826 A1 , PCT/EP01/07777 , DE 103 49 271 , DE 103 53 898 , PCT/BP2004/011864, DE 10358958 , PCT/EP2004/014197 , PCT WO 2007/098922 A2 sind Balkendiagramme bekannt, die Produkten, Leistungen oder auch menschlichen Kenntnissen, Fähigkeiten Amplitudenwerte in der Form von Häufigkeiten, Messwerten aber auch Geldwerten (auch Geldflüsse als Geldmengen pro Zeit) zuordnen. Werden Kenntnisse und Fähigkeiten mit Geld (bzw. Geldflüssen wie Einkommen) bewertet, werden sie hier als Kompetenzen bezeichnet. Zu Balkendiagrammen (wie in Bild 1) zusammengestellt, ergeben sich Kompetenzprofile (auch Kompetenzspektren), die somit aus den beiden konstituierenden Komponenten ”Anzahl von Kenntnissen bzw. Fähigkeiten” und ”Bewertung” dieser Komponenten (als Balken dargestellt) bestehen.
  • Eine Vielzahl von Kompetenzen können von Menschen in Lernprogrammen, die im Internet mit den Mitteln des Webs (z. B. über Browserfenster) angeboten werden, erlernt (vermittelt) werden. So können beispielsweise Kurse wie „Erste Hilfe”, „Vokabeltests”, „Lineare Gleichungssysteme”, „Kunststilrichtungen”, „Kenntnis des Tut Ench Amon Schatzes” mit den Mitteln des Internet für eine Vielzahl von Web-Nutzern für Lernzwecke zugänglich gemacht werden.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich unterschiedlichste Lerninhalte mit den Mitteln des Internet von Kursanbietern unter Nutzung einer standardisierten Vorgehensweise für Lernwillige im Web in einheitlicher Form darstellen lassen. Derart soll es bei geringen Vorkenntnissen zur Webgestaltung für Anbietern von Lerninhalten (Lehrstoff) möglich sein, unterschiedlichsten Lehrstoff mit den Mitteln des Internet einer großen Zahl von Internetnutzern als Lernenden in standardisierter, gleicher Weise zu vermitteln und bei erfolgreicher Lernleistung diese zu zertifizieren. Wobei die Nutzer des Lehrangebotes anonym bleiben können.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 wird beschrieben,
    • 1. dass eine bestimmte, vorgegebene Fensteraufteilung FA einer Webseite für einen ersten Nutzer N1 (Lehrstoffanbieter) wie für einen zweiten Nutzer N2 (Lernender) auf ihren unterschiedlichen technischen Systemen TS erkennbar ist,
    • 2. wobei sich die FA für den Nutzer N1 zur Eingabe von Daten, Figuren, Texten DFT eignet, die zur Vermittlung von unterschiedlichsten Lerninhalten LI dienen,
    • 3. wobei aus den DFT nach Übertragung zu einem zentralen Rechner ZR Softwareinstruktionen SI generiert werden,
    • 4. wobei diese SI bei Aufruf der Webseite WS durch einen zweiten Nutzer N2 die Lerninhalte präsentieren, die auf Grund der Daten DFT des Nutzers N1 dem N2 zu vermitteln sind,
    • 5. wobei die Softwareinstruktionen SI auf dem Rechner ZR mit weiteren Softwareroutinen so verknüpft werden,
    • 6. dass sich unterschiedlichste Lerninhalte LI in einer den Nutzern N1, N2 vorhersehbaren und wiedererkennbaren Weise in der Fensteraufteilung FA darstellen,
    • 7. so dass sich für den Nutzer N2 eine fortlaufende, und textlich nachvollziehbare Folge von Lernereignissen in der Form von grafischen Darstellungen, Texten, Bildern, Videos, Klickereignissen unter Nutzung der vorgegebenen FA ergibt,
    • 8. wobei die Routinen für den Datenaustausch zwischen Webseite und Server Dienstprogramme sind, die unabhängig von der Nutzung der FA vorgegeben sind.
  • Aus Bild 1 ist symbolisch die Fensteraufteilung FA einer Webseite für zwei Nutzer N1, N2 angegeben. Nutzer N1 ist ein potenzieller Anbieter von Lernstoff (Lehrinhalten). N2 ist potenziell am Lernstoff des N1 zur Erzielung eines Lernerfolges interessiert. Da es sich um Webseiten handelt, können die FA auf unterschiedlichen, technischen Systemen TS wie z. B. PCs an unterschiedlichen Orten in einer wieder zu erkennenden Weise (d. h. geometrischen Ausgestaltung und funktionalen Anordnung von Funktionselementen wie Steuerfelder, Klickfelder, Buttons) erscheinen, wobei beide Systeme über das Internet mit einem Server (zentraler Rechner, ZR) verbunden sind. Diese Fensteraufteilung hat je nach Nutzer N1 bzw. N2 eine unterschiedliche Bedeutung. Für N1 dient die FA zur Eingabe von Daten, Figuren, Texten (DFT), die der Vermittlung von Lerninhalten in der FA dienen. Solche Daten können Codezeilen aber auch Texte, Figuren, Videos sein. Diese hier eingegebenen Daten können mit einer durch den N1 ausgelösten Klickfunktion (die z. B. im Feld 1 per Button, Funktionstaste, Steuerfeld angeordnet sein kann) zum zentralen Rechner ZR gesandt werden. Aus ihnen werden im ZR solche Softwareinstruktionen (Software Code) generiert, dass sie bei Aufruf über eine Webseite WS durch einen zweiten Nutzer N2 die Lerninhalte präsentieren, die auf Grund der Daten DFT des Nutzers N1 als vorgesehene zu vermitteln waren.
  • Auf dem ZR liegen für dieses Verfahren weitere Routinen vor, die mit den SI so verknüpft sind, dass sich die Lerninhalte LI in einer vorhersehbaren Weise in der Fensteraufteilung FA darstellen. Die sich derart für den Nutzer N2 ergebende fortlaufende (auch iterierend z. B. zurück und vorlaufend), kausal nachvollziehbare Folge von Lernereignissen für unterschiedlichste Lerninhalte erscheint in Form von Darstellungen, Texten, Bildern, Videos, Klickereignissen in der FA. So können beispielsweise die drei in Bild 1 dargestellten Kreise P, P', P'' zur Veranschaulichung eines Lernzieles dienen und werden folglich im Feld 2, als dem wiedererkennbaren Feld für die Vermittlung der Lernziele erscheinen. Ihre zeitliche Folge des Erscheinens, richtet sich z. B. nach der Reihenfolge von Klickereignissen die N2 auswählt. Im Feld F4 wird passend zu den Klickereignissen der erläuternde Text erscheinen. Wird in einem anderen Kursprogramm ein völlig anderes Lernziel angeboten, in dem die zeitliche Folge des Erscheinens geometrischer Figuren angestrebt wird, sind die Figuren wieder im Lernfeldfenster Feld 2 angeordnet, der erläuternde Text ist im Feld 4 zu finden und Steuerfunktionen z. B. zu unterschiedlichen Darstellungen im Feld 2 werden im Feld 1 erscheinen. Der gesamte Datenaustausch zwischen lokalem PC (Browser) und ZR läuft über Dienstprogramme in Form standardisierter Routinen ab, die für die Nutzer der FA vorgegeben und nicht zu beeinflussen sind. Womit sich als Vorteil des Verfahrens gemäß Anspruch 1 ergibt, dass bei hinreichender Standardisierung der Eingaben in der Fensteraufteilung FA, auch Personen, die ungeübt im Programmieren von Webseiten sind, unterschiedlichste Lerninhalte für eine große Zahl von Nutzern gestalten und im Internet (per Webmethoden, Browser) anbieten können.
  • Mit Anspruch 2 wird das Verfahren von Anspruch 1 genutzt, um dem Nutzer N2
    • 1. bei Einhaltung bestimmter Klickereignisse,
    • 2. eine Zertifizierungsurkunde auszustellen.
  • Das Verfahren des Anspruchs 1 ist geeignet, dem Nutzer N2 bestimmte Klickereignisse abzuverlangen, die seinen Lernerfolg anzeigen. Liegen sie vor, so dass z. B. die Reihenfolge von Klickereignissen oder deren Auswahl die Einhaltung von Lernvorgaben anzeigt, kann eine Zertifizierungsurkunde ausgestellt werden, die dem Nutzer N1 den Lernerfolg bestätigt.
  • Mit Anspruch 3 wird das Verfahren von Anspruch 1 genutzt, um dem Nutzer N1
    • 1. in seinem Kompetenzprofil eine sichtbare Markierung einzufügen,
    • 2. sofern die Bedingungen für die Zertifizierungsurkunde vorliegen.
  • Aus den im Eingang genannten Schriften sind Wissensfunktionen, Kompetenzfunktion bzw. Kompetenzprofile bekannt. Deren Darstellungen ordnen Kompetenzen, Kenntnissen, Fähigkeiten bestimmte Werte (Geldwerte, Geldflüsse) zu. Liegt gemäß Verfahrensanspruch 2 die Bedingung für eine Zertifizierungsurkunde vor, kann sie als Voraussetzung genommen werden, um in den Kompetenzfunktionen (Profilen) ein sichtbares Zeichen einzubringen, mit dem gekennzeichnet ist, dass ein Lernerfolg, Lernergebnis (Kurs) – wie in Anspruch 1 beschrieben – zum Erwerb dieser Kompetenz erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • Mit Anspruch 4 wird das Verfahren von Anspruch 1 genutzt,
    • 1. indem der Nutzer N1 seinen Lernerfolg unter einer Codierung auf dem zentralen Rechner sichert,
    • 2. so dass das Ergebnis des Lernerfolges nur bei Eingabe der Codierung abrufbar ist.
  • Der Nutzer N1 kann die Nutzung von Anspruch 1 ohne Preisgabe seiner Personenidentität durchführen. Er sichert sein Ergebnis (seinen Lernerfolg) unter einer nur ihm bekannten Codierung und kann jederzeit bei Zugang zum Server das Ergebnis wieder sichtbar machen. Zur Erhöhung der Sicherheit können auch zusätzlich die Daten des Lernerfolges mit Angabe von Ort und Datum auf einem externen Speicher (USB-Stick, Chipkarte) einer weiteren Person gespeichert werden, die autorisiert ist, den Prüfungserfolg mit Absolvierung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zu bestätigen. So könnte im Zweifel bei unberechtigtem Zugriff auf die codierten Daten eine Gegenüberstellung zwischen Prüfer und Prüfling (Nutzer N1) den Fehler aufdecken.
  • Verwendete Abkürzungen:
    • FA:
      vorgegebene Fensteraufteilung einer Webseite
      WS:
      Webseite
      FD1:
      Erstes Fenster zur Eingabe von Daten, Figuren, Texten zur Vermittlung von Lerninhalten LI auf einer WS
      LI:
      Lerninhalte, die in einem Fenster FD einer WS dargestellt werden
      EF:
      Felder im Fenster FD zur Eingabe unterschiedlicher Daten
      DFT:
      Daten, Figuren, Texte
      SI:
      Softwareinstruktionen
      ZR:
      Zentraler Rechner (z. B. Server für Internetanwendungen)
      KE:
      fortlaufende, textlich nachvollziehbare Folge von Darstellungen, Klickereignissen KE von Lerninhalten im Fenster FD1 beim zweiten Nutzer N2
      N1:
      Erster Nutzer zur Eingabe von Lerninhalten
      N2:
      Zweiter Nutzer zum Abruf von Lerninhalten
  • Beschreibung Bild 1:
  • Als Beispiel einer Ausführungsform der Patentansprüche ist in Bild 1 ein Browserfenster mit einer Fensteraufteilung FA in einzelne Felder (Feld 1, 2, 3, 4) dargestellt. Im Feld 1 befindet sich der Kurseditor. Hier sind Steuerfunktionen enthalten, die z. B. durch Steuerfelder A bzw. B (Buttons) ausgelöst werden können. Bei Klick auf das Steuerfeld A (den Button A) könnte eine Softwarefunktion zur Bewegung der unten abgebildeten Kreise von der Position P nach P' nach P'' ausgelöst werden. Mit dem Botton Steuerfeld X könnte eine Neuordnung (Anfangsordnung) der Darstellungen im Feld 2 erreicht werden usw.
  • Das Feld 2 hat mindestens zwei Darstellungsmodi. Im ersten Modus dient es zur Gestaltung der Lerninhalte, die vermittelt werden sollen. Dazu werden die in das Feld 2 eingegebenen Daten zum zentralen Rechner (Server) gesandt und dort von einer Software so gewandelt, dass sie in der zurückgesandten Form in den einzelnen Feldern 1, 2, 3, 4 in der angestrebten Darstellung erscheinen. So könnte Beispielsweise die Dateneingabe <circle d = 15, x = 167, y = 88> nach Sendung zum Server in einen HTML-Code gewandelt werden, der bei Rücksendung im Feld 2 einen Kreis mit dem Durchmesser von 15 mm mit dem Mittelpunkt an den angegebenen Koordinaten x, y im Feld 2 erzeugt.
  • In einer Ausbaustufe können Figuren, Testfelder etc. aus einem gegebenen Vorrat ausgesucht werden, so dass deren Code bekannt ist, wobei die variablen Parameter ebenfalls aus Listen übernommen werden, so dass eine umfangreiche Palette von Gestaltungsmöglichkeiten für Figuren, Daten- wie Textdarstellungen vorgegeben ist. Naturgemäß können derart auch Schaltknöpfe (Buttons) zum Auslösen bestimmter Aktionen eingesetzt werden, wie sie aus Browserfenstern bekannt sind. Auch sind in einer weiteren Ausbaustufe Verfahren denkbar, bei denen zeichnerische Eingaben im Feld 2 direkt (z. B. mit Javascriptroutinen im Browser) oder bei Sendung an den Server in Code übersetzt werden, der in Browsern als Darstellung für die Eingabe genutzt werden kann.
  • In seinem zweiten Darstellungsmodus dient Feld 2 als Lernfeld. Es erscheinen dort die aus den Daten und der Software der Gestaltungseingabe generierten Lerninhalte für Nutzer (Lernende). Dort können z. B. Multiple-Choice-Fragen aufgeführt sein oder textliche, grafische (auch Video) Darstellungen die Lerninhalte erläutern. Hier können dem Nutzer der Webseite auch Klickereignisse abverlangt werden, bei deren richtiger Betätigung sich weitere Bildänderungen zur Vermittlung von Lerninhalten ergeben.
  • Im Feld 3 sind einige Daten wie Kursname, Kursfortschrittsanzeige enthalten. Diese können in standardisierter Form vorgegeben sein, so dass mit einem Wechsel der Darstellung in Feld 1, 2, 3 hier entsprechende Anzeigen erfolgen. So ist beispielsweise mit dem ausgefüllten Balken eine Kursfortschrittsanzeige symbolisiert.
  • Im Feld 4 ist ein begleitender Text zu den Darstellungen im Lernfeld gegeben. Dieser Text passt sich den Darstellungen im Lernfeld an und kann ebenfalls vom Ersteller N1 erstellt werden. Erfüllt der Lernende z. B. im Feld 2 eine gestellte Aufgabe, kann dies im Feld 4 zu einer Textänderung führen, mit der auf Erfolge oder Fehler hingewiesen wird. Im Text sind Markierungen (hier mit i gekennzeichnet) enthalten. Mit deren Anklicken werden bestimmte Positionen in den Fenstern z. B. durch Blinken hervorgehoben. Derart wird gewährleistet, dass z. B. mit dem im Feld 4 erscheinenden Erläuterungstext „siehe Kreis P” die entsprechende Darstellung „P” im Feld 2 blinkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 01/07777 [0002]
    • DE 10349271 [0002]
    • DE 10353898 [0002]
    • DE 10358958 [0002]
    • EP 2004/014197 [0002]
    • WO 2007/098922 A2 [0002]

Claims (1)

  1. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, 1. dass eine bestimmte, vorgegebene Fensteraufteilung FA einer Webseite für einen ersten Nutzer N1 (Lehrstoffanbieter) wie für einen zweiten Nutzer N2 (Lernender) auf ihren unterschiedlichen technischen Systemen TS erkennbar ist, 2. wobei sich die FA für den Nutzer N1 zur Eingabe von Daten, Figuren, Texten DFT eignet, die zur Vermittlung von unterschiedlichsten Lerninhalten LI dienen, 3. wobei aus den DFT nach Übertragung zu einem zentralen Rechner ZR Softwareinstruktionen SI generiert werden, 4. wobei diese SI bei Aufruf der Webseite WS durch einen zweiten Nutzer N2 die Lerninhalte präsentieren, die auf Grund der Daten DFT des Nutzers N1 dem N2 zu vermitteln sind, 5. wobei die Softwareinstruktionen SI auf dem Rechner ZR mit weiteren Softwareroutinen so verknüpft werden, 6. dass sich unterschiedlichste Lerninhalte LI in einer den Nutzern N1, N2 vorhersehbaren und wiedererkennbaren Weise in der Fensteraufteilung FA darstellen, 7. so dass sich für den Nutzer N2 eine fortlaufende, und textlich nachvollziehbare Folge von Lernereignissen in der Form von grafischen Darstellungen, Texten, Bildern, Videos, Klickereignissen unter Nutzung der vorgegebenen FA ergibt 8. wobei die Routinen für den Datenaustausch zwischen Webseite und Server Dienstprogramme sind, die unabhängig von der Nutzung der FA vorgegeben sind.
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