DE102012020534B4 - Sauger - Google Patents

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Abstract

Sauger zur Ausbildung einer Saugverbindung mit flächigen, ansaugfähigen Objekten bestehend aus einem Gehäuse (1), aufweisend zumindest einen flächigen Außenbereich als Aufnahme (4) für eine Saugbereichsabdeckung (2), einen an der Oberseite des Gehäuses (1) angeordneten Saugbereich, bestehend aus einem Dichtbereich (5) sowie mindestens einer Evakuierungsöffnung (6), eine Saugbereichsabdeckung (2), welche mit einer in ihrer Längsachse höhenverschiebbaren Welle (3) fest verbunden und mittels dieser so schwenkbar ist, dass die Saugbereichsabdeckung (2) von einer horizontalen in eine vertikale Lage zu schwenken ist, wobei in der horizontalen Lage die Saugbereichsabdeckung (2) den Saugbereich, bestehend aus Dichtbereich (5) sowie Evakuierungsöffnung (6), abdeckt und in ihrer vertikalen Lage von der Aufnahme (4) für die Saugbereichsabdeckung (2) aufgenommen wird, einen Antrieb für die Welle (3) sowie eine Steuerung für die Bewegungen der Welle (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vakuumsauger zur Ausbildung einer Saugverbindung mit flächigen, ansaugfähigen Objekten.
  • Es ist bekannt mittels Saugern oben genannter Art flächige Objekte zu heben beziehungsweise zu transportieren sowie zu fixieren.
  • Vorrangig werden solche Saugmittel dazu eingesetzt im Bereich der Glasindustrie, insbesondere der Flachglasindustrie.
  • In diesen Bereichen werden Sauger, meist angeordnet in Gruppen, eingesetzt um meist flächige Glasprodukte im Produktionsprozess zu transportieren. Diese Sauger sind ausgeführt in unterschiedlichsten Ausgestaltungen.
  • Meist sind diese Sauger jedoch ausgeführt mit Auflagegummis, welche kreisringförmig gestaltet sind. Der von diesen Auflagegummis gebildete Innenkreis wird evakuiert und somit das Ansaugen der flächigen, ansaugfähigen Objekte realisiert.
  • Bekannte Probleme bei Einsatz dieser Sauger sind darin zu sehen, dass die Auflagegummis Ringe auf den flächigen, ansaugfähigen Objekten hinterlassen, welche oft als störend empfunden werden.
  • Zu Lösung dieses Problems sind hinreichend technische Lösungen bekannt.
  • So schlägt beispielsweise die Auslegeschrift DE 1 276 310 A eine Lösung vor, welche zum Greifen und Tragen von Werkstücken mit hochempfindlichen Oberflächen einzusetzen sein soll.
  • Hierzu wird vorgeschlagen einen Überzug zu verwenden, welcher sich über den gesamten Sauggreifer erstreckt. Sollte dieser Überzug verschmutzt sein, so ist dieser austauschbar und gegebenenfalls waschbar.
  • Besonders schwierig ist der Einsatz der bekannten Sauger jedoch, wenn mittels selbiger flächige, ansaugfähige Objekte für eine durchzuführende Bearbeitung fixiert werden sollen.
  • Diese vorstehend beschriebene technische Lösung gemäß Auslegeschrift Auslegeschrift DE 1 276 310 A löst das Problem des Entstehens von Abdrücken der Sauger, ist jedoch bei der Bearbeitung des Werkstückes mit spanabhebenden Verfahren nicht einsetzbar, da bei Verwendung von Überzügen gemäß Auslegeschrift DE 1 276 310 A kein sicherer Halt des Werkstückes zu gewährleisten ist.
  • Dieser ist jedoch erforderlich, wenn diese Objekte spanend bearbeitet werden sollen. Beispielweise kann dies im Bereich der Holzverarbeitung beim Sägen oder Hobeln der Fall sein.
  • Ebenfalls ist dies Problem bekannt aus der Glasbearbeitung. Hier werden üblicherweise Flachgläser mittels der bekannten Sauger fixiert und die frei zugänglichen Flächen bearbeitet. Dies kann ein Zuschneiden der Glasplatten oder aber auch das Schleifen der Kanten dieser Glasplatten sein.
  • Bei allen Arten der spanenden Behandlung der flächigen, ansaugfähigen Objekte entsteht eine Verschmutzung, welche den sicheren Halt der flächigen, ansaugfähigen Objekte gefährdet beziehungsweise deren Oberflächenqualität gefährdet.
  • Die bei der spanenden Bearbeitung entstehende Verschmutzung wird deshalb üblicherweise während des Prozesses entfernt. Dies geschieht üblicherweise mit Luftströmen oder Spülung mittels Wasserstrahlen.
  • Zum Einsatz in diesen Bereichen kommen üblicherweise Sauger, welche mittels Verschraubung auf den Bearbeitungstischen an verschiedenen Stellen anzuordnen sind.
  • Dabei sind in vorgegebenen Rastern entsprechende Aufnahmen für die Sauger vorhanden.
  • Auch bekannt sind Sauger, welche nicht an vorgegebenen Aufnahmen an beziehungsweise in den Bearbeitungstischen angeordnet werden, sondern mittels einer zweiten Saugeinrichtung selbst auf dem Bearbeitungstisch angesaugt werden.
  • Bei Verwendung dieser bekannten Sauger, insbesondere bei Gruppenanordnung selbiger, werden die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte auf Bearbeitungstische aufgelegt und die flächigen, ansaugfähigen Objekte üblicherweise von unten mittels der bekannten Vakuumsauger fixiert.
  • Trotz der Spülung der Bearbeitungsbereiche mittels Luft oder Wasser befinden sich Schmutzrückstände in den Bearbeitungsbereichen.
  • Bei automatisierten Prozessen werden die bearbeiteten flächigen, ansaugfähigen Objekte automatisiert vom Bearbeitungstisch entfernt und weitergeleitet.
  • Wird nun ein neues zu bearbeitendes flächige, ansaugfähige Objekt auf den Bearbeitungstisch aufgelegt, besteht das Risiko, dass die in den Bearbeitungstisch eingesetzten und aktiven Sauger durch die restlichen Bearbeitungsrückstände verschmutz werden und somit ein sicheres Fixieren der flächigen, ansaugfähigen Objekte auf den Saugern nicht mehr gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sauger vorzuschlagen, welcher auch bei Einsatz in durch Verschmutzung gefährdeten Bereichen ein sicheres Fixieren der flächigen, ansaugfähigen Objekte gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Nachfolgend soll dieser erfindungsgemäße Sauger anhand der bis und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt
    • den erfindungsgemäßen Sauger in Einsatzposition mit Saugbereichsabdeckung 2 in der Aufnahme 4
    • den erfindungsgemäßen Sauger in Ruheposition mit Saugbereichsabdeckung 2 über dem Saugbereich
    • den erfindungsgemäßen Sauger mit angehobener Saugbereichsabdeckung 2
    • den erfindungsgemäßen Sauger mit geschwenkter Saugbereichsabdeckung 2
  • Der erfindungsgemäße Sauger besteht aus einem Gehäuse 1, welches zumindest einen flächigen Außenbereich als Aufnahme 4 für die Saugbereichsabdeckung 2 aufweist. Die Oberfläche des Gehäuses 1 wird gebildet aus dem Saugbereich. Dieser Saugbereich weist bekannterweise einen Dichtbereich 5 sowie mindestens eine Evakuierungsöffnung 6 auf.
  • Vor dem Hintergrund des Erfindungsgedankens ist es dabei unerheblich, aus welchem Material der Dichtbereich 5 gefertigt ist.
  • Ebenso unerheblich ist, in welchem Bereich der vom Dichtbereich 5 umschlossenen Fläche die Evakuierungsöffnung 6 angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist der erfindungsgemäße Sauger eine Saugbereichsabdeckung 2 auf, welche mittels einer Welle 3 schwenkbar ist. Dabei ist die Welle 3 vorzugsweise in einem Winkel von 45° zwischen Vertikal- und Horizontalachse angeordnet.
  • Die Welle 3 ist dabei so ausgeführt, dass sie mit der Saugbereichsabdeckung 2 fest verbunden ist. Auch ist die Welle 3 in ihrer Längsachse verschiebbar gestaltet.
  • Wird der erfindungsgemäße Sauger nicht benutzt, befindet sich die Saugbereichsabdeckung 2 in ihrer oberen Position, liegt auf dem Saugbereich auf und deckt in dieser Position den Dichtbereich 5 und die Evakuierungsöffnung 6 ab.
  • Der Saugbereich ist somit vor Verschmutzung geschützt.
  • Soll der Sauger nun zum Fixieren von flächigen, ansaugfähigen Objekten genutzt werden, wird die Welle 3 in ihrer Längsachse soweit nach oben verschoben, bis die Saugbereichsabdeckung 2 über das Gehäuse 1 hinaus schwenkbar ist.
  • In dieser Position wird die Saugbereichsabdeckung 2 um 90° nach unten geschwenkt und die Welle 3 in ihrer Längsachse soweit nach unten verschoben, bis die Saugbereichsabdeckung 2 in dieser Position in der Aufnahme 4 für die Saugbereichsabdeckung 2 liegt.
  • Somit ist der Sauger einsatzfähig und die Innenseite der Saugbereichsabdeckung 2, welche in ihrer oberen Position den Dichtbereich 5 und die Evakuierungsöffnung 6 vor Verschmutzung schützt ebenfalls vor Verschmutzung geschützt.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass die Steuerung so aufgeführt wird, dass das Anheben und Absenken der Welle 3 während des Schwenkens der Saugbereichsabdeckung 2 durchgeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Sauger kann hinsichtlich seiner Montage auf einem Bearbeitungstisch ausgeführt werden als selbst ansaugender als auch als zu verschraubender Sauger.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung wird die Steuerung der Bewegung der Welle 3 mittels einer Steuerkurve realisiert, welche in der Außenwand der Welle 3 im Inneren des Gehäuses 1 des erfindungsgemäßen Saugers eingebracht ist. Als Antrieb der Welle 3 sind alle bekannten technisch sinnvollen Antriebe einsetzbar.
  • So werden, wie bekannt, Gruppenanordnungen der erfindungsgemäßen Sauger auf einem Bearbeitungstisch angeordnet und müssen bei Nichtbenutzung nicht mehr von dem Bearbeitungstisch entfernt werden, um sie vor Verschmutzung zu schützen.
  • Vorteilhafterweise werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Sauger die nichtbenutzten Sauger verschlossen und verbleiben auf dem Bearbeitungstisch.
  • Hierzu ist die Saugbereichsabdeckung 2 so ausgeführt, dass sie dünner ist als die zu fixierenden flächigen, ansaugfähigen Objekte.
  • Die Steuerung startet den Antrieb der Welle 3, diese verschiebt sich in ihrer Längsachse aus dem Gehäuse heraus und hebt dabei die Saugbereichsabdeckung 2 an und verschiebt den Drehpunkt der Saugbereichsabdeckung 2 soweit nach außen vom Gehäuse 1 weg, dass eine Drehung der Saugbereichsabdeckung 2 mit der Welle 3 um 90° nach unten über die höchste Außenkante des Gehäuses 1 hinweg möglich ist.
  • Bei Erreichen dieser Position erfolgt eine weiter Verschiebung der Welle 3 entlang ihrer Längsachse zum Gehäuse 1 hin, wobei sich die Welle 3 wieder in das Gehäuse 1 hinein verschiebt.
  • In Endstellung der Saugbereichsabdeckung 2 wird diese von der Saugbereichs-abdeckung 2 so aufgenommen, dass die Innenseite der Saugbereichsabdeckung 2 vollständig vor Verschmutzung geschützt ist.
  • Die Steuerung, beispielsweise mittels einer Steuerkurve, gewährleistet dabei, dass die Welle 3 in ihre tiefste Position in das Gehäuse 1 hin verschoben wird, damit sich das obere Ende der Welle 3 und damit der Drehpunkt der Saugbereichsabdeckung 2 unterhalb der zu fixierenden flächigen, ansaugfähigen Objekte befindet.

Claims (3)

  1. Sauger zur Ausbildung einer Saugverbindung mit flächigen, ansaugfähigen Objekten bestehend aus einem Gehäuse (1), aufweisend zumindest einen flächigen Außenbereich als Aufnahme (4) für eine Saugbereichsabdeckung (2), einen an der Oberseite des Gehäuses (1) angeordneten Saugbereich, bestehend aus einem Dichtbereich (5) sowie mindestens einer Evakuierungsöffnung (6), eine Saugbereichsabdeckung (2), welche mit einer in ihrer Längsachse höhenverschiebbaren Welle (3) fest verbunden und mittels dieser so schwenkbar ist, dass die Saugbereichsabdeckung (2) von einer horizontalen in eine vertikale Lage zu schwenken ist, wobei in der horizontalen Lage die Saugbereichsabdeckung (2) den Saugbereich, bestehend aus Dichtbereich (5) sowie Evakuierungsöffnung (6), abdeckt und in ihrer vertikalen Lage von der Aufnahme (4) für die Saugbereichsabdeckung (2) aufgenommen wird, einen Antrieb für die Welle (3) sowie eine Steuerung für die Bewegungen der Welle (3).
  2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) in einem Winkel von 45° zwischen Vertikal- und Horizontalachse angeordnet ist.
  3. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerkurve zur Steuerung der Bewegungen der Welle (3) in der Außenwand der Welle (3) im Inneren des Gehäuses (1) eingebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276310B (de) 1961-11-29 1968-08-29 Albert Fezer Sauggreifer fuer eine Einrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstuecken, Transportguetern od. dgl. mit hochempfindlichen Oberflaechen
EP1391404A1 (de) * 2002-08-22 2004-02-25 EURO-TECH Vakuum-, Hebe- und Transporttechnik Überzug für Greifvorrichtungen
DE102010060451A1 (de) * 2009-11-09 2011-05-19 Kramer & Best Process Engineering Gmbh Verfahren zur Handhabung eines Objekts, Handhabungseinrichtung und Bezug für eine Handhabungseinrichtung

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