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Die Erfindung richtet sich auf eine Tragevorrichtung zur Fixierung eines an seinem rückwärtigen Ende flanschartig verbreiterten Dildos vor dem Schambein einer Person, umfassend eine die Hüfte der betreffenden Person umgreifende Trageeinrichtung, an deren Vorderseite wenigstens ein Haltering zum Umgreifen des Dildos vor dessen rückwärtiger, flanschartiger Verbreiterung vorgesehen ist, sowie zwei Beingurte zum Umgreifen je eines Oberschenkels der betreffenden Person.
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Sofern Frauen oder in ihrer Erektionsfähigkeit eingeschränkte Männer andere Personen auf erotische Weise verwöhnen möchten, so ist dies mangels eines eregierten Phallus nicht ohne weiteres möglich. Als Ersatz werden seit alters her sog. Dildos verwendet, die einem Phallus nachempfunden sind. Die Handhabung erfolgt jedoch im Allgemeinen manuell, was von der betreffenden, aktiven Person nicht selten als unnatürlich wahrgenommen wird. Damit die aktive Person dabei natürliche Bewegungsabläufe nachahmen kann, wurde in der
DE 10 2009 055 644 A1 bereits vorgeschlagen, einen Dildo mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an einem Dildogeschirr oder einem Dildogurt auszustatten, so dass er um die Hüfte geschnallt werden kann. In der Praxis haben sich derartige Umschnalleinrichtungen jedoch als wenig praktikabel erwiesen, da ihre Handhabung äußerst umständlich ist. Außerdem stützt sich das rückwärtige Ende des Dildos dabei im Allgemeinen direkt auf dem Schambein der betreffenden Person ab, was von dieser nicht selten als hart, unangenehm und störend empfunden wird.
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Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Tragevorrichtung zur Fixierung eines an seinem rückwärtigen Ende flanschartig verbreiterten Dildos vor dem Schambein einer Person derart weiterzubilden, dass sowohl die Handhabung als auch der Tragekomfort möglichst bequem ist.
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Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass die Trageeinrichtung als Hüftgurt ausgebildet ist, an dessen durchgehender Vorderseite hinter dem Haltering für den Dildo eine das Schambein bedeckende Schürze zur Abstützung des Dildos hinter dessen rückwärtiger, flanschartiger Verbreiterung angeordnet ist.
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Damit wird einerseits erreicht, dass der Dildo nicht direkt auf dem Schambein der betreffenden Person aufsitzt, sondern durch die Schürze als eine art Polster davon isoliert ist; dadurch erhöht sich der Tragekomfort ganz wesentlich. Andererseits kann eine Schürze aus einem zwar flexiblen, aber wenig elastischen Material wie bspw. Leder gefertigt sein; solchenfalls wird der von der Rückseite der flanschartigen Verbreiterung ausgeübte Druck von der Schürze aufgenommen und großflächig verteilt auf den Bauch und/oder das Schambein der betreffenden Person verteilt. Dadurch reduziert sich einerseits der lokal einwirkende Druck. Andererseits erhält der Dildo dadurch ein deutlich besseres Widerlager für seine rückwärtige Verbreiterung, indem jene vollflächigen Kontakt zu der Schürze hält; damit behält der Dildo seine Orientierung im Raum – nämlich etwa lotrecht von der Schürze auskragend – selbst bei Seitenkräften relativ stabil bei und ist daher für die betreffende Person besser zu steuern, als ohne eine derartige Schürze. Da andererseits der Haltering nicht mit der Schürze integriert ist, sondern sich vor jener befindet und allenfalls bereichsweise oder indirekt mit jener verbunden ist, kann der Haltering leicht von der Schürze weggeschwenkt werden, wenn der Dildo eingesetzt, entfernt oder ausgetauscht werden soll, so dass die Handhabung erleichtert ist.
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Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Hüftgurt im Bereich seiner Rückseite aufgetrennt oder auftrennbar und/oder in seiner Länge verstellbar ist, insbesondere mittels eines oder vorzugsweise zweier Klettverschlüsse. Durch eine derartige Einstellbarkeit kann jede Person die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihren jeweiligen Hüftumfang anpassen.
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Die Beingurte sollten aus einem elastischen Material bestehen und/oder in ihrer Länge verstellbar sein, damit dieselben sich bei jeder Person stramm anziehen lassen und sodann der erfindungsgemäßen Schürze ein hohes Maß an Stabilität verleihen.
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Es hat sich bewährt, ein Ende eines bzw. jedes Beingurts mit dem Hüftgurt zu verbinden, vorzugsweise zu vernähen, insbesondere im vorderen Bereich des Hüftgurts seitlich neben der Schürze. Dieses Trum eines Beingurts läuft von dem Hüftgurt zunächst nach außen, umgreift dann den Oberschenkel an dessen Außenseite und kehrt schließlich im Bereich der Schürze zurück. Dadurch ist ein fester Sitz des Beingurtes gewährleistet.
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Diesem Erfindungsgedanken weiter folgend sieht die Erfindung ferner vor, dass ein Beingurt durch eine Öffnung, eine Öse oder einen Kanal an der Vorderseite der Schürze geführt ist. Dort wirkt er lagemäßig ausrichtend auf die Schürze ein und sorgt dabei für eine stabile Lage der Schürze und der erfindungsgemäßen Gesamtanordnung.
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Schließlich wird das andere Ende eines Beingurts schleifenartig um wenigstens einen Haltering geschlungen und sodann vorzugsweise mit sich selbst verbunden, insbesondere vernäht. Indem solchenfalls das letztere Ende eines Beingurts zwar mit dem Ring verbunden ist, jedoch weder mit der Schürze noch mit dem Hüftgurt, sondern nur an der Schürze geführt ist, kann der Haltering auch während des Tragens unter elastischer Aufdehnung der jenen umgreifenden, elastischen Beingurte von der Schürze weggeschwenkt werden, wodurch ein Zugang zu der rückwärtigen, flanschartigen verbreiterung des Dildos geschaffen ist, so dass jener bspw. nach hinten aus dem Haltering herausgeschoben werden und bspw. durch ein anderes Teil ersetzt werden kann. Indem das schleifenartig um wenigstens einen Haltering geschlungene Ende eines Beingurts durch einen Kanal an der Vorderseite der Schürze geführt ist und dadurch also vom Körper der betreffenden Person ferngehalten wird, entsteht bei einem derartigen Wegschwenken des Halterings durch die damit verbundene Dehnung der Beingurte keine unangenehme Reibung auf der Haut.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Schürze eine trapezförmige, sich nach unten verjüngende Gestalt aufweist. Die vorzugsweise umgenähten Kanten der seitlichen Schürzenränder wirken dabei zusätzlich lagestabilisierend auf die Schürze ein und zentrieren jene vor dem Schambein der betreffenden Person. Da der Haltering bereichsweise oder indirekt mit der Schürze gekoppelt ist, insbesondere über den Hüftgurt, erfährt auch ein darin gehaltener Dildo eine entsprechende Justierung etwa mittig vor dem Schambein der betreffenden Person oder knapp unterhalb desselben.
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Die Schürze kann aus einem weichen Material, insbesondere aus einem weichen Leder gefertigt sein, und/oder mit einem weichen Material, bspw. einem weichen Leder, gepolstert sein. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, ggf. erhöhte Druckkräfte abzumildern. Andererseits sollte die Seitenstabilität der Schürze, also die Stabilität ihrer trapezartigen Grundform, davon nicht beeinträchtigt werden. Dies kann bspw. durch eine mehrfache Lage im Bereich der seitlichen Umnäher erreicht werden; ggf. kann der seitliche Randabschluß durch eine die Kante komplett von der Vorderseite bis zur Rückseite umschließenden Streifen eines flexiblen, aber dennoch begrenzt formstabilen Materials wie bspw. Leder realisiert sein, so dass sich in diesem Bereich mindestens eine dreilagige Anordnung ergibt. Ein oder beide Längsränder eines derartigen Randabschlußstreifens können sogar noch einmal eingeschlagen, also doppellagig sein, so dass die Lagenzahl auf vier oder gar fünf erhöht werden kann.
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Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass wenigstens ein Haltering in seiner oberen Hälfte an der Schürze festgelegt ist, insbesondere mittels schleifenförmig um den Haltering geschlungener Bänder, deren Enden im Bereich je einer oberen Ecke der Schürze festgenäht sind. Diese Bänder können ebenfalls elastisch ausgebildet sein. Ihr Zweck besteht darin, den Haltering lagemäßig zu fixieren, jedoch ein Verschwenken desselben zuzulassen. Dabei kann der von diesem/diesen Haltebändern umschlungene Bereich des Ringumfangs als Schwenkachse dienen. Aus diesem Grunde sollte nur eine geringe Anzahl von Haltebändern verwendet werden. Andererseits kann eine lagemäßige Fixierung um so besser bewirkt werden, je weiter ggf. zwei oder mehrere Haltebänder voneinander entfernt sind. Ein günstiger Kompromiß besteht z. B. darin, zwei Haltebänder zu verwenden und dieselben entlang des Ringumfangs um einen beschränkten Winkel gegeneinander zu versetzen, insbesondere um einen Winkel von etwa 90°, bezogen auf das Zentrum des Halterings.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
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1 eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht, ohne eingesetzten Dildo; sowie
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2 die Tragevorrichtung aus 1 in der selben Ansicht, jedoch mit eingesetztem Dildo.
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Das Rückgrat der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung 1 bildet ein an der Vorderseite durchgängiger Hüftgurt 2, vorzugsweise aus Leder mit eingefaßten Kanten sowie ggf. zur Erhöhung des Tragekomforts an der Innenseite mit einem aufgenähten Band 3 aus einem hautverträglichen Material versehen.
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Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt dieser Hüftgurt 2 die Hüfte der betreffenden Person nicht vollständig, sondern ist an seinen beiden Enden 4 um je einen Steg je einer Schnalle 5 geschlungen, worauf diese Enden 4 – ggf. auch nur eines an der Innenseite aufgenähten Bandes – mit dem Hüftgurt 2 zur Ausbildung je einer Schlaufe vernäht sind.
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Ein zweites Band 6 hat bevorzugt eine ähnliche Struktur wie der vordere Hüftgurt-Abschnitt 2, also umgenähte Längskanten sowie ggf. ein innen aufgenähtes Band 7. Im Gegensatz zum vorderen Hüftgurt-Abschnitt 2 ist hier jedoch das Innenband 7 als Klettelement ausgebildet, vorzugsweise filzartig gestaltet. Darin kann sich das am Ende mit dem dazu passenden Klett-Pendant versehene Bandende verfangen bzw. einhaken. Dieses Band 6 verläuft um je einen anderen Steg der beiden Schnallen 5. Wie man 1 entnehmen kann, läßt sich die effektive Länge dieses Bandes 6 zwischen den beiden schnallen 5 durch Lösen und versetztes Fixieren der Klettelemente variieren, damit die effektive Gesamtlänge aller Hüftgurt-Abschnitte 2, 6 auf den Hüftumfang der betreffenden Person einstellbar ist.
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An dem vorderen Hüftgurt-Abschnitt 2 ist mittig eine Schürze 8 festgelegt, insbesondere angenäht. Die Schürze besteht aus einer oder vorzugsweise mehreren Lagen eines flexiblen, bevorzugt jedoch wenig elastischen Materials wie bspw. Leder. Insbesondere ist die Schürze aus einem flächigen Zuschnitt dieses Materials bzw. dieser Materialien mit etwa trapezförmiger Grundgestalt gefertigt. Sie ist bevorzugt zwei- oder dreilagig, bspw. mit einer Außenlage, einer hautverträglichen Innenlage und ggf. einer Polsterung dazwischen.
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Die obere Kante 9 der Schürze 8 bildet die Basis dieses Zuschnitt-Trapezes und ist bspw. etwa doppelt so lang wie die dazu etwa parallele Unterkante 10 der Schürze 8. Die Seitenkanten 11 des Trapezes verlaufen symmetrisch zueinander bezüglich einer die Ober- und Unterkante 9, 10 miteinander verbindenden, senkrechten Mittellinie der Schürze 8. Sie können entweder gerade gestreckt sein oder einem leicht konkaven Verlauf folgen, um sich dadurch dem konvexen Verlauf des Oberschenkels optimal anzuschmiegen.
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Die Seitenkanten 11 sind durch um die Schürze 8 genähte Randstreifen 12 querschnittlich abgerundet; überdies erreicht dadurch die Schürze 8 innerhalb ihrer Zuschnitt-Ebene eine besonders hohe Formstabilität, während ihre Biegsamkeit lotrecht zu dieser Grundebene darunter nicht leidet.
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Die Schürze 8 ist mit entlang Oberkante 9 bündig mit dem Hüftgurt 2 verbunden, insbesondere an diesen angenäht und erfährt dadurch eine primäre Ausrichtung, welche durch die Zentrierung der beiden Seitenkanten 11 zwischen den Oberschenkeln der betreffenden Person ergänzt wird.
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In ihrem unteren Bereich nahe der Unterkante 10 erfährt die Schürze 8 zusätzlich eine Führung durch zwei Beingurte 13. Die beiden Beingurte 13 sind zu beiden Seiten der Schürze 8 in geringem Abstand zu deren Seitenkanten 11 an dem vorderen Hüftgurt-Abschnitt 2 festgelegt, insbesondere angenäht. Diese beiden Beingurte bestehen vorzugsweise nicht aus Leder, sondern aus einem flexiblen und obendrein elastischen Material wie bspw. einem Gummiband. Sie können Verstelleinrichtungen, bspw. Schnallen 14, 15 aufweisen und zu diesem Zweck auch in mehrere, voneinander getrennte Abschnitte 16, 17, 18 unterteilt sein, die jeweils nur über eine Schnalle 14, 15 miteinander gekoppelt sind.
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Nahe ihrer Unterkante 10 weist die Schürze 8 zwei Aufnäher 25 auf, welche mit dem darunter liegenden Bereich der Schürze 8 je einen Führungskanal bilden, durch den jeweils ein Beingurt 13 eingefädelt ist. Da die Beingurte 13 an dieser Stelle nicht verankert sind, können sie sich in Längsrichtung dieser Führungskanäle verschieben, teilen der Schürze 8 jedoch ihre Zugspannung und Lage mit und halten die Schürze 8 dadurch eng am Körper der betreffenden Person, insbesondere in straffem Hautkontakt.
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Ihre endseitige Verankerung finden die beiden Beingurte 13 zunächst an einem oder im vorliegenden Fall an zwei zueinander konzentrischen Halteringen 19, um welche(n) sie zur Bildung je einer Schlaufe geschlungen und schließlich mit sich selbst verbunden, insbesondere vernäht sind.
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Diese Halteringe 19 sind ihrerseits mittels zweier weiterer Bänder 20 mit dem Hüftgurt verbunden oder – wie im vorliegenden Fall – mit je einer der beiden oberen Ecken der Schürze 8, insbesondere mittels auf die Ecken der Schürze aufgenähter und die Enden der Bänder 20 übergreifender Ecken 21 fixiert. Auch die Verankerungsbänder 20 können elastisch ausgebildet sein. Da sie jedoch vergleichsweise kurz sind, leisten sie gegenüber jeglicher Dehnung erheblichen Widerstand und halten dadurch die Halteringe 19 an deren Position fest.
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Wenn die Tragevorrichtung 1 angelegt wird, sollen der Hüftgurt 2 und insbesondere die Beingurte 13 straff gespannt sein. Dies kann bspw. an dem rückwärtigen Band 6 und an den Schnallen 14, 15 eingestellt werden. Durch ihren straffen Sitz üben die Beingurte 13 auf die Halteringe 19 jeweils eine etwa vertikal nach unten gerichtete Zugkraft aus, wodurch die Halteringe 19 sich bündig an die Vorderseite der Schürze 8 anlegen, wie dies in 1 dargestellt ist.
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Andererseits kann die betreffende Person nun unter vorübergehender Dehnung der Beingurte 13 die Halteringe 19 gemeinsam nach oben schwenken, insbesondere um deren obere, von den Schlaufen der Bänder 20 umgriffenen Bereiche, ggf. bis in eine etwa horizontale Lage. Da die Beingurte 13 dabei in ihren Führungen auf der Vorderseite der Schürze 8 geführt werden, empfindet die betreffende Person dies nicht als unangenehm.
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Alsdann kann ein Dildo 22 von der Unterseite her durch die Halteringe 19 geschoben werden, da der dessen Schaft 23 etwa den selben Durchmesser aufweist wie der Innendurchmesser der Halteringe 19; sofern dieselben und/oder der Dildo 22 in gewissem Maße elastisch ausgebildet sind, könnte der Schaftdurchmesser sogar etwas größer sein als der Ringinnendurchmesser, sodurch sich ein besonders fester Sitz ergibt. Da der Dildo 22 am rückwärtigen Ende seines Schaftes 23 eine etwa flanschartige Verbreiterung 24 aufweist, kann er nicht vollständig durch die Halteringe 19 hindurchgeschoben werden, sondern nur bis zur Anlage dieser Verbreiterung 24 an den Halteringen 19. Wird sodann der solchermaßen eingesetzte Dildo 22 herabgeschwenkt, etwa bis in die Position gemäß 2, so liegt schließlich die rückwärtige Verbreiterung 24 vollflächig an der Vorderseite der Schürze 8 an und macht ein weiteres Herabschwenken unmöglich. Diese Position, nämlich die an die Schürze 8 bündig herangeschwenkten Halteringe 19 mit dem dazwischen eingeklemmten und etwa lotrecht gegenüber der Schürze 8 auskragenden Dildo 22 wird durch die straff gespannten Beingurte 13 dauerhaft aufrechterhalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tragevorrichtung
- 2
- Hüftgurt
- 3
- Band
- 4
- Ende
- 5
- Schnalle
- 6
- Band
- 7
- Band
- 8
- Schürze
- 9
- Oberkante
- 10
- Unterkante
- 11
- Seitenkante
- 12
- Randstreifen
- 13
- Beingurt
- 14
- Schnalle
- 15
- Schnalle
- 16
- Abschnitt
- 17
- Abschnitt
- 18
- Abschnitt
- 19
- Haltering
- 20
- Band
- 21
- Ecke
- 22
- Dildo
- 23
- Schaft
- 24
- Verbreiterung
- 25
- Aufnäher
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009055644 A1 [0002]