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Die Erfindung betrifft eine Dragier-Vorrichtung zum Beschichten von Lebensmitteln mit einem Beschichtungsmaterial, insbesondere mit trockenem Dragierzucker und/oder flüssigen Zuckerlösungen, mit einer Beschichtungskammer und einem umlaufenden Band, das abschnittsweise einen Teil der Bewandung der Beschichtungskammer bildet und als Auflagefläche für die Lebensmittel vorgesehen ist mit einer Dragierzucker-Streuvorrichtung zum Abgeben von Dragierzucker in die Beschichtungskammer.
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Dragier-Vorrichtungen verschiedener Art werden in der Süßwarenindustrie zum Herstellen von Süßwarenprodukten mit einem Überzug verwendet, z. B. Schokoladen- oder Zuckerüberzug oder mit einem zuckerfreien Überzug. Solche zuckerfreien Überzüge enthalten beispielsweise den Zuckerersatzstoff Sorbitol oder Maltit.
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Bekannt ist eine Dragier-Vorrichtung, bei der die zu dragierenden Lebensmittel, wie z. B. Nüsse, Rosinen oder Puffreis, auf einem umlaufenden Band aufliegen und durch das Band kontinuierlich durchgemischt werden, während oberhalb des Bandes eine Beschichtungsdüse den Überzug in flüssiger Form auf die Süßwaren aufsprüht. Der Überzug besteht mitunter aus mehreren dünnen Schichten, die nacheinander auf die Lebensmittel aufgetragen werden. Es sind unterschiedliche Beschichtungsmaterialien bekannt, beispielsweise Zuckerlösung oder Schokolade. Neue Schichten können jedoch erst dann aufgetragen werden, sobald die letzte Schicht des Beschichtungsmaterials erstarrt ist. Das heißt, dass beispielsweise eine Schicht eines Schokoladenüberzugs abgekühlt sein muss bzw. eine Schicht eines Zuckerüberzugs getrocknet sein muss.
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Die Erstarrung (Abkühlung bzw. Trocknung) des Überzugs bestimmt dabei maßgeblich die Produktionsdauer. Bei Zuckerüberzügen konnte die Trocknungszeit der Zuckerlösung bisher durch Erhöhen des Zuckergehalts verringert werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass bei Zuckerlösungen mit höherem Zuckergehalt die Gefahr unbeabsichtigter Kristallisierung steigt. Im Extremfall kristallisiert die Zuckerlösung bereits, obwohl die Temperatur noch nahe dem Siedepunkt ist. Darüber hinaus tritt erhöhter Verschleiß des Bandes und damit ein Anstieg des Wartungsaufwands auf. Hierin ist eine Begrenzung der Produktionseffizienz zu sehen. Eine Dragier-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in
DE 66 03 208 U1 offenbart.
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Neben der Aufbringung flüssiger Beschichtungen auf Lebensmitteln, insbesondere auf Süßwaren, stellt die standardisierte und automatisierte Aufbringung von trockenem Dragierzucker auf Lebensmittel ein Problem dar. Das Auftragen einer oder mehrerer feiner Dragierzucker-Schichten wird oftmals manuell durchgeführt und steigert aufgrund des hohen Arbeits- und Zeitaufwands die Produktionskosten von derart hergestellten Süßwaren erheblich. Die Nachfrage insbesondere nach Süßwaren die mit einer Art Zuckerstaubschicht überzogen sind, ist besonders aufgrund der Aufwertung der optischen Erscheinung sowie des mit der trockenen Zuckerschicht verbundenen Geschmackserlebnisses hoch. Ferner erwecken derart überzogene Süßwaren einen Qualitätseindruck und vermitteln dem Käufer eine gewisse Exklusivität des Produkts. Wartungsarme Vorrichtungen zum wirtschaftlichen Aufbringen von trockenem Dragierzucker auf Lebensmittel, insbesondere auf Süßwaren, sind nicht bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dragier-Vorrichtung mit einem umlaufenden Band aufzuzeigen, mittels derer feiner trockener Dragierzuckerstaub und/oder flüssiges Beschichtungsmaterial effektiv und wirtschaftlich auf Lebensmittel aufgetragen werden kann.
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Nach einem ersten Aspekt der Lösung wird die Aufgabe durch eine Dragier-Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise kann feiner Dragierzuckerstaub und/oder flüssiges Beschichtungsmaterial in einer oder mehreren Schichten effektiv und wirtschaftlich in einer Beschichtungskammer auf Lebensmittel aufgetragen werden.
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Das umlaufende Band bildet abschnittsweise einen Teil der Bewandung der Beschichtungskammer. Es verläuft abschnittsweise innerhalb und abschnittsweise außerhalb der Beschichtungskammer. Das Band weist eine Auflagefläche für die zu beschichtenden Lebensmittel auf und ist so ausgebildet, dass die Lebensmittel durch die Bewegung des Bandes durchgemischt werden.
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Bei den Lebensmitteln handelt es sich um Lebensmittel in der Größenordnung von mehreren Millimetern bis einigen Zentimetern. Diese sind insbesondere jegliche Art von Nüssen, Rosinen, Kaffeebohnen, Puffreis oder Tabletten.
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Mit Dragierzucker ist ein feiner pulver- oder staubartiger trockener Zucker gemeint. Eine derartige Konsistenz kann durch feines Mahlen von raffiniertem Zucker erzeugt werden. Die Bezeichnung Dragierzucker schließt hierbei jedoch keineswegs aus, dass dieser mit Zusatzstoffen wie Aromen oder Farbstoffen versetzt oder aus Zuckerzusatzstoffen hergestellt sein kann.
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Durch die Dragierzucker-Streuvorrichtung wird in der Beschichtungskammer der Dragierzucker gut verteilt und ggf. eine Art feiner Dragierzuckernebel erzeugt, der sich auf die sich auf dem umlaufenden Band befindenden Lebensmittel legt. Zwischen dem feinen Dragierzucker und den Lebensmitteln entsteht eine Bindung, die ausreichend stark ist, den Dragierzucker auf der Oberfläche der Lebensmittel zu halten. Da es keiner Trocknung der feinen Dragierzuckerschicht bedarf, können in kurzen Zeitintervallen viele Schichten hintereinander aufgetragen werden.
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Neben dem Vorteil einer automatisierten Dragierzucker Beschichtung kann durch die erfindungsgemäße Dragier-Vorrichtung das Auftragen von flüssigen Beschichtungen und trockenen Dragierzuckerbeschichtungen innerhalb einer Beschichtungskammer erfolgen. Dies bedeutet eine weitere Steigerung der Effektivität und der Wirtschaftlichkeit in der Herstellung derart beschichteter Lebensmittel.
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Vorteilhaft ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Streuvorrichtung eine Zuführeinrichtung zum Zuführen des Dragierzuckers und ein bewegbares Verteilelement zum Verteilen des Dragierzuckers innerhalb der Beschichtungskammer aufweist. Die Zuführeinrichtung leitet den zugeführten Zucker auf das sich bewegende Verteilelement. Durch das Aufliegen der Dragierzuckerpartikel auf der Oberfläche des sich bewegenden Verteilelements werden diese derart beschleunigt, dass die Partikel sich sowohl vom Verteilelement als auch von benachbarten Partikeln lösen und sich breit verteilen, sodass eventuell ein feiner Zuckernebel innerhalb der Beschichtungskammer entsteht.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform weitergebildet, bei der die Streuvorrichtung an der Decke der Beschichtungskammer angeordnet ist. Der erzeugte Dragierzuckernebel wird somit von oberhalb der Auflagefläche des umlaufenden Bandes, auf der die Lebensmittel angeordnet sind, eingebracht und kann sich durch die Gravitation auf die Oberfläche der Lebensmittel legen. Beim Auftreffen eines Dragierzuckerpartikels auf die Oberfläche eines Lebensmittels kommt es zu einer Bindung zwischen Dragierzuckerpartikel und der Oberfläche des Lebensmittels. Durch eine Vielzahl von Dragierzuckerpartikeln entsteht auf diese Weise eine von vielen Partikeln bzw. Zuckerstaub beschichtete Oberfläche auf den Lebensmitteln.
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Vorzugsweise weist die Zuführeinrichtung einer weiteren Ausführungsform mindestens ein sich in die Beschichtungskammer hinein erstreckendes Rohr auf, welches vorzugsweise im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Das Rohr grenzt hierbei die Beschichtungskammer gegenüber der Zuführeinrichtung ab und leitet den Dragierzucker mittels der Gravitation vorzugsweise in vertikaler Richtung auf die Oberfläche des Verteilelements, von der dieser beschleunigt und abgeschleudert wird. Das Rohr ist vorzugsweise aus einem dünnen und korrosionsresistenten Stahlblech ausgebildet. Der bevorzugte kreisrunde Querschnitt des Rohres kann in weiteren Ausführungen auch als Recht- oder Vieleck ausgeführt sein.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch eine vorteilhafte Ausführungsform weitergebildet, in der ein Vorratsbehälter für den Dragierzucker an der Beschichtungskammer angeordnet ist. Der Vorratsbehälter ist so mit der Zuführeinrichtung verbunden, dass der Dragierzucker aus dem Vorratsbehälter im Wesentlichen aufgrund von Gravitation in die Zuführeinrichtung eingeleitet wird. Der Vorratsbehälter kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Im Hinblick auf Kosten- und Gewichtsersparnisse empfiehlt sich ein Kunststoffbehälter. Der Vorratsbehälter weist vorzugsweise eine sich nach unten verjungende Form auf, jedoch können auch andere Ausgestaltungen Verwendung finden, die die Einleitung des Dragierzuckers vom Vorratsbehälter in die Zuführeinrichtung durch die Gravitation nicht verhindern.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch weitergebildet, dass der Vorratsbehälter platzsparend außerhalb der Beschichtungskammer an deren Decke und/oder an einem Rahmen angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter und ggf. seine Befestigungsvorrichtung demontierbar und/oder an verschiedenen Positionen anbringbar. Der Vorratsbehälter sollte außerdem derart positionierbar sein, dass ein einfaches Beschicken des Behälters ohne große Mühen möglich ist. Hierbei ist zu bedenken, dass der Dragierzucker aus Säcken in den Vorratsbehälter eingefüllt werden muss.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Streuvorrichtung ein mit der Zuführeinrichtung verbundenes Gehäuse aufweist, wobei das bewegbare Verteilelement innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise an die Form bzw. die Kontur des Verteilelements angepasst. Der eingefüllte Dragierzucker fällt aufgrund der Gravitation somit aus der Zuführeinrichtung in das Gehäuse der Streuvorrichtung und fällt im Gehäuse auf das vom Gehäuse teilweise umgebene Verteilelement. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus dünnen und korrosionsresistenten Blechen und weist Funktionsflächen für die Verbindung zur Zuführeinrichtung und zur Aufnahme des Verteilelements auf.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch weitergebildet, dass das Verteilelement rotierbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden die auf das rotierende Verteilelement auftreffenden Dragierzuckerpartikel durch die wirkende Zentrifugalkraft radial beschleunigt und können sich somit von benachbarten Dragierzuckerpartikeln und von dem Verteilelement lösen und werden weit verteilt, um eine Art Dragierzuckernebel in der Beschichtungskammer zu erzeugen. Der Antrieb ist hierbei vorzugsweise als schnelldrehender und regelbarer Elektromotor ausgeführt.
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Eine bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das rotierbare Verteilelement als eine um eine im Wesentlichen vertikale Achse oder gegenüber einer vertikale Achse geneigte, drehbare Streuscheibe ausgebildet ist. Die radiale Beschleunigung der Dragierzuckerpartikel durch die Streuscheibe geschieht also im Wesentlichen in der horizontalen Ebene. Durch die vertikal wirkende Gravitationskraft kommt es so zu einer räumlichen Verteilung der Dragierzuckerpartikel. Die Streuscheibe ist vorzugsweise aus einem dünnwandigen jedoch stabilen und korrosionsresistenten Blech ausgebildet.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Streuscheibe innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und das Gehäuse mindestens eine vorzugsweise an einer Seitenwand ausgebildete Austrittsöffnung aufweist. Diese Austrittöffnung gibt die Beschichtungskammer für die innerhalb des Gehäuses beschleunigten Dragierzuckerpartikel frei und bestimmt gleichzeitig deren Austrittrichtung. Die Größe der Austrittsöffnung(en) ist durch ein oder mehrere Verschlusselemente variierbar. Über die Regelung der Austrittsöffnungsgröße kann beispielsweise die Dragierzucker(nebel)dichte sowie der Bereich, in dem der Dragierzucker auf die Lebensmittel trifft, eingestellt werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung, damit die Streuvorrichtung in Dragier-Vorrichtungen mit unterschiedlichen Beschichtungskammergrößen verwendet werden kann. Die Verschlusselemente sind hierbei vorzugsweise umfängliche Seitenwandabschnitte, die entlang der Außenkontur des Gehäusebodens verschiebbar und fixierbar sind. Die Fixierung erfolgt beispielsweise durch eine Verschraubung der Verschlusselemente mit Teilen der Seitenwand des Gehäuses, die fest mit dem Gehäuseboden verbunden sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass das bewegbare, insbesondere rotierbare Verteilelement mehrere Leitelemente zum Abschleudern von Dragierzucker aufweist. Durch die Leitelemente werden Dragierzuckerpartikel mitgenommen und vor der Abgabe in die Beschichtungskammer starker beschleunigt als eine einfache Haftreibung zwischen dem Verteilelement und den Dragierzuckerpartikeln erlauben würde. Dies führt zu einer verbesserten Verteilung des Dragierzuckers und ermöglicht gleichzeitig einen erhöhten Durchsatz an Dragierzucker und eine beschleunigte Beschichtung der Lebensmittel.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Leitelemente in mehreren Positionen an der Streuscheibe fixierbar. Durch die Anstellung bzw. Positionierung und Ausrichtung der Leitelemente kann die Streucharakteristik beeinflusst werden. Bei unterschiedlichen Dragierzuckerbeschaffenheiten und -mengen kann die Einstellung der Leitelemente derart erfolgen, dass eine gewünschte Dragierzuckernebelcharakteristik erreicht wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an der Streuscheibe ein oder mehrere Langlöcher ausgebildet, entlang derer das Leitelement oder die Leitelemente verfahrbar und in unterschiedlichen Postionen feststellbar angeordnet sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Dosieren des Zustroms von Dragierzucker durch die Zuführeinrichtung in das Gehäuse auf. Dies erlaubt eine Einstellung und/oder Regelung des Dragierzuckerstroms unabhängig von der Ausgestaltung der Zuführeinrichtung. Die Einstellung oder Regelung erfolgt dabei vorzugsweise stufenlos zwischen einer unteren Grenze und einer konstruktiv bedingten oberen Grenze. Vorzugsweise ist bei der Einstellung der unteren Grenze der Zustrom des Dragierzuckers komplett unterbunden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dosiereinrichtung einen mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Schieber zum Verändern des freien Strömungsquerschnittes und/oder einen manuell einstellbaren Schieber zum Verändern des freien Strömungsquerschnittes auf. Beide Schieber stellen unabhängig voneinander den Strömungsquerschnitt an zwei verschiedenen Stellen der Dosiereinrichtung ein. Kommt es also zu einem kompletten Verschluss der Strömungsöffnung durch einen Schieber, kann dieser durch den zweiten Schieber nicht aufgehoben werden. Vorzugsweise regelt ein manuell oder elektrisch einstellbarer Schieber stufenlos den Dragierzuckerzustrom und ein elektrisch einstellbarer Schieber mittels zwei einstellbaren Schieberstellungen die komplette Freigabe oder die komplette Sperrung der Strömungsöffnung.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Schieber an oder benachbart zu dem Gehäuse angeordnet. Auf diese Weise können die Schieber auf oder an dem Gehäuse geführt werden und das Gehäuse erlaubt die Befestigung ggf. benötigter elektrischer Antriebe.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch weitergebildet, dass die Leitelemente als korrosionsresistente Winkelprofile ausgebildet sind. Winkelprofile sind als Normteile in verschiedenen Abmessungen zu geringen Preisen verfügbar. Die Fixierung der Winkelprofile auf der Streuscheibe erfolgt vorzugsweise durch Verkleben, Verschrauben oder Verschweißen.
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Vorzugsweise weist das Band zwei Riemen auf, die jeweils entlang der Ränder des Bandes verlaufen und auf denen eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Querstreben befestigt ist. Auf diese Weise ist ein besonders wartungsarmes Band besonders einfach herstellbar. Jeder Riemen ist bandförmig und in Laufrichtung des Bandes umlaufend ausgebildet. Die Riemen sind jeweils an den offenen Rändern bzw. Enden des Bandes in Querrichtung angeordnet. Auf den Riemen ist eine Vielzahl von Querstreben befestigt, die so zueinander beabstandet sind, dass sie berührungsfrei zueinander um das gesamte Band bewegbar sind. Die Querstreben weisen eine Auflagefläche für die Lebensmittel auf. Einzelne Querstreben sind vorzugsweise separat austauschbar, was die Herstellung und die Wartung des Bandes vereinfacht.
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Des Weiteren weist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Band auf, das eine Vielzahl von Mitnehmern zum Aufgreifen der Gegenstände aufweist. Die Mitnehmer ermöglichen eine besonders gute Durchmischung der Lebensmittel auf dem Band und verbessern die Gleichmäßigkeit der Verteilung des Beschichtungsmaterials. Vorzugsweise sind die Mitnehmer hakenförmig, stiftförmig, U-förmig, L-förmig, als Bleche oder Vorsprünge ausgebildet.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Band eine Vielzahl von Gasdurchlässen auf. Besonders vorteilhaft sind geradlinig ausgebildete Gasdurchlässe. Diese Form der Gasdurchlässe ist besonders strömungsgünstig und ermöglicht den Austritt von höheren Gasvolumen durch die Gasdurchlässe. Die Gasdurchlässe weisen in länglicher Erstreckungsrichtung jeweils zwei geradlinige und parallel zueinander verlaufende Begrenzungen auf.
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Auf diese Weise ist ein besonders schnelles Erstarren von flüssigen Beschichtungsmaterialien im Vergleich zu einer Dragier-Vorrichtung möglich, die keine entsprechend dimensionierten Gasdurchlässe aufweist. Neue Schichten des Beschichtungsmaterials können in kürzeren Zeitintervallen hintereinander aufgetragen werden, so dass die letzte äußerste Schicht schneller erreicht und die Produktionszeit bzw. Beschichtungszeit der Lebensmittel verkürzt wird, ohne beispielsweise Zuckerlösungen mit derart hoher Zuckerkonzentration verwenden zu müssen, dass eine vorzeitige Kristallisation droht.
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Die Gasdurchlässe ermöglichen das Abführen von Wärme und Feuchtigkeit aus der Beschichtungskammer und beschleunigen auf diese Weise die Erstarrung des Beschichtungsmaterials. Die Temperatur und der Feuchtigkeitsanteil im Gas innerhalb der Beschichtungskammer werden auf diese Weise effektiv gesenkt. Zudem entsteht an den Gasdurchlässen durch das nach außen tretende Gas eine Strömung, die die Kühlung und Trocknung des Beschichtungsmaterials begünstigt. Hierzu sind die Gasdurchlässe zweckmäßigerweise derart dimensioniert, dass im Betrieb der Vorrichtung stets ein zum Erstarren ausreichendes Volumen des Gases durch die Gasdurchlässe nach außen tritt. Der Austritt des Gases erfolgt aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen der Beschichtungskammer und der Luft außerhalb der Beschichtungskammer sowie aufgrund der Bewegung des Bandes. Die Gasdurchlässe sind vorzugsweise derart dimensioniert, dass auch kleinere Lebensmittel nicht durch die Gasdurchlässe durchfallen oder darin stecken bleiben.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in der Beschichtungskammer eine Abgabevorrichtung zum Abgeben des flüssigen Beschichtungsmaterials platziert. Das abgegebene Beschichtungsmaterial ist dazu eingerichtet an den Lebensmitteln zu haften und wird zum Auftragen auf die Lebensmittel zunächst verflüssigt, so dass es auf die Lebensmittel auftragbar, beispielsweise aufsprühbar, ist. Die Beschichtungsmaterialien können sowohl nur ein einziges Material, wie z. B. Schokolade, als auch mehrere Materialien in gelöster Form umfassen, wie z. B. Zuckerlösung.
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Zuckerlösungen beinhalten unterschiedliche Arten von Zuckersorten, wie z. B. Glukose oder Raffinadezucker. Diese werden nach Auftragen auf die Lebensmittel durch Entziehen der Flüssigkeit erstarrt, d. h. getrocknet, und weisen einen bei Raumtemperatur physikalisch sowie chemisch beständigen Zustand auf. Aufgrund der Möglichkeit zum beschleunigten Erstarren des Beschichtungsmaterials mittels der Gasdurchlässe ist auch die Verwendung von Zuckerlösungen mit einem relativ geringen Zuckergehalt unter wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen möglich
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Bei einer bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Abgabevorrichtung eine Abgabedüseneinrichtung und ein die Abgabedüseneinrichtung umschließendes Schutzrohr auf, wobei das Schutzrohr einen oder mehrere Auslässe aufweist, der fluchtend zur Abgabendüseneinrichtung zum Abgeben des Beschichtungsmaterials ausrichtbar ist. Die Abgabedüseneinrichtung ist, vorzugsweise vollständig, von dem Schutzrohr umschlossen und erreicht auf diese Weise einen effektiven Schutz der Abgabedüseneinrichtung vor Schmutz und sonstigen Kontaminationen. Zum Abgeben des Beschichtungsmaterials ist der Auslass bzw. sind die Auslässe des Schutzrohrs zur Abgabdüseneinrichtung ausrichtbar, drehbar oder verschiebbar. Der Auslass des Schutzrohrs ist zudem abschließbar, um die Abgabedüseneinrichtung vor äußeren Einflüssen außerhalb des Betriebs abzuschirmen.
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Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Abgabevorrichtung eine am Schutzrohr angebrachte Reinigungsdüseneinrichtung zum Reinigen der Abgabedüseneinrichtung aufweist, wobei die Abgabedüseneinrichtung zum Reinigen in eine Reinigungsposition drehbar ist. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Wartung der Abgabevorrichtung mit kurzen Wartungszeiten erreicht. Zum Reinigen wird mittels der Reinigungsdüseneinrichtung ein Reinigungsmedium auf die Abgabedüseneinrichtung appliziert. Reinigungsmedien sind beispielsweise Wasser, Druckluft oder sonstige Reinigungsflüssigkeiten. Vorteilhafterweise ist die Abgabedüseneinrichtung in eine Reinigungsposition drehbar, so dass das Reinigungsmedium aufgrund der Schwerkraft von der Abgabedüseneinrichtung abtropft. Vorzugsweise befindet sich die Abgabedüseneinrichtung in der Reinigungsposition in einer horizontalen Ausrichtung. Des Weiteren ist bevorzugt, dass der oder die Auslässe des Schutzrohrs während der Reinigung der Abgabedüseneinrichtung geschlossen sind oder sich in einer Position befinden, um ein Austreten des Reinigungsmediums zu verhindern.
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Nach einem zweiten Aspekt der Lösung wird die Aufgabe durch eine Streuvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 22 gelöst. Die Streuvorrichtung, für eine Dragier-Vorrichtung, insbesondere für eine Dragier-Vorrichtung nach mindestens einer der vorstehenden Ausführungsformen, weist eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Dragierzucker und ein bewegbares, insbesondere rotierbares Verteilelement zum Verteilen des Dragierzuckers auf.
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Es folgt eine Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und Zeichnungen. Es stellen dar:
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1 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung von Teilbereichen des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Dragier-Vorrichtung,
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2 eine geschnittene Seitenansicht mit Darstellung von Teilbereichen des Ausführungsbeispiels,
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3 eine Frontansicht mit Darstellung von Teilbereichen des Ausführungsbeispiels,
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4 eine Front-, eine Seiten- und eine Draufsicht mit Schnittdarstellungen von Teilbereichen der Dragierzucker-Streuvorrichtung,
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5 eine Seiten- und eine Draufsicht des Verteilelements,
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6 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung von Teilbereichen der Dragierzucker-Streuvorrichtung,
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6 eine perspektivische Ansicht mit Darstellung von Teilbereichen der Dragierzucker-Streuvorrichtung,
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7 eine Draufsicht mit Darstellung von Teilbereichen der Dragierzucker-Streuvorrichtung,
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8 eine perspektivische Darstellung des Verteilelements und
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9 eine Draufsicht mit Darstellung von Teilbereichen der Dosiervorrichtung der Dragierzucker-Streuvorrichtung,
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1 zeigt eine Dragier-Vorrichtung 1 zum Beschichten von Lebensmitteln mit trockenem Dragierzucker. Die Dragier-Vorrichtung 1 ist durch eine Abgabevorrichtung für flüssiges Beschichtungsmaterial (nicht dargestellt) erweiterbar, die es erlaubt flüssige Beschichtungsmaterialien, wie beispielsweise eine Zuckerlösung oder Schokolade, auf die Lebensmittel aufzutragen.
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Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 mit einer Beschichtungskammer 9 innerhalb des Gehäuses 2 auf. In der Beschichtungskammer 9 ist eine Dragierzucker-Streuvorrichtung 4, über die der trockene Dragierzucker breit verteilt bzw. vernebelt in die Beschichtungskammer 9 abgegeben wird, platziert bzw. angeordnet. Die Vorrichtung 1 weist ferner ein an sich bekanntes umlaufendes Band (nicht dargestellt) auf, das abschnittsweise einen Teil der Bewandung der Beschichtungskammer 9 bildet und als Auflagefläche für die Lebensmittel vorgesehen ist. Das Band hat eine Vielzahl von Gasdurchlässen. Diese sind zum beschleunigten Erstarren des Beschichtungsmaterials mittels Gasströme ausgebildet.
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Das Band dient als Auflagefläche und zum Durchmischen der Lebensmittel innerhalb der Beschichtungskammer 9. Das Band ist so ausgebildet, dass es abschnittsweise in einer ersten Richtung in der Beschichtungskammer 9 verläuft, auf welchem die Lebensmittel gleichmäßig über das Band verteilt aufliegen. Ferner verläuft das Band abschnittsweise in eine zweite Richtung in der Beschichtungskammer 9, so dass die Lebensmittel in diesem Abschnitt am Band abrollen und sich entgegen der Laufrichtung des Bandes bewegen. Auf diese Weise werden die Lebensmittel auf dem Band kontinuierlich durchgemischt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Richtung horizontal und die zweite Richtung vertikal ausgerichtet. Denkbar wären auch alternative Winkelstellungen der Abschnitte zueinander.
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Zum Stützen des Bandes befindet sich ein Stützelement 8 in dem ersten Umlenkungsbereich des Bandes. Das Stützelement 8 ist kreisbogenförmig geformt, dessen Radius im Wesentlichen dem Radius der Scheiben 6a, 6b entspricht. Das Stützelement 8 ist in einem von dem Band umschlossenen Innenraum, zwischen den außerhalb und innerhalb der Beschichtungskammer 9 laufenden Abschnitten, angeordnet. Das Stützelement 8 ist ferner etwa mittig zur Breite des Gehäuses 2 im ersten Umlenkungsbereich angeordnet. Zwei Tragstrukturen 11a, 11b sind zum Tragen des Stützelements 8 quer zwischen den Stangenelementen an den Seiten 14a, 14b und an der Bodenseite 16 des Gehäuses angebracht. Die Dicke des Stützelements 8 richtet sich dabei nach der maximalen Traglast, die durch die Lebensmittel auf dem Band auf das Stützelement 8 wirkt.
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Das Band weist zwei Riemen auf, die jeweils entlang der Ränder des Bandes verlaufen und auf denen eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Querstreben befestigt sind. Die zur Beschichtungskammer 9 gerichteten Außenflächen der Querstreben bilden dabei die Auflagefläche des Bandes.
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Die Riemen sind jeweils einstückig und vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Vorteilhaft ist ein elastisches Material, das eine ausreichende Steifigkeit zum Aufnehmen der Traglasten der Lebensmittel aufweist sowie gute Dämpfungseigenschaften aufweist. Auf einer ersten innenliegenden Seite des Riemens sind Einkerbungen ausgebildet, die mit den Antriebsrollen zum Antreiben des Bandes zusammenwirken. Eine zweite außenliegende Seite des Riemens weist eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten zur Befestigung der Querstreben auf. Die Querstreben sind zueinander beabstandet, um die Gasdurchlässe zu bilden. Die Befestigungsabschnitte haben jeweils eine glatte Oberfläche, in denen in Reihe angeordnete Ausnehmungen ausgebildet sind. Die Befestigungsabschnitte auf der Außenseite des Riemens sind in schmalen Streifen parallel zueinander angeordnet und mit jeweils vier Ausnehmungen versehen.
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Ferner ist innerhalb der Beschichtungskammer 9 eine Zuführeinrichtung 7 zum Zuführen von Prozessgas in der Beschichtungskammer 9 angeordnet. Die Zuführeinrichtung 7 wirkt mit einer Abzugseinrichtung 5 zum Ausführen eines innerhalb der Beschichtungskammer 9 vorherrschenden Gases zusammen, um eine Strömung innerhalb der Beschichtungskammer 9 zu erzeugen.
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Das Gehäuse 2 ist aus einem Rahmen 10 mit einer Vielzahl von quaderförmig zusammengestellten Stangenelementen aufgebaut (2). Das Rahmen 10 ist an der Außenseite mit Verkleidungselementen 12 verkleidet. Die Stangenelemente dienen einerseits zum Erhöhen der Steifigkeit des Gehäuses 2 und zum anderen dienen sie als Tragelemente für die innerhalb des Gehäuses 2 eingebauten Einrichtungen.
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Das Gehäuse 2 weist ferner eine Vorderseite 15 auf, über welche die Beschichtungskammer 9 zugänglich ist. Die Vorderseite 15 weist eine freie offene Fläche auf, um einen ungehinderten Zugang zur Beschichtungskammer 9 zu ermöglichen. Die Dragier-Vorrichtung 1 weist Türen zum Öffnen und Schließen der Beschichtungskammer 9 an Vorderseite 15 auf (nicht dargestellt). Die Ausführung der Türen ist nicht auf eine bestimmte Art beschränkt, sondern kann je nach Einsatzsituation beispielsweise einteilig oder zweiteilig, vertikal oder horizontal schwenkend ausgebildet sein. Die Türen sind jeweils an den Stangenelementen des Rahmens 10 schwenkend befestigbar.
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Das Gehäuse 2 weist ferner eine Bodenseite 16 mit mehreren Fußelementen zum Tragen des Gehäuses 2 auf. Die Fußelemente befinden sich jeweils an den Ecken der Bodenseite 16. Sie sind höhenverstellbar ausgebildet, um einen ebenen Stand der Vorrichtung zu ermöglichen. Die Höhe der Fußelemente ist vorzugsweise jeweils unabhängig voneinander einstellbar, um Bodenunebenheiten ausgleichen zu können.
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Die Dragierzucker-Streuvorrichtung 4 ist im vorderen und oberen Drittel der Beschichtungskammer 9 mittig zwischen den Seiten 14a, 14b positioniert. Sie ist derart ausgerichtet, dass die Austrittsöffnung 30 des Gehäuses der Streuvorrichtung 22 etwa auf den Bereich des Bandes gerichtet ist, an dem die Lebensmittel durch die Steilheit des Bandes nicht weiter auf dem Band haften bleiben und nach unten auf den horizontal verlaufenden Teil des Bandes zurückfallen. Die Zuführeinrichtung 21, die in diesem Fall als vorzugsweise dünnes Stahlrohr ausgebildet ist, verbindet das Gehäuse der Streuvorrichtung 22 mit dem Vorratsbehälter 23. Die Zuführeinrichtung 21 und der Vorratsbehälter 23 sind so angeordnet, dass der Dragierzucker insbesondere durch Gravitation in das Gehäuse der Streuvorrichtung 22 gelangen kann. Eine Fixierung des Vorratsbehälters 23 und/oder Zuführeinrichtung 21 erfolgt vorzugsweise an dem Rahmen 10 bzw. an einer der horizontalen Querstreben. Der Vorratsbehälters 23 ist platzsparend oberhalb der Deckenseite 18 angeordnet.
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2 zeigt durch eine Schnittdarstellung teilweise die Ausgestaltung des Vorrichtungsinnenraums. Im Inneren ist das Gehäuse 2 an einer Deckenseite 18 und an den Seiten 14a, 14b bereichsweise mit mehreren inneren Verkleidungselementen 3 verkleidet. Die Verkleidungselemente 3 bilden zusammen mit dem Band und mit zwei Scheiben 6a, 6b die Bewandung der Beschichtungskammer 9. Die Breite der Beschichtungskammer 9 entspricht im Wesentlichen der Breite des Gehäuses 2. Zur Vorderseite 15 ist das Band im Bereich der Bodenseite 16 angeordnet. Auf diese Weise wird der Innenraum des Gehäuses 2 in der Höhe mittels der Beschichtungskammer 9 und dem Band vollständig ausgefüllt. Im Bereich einer Rückseite 17 des Gehäuses 2, gegenüber der vorderen Seitenwand 15, verläuft das Band abschnittsweise parallel zur Rückseite 17. Das Band ist dicht benachbart zur Rückseite 17 angeordnet, um den Innenraum des Gehäuses 2 in Längsrichtung weitestgehend auszunutzen. Die Verkleidungselemente 3 sind im Wesentlichen passgenau zu den Scheiben 6a, 6b und dem Band ausgeschnitten. Die Abstände zwischen den Verkleidungselementen 3 und dem Band bzw. den Scheiben 6a, 6b sind so dimensioniert, um einen Kontakt zwischen den Teilen zu vermeiden. Ferner stellt der Abstand auch sicher, dass keine Lebensmittel durch die Spalten aus der Beschichtungskammer herausfallen.
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Zur Deckenseite 18 ist die Beschichtungskammer 9 mittels mehrerer miteinander verschraubten Verkleidungselementen 3 abgeschlossen. Die Verkleidungselemente 3 weisen eine Ausnehmung zum Anordnen eines Prozessgasauslasses der Zuführeinrichtung 7 in die Beschichtungskammer 9 auf. Die Verkleidungselemente 3 sind derart gestaltet, dass ein Austritt von Gas aus der Beschichtungskammer 9 durch die Wände weitestgehend vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Austritt von Gas durch die Gasdurchlässe des Bandes forciert.
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Das Band wird in der Beschichtungskammer 9 in einem ersten Umlenkungsbereich mittels der Scheiben 6a, 6b aus der ersten Richtung in die zweite Richtung umgelenkt. Der Radius der Scheiben 6a, 6b ist derart bemessen, um ein Durchmischen der Lebensmittel sicherzustellen. Im Vergleich zu den Antriebsrollen und den Umlenkrollen, die zum Umlenken des Bandes dienen, ist der Radius der Scheibe um ein Vielfaches größer als der Radius der besagten Rollen. Die Scheiben 6a, 6b sind etwa mittig auf der horizontalen Querstrebe 13a drehbar gelagert, so dass die Umlenkung des Bandes etwa in der Mitte der Längsrichtung des Gehäuses 2 ansetzt und nach einer Strecke in Längsrichtung entsprechend dem Radius der Scheiben 6a, 6b abgeschlossen ist.
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Im Bereich der Deckenseite 18 wird das Band mittels Antriebsrollen angetrieben und umgelenkt. Die Antriebsrollen weisen zum Antreiben des Bandes eine Verzahnung auf. An den Antriebsrollen wird das Band um ca. 180° umgelenkt und läuft aus der Beschichtungskammer 9 heraus. Von dort verläuft das Band außerhalb der Beschichtungskammer 9 entlang der zweiten Richtung zur Bodenseite 16 des Gehäuses. Alternative Ausgestaltungen sehen einen Umlenk- bzw. Umschlingungswinkel des Bandes um die jeweilige Antriebsrolle in einem Bereich von 160° bis 130° vor.
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Die Antriebsrollen sind als Zahnradscheiben ausgebildet und jeweils an den Seiten 14a, 14b angeordnet. Die Antriebsrollen sind über eine Welle miteinander verbunden, wobei die Welle mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beide Rollen das Band gleichförmig antreiben. Die Antriebseinrichtung befindet sich an Außenwand der Seite 14a.
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Benachbart zum Eckbereich zwischen der Bodenseite 16 und der Rückseite 17 befinden sich erste Umlenkrollen über die das Band außerhalb der Beschichtungskammer 9 aus der zweiten in die erste Richtung umgelenkt wird. Die Umlenkrollen sind relativ zum Gehäuse 2 so angeordnet, dass das Band dicht benachbart zur Bodenseite 16 des Gehäuses 2 verläuft. Die ersten Umlenkrollen sind ebenfalls mittels einer Welle miteinander verbunden und stellen die gleichförmige Umlenkung des Bandes sicher.
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An der Vorderseite 15 im Bereich der Bodenseite 16 sind zweite Umlenkrollen angeordnet. Mittels der zweiten Umlenkrollen wird das Band um ca. 180° in die Beschichtungskammer 9 umgelenkt (Alternative Ausgestaltungen wie vorstehend beschrieben). Die zweiten Umlenkrollen sind auf gleicher Höhe wie die ersten Umlenkrollen angeordnet. Optional sind die ersten Umlenkrollen und die zweiten Umlenkrollen auf einer unterschiedlichen Höhe angeordnet, um einen gewünschten Umlenk- bzw. Umschlingungswinkel zu erhalten. Eine Welle verbindet die zweiten Umlenkrollen miteinander, um eine gleichförmige Umlenkung des Bandes sicherzustellen. Die ersten und zweiten Umlenkrollen haben einen identischen Radius. Der Radius der Antriebsrollen entspricht im Wesentlichen dem Radius der Umlenkrollen
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4 zeigt Teile der Dragierzucker-Streuvorrichtung 4 in verschiedenen Ansichten. Das bewegliche Verteilelement 20 ist innerhalb des Gehäuses der Streuvorrichtung 22 angebracht. Das Verteilelement 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel als eine um eine im Wesentlichen vertikale Achse 24 rotierbare Streuscheibe ausgestaltet. Die Achse 24 kann alternativ geneigt sein. Das Verteilelement 20 ist mit einer Antriebseinrichtung 26, die unter der Bodenplatte 34 des Gehäuses der Streuvorrichtung 22 angeordnet ist, verbunden.
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Die Seitenwand 28 des Gehäuses der Streuvorrichtung 22 weist eine umfängliche Austrittsöffnung 30 auf. Die Größe der Austrittsöffnung 30 kann mittels zwei verstellbaren Verschlusselementen 32a, 32b variiert werden. Die Verschlusselemente 32a, 32b sind als umfängliche Abschnitte des Gehäuses der Streuvorrichtung 22 ausgebildet. Die Verschlusselemente 32a, 32b weisen Langlöcher 50 auf und sind mittels Schrauben in verschiedenen Positionen an dem Gehäuse der Streuvorrichtung 22 fixierbar.
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An dem Gehäuse der Streuvorrichtung 22 ist eine Dosiereinrichtung 36 zum Dosieren des Dragierzuckerzustroms angeordnet. Die Dosiereinrichtung 36 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem manuell verstellbaren Schieber 38 und einem elektrisch verstellbaren Schieber 40. Der manuell verstellbare Schieber 38 ist hierbei durch eine Gewindestange mit einem Drehknauf 42 stufenlos gegenüber dem Gehäuse der Streuvorrichtung 22 verschiebbar. Der elektrisch verstellbare Schieber 40 ist über ein Gestänge mit einer zweistufigen elektrischen Stellanlage 44 verbunden. Über beide Schieber lässt sich somit der freie Strömungsquerschnitt 46, der für den Zustrom des Dragierzucker ausschlaggebend ist, einstellen.
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5 zeigt, dass das rotierbare Verteilelement 20 auf seiner Oberseite zwei Leitelemente 48a, 48b zum Abschleudern von Dragierzucker aufweist. Die Leitelemente 48a, 48b sind über Langlöcher 51 und eine geeignete Verschraubung auf der Oberseite des Verteilelements 20 in verschiedenen Winkeln gegenüber der radialen Achse 52 verfahrbar. Die Leitelemente 48a, 48b sind als Winkelprofile, in diesem Fall als Z-Profile, ausgebildet. Die Streuscheibe 56 des Verteilelements weist in dieser Ausführungsform eine nach oben gerichtete leichte Abkantung 54 auf.
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Nicht in den Figuren dargestellt sind eine Vielzahl von Mitnehmern zum Aufgreifen der Lebensmittel, die auf dem Band angebracht sind. Die Mitnehmer sind aus Blechen oder Vorsprüngen hakenförmig, stiftförmig, U-förmig oder L-förmig ausgebildet und dienen zum Fördern der Lebensmittel auf dem Band, insbesondere gegen die Schwerkraft. Denkbar wären je nach Lebensmittelart auch alternative Formen der Mitnehmer. Die Mitnehmer werden entweder ab Werk an das Band angebracht oder sind mit Befestigungsmitteln zum variablen Anbringen und Abnehmen versehen. Letzere Alternative hat insbesondere den Vorteil, das die Anzahl und Position der Mitnehmer auf dem Band je nach Situation frei einstellbar ist.
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Innerhalb der Beschichtungskammer 9 kann im Bereich der Deckenseite 18 auch eine Abgabevorrichtung für flüssiges Beschichtungsmaterial zum Abgeben des Beschichtungsmaterials auf die Lebensmittel angeordnet sein. Die Abgabevorrichtung hat eine Abgabedüseneinrichtung und ein die Abgabedüseneinrichtung umschließendes Schutzrohr. Das Schutzrohr weist einen Auslass auf, der fluchtend zu der Abgabendüseneinrichtung zum Abgeben des Beschichtungsmaterials ausrichtbar bzw. drehbar ist. Die Abgabendüseneinrichtung weist mehrere Abgabedüsen auf, die auf einem zylindrischen Zuführrohr entlang der Breite der Beschichtungskammer 9 in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und ist über diesen mit einem Beschichtungsmaterialvorrat strömungsverbunden. Das Schutzrohr ist als zylindrisches Rohr ausgebildet, dessen Durchmesser großer ist als das des Zuführrohrs. Beide besagten Rohre sind koaxial zueinander ausgerichtet.
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Der Auslass am Schutzrohr ist kreisförmig ausgebildet, kann gemäß einer optionalen, bevorzugten Ausführungsform aber auch schlitzförmig ausgebildet sein. Der Auslass könnte alternativ auch aus mehreren zu den Abgabedüsen korrespondierenden kreisförmigen Ausnehmungen ausgebildet sein. Der Auslass hat auf einer Innenseite des Schutzrohrs einen Vorsprung, der als eine Flüssigkeitsbarriere fungiert. Dieser verhindert, dass kondensierte Flüssigkeit innerhalb des Schutzrohrs an der Innenwand des Schutzrohrs aufgrund der Schwerkraft abfließt und durch den Auslass nach außen tritt.
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Ferner weist die Abgabevorrichtung eine am Schutzrohr angebrachte Reinigungsdüseneinrichtung zum Reinigen der Abgabedüseneinrichtung auf, wobei die Abgabedüseneinrichtung zum Reinigen in eine Reinigungsposition drehbar ist. In der Reinigungsposition befindet sich die Abgabedüseneinrichtung vorzugsweise in einer horizontal ausgerichteten Position.
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Die Reinigungsdüseneinrichtung enthält mehrere Reinigungsdüsen, die zu den Abgabedüsen korrespondierend in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Reinigungsdüsen sind auf dem Schutzrohr so relativ zu dem Auslass angeordnet, dass der Auslass sich in der Reinigungsposition oberhalb der Reinigungsdüsen befindet und kein Reinigungsmittel aufgrund der Schwerkraft durch den Auslass abfließen kann. Vorzugsweise wird heißes Druckwasser als Reinigungsmittel verwendet. Das Schutzrohr ist in seiner länglichen Erstreckungsrichtung zu einer horizontalen Achse angewinkelt oder zu einem Ende hin geneigt, so dass die Reinigungsmittel zum geneigten Ende hin abfließen. Zum Entsorgen der Reinigungsmittel ist das Schutzrohr mit einem Auffangbehälter strömungsverbunden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dragier-Vorrichtung
- 2
- Gehäuse der Dragier-Vorrichtung
- 3
- Innere Verkleidungselement
- 4
- Dragierzucker-Streuvorrichtung
- 5
- Abzugseinrichtung
- 6a, 6b
- Scheiben
- 7
- Zuführeinrichtung für Prozessgas
- 8
- Stützelement
- 9
- Beschichtungskammer
- 10
- Rahmen
- 11a, 11b
- Tragstruktur
- 12
- Verkleidungselement
- 13a
- Horizontale Querstrebe
- 14a, 14b
- Außenseiten
- 15
- Vorderseite
- 16
- Bodenseite
- 17
- Rückseite
- 18
- Deckenseite
- 20
- Bewegliches Verteilelement
- 21
- Zuführeinrichtung
- 22
- Gehäuses der Streuvorrichtung
- 23
- Vorratsbehälter
- 24
- Rotationsache des Verteilelements
- 26
- Antriebseinrichtung
- 28
- Seitenwand des Gehäuses der Streuvorrichtung 22
- 30
- Austrittsöffnung
- 32a, 32b
- Verschlusselement
- 34
- Bodenplatte
- 36
- Dosiereinrichtung
- 38
- Manuell verstellbarer Schieber
- 40
- Elektrisch verstellbarer Schieber
- 42
- Gewindestange mit einem Drehknauf
- 44
- Elektrische Stellanlage
- 46
- einstellbarer Strömungsquerschnitt
- 48a; 48b
- Leitlelement
- 50
- Langloch
- 51
- Langloch
- 52
- Radiale Achse auf dem Verteilelement
- 54
- Abkantung
- 56
- Streuscheibe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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