DE102012018006A1 - Anordnung für den Gütertransport - Google Patents

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    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/10Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M7/00Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/10Tunnel systems

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Gütertransport, wobei die Anordnung Folgendes umfasst: mindestens zwei Aus- und/oder Einladestationen, die sich an verschiedenen Orten mit einem vorher festgelegten Abstand voneinander befinden; einen Tunnel, der sich zwischen den Stationen erstreckt; und ein unbemanntes Fahrzeug, das in dem Tunnel zwischen den Stationen bewegbar ist, um die Güter zwischen den Stationen zu transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Gütertransport.
  • Ein Großteil des heutigen Gütertransportes in den Niederlanden findet über Land statt, beispielsweise mit Hilfe von Lastwagen. Durch eine zunehmende Anzahl von Straßenverkehrsteilnehmern treten auf der Straße jedoch häufig Staus auf, wodurch die Güterbeförderung sich verzögert und so höhere Kosten nach sich zieht.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, den oben genannten Nachteil zu beheben. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung für den Gütertransport bereitzustellen, die keine Behinderung durch Staus erfährt und/oder schneller und/oder preisgünstiger ist.
  • Hierzu gibt die Erfindung eine Anordnung für den Gütertransport an, welche Folgendes umfasst:
    mindestens zwei Aus- und/oder Einladestationen, die sich an verschiedenen Orten mit einem vorher festgelegten Abstand voneinander befinden;
    einen Tunnel, der sich zwischen den Stationen erstreckt; und
    ein unbemanntes Fahrzeug, das in dem Tunnel zwischen den Stationen bewegbar ist, um die Güter zwischen den Stationen zu transportieren.
  • Der Frachtverkehr, der erfindungsgemäß in Tunnels unter der Erde und/oder unter Wasser stattfindet, erfährt keine Behinderung durch Staus. Hierdurch kann der Gütertransport schnell und/oder preisgünstig stattfinden.
  • Durch den Transport von Gütern in Tunnels unter der Erde findet außerdem weiniger Frachtverkehr auf der Straße statt, wodurch die Anzahl der Staus und/oder deren Länge abnehmen kann. Auch lassen sich Verzögerungen, die schnellere Transportmittel durch die relativ langsam fahrenden Lastwagen erleiden können, zumindest verringern.
  • Da weniger Verkehr die Straßen nutzt, werden auch Probleme wie Lärmbelästigung und Emissionsausstoß verringert werden. Dies ist vor allem für große Städte ein wichtiger Vorteil. Durch die geringere Straßennutzung können auch die Verbreiterung vorhandener Straßen und die Erweiterung um neue Straßen verringert werden, wodurch Geld eingespart werden kann und weniger Natur verlorengeht.
  • Da die Fahrzeuge unbemannt sind, sind weniger Fahrer erforderlich, wodurch die Kosten für die Güterbeförderung verringert werden können. Außerdem können die Tunnels dadurch einfach und relativ klein sein, weil keine Sicherheitsvorkehrungen und/oder Notfalleinrichtungen und/oder Luftsysteme für Personen vorhanden sein müssen. Auf diese Weise können die Tunnels relativ preisgünstig realisiert werden, wodurch eine derartige einschneidende Änderung der heutigen Güterbeförderung durchführbar wäre.
  • Der Tunnel befindet sich beispielsweise in einer Tiefe von ca. 5 Metern unter der Erde und/oder dem Wasser. Eine derartige Tiefe hat den Vorteil, dass keine Hindernisse wie Wasserwege und unterirdische Leitungen vorhanden sind. Ein anderer Vorteil einer derartigen Tiefe ist die gute Zugänglichkeit des Tunnels, zum Beispiel für das Anlegen von Zu- und Abführungstunnels für den Bau des Tunnels. Derartige Zu- und Abführungstunnels, die Anschluss an den Tunnel der Anordnung bieten, können beispielsweise während des Gebrauchs für Kontrolle und/oder Wartung genutzt werden. Noch wieder ein anderer Vorteil einer derartigen Tiefe ist der relativ niedrige Erddruck, wodurch der Bau des Tunnels relativ schnell stattfinden kann.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug.
  • Ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug hat den Vorteil, dass kein Emissionsausstoß durch das Fahrzeug stattfindet.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich beispielsweise um eine Magnetschwebebahn handeln, die durch Einwirkung eines durch Elektromagneten erzeugten magnetischen Feldes schwebt, wobei der Tunnel mit der Magnetschwebebahn zusammenwirkende Leitmittel umfasst und wobei die Magnetschwebebahn und/oder die Leitmittel die Elektromagneten zum Erzeugen des magnetischen Feldes umfasst/umfassen, so dass das Fahrzeug nach Art eines linearen Elektromotors vorwärtsbewegt wird.
  • Eine derartige Magnetschwebebahn hat den Vorteil, dass kein (Roll-)Widerstand zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg auftritt.
  • Die Elektromagneten der Leitmittel werden vorzugsweise auf einer im Wesentlichen ebenen Fläche im Tunnel angeordnet.
  • Da die Elektromagneten auf einer im Wesentlichen ebenen Fläche im Tunnel angeordnet sind, können die Leitmittel sich teilen und zusammenlaufen, um einen geteilten oder zusammenlaufenden Fahrweg zu bilden, wobei die Bahn leicht auf den geteilten oder zusammenlaufenden Fahrweg geleitet werden kann. Dadurch ist es nicht erforderlich, reale Teile des Fahrweges zu bewegen, sondern kann der Fahrweg durch das Ein- oder Ausschalten der Elektromagneten gewechselt werden. Auf diese Weise kann ein Wechsel des Fahrweges relativ schnell stattfinden. Da keine realen Teile des Fahrweges bewegt werden, ist weniger Wartung des Fahrweges erforderlich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks im Tunnel.
  • Ein Unterdruck hat den Vorteil, dass der Luftwiderstand, den das Fahrzeug erfährt, herabgesetzt wird.
  • Bei einer Kombination aus einer Magnetschwebebahn und einem leichten Unterdruck entspricht der Energieverbrauch einer derartigen Magnetschwebebahn, wenn diese sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 250 km pro Stunde fortbewegt, ungefähr dem eines Lastwagens, der sich mit 80 km pro Stunde fortbewegt. Ein Vorteil dieser Kombination liegt folglich darin, dass man Zeit und/oder Kosten und/oder Energie einspart. Auch lässt sich hierdurch der Einsatz fossiler Treibstoffe verringern und kann die Anzahl Emissionen abnehmen.
  • Bei noch wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Abmessungen des Tunnels und des Fahrzeuges so gewählt, dass der Abstand zwischen dem sich am nächsten an der Umfangswand des Tunnels befindlichen Teil des Fahrzeuges und der Umfangswand des Tunnels maximal 50 cm beträgt, vorzugsweise maximal 30 cm, noch mehr bevorzugt ca. 13 cm.
  • Ein derartiger im Verhältnis zu den Abmessungen des Fahrzeuges relativ kleiner Tunnel bietet den Vorteil, dass dieser einfach und/oder preisgünstig gebaut werden kann. Da die Fahrzeugen unbemannt sind, ist es möglich, derartige kleine Maße zu verwenden.
  • Praktischerweise weist der Tunnel eine im Wesentlichen runde Querschnittsform auf.
  • Ein Tunnel mit einer runden Querschnittsform hat den Vorteil, dass dieser mit Hilfe allgemein bekannter Bohrwerkzeuge zum Bohren von Tunnels gebaut werden kann.
  • Im Hinblick auf Standard-Transportpaletten, auch Europaletten genannt, die heutzutage verwendet werden, beträgt der Durchmesser des Tunnels vorzugsweise ca. 2,6 m. Es ist deutlich, dass bei Verwendung anderer Paletten mit anderen Maßen der Tunnel einen anderen Durchmesser haben kann und/oder die Maße des Fahrzeuges an diese anderen Paletten angepasst werden können.
  • Bei noch wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug eine von der Querschnittsform des Tunnels abweichende Querschnittsform auf.
  • Bei abweichenden Formen, zum Beispiel einem runden Tunnel und einem rechteckigen Fahrzeug, steht ausreichend Raum zwischen der Umfangswand des Tunnels und der des Fahrzeuges zur Verfügung, um die Luft am Fahrzeug entlang strömen zu lassen, so dass der Luftwiderstand, den das Fahrzeug erfährt, verringert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der in einer Zeichnung wiedergegebenen Figuren näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Anordnung eines Tunnels und eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung in Perspektive;
  • die 2A, B einen Querschnitt des Tunnels aus 1, wobei 2A eine Vorderansicht des Fahrzeuges zeigt und 2B einen Querschnitt des Fahrzeuges;
  • 3 eine Aufsicht eines Leit- und Fortbewegungsweges; und
  • 4 eine Aufsicht eines sich teilenden Fahrweges.
  • In 1 wird eine unbemannte Magnetschwebebahn 1 für den Gütertransport in einem Tunnel 2 gezeigt. Die Bahn 1 schwebt durch Einwirkung eines durch Elektromagneten 3, 5 und 6 erzeugten magnetischen Feldes. Die Elektromagneten 3 sind in einem untersten Teil des Tunnels 2 so angeordnet, dass sie einen ebenen Fahrweg 4 für die Fortbewegung der Magnetschwebebahn 1 bilden. An beiden Seiten des Fahrweges 4 sind Elektromagneten 5 angeordnet, die für die Stabilisierung der Bahn 1 und einen korrekten Abstand zwischen der Bahn 1 und der Umfangswand des Tunnels 2 sorgen, indem sie eine Anziehungskraft auf die Bahn 1 vergrößern, wenn diese sich von den Elektromagneten 5 entfernt, und die Anziehungskraft auf die Bahn 1 verkleinern, wenn diese sich den Elektromagneten 5 nähert. Auf diese Weise können die Elektromagneten 5 die Bahn steuern und leiten. In der den Elektromagneten 3 zugewandten Endzone der Bahn 1 sind Elektromagneten 6 angeordnet. Die Elektromagneten 6 in der Bahn 1 wirken so mit den Elektromagneten 3 und 5 im Tunnel 2 zusammen, dass die Bahn 1 nach Art eines linearen Elektromotors vorwärtsbewegt wird.
  • In 1 ist ein Teil der Bahn 1 im Aufriss wiedergegeben, und in 2B ist ein Querschnitt der Bahn 1 gezeigt, woraus zu ersehen ist, dass in der Bahn 1 sogenannte Europaletten 10 mit darauf befestigten Gütern 11 angeordnet sind. Das Maß der Bahn 1 ist auf die Maße der Europaletten 10 abgestimmt. Das Maß einer Europalette 10 beträgt 80 × 120 cm. Die Bahn 1 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist maximal ca. 150 cm breit, so dass jede Palette 10 mit ihrer längsten Seite quer zur Längsrichtung der Bahn 1 in der Bahn 1 angeordnet werden kann. Die Höhe der Bahn beträgt ca. 157 cm. Die Länge der Bahn 1 kann nach Wunsch gewählt werden, in Abhängigkeit von dem gewünschten Gütervolumen, das befördert werden muss.
  • In den 2A, 2B ist ein Querschnitt des Tunnels 2 mit einer Vorderansicht der Bahn 1 bzw. einem Querschnitt der Bahn 1 wiedergegeben. Das Maß des Tunnels 2 ist so auf die Bahn 1 abgestimmt, dass der maximale Abstand zwischen dem sich am nächsten an der Umfangswand des Tunnels 2 befindlichen Teil der Bahn 1 und der Umfangswand des Tunnels 2 begrenzt ist, wohl aber ausreichend Raum vorhanden ist, um Luft passieren zu lassen, um den Luftwiderstand zu verringern. Der Innendurchmesser des runden Tunnels beträgt ca. 2,3 m. Da die Bahn 1 eine vom Tunnel 2 abweichende Querschnittsform aufweist und der Durchmesser des Tunnels 2 größer ist als die Breite der Bahn 1 und die Höhe der Bahn 1, ist an beiden Seiten der Bahn 1 und an der Oberseite der Bahn 1 zwischen der Umfangswand der Bahn 1 und der Umfangswand des Tunnels 2 ausreichend Raum vorhanden, um während des Fortbewegens der Bahn 1 im Tunnel 2 Luft passieren zu lassen. Der Abstand 12 zwischen dem sich am nächsten an der Umfangswand des Tunnels 2 befindlichen Teil der Bahn 1 und der Umfangswand des Tunnels 2 beträgt ca. 13 cm.
  • Aus den 2A, 2B ist weiterhin ersichtlich, dass die Elektromagneten 3 einen ebenen Fahrweg 4 bilden und dass die Elektromagneten 5 sich im Wesentlichen in derselben Höhe des Fahrweges 4 erstrecken, oder im Wesentlichen in derselben Ebene. Eine Aufsicht des Magnetfahrweges 4 und der seitlich angeordneten Elektromagneten 5 ist in 3 wiedergegeben. Da der Fahrweg 4 eben ist und die Elektromagneten 5 sich im Wesentlichen in der Ebene des Fahrweges 4 befinden, kann der Fahrweg einfach gewechselt werden, wenn ein Fahrweg 4 sich in zwei andere Fahrwege 4 teilt oder wenn zwei Fahrwege 4 zusammenlaufen. Ein Fahrweg 4, der sich in zwei Fahrwege 4A, 4B aufteilt, ist in 4 wiedergegeben. Die seitlich angeordneten Elektromagneten 5 teilen sich in die Magneten 5A, 5B und leiten die Bahn auf den jeweiligen Fahrweg 4A, 4B.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Varianten innerhalb des Umfanges der angehängten Ansprüche.

Claims (9)

  1. Anordnung für den Gütertransport, wobei die Anordnung Folgendes umfasst: mindestens zwei Aus- und/oder Einladestationen, die sich an verschiedenen Orten mit einem vorher festgelegten Abstand voneinander befinden; einen Tunnel, der sich zwischen den Stationen erstreckt; und ein unbemanntes Fahrzeug, das in dem Tunnel zwischen den Stationen bewegbar ist, um die Güter zwischen den Stationen zu transportieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Fahrzeug um ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug handelt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei es sich bei dem Fahrzeug um eine Magnetschwebebahn handelt, die durch Einwirkung eines durch Elektromagneten erzeugten magnetischen Feldes schwebt, wobei der Tunnel mit der Magnetschwebebahn zusammenwirkende Leitmittel umfasst und wobei die Magnetschwebebahn und/oder die Leitmittel die Elektromagneten zum Erzeugen des magnetischen Feldes umfasst/umfassen, so dass das Fahrzeug nach Art eines linearen Elektromotors vorwärtsbewegt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Elektromagneten der Leitmittel auf einer im Wesentlichen ebenen Fläche im Tunnel angeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks im Tunnel umfasst.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abmessungen des Tunnels und des Fahrzeuges so gewählt sind, dass der Abstand zwischen dem sich am nächsten an der Umfangswand des Tunnels befindlichen Teil des Fahrzeuges und der Umfangswand des Tunnels maximal 50 cm beträgt, vorzugsweise maximal 30 cm, noch mehr bevorzugt ca. 13 cm.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tunnel eine im Wesentlichen runde Querschnittsform aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Durchmesser des Tunnels ca. 2,6 m beträgt.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug eine von der Querschnittsform des Tunnels abweichende Querschnittsform aufweist.
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