DE102012016180B4 - Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte Download PDF

Info

Publication number
DE102012016180B4
DE102012016180B4 DE102012016180.8A DE102012016180A DE102012016180B4 DE 102012016180 B4 DE102012016180 B4 DE 102012016180B4 DE 102012016180 A DE102012016180 A DE 102012016180A DE 102012016180 B4 DE102012016180 B4 DE 102012016180B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring mat
vehicle seat
network
mat
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012016180.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012016180A1 (de
Inventor
Thomas Schweiker
Thomas Ruckriegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adient US LLC
Original Assignee
Johnson Controls GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Controls GmbH filed Critical Johnson Controls GmbH
Priority to DE102012016180.8A priority Critical patent/DE102012016180B4/de
Publication of DE102012016180A1 publication Critical patent/DE102012016180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012016180B4 publication Critical patent/DE102012016180B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0264Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits characterised by the type of electrical connection, e.g. wiring, plugs or USB

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Fahrzeugsitz mit einer Auflage (20) und einer Federmatte (10), wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung (3) verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Federmatte (10) ein Netz (1) gespannt ist, dass das Netz (1) und die Federmatte (10) aufeinander liegen und dass die Leitung (3) zwischen Netz (1) und Federmatte (10) verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte, wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung verlegt ist.
  • Die Sitze von Fahrzeugen werden immer aufwendiger ausgestattet, beispielsweise mit Motoren zur automatischen Sitzeinstellung, Sitzheizungen oder Sensoren. Da diese Sitzbestandteile in der Regel elektrisch anzuschließen sind, ist die Verkabelung solcher Fahrzeugsitze aufwendig. Im Stand der Technik wird vorgeschlagen, die Verkabelung an der Auflage zu befestigen, da dadurch die Montage vereinfacht wird. Ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist in der WO 2005/030 524 A2 beschrieben. Diese Druckschrift beschreibt einen für die Verlegung von Flachleitern ausgelegten Sitz.
  • Ein weiterer gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist aus der DE 102 18 444 A1 bekannt. Dieser beschreibt die ganz überwiegend auftretende Situation, bei der Rundleiter mit Befestigungsclips am Fahrzeugsitz befestigt werden. Dabei entsteht häufig ein Problem insofern, als die Montage der Leitungen gelegentlich nicht vollständig und zuverlässig erfolgt und auch Klapper- oder Vibrationsgeräusche entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders zuverlässige und/oder besonders prozesssichere Verlegung von Leitungen im Fahrzeugsitz zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder mit den Merkmalen des Patenanspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte, wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung verlegt ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass an der Federmatte ein Netz gespannt ist, dass das Netz und die Federmatte aufeinander liegen und dass die Leitung zwischen Netz und Federmatte verlegt ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Verlegung und Fixierung der Leitung im Fahrzeugsitz ermöglicht. Durch eine derartige Fixierung der Leitungen werden auch Klapper- und Vibrationsgeräusche zuverlässig vermieden.
  • Unter der Federmatte ist hier die Anordnung einer Mehrzahl von metallischen Drähten im Sitzbereich zu verstehen, die in der Regel untereinander verbunden sind und dem Fahrzeugsitz die notwendige Stabilität verleihen. Auf den Federn, die typischerweise mit seitlichen Buchten ausgebildet sind, ist die Auflage aufgelegt. Die Federn können durch zusätzliche Kunststoffelemente miteinander verbunden sein. Unter einem Fahrzeugsitz wird entweder nur das eigentliche Sitzteil oder Sitzelement eines Fahrzeugsitzes, nur das Lehnenelement des Fahrzeugsitzes oder die Kombination aus Sitzteil und Lehnenelement verstanden. Die Erfindung ist in allen drei Varianten anwendbar.
  • Bevorzugt ist das Netz an der Federmatte befestigt. Dadurch wird eine besonders sichere und zuverlässige Übereinstimmung zwischen Federmatte und Netz erreicht und damit eine zuverlässige Montage der Leitungen zwischen Netz und Federmatte. Denkbar wäre jedoch auch die Befestigung des Netzes an anderen Strukturen des Fahrzeugsitzes. Netz und Federmatte sind bevorzugt auch in der Größe übereinstimmend ausgebildet, so dass das Netz die Federmatte bevorzugt nahezu vollständig oder vollständig abdeckt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Netz mit Befestigungselementen, die eine Kontrastfarbe zu dem Netz aufweisen, an der Federmatte befestigt. Beispielsweise sind die Befestigungselemente weiß und das Netz schwarz ausgebildet. Dadurch ist eine automatisierte Überwachung der korrekten Montage möglich. Die Befestigungselemente sind bevorzugt als Clipse ausgebildet, die an die Federmatte angespritzt sind. Die Leitungen werden dann zuverlässig in einem Sandwich zwischen dem Netz und der Federmatte eingespannt. Durch eine elastische Auslegung des Netzes kann man verschiedene Leitungsdurchmesser abfangen. Durch die Erfindung wird weiterhin erreicht, dass Klappergeräusche minimiert werden und das Einklemmen von Leitungen in bewegliche Sitzstrukturteile verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Netz unter der Federmatte angeordnet. Das bedeutet, dass die Leitungen auf der Federmatte verlegt werden und von unten mit dem Netz an der Federmatte fixiert werden. Die Leitungen sind insbesondere Rundleiter. Mit der erfindungsgemäßen Befestigung können Rundleiter unterhalb der Federmatte prozesssicher verlegt und vibrationsfrei gehalten werden.
  • In einem alternativen erfinderischen Ansatz ist bei dem Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte, wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung verlegt ist, vorgesehen, dass an der Federmatte ein Montageelement unlösbar befestigt ist, das in einer offenen Anlieferposition in Richtung der zu montierenden Auflage vorsteht und das in geschlossener Montageposition die Leitung zwischen dem Montageelement und der Federmatte befestigt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bei einer nicht vorgenommenen Leitungsbefestigung das Montageelement zur Auflage vorsteht und dadurch eine Montage stark erschwert oder sogar verhindert wird. Dadurch kann es nicht zu Fehlmontagen kommen. Bei einer korrekten Montage der Leitung bzw. der Leitungen werden die Montageelemente nach unten oder hinten gebogen und verrastet und die Leitungen werden dabei mit dem Montageelement und der Federmatte eingeschlossen. Nur dann kann bei der Montage mit einer Befestigung der Auflagen fortgefahren werden, da dann das Montageelement nicht mehr die Montage behindert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Montageelement an der Federmatte angespritzt. Es handelt sich dabei bevorzugt um einen Kunststoffclip. Dieser Kunststoffclip weist bevorzugt ein Filmscharnier auf. Dadurch lässt sich dieser nach unten oder hinten biegen und dann verrasten. Der Clip ist bevorzugt derart ausgebildet, dass die Anlieferposition die Montage der Auflage behindert. Der Clip hat bevorzugt ein streifenförmiges Grundelement, das als Teil der Federmattenumspritzung ausgebildet ist und einen zweiten bügelartigen Teil, der an einer Seite fest mit dem Grundelement verbunden ist und an der anderen Seite mit dem Grundelement verrastbar ist. Die Leitungen können als Flachleiter oder als Rundleiter ausgebildet sein. Es können auch eine Mehrzahl von Leitungen verlegt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine Unteransicht einer Federmatte eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes;
  • 2: eine Seitenansicht eines Details der Federmatte gemäß 1;
  • 3: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung mit offenem Montageelement; und
  • 4: eine Ansicht wie in 3 mit geschlossenem Montageelement.
  • In der Unteransicht in 1 ist die aus mehreren Drähten 2 bestehende Federmatte 10 dargestellt. Die Drähte 2 weisen seitliche Buchten auf und können untereinander mit Kunststoffelementen verbunden sein. Die hier dargestellte Federmatte ist Teil eines Sitzkissens. Die Erfindung ist jedoch ebenso für Lehnenfedermatten anwendbar. Die Drähte 2 sind mit Haken 5 in Strukturelemente des Sitzes eingehakt. Auf der Federmatte 10 ist eine Leitung 3 verlegt, die auch als Leitungssatz ausgebildet sein kann, also aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Leitungen besteht. Auf der Federmatte 10 ist mit Befestigungselementen 4 ein Netz 1 befestigt. Die Befestigungselemente 4 sind bevorzugt als Clipse ausgebildet, die aus Kunststoff bestehen und an die Federmatte 10, insbesondere an Drähte 2 benachbart zu den Haken 5 angespritzt sind. An diesen Befestigungselementen 4 wird das Netz 1 befestigt. Das Netz 1 weist dabei bevorzugt einen Rahmen 6 auf, an dem die Fäden 7 des Netzes 1 befestigt sind. Die Leitung 3 liegt zwischen Federmatte 10 und Netz 1 und ist dazwischen eingespannt. Das Netz 1 drückt die Leitungen 3 von unten gegen die Federmatte 10. Durch eine elastische Auslegung des Netzes 1, insbesondere der Fäden 7 des Netzes 1, können Leitungen 3 mit verschiedenen Durchmessern auf oder an der Federmatte 10 fixiert werden. Das Netz 1 hat an seinem Rahmen Aufnahmen 8, insbesondere verstärkte Befestigungslöcher, mit denen die Montage an den zugehörigen Befestigungselementen 4 der Federmatte 10 erfolgt.
  • In der Seitenansicht in 2 ist ein Draht 2 mit dem Haken 5 dargestellt. Auf dem Draht 2 ist ein Befestigungselement 4 zu erkennen. Dieser ist am Ende des Drahtes 2 unmittelbar vor dem Haken 5 positioniert. Das Befestigungselement 4 ist clipartig, also mit einer Rastfunktion, ausgebildet. Auf dem Befestigungselement 4 wird das Netz 1, insbesondere die Aufnahme 8, befestigt. Zwischen dem Netz 1 und dem Draht 2, also insgesamt der Federmatte 10, ist die Leitung 3 eingespannt.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist eine Auflage 20 vorhanden, die oberhalb der hier nicht dargestellten Federmatte positioniert ist bzw. auf diese aufgelegt wird. Ein Montageelement 21 mit einem Grundelement 22 und einem zweiten bügelartigen Teil 23 ist mit seinem Grundelement 22 auf der Federmatte befestigt. Insbesondere ist das Grundelement 22 an die Federmatte angespritzt oder ein Teil der Federmattenumspritzung. In 3 ist das Montageelement 21 in einer offenen Anlieferposition dargestellt. Dabei ergibt sich eine Überschneidung zwischen dem Montageelement 21 mit der Auflage 20, die in dieser Position nicht oder nur gegen starke Widerstände montierbar ist. Daraus ergibt sich, dass die Auflage 20 in dieser Anlieferposition des Montageelements 21 im Grunde nicht montierbar ist und zunächst das Montageelement 21 zu montieren ist.
  • In 4 ist das Montageelement 21 montiert bzw. geschlossen. Das Montageelement 21 ist bevorzugt aus Kunststoff und weist einerseits ein Filmscharnier 24 und andererseits ein clipartiges Verrastungselement 25 auf, so dass der zweite bügelartige Teil 23 um das Filmscharnier 24 nach hinten oder unten verbogen werden kann, dabei die Leitungen 3, wie in 4 gezeigt, einschließt und dann mit seinem clipartigen Verrastungselement 25 an dem Grundelement 22 verrastet. In dieser geschlossenen Gebrauchsposition lässt sich die Auflage 20 dann auch problemfrei montieren.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Auflage (20) und einer Federmatte (10), wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung (3) verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Federmatte (10) ein Netz (1) gespannt ist, dass das Netz (1) und die Federmatte (10) aufeinander liegen und dass die Leitung (3) zwischen Netz (1) und Federmatte (10) verlegt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) an der Federmatte (10) befestigt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) mit Befestigungselementen (4), die eine Kontrastfarbe zu dem Netz (1) aufweisen, an der Federmatte (10) befestigt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) als an einzelne Drähte (2) der Federmatte (10) angespritzte Clips ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (1) unter der Federmatte (10) liegt.
  6. Fahrzeugsitz mit einer Auflage (20) und einer Federmatte (10), wobei in dem Fahrzeugsitz mindestens eine Leitung (3) verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Federmatte (10) ein Montageelement (21) unlösbar befestigt ist, das in einer offenen Anlieferposition in Richtung der zu montierenden Auflage (20) vorsteht und das in einer geschlossenen Montageposition die Leitung (3) zwischen dem Montageelement (21) und der Federmatte (10) befestigt.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (21) ein Grundelement (22) und einen zweiten bügelartigen Teil (23) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (21) an die Federmatte (10) angespritzt ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (21) ein Filmscharnier (24) und ein clipsartiges Rastelement (25) aufweist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (21) in der offenen Anlieferposition die Montage der Auflage behindert.
DE102012016180.8A 2012-08-16 2012-08-16 Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte Active DE102012016180B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012016180.8A DE102012016180B4 (de) 2012-08-16 2012-08-16 Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012016180.8A DE102012016180B4 (de) 2012-08-16 2012-08-16 Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012016180A1 DE102012016180A1 (de) 2014-02-20
DE102012016180B4 true DE102012016180B4 (de) 2014-12-31

Family

ID=50029404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012016180.8A Active DE102012016180B4 (de) 2012-08-16 2012-08-16 Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012016180B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9475367B1 (en) 2015-04-24 2016-10-25 Honda Motor Co., Ltd. Vehicular door assembly and methods of use and manufacture thereof

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218444A1 (de) * 2002-04-25 2003-11-13 Faurecia Autositze Gmbh & Co Befestigungsclip
WO2005030524A2 (de) * 2003-09-23 2005-04-07 Johnson Controls Gmbh Sitz mit einer an einer auflage befestigten verkabelung, verfahren zur montage eines sitzes und verwendung eines flachleiters zur bildung einer verkabelung eines sitzes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218444A1 (de) * 2002-04-25 2003-11-13 Faurecia Autositze Gmbh & Co Befestigungsclip
WO2005030524A2 (de) * 2003-09-23 2005-04-07 Johnson Controls Gmbh Sitz mit einer an einer auflage befestigten verkabelung, verfahren zur montage eines sitzes und verwendung eines flachleiters zur bildung einer verkabelung eines sitzes

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012016180A1 (de) 2014-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013225232B4 (de) Fahrzeugsitzvorrichtung
DE102010049201A1 (de) Fahrzeugsitz
EP1404998A1 (de) Halteclip zum befestigen mindestens einer leitung an einem träger
DE202009013518U1 (de) Anordnung eines Kindersitzes und einer Befestigungsvorrichtung
DE102018215632A1 (de) Fahrzeugsitz und verfahren zur herstellung des fahrzeugsitzes
DE102011084883A1 (de) Befestigungselement für eine elektrische Leitung eines Fahrzeugsitzes
DE112018003733T5 (de) Verbindungsstruktur, die einen Leitungskanal mit einem Schutzelement verbindet, und Kabelbaum
DE102019114909B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Abdeckung zur Auskleidung einer Durchgangsöffnung in einem Polsterteil des Fahrzeugsitzes, sowie Verfahren zur Montage einer Abdeckung an ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes
DE102012016180B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Auflage und einer Federmatte
DE102017202969A1 (de) Ausstattungsteil, insbesondere Staufachmodul
DE102012009543A1 (de) Sitzfedermatte für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102008045647A1 (de) Gurtführungselement und Verfahren zum Befestigen eines Gurtführungselements innerhalb eines Fahrzeugs
DE10329852B4 (de) Sitzstruktur
EP2198749A1 (de) Rastbeschlag
DE102017200946A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezugs
EP2546615B1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs
DE102012008166A1 (de) Sitzfedermatte für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102015009367A1 (de) Befestiger zum lösbaren Verbinden eines Paneels an einer Struktur, Abdeckpaneel für ein Airbag und Fahrzeug mit einer Struktur und einem Airbag
DE102008062346A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102006032038A1 (de) Sitzunterbau für einen Fahrzeugsitz
EP3784523B1 (de) Führungselement mit befestigung an einem sitzkissen, sitzkissen, fahrzeugsitz und fahrzeug mit einem solchen führungselement
DE102018204667A1 (de) Fahrzeugsitz
WO2009003599A1 (de) Vorrichtung zum schutz von kabeln, schläuchen und dergleichen, insbesondere an fahrzeugsitzen
DE102017006975A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einer Fahrzeugstruktur
DE102009043159A1 (de) Elekrisches oder elektronisches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE JABBUSCH SIEKMANN & WASILJEFF, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE JABBUSCH SIEKMANN & WASILJEFF, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60N0002440000

Ipc: B60N0002900000

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US

Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU

R082 Change of representative

Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE