DE102012015376A1 - Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und wobei ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und nach einer Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Parametervektor P2 überführt wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und wobei ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird.
  • Unter dem Begriff „Sound-Parametervektor” wird vorliegend ein Vektor in n-Dimensionen, d. h. ein n-Tupel (n Sound-Parametervektorkoordinaten) von Werten/Größen verstanden, der einen Sound (Klang, Raumklang etc.) definiert. Die Koordinatenwerte des Sound-Parametervektors können hierzu bspw. die Gesamt-Lautstärke, die Lautstärke pro Audiokanal, den Gesamt-Frequenzgang, den Frequenzgang pro Audiokanal, oder den Effektstatus: (Stereo-/Mono-/Raumklang-Effekte etc.) bezeichnen. Insofern definiert bspw. der erste Sound-Parametervektor P1 ein n-Tupel, das den ersten Effekt-Sound definiert.
  • Derartige Soundsteuerungen eines automobilen Audiosystems sind im Stand der Technik bekannt. So weisen viele der heutigen Vorrichtungen zur Soundsteuerung voreingestellte bzw. selektierbare Einstellungen zumindest eines Frequenzgangs (= Equalizer-Einstellungen) auf, wie bspw. „Rock”, „Klassik”, „Jazz”, denen jeweils ein Sound-Parametervektor zugeordnet ist. Wird im genannten Beispiel bspw. die „Rock”-Einstellung von einem Benutzer manuell selektiert, so wird zur Soundsteuerung der zugeordnete Sound-Parametervektor („Rock”) zur Wiedergabe von Audiosignalen aktiviert.
  • Weiterhin geht aus der DE 199 31 270 A1 ein automobiles Soundsystem mit einer Audiosignalquelle, mit mehreren Lautsprechern und mit einem Verstärker für die Verstärkung der von der Audiosignalquelle zugeführten Audiosignale und für die Zuführung der verstärkten Audiosignale zu den einzelnen Lautsprechern hervor, wobei der Verstärker eine Zuführung für ein Geschwindigkeitssignal eines Automobils und eine Sound-Steuerung aufweist. Die Sound-Steuerung ist dabei derart ausgebildet, dass durch sie unterschiedliche Lautsprecher geschwindigkeitsabhängig mit unterschiedlich stark verstärkten Audiosignalen beaufschlagt werden. Weiterhin wird eine Ausführungsform offenbart, gemäß der die geschwindigkeitsabhängig gewählten lautsprecherspezifischen Verstärkungsfaktoren zusätzlich frequenzbereichsabhängig gewählt sind. In der DE 199 31 270 A1 werden somit die Sound-Parametervektoren (Lautsprecher-abhängige Verstärkungsfaktoren, frequenzabhängige Verstärkungsfaktoren) abhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit variiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeiten zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems zu verbessern.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Ein erster verfahrensgemäßer Aspekt der Aufgabe ist mit einem Verfahren zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, gelöst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und wobei ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und nach einer Selektion (durch einen Bediener) des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Sound-Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Sound-Parametervektor P2 überführt wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist.
  • Wird von einem Bediener ein erster Sound-Parametervektor P1 selektiert, bspw. durch manuelle Auswahl oder durch Spracherkennung, so werden von dem Audiosystem an der Selektion zunächst Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler (Lautsprecher) mit dem zugeordneten ersten Sound wiedergegeben. Typischerweise ist mit der Selektion eines ersten Sound-Parametervektors ein hörbarer Soundunterschied zu einem vorher selektieren Sound zu hören. Erfindungsgemäß wird der erste Sound nach Verstreichen der Zeit Δt in den zweiten Sound, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist überführt. Diese automatisch erfolgende Änderung des ersten Sound-Parametervektors P1 in den zweiten Sound-Parametervektor P2 (d. h. des ersten Sounds in den zweiten Sound) erfolgt bevorzugt gleichmäßig und stetig. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einerseits sehr interessante, effektvolle automatisch generierte Soundunterschiede. Bevorzugt wird das Verfahren nach „Erreichen” des zweiten Sounds nach der Zeit Δt, erneut durchlaufen, wobei der zweite Sound-Parametervektor P2 als erster Sound-Parametervektor P1 angesehen wird. Somit kann ein sich stetig änderndes Sounderlebnis erzeugt werden. Dabei kann sich auch der Wert von Δt bei einer Verfahrenswiederholung zur nächsten ändern. Das Sounderlebnis hängt natürlich jeweils von der Wahl bzw. der Ermittlung des von dem ersten Sound-Parametervektor P1 abhängigen zweiten Sound-Parametervektors P2 ab: P2 = P2(P1). Die Wahl oder die Ermittlung von P2(P1) kann gemäß einer Alternative des Verfahrens bei jeder Verfahrenswiederholung variiert werden.
  • Andererseits ermöglicht das Verfahren auch zur Entspannung des Fahrers, insbesondere auf längeren Fahrten beizutragen, was im Folgenden erläutert wird.
  • Diese besonders bevorzugte Verfahrensvariante basiert auf der Erkenntnis, dass bestimmte Soundeinstellungen von automobilen Audiosystemen die Audiowiedergabe derart verändern können, dass sie eine psychoakustische Wirkung beim Hörer erzeugen, die ihn bewusst oder unbewusst stresst, wenn dieser Sound länger auf den Hörer einwirkt. Dies gilt insbesondere für den Fahrer, der durch die Führung des Fahrzeugs zusätzlichen Stressfaktoren ausgesetzt ist. Wird ein automobiles Audiosystem mit einer solchen Sound-Parametervektor-Einstellung über längere Zeit betrieben, so kann aufgrund des dadurch erzeugten Stressfaktors insbesondere das Reaktionsvermögen des Fahrers (= Hörers) verschlechtert werden und damit die Unfallgefahr steigen. Weiterhin kann die Fahrt wegen eines selektierten Sound-Parametervektors (Sounds) durch alle Fahrzeuginsassen als anstrengend empfunden werden. Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein dritter Sound-Parametervektor P3, der einen dritten Sound definiert, vorgegeben wird, dessen Vektorkomponenten P3, i, i ∊ [1, 2, ..., n], derart gewählt sind, dass der mit dem Sound-Parametervektor P3 erzeugte Sound psychoakustisch langzeitverträglich ist, und dass der zweite Parametervektor P2 derart bereitgestellt oder ermittelt wird, dass für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt: |P2,i – P3,i| < |P1,i – P3,i|, (1) mit n: Dimension der Parametervektoren.
  • Der dritte Sound-Parametervektor P3 kann bspw. durch psychoakustische Versuchsreihen mit einer Vielzahl von Probanden ermittelt werden, in denen der Stressfaktor für verschiedene Sound-Parametervektoren untersucht wird. In diesem Fall ergibt sich der dritte Sound-Parametervektor P3 bspw. als der Sound-Parametervektor der Versuchsreihe, der im Mittel der Probanden den geringsten Stressfaktor aufweist.
  • Alternativ kann der dritte Sound-Parametervektor P3 auch individualisiert werden. In diesem Fall wird der dritte Sound-Parametervektor P3 bspw. durch psychoakustische Versuchsreihen, im Extremfall mit nur einer Person (dem Fahrer des Fahrzeugs, das das Audiosystem aufweist) ermittelt. In diesem Fall repräsentiert der dritte Sound-Parametervektor P3 zumindest für die eine Person einen Sound, der auch bei längerer Expositionszeit den geringsten Stress auslöst, bzw. der eine eher entspannende psychoakustische Wirkung hat.
  • Basierend auf dem vorgegebenen dritten Sound-Parametervektor P3 wird in dieser Verfahrensvariante der zweite Sound-Parametervektor P2 derart bereitgestellt oder ermittelt, dass zumindest für einen, oder mehrere, oder alle Vektorkomponenten der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt, dass der Betrag der Differenz der Vektorkomponente des zweiten Sound-Parametervektors P2 und des dritten Sound-Parametervektors P3: |P2,i – P3,i| kleiner ist als der Betrag der Differenz der Vektorkomponente des ersten Sound-Parametervektors P1 und des dritten Sound-Parametervektors P3: |P1,i – P3,i|. Das bedeutet, dass der zweite Sound-Parametervektor P2 stets eine psychoakustisch geringere Stressbelastung beim Hörer erzeugt, als der vom Bediener selektierte erste Sound-Parametervektor P1 . Bevorzugt wird der zweite Sound-Parametervektor P2 identisch dem dritten Sound-Parametervektor P3 gewählt: P2 = P3. In diesem Fall erzeugt der zweite Sound-Parametervektor P2 eine minimale Stressbelastung oder hat sogar eine entspannende Wirkung.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der dritte Sound-Parametervektor P3 abhängig von dem ersten Parametervektor P1 vorgegeben wird: P3 = P3(P1). Dies ermöglicht eine psychoakustische Flexibilität bei der Festlegung von P3. Die unterschiedlichen P1,k zugeordneten P3,k können wiederum psychoakustischen Versuchsreihen als Mittelwerte über eine Gesamtheit von Probanden oder individuell ermittelt werden.
  • Eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass ein Standard-Sound-Parametervektor PS, der einen Standard-Sound definiert, mit P1 ≠ PS und P2 ≠ PS vorgegeben ist, für jede der n Dimensionen der Parametervektoren: P1, P2, P3, PS eine Größe Δi mit i ∊ [1, 2, ..., n], vorgegeben wird, die eine akustische Wahrnehmbarkeitsschwelle angibt, ab der ein Hörer eine Veränderung des Sounds bei Wiedergabe der Audiosignale hören kann, sobald sich die Vektorkomponente der i-ten Dimension um mehr als die Größe Δi ändert, und P2 derart gewählt wird, dass für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P2, und PS gilt: |P2,i – PS,i| > Δi. Dadurch wird erreicht, dass nach dem automatischen Übergang von dem ersten Sound-Parametervektor P1 in den zweiten Sound-Parametervektor P2 (bzw. vom ersten Sound zum zweiten Sound) ein noch hörbarer/erkennbarer Unterschied zu dem Standard-Sound besteht. Der Standard-Sound bezeichnet dabei insbesondere einen Sound mit linearem Frequenzgang, ohne Raumklang- oder sonstige Effekte.
  • Bevorzugt umfassen die Sound-Parametervektorkomponenten zumindest eine oder mehrere der folgenden Größen: Gesamtverstärkung, Audiokanal-abhängige Verstärkung, Gesamt-Frequenzgang, Audiokanal-abhängiger Gesamt-Frequenzgang, frequenzabhängige Verstärkung, Zuweisung der Audiokanäle zu einzelnen Lautsprechern, Audiokanal-abhängige Laufzeitverzögerungen, Lautsprecher-abhängige Laufzeitverzögerung, frequenzabhängige Laufzeitverzögerung, Audiosignalfaltung, Grad der Zumischung eines Hall-Effekts, Grad der Zumischung eines Compression-Effekts. Natürlich sind jedem Fachmann weitere einen Sound bestimmende Größen bekannt, die von dem Erfindungsgedanken eingeschlossen sind.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die vorgegebene Zeit Δt so lang gewählt wird, dass ein Hörer, die über die Zeit Δt sich ergebende Soundänderung vom ersten Sound in den zweiten Sound (hervorgerufen durch die Überführung des ersten Sound-Parametervektors in den zweiten Sound-Parametervektor) nicht wahrnimmt. Das bedeutet insbesondere, dass die pro Zeiteinheit sich ergebenden Soundänderungen unter einer Wahrnehmbarkeitsschwelle für Soundunterschiede liegen. Entsprechende psychoakustische Daten sind bekannt oder können zumindest aus entsprechenden psychoakustischen Versuchsreihen leicht ermittelt werden. Bevorzugt wird hierzu die Zeit Δt aus dem Bereich zwischen 5 und 45 min oder zwischen 15 und 30 min gewählt. Dies ermöglicht zum Zeitpunkt der Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe von Audiosignalen den vom Bediener gewünschten und erwarteten akustischen Effekt, dessen psychoakustische Stresswirkung ggf. für eine längere Zeit Expositionszeit nicht erwünscht ist. Durch die vom Hörer nicht wahrnehmbare Änderung des ersten Sounds in den zweiten Sound wird eine Langzeitverträglichkeit des Hörgenusses bei verminderter Stressbelastung erzielt.
  • Damit trägt das Verfahren zu einem langzeitverträglichen Hörgenuss bei, ohne auf erwünschte akustische Effekte zu verzichten.
  • Ein zweiter vorrichtungsgemäßer Aspekt der Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, gelöst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein erstes Mittel, mit dem für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und ein zweites Mittel, mit dem nach einer Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Sound-Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Sound-Parametervektor P2 geändert wird, so dass nach Verstreichen eines vorgegebenen Zeitraums Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein drittes Mittel vorhanden ist, mit dem ein dritter Sound-Parametervektor P3 vorgegeben wird, dessen Vektorkomponenten P3,i derart gewählt sind, dass der mit dem dritten Sound-Parametervektor P3 erzeugte Sound psychoakustisch langzeitverträglich ist, und dass das erste Mittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass der zweite Sound-Parametervektor P2 derart bereitgestellt oder ermittelt wird, dass für die Vektorkomponenten der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt: |P2,i – P3,i| < |P1,i – P3,i|, mit i = 1, 2, ..., n.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der analogen Übertragung der zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gemachten Ausführungen.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben sind. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisierten Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 1 zeigt einen schematisierter Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und wobei ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird.
  • In einem ersten Schritt 101 wird ein dritter Sound-Parametervektor P3, der einen dritten Sound definiert, vorgegeben, wobei dessen Vektorkomponenten P3,i, mit i ∊ [1, 2, ..., n], derart gewählt sind, dass der mit dem Sound-Parametervektor P3 erzeugte Sound psychoakustisch langzeitverträglich ist.
  • In einem zweiten Schritt 102 werden ein Standard-Sound-Parametervektor PS, der einen Standard-Sound definiert, mit P1 ≠ PS und P2 ≠ PS und für jede der n Dimensionen der Parametervektoren: P1, P2, P3, PS eine Größe Δi mit i ∊ [1, 2, ..., n], vorgegeben, die eine akustische Wahrnehmbarkeitsschwelle angibt, ab der ein Hörer eine Veränderung des Sounds bei Wiedergabe der Audiosignale hören kann, sobald sich die Vektorkomponente der i-ten Dimension um mehr als die Größe Δi ändert.
  • In einem dritten Schritt 103 wird für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt, wobei gilt, dass:
    • – P2 ≠ P1 ist,
    • – für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt: |P2,i – P3,i| < |P1,i – P3,i|, mit: n: Dimension der Parametervektoren, und
    • – für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P2, und PS gilt: |P2,i – PS,i| > Δi,.
  • In einem vierten Schritt 104 wird nach einer Selektion (durch einen Bediener) des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Parametervektor P1 automatisch stetig bzw. gleichmäßig in den zweiten Parametervektor P2 überführt wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist. Die Zeit Δt ist dabei derart lang gewählt wird, dass ein Hörer, die über die Zeit Δt sich ergebende Soundänderung vom ersten Sound in den zweiten Sound (hervorgerufen durch die Überführung des ersten Sound-Parametervektors in den zweiten Sound-Parametervektor) nicht wahrnimmt. Sie beträgt bspw. 25 min.
  • 2 zeigt eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird. Die Vorrichtung umfasst in ihrer einfachsten Ausführungsform ein erstes Mittel 201, mit dem für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und ein zweites Mittel 202, mit dem nach einer Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Sound-Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Sound-Parametervektor P2 geändert wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist. Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101–104
    Verfahrensschritte
    201
    erstes Mittel
    202
    zweites Mittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19931270 A1 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und wobei ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und – nach einer Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Parametervektor P2 überführt wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Änderung des ersten Parametervektors P1 in den zweiten Parametervektor P2 stetig erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Sound-Parametervektor P3, der einen dritten Sound definiert, vorgegeben wird, wobei dessen Vektorkomponenten P3,i, mit i ∊ [1, 2, ..., n], derart gewählt sind, dass der mit dem Sound-Parametervektor P3 erzeugte Sound psychoakustisch langzeitverträglich ist, und dass der zweite Parametervektor P2 derart bereitgestellt oder ermittelt wird, dass für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt: |P2,i – P3,i| < |P1,i – P3,i|, (1) mit: n: Dimension der Parametervektoren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Sound-Parametervektor P3 abhängig von dem ersten Parametervektor P1 vorgegeben wird: P3 = P3(P1).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Standard-Sound-Parametervektor PS, der einen Standard-Sound definiert, mit P1 ≠ PS und P2 ≠ PS vorgegeben ist, – für jede der n Dimensionen der Parametervektoren: P1, P2, P3, PS eine Größe Δi mit i ∊ [1, 2, ..., n], vorgegeben wird, die eine akustische Wahrnehmbarkeitsschwelle angibt, ab der ein Hörer eine Veränderung des Sounds bei Wiedergabe der Audiosignale hören kann, sobald sich die Vektorkomponente der i-ten Dimension um mehr als die Größe Δi ändert, und – P2 derart gewählt wird, dass für einzelne oder alle Vektorkomponenten i, i ∊ [1, 2, ..., n], der Sound-Parametervektoren P2, und PS gilt: |P2,i – PS,i| > Δi,
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Parametervektorkomponenten zumindest eine oder mehrere der folgenden Größen umfassen: Gesamtverstärkung, Audiokanal-abhängige Verstärkung, Gesamt-Frequenzgang, Audiokanal-abhängiger Gesamt-Frequenzgang, frequenzabhängige Verstärkung, Zuweisung der Audiokanäle zu einzelnen Lautsprechern, Audiokanal-abhängige Laufzeitverzögerungen Lautsprecher-abhängige Laufzeitverzögerung frequenzabhängige Laufzeitverzögerung Audiosignalfaltung, Grad der Zumischung eines Hall-Effekts, Grad der Zumischung eines Compression-Effekts.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Zeit Δt aus dem Bereich zwischen 5 und 45 min oder zwischen 15 und 30 min gewählt wird.
  8. Vorrichtung zur Soundsteuerung eines automobilen Audiosystems, das eine Audiosignalquelle und einen oder mehrere mechanisch-akustische Wandler umfasst, wobei Audiosignale der Audiosignalquelle abhängig von vorgegebenen Sound-Parametervektoren modifiziert und den mechanisch-akustischen Wandlern zuführt werden, und ein erster Sound-Parametervektor P1, der einen ersten Sound definiert, bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: – ein erstes Mittel, mit dem für den ersten Sound-Parametervektor P1 ein zugeordneter zweiter Sound-Parametervektor P2 bereitgestellt oder ermittelt wird, wobei gilt: P2 ≠ P1, und – ein zweites Mittel, mit dem nach einer Selektion des ersten Sound-Parametervektors P1 zur Wiedergabe der Audiosignale über die mechanisch-akustischen Wandler, der erste Sound-Parametervektor P1 automatisch in den zweiten Sound-Parametervektor P2 geändert wird, so dass nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit Δt, die Wiedergabe der Audiosignale mit einem zweiten Sound erfolgt, der durch den zweiten Sound-Parametervektor P2 definiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Mittel vorhanden ist, mit dem ein dritter Sound-Parametervektor P3, der einen dritten Sound definiert, vorgegeben wird, dessen Vektorkomponenten P3,i, mit i ∊ [1, 2, ..., n], derart gewählt sind, dass der mit dem dritten Sound-Parametervektor P3 erzeugte Sound psychoakustisch langzeitverträglich ist, und dass das erste Mittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass der zweite Sound-Parametervektor P2 derart bereitgestellt oder ermittelt wird, dass für die Vektorkomponenten der Sound-Parametervektoren P1, P2, und P3 gilt: |P2,i – P3,i| < |P1,i – P3,i|, mit i = 1, 2, ..., n. (1)
  10. Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9.
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