DE102012014509B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Trennen eines Belages (2) von einer Trägerplatte (1), insbesondere einer Bodenplatte, umfassend eine aufstellbare Rahmenkonstruktion (3) zur Aufnahme einer wenigstens ein Messer (4) aufweisenden Trenneinrichtung (5) und einer Transporteinrichtung (6), mittels welcher die Trägerplatte (1) der Trenneinrichtung (5) zuführbar ist, sowie einen Elektromotor (7) zum Antrieb der Transporteinrichtung (6), wobei das Messer (4) der Trenneinrichtung (5) oberhalb wenigstens einer Platte (8) und/oder wenigstens eines Profils (9) zur Ausbildung einer ein- oder mehrteilig ausgebildeten, horizontalen Auflagefläche (10) zur Aufnahme der Trägerplatte (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) und/oder das Profil (9) gegenüber dem Messer (4) der Schäleinrichtung (5) höhenverstellbar ist bzw. sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10. Bei der Trägerplatte handelt es sich jeweils bevorzugt um eine Bodenplatte, insbesondere eine Bodenplatte zur Ausbildung eines Hohlraumbodens.
  • Bei der Ausbildung eines Hohlraumsbodens werden die den Oberbelag ausbildenden bzw. tragenden Bodenplatten unter Zuhilfenahme einer Ständerkonstruktion in einem Abstand zur tragenden Deckenkonstruktion verbaut, so dass zwischen der tragenden Deckenkonstruktion und den Bodenplatten ein Hohlraum zur Aufnahme von Installationsleitungen verbleibt. Die Bodenplatten sind vor der Verlegung in der Regel bereits mit einem fertigen Belag versehen, so dass der Belag entsprechend den Abmessungen der Bodenplatten ein regelmäßiges Raster ausbildet. Der Belag kann ein textiler Belag, ein Belag aus Naturstein, Kunststein, Keramik oder einem Kunststoff wie beispielsweise PVC sein. Derartige Böden werden auch Doppelböden oder Installationsböden genannt und kommen insbesondere in Büro- und/oder Geschäftsräumen zum Einsatz. Das heißt, dass in der Regel große Bodenflächen als Hohlraumboden ausgebildet werden.
  • Bei der Sanierung solcher Hohlraumböden werden die Bodenplatten aufgenommen, der Belag entfernt, die Bodenplatten mit einem neuen Belag versehen und danach erneut verlegt. Aufgrund der regelmäßig großen Flächen ist der Sanierungsaufwand nicht unerheblich. Um diese Arbeit schnell und kostengünstig durchzuführen, sind aus dem Stand der Technik bereits verschiedene Vorrichtungen zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte, insbesondere einer Bodenplatte, bekannt.
  • Aus der DE 39 29 192 A1 geht beispielsweise ein Gerät zum Abtrennen von Deckbelägen an Doppelbodenplatten mit einem motorisch angetriebenen Trennmesser hervor. Das Gerät ist vorzugsweise Bestandteil einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abtrennen der Deckbeläge. Hierbei ist das Gerät derart an einer Aufnahmeplatte befestigt, dass es um eine horizontale Achse schwenk- bzw. einstellbar ist. Die Aufnahmeplatte selbst ist in einer horizontalen Ebene an einem quer angeordneten Rahmenteil der Vorrichtung begrenzt in Richtung der Längsachse der Vorrichtung beweglich gelagert. Unterhalb des Gerätes ist ein Schlitten mit Halterungen für eine Doppelbodenplatte angeordnet, welcher quer zum Trennmesser des Gerätes bzw. parallel zur Längsachse der Vorrichtung motorisch hin- und her verfahrbar ist. Das Gerät bzw. die Vorrichtung sollen insbesondere vor Ort, d. h. auf der Baustelle, zur Doppelbodensanierung einsetzbar sein und – im Unterschied zu Handgeräten – ohne großen Zeit- und/oder Kostenaufwand die Beseitigung verschlissener Beläge von Doppelbodenplatten ermöglichen, so dass auch große Flächen in kurzer Zeit mit geringem Kostenaufwand saniert werden können. Das Gerät soll ferner die Gefahr einer Beschädigung des tragenden Plattenteils beim Abtrennvorgang verringern.
  • Aus der DE 199 44 123 A1 ist ferner eine Schälmaschine für Platten und/oder flächige Bauteile mit einem Mechanismus zum horizontalen Vortrieb der Platten bzw. Bauteile bekannt. Der Vortriebsmechanismus umfasst eine vertikal umlaufende Transportkette, die über Mitnehmer verfügt, die an einer Stirnseite der Platte bzw. des Bauteils angreifen.
  • Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte, insbesondere einer Bodenplatte, anzugeben, welche noch zeitsparender und/oder kostengünstiger, insbesondere bei der Sanierung von Hohlraumböden, vor Ort auf der Baustelle einsetzbar sind. Zudem soll durch den Einsatz der Vorrichtung bzw. des Verfahrens die Arbeitssicherheit auf der Baustelle erhöht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte, insbesondere einer Bodenplatte, vorgeschlagene Vorrichtung umfasst eine aufstellbare Rahmenkonstruktion zur Aufnahme einer mindestens ein Messer aufweisenden Trenneinrichtung und einer Transporteinrichtung, mittels welcher die Trägerplatte der Trenneinrichtung zuführbar ist, sowie einen Elektromotor zum Antrieb der Transporteinrichtung. Das Messer der Trenneinrichtung ist dabei oberhalb wenigstens einer Platte und/oder eines Profils zur Ausbildung einer ein- oder mehrteilig ausgebildeten horizontalen Auflagefläche zur Aufnahme der Trägerplatte angeordnet. Erfindungsgemäß ist bzw. sind die Platte und/oder das Profil gegenüber dem Messer der Schäleinrichtung höhenverstellbar. Die Vorrichtung ist demnach an die jeweils gegebene Höhe der Trägerplatte anpassbar und somit vielseitig einsetzbar.
  • Um die Vorrichtung auf die jeweilige Trägerplattenhöhe einzustellen, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die horizontale Auflagefläche, welche der Aufnahme der Trägerplatte dient, in ihrer Höhe gegenüber dem Messer der Trenneinrichtung verstellt. Die Höhenlage des Messers kann dabei unverändert bleiben. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Höhenlage des Messers nicht einstellbar und damit unveränderbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Robustheit der Trenneinrichtung, welche beim Trennvorgang einer hohen Belastung ausgesetzt ist, steigt. Ein weiterer Vorteil der Höhenverstellbarkeit der Auflagefläche besteht ferner darin, dass sich die Gefahr einer Verletzung verringert, da lediglich die Auflagefläche, nicht jedoch das Messer bewegt werden muss. Dies gilt insbesondere, wenn die Höhenverstellung manuell erfolgen soll.
  • Vorteilhafterweise ist das Messer geringfügig schräg gegenüber der Auflagefläche und damit gegenüber der Oberfläche der Trägerplatte gestellt, um die Belastung bzw. die auf das Messer wirkenden Kräfte zu verringern.
  • Bevorzugt ist die wenigstens eine Platte und/oder das Profil zur Ausbildung der horizontalen Auflagefläche ausschließlich höhenverstellbar, d. h. in der Ebene der Auflagefläche nicht verschiebbar. Beim Zuführen der Trägerplatte mittels der Transporteinrichtung wird die Trägerplatte demnach relativ zur horizontalen Auflagefläche bewegt, wobei die Trägerplatte und die wenigstens eine Platte bzw. das wenigstens eine Profil zur Ausbildung der Auflagefläche in Reibkontakt stehen. Um den Verschleiß im Bereich des Reibkontaktes zu verringern, ist die Oberfläche der wenigstens einen Platte bzw. des wenigstens einen Profils bevorzugt derart gewählt, dass die Reibungskräfte im Kontaktbereich möglichst gering sind. Vorzugsweise ist daher die wenigstens eine Platte und/oder das wenigstens eine Profil aus Metall, weiterhin vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt. Diese Werkstoffe bilden nicht nur eine relativ glatte Oberfläche aus, sondern weisen zudem ein hohes Tragvermögen auf. Weiterhin bevorzugt ist die Auflagefläche mehrteilig ausgebildet, beispielsweise aus mehreren nebeneinander und/oder hintereinander liegenden Platten und/oder Profilen, welche zueinander beabstandet sind. Durch die Abstände wird der Bereich des Reibkontaktes verringert und die Beanspruchung der in Reibkontakt stehenden Flächen minimiert. Alternativ oder ergänzend kann eine zur Ausbildung der Auflagefläche vorgesehene Platte auch Durchbrechungen aufweisen.
  • Sofern mehrere Platten und/oder Profile die Auflagefläche ausbilden, sind diese vorzugsweise nebeneinander liegend angeordnet, um in Transportrichtung eine möglichst fugenfreie Auflagefläche zu gewährleisten. Zudem wird die Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils vereinfacht, wenn sie bzw. es sich über die gesamte Länge der Auflagefläche erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zur manuellen und/oder automatischen Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils vorgesehen, um die Höhe der Auflagefläche den jeweiligen Erfordernissen insbesondere der Höhe der jeweils zu bearbeitenden Trägerplatten, anzupassen. Vorzugsweise umfassen die Mittel zur Höhenverstellung verschiebbare keilförmige Elemente, welche derart unterhalb der Auflagefläche angeordnet sind, dass durch eine Verschiebung der keilförmigen Elemente gegeneinander die Auflagefläche angehoben oder abgesenkt wird. Alternativ oder ergänzend können die Mittel zur Höhenverstellung wenigstens einen Scherenhub und/oder wenigstens ein Spindelhubgetriebe und/oder sonstige Hubmittel umfassen.
  • Um ein gleichmäßiges Anheben oder Absenken der Auflagefläche zu gewährleisten, sind vorzugsweise mehrere, insbesondere gleichartige Verstellmittel bzw. Mittel zur Höhenverstellung vorgesehen, welche über eine gemeinsame Welle verbunden und somit gleichzeitig betätigbar sind.
  • Bevorzugt sind solche Mittel zur Höhenverstellung vorgesehen, welche eine Untersetzung und damit eine Feinjustierung der Höhenlage der Auflagefläche ermöglichen. Des Weiteren bevorzugt sind die Verstellmittel auf eine hohe statische Last ausgelegt, da sie das Gewicht der auf der Auflagefläche aufliegenden Trägerplatten aufnehmen müssen. Ferner werden die Verstellmittel beim Zuführen der zu bearbeitenden Trägerplatte zusätzlich durch Ablenkkräfte belastet.
  • Zur manuellen Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils bzw. zur manuellen Betätigung der Mittel zur Höhenverstellung kann ferner ein Handrad, eine Kurbel oder dergleichen vorgesehen sein. Dieses bzw. diese ist derart an die Verstellmittel gekoppelt, dass eine Betätigung des Handrades bzw. der Kurbel eine Betätigung der Verstellmittel bewirkt. Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zur automatischen Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils einen elektrischen Stellmotor umfasst. Der Stellmotor kann beispielsweise mit einer Steuereinheit der Vorrichtung verbunden sein, so dass die Betätigung des Stellmotors über die Steuereinheit erfolgt.
  • Des Weiteren bevorzugt sind mechanische und/oder elektronische Mittel zur Erfassung der Höhe der Trägerplatte, zur Erfassung der Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer der Trenneinrichtung und/oder zur Erfassung einer Höhen- oder Distanzdifferenz gegenüber einer voreingestellten Höhe der Trägerplatte oder einer voreingestellten Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer der Trenneinrichtung vorgesehen. Sofern die Mittel der Erfassung einer Höhe oder einer Distanz dienen, ist der erfasste Wert mit einem Referenzwert abzugleichen, um eine eventuelle Abweichung festzustellen. Als Mittel zur Höhen- und/oder Distanzerfassung können insbesondere Messmittel oder Messgeräte eingesetzt werden, beispielsweise Sensoren, insbesondere Distanzsensoren. Der Abgleich der Messwerte erfolgt vorzugsweise über eine Steuereinheit der Vorrichtung. Die Steuereinheit kann ferner dazu eingesetzt werden, die Mittel zur Höhenverstellung automatisch zu betätigen, wenn der Abgleich eines erfassten Wertes eine Abweichung vom Referenzwert ergeben hat. Alternativ oder ergänzend können Mittel eingesetzt werden, welche die Abweichung selbst erfassen. Zum Beispiel kann ein Stellpotentiometer, welcher über einen Messarm die Höhe der Trägerplatte misst, zur Höhenbestimmung verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht den Einsatz wenigstens eines Rollenhebels vor, dessen Rolle auf der Oberfläche der Trägerplatten abläuft, die nacheinander der Trenneinrichtung zugeführt werden und auf diese Weise Höhendifferenzen erfasst. Wird eine Höhendifferenz erkannt, wird das Maß der Abweichung bestimmt und dementsprechend eine Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils zur Ausbildung der Auflagefläche bewirkt. Die Bestimmung des Maßes der Abweichung und die Höhenverstellung werden vorzugsweise wiederum mittels einer Steuereinheit der Vorrichtung bewirkt. Die Maßabweichung kann aber auch an einer Skala abgelesen und die Höhenverstellung manuell vorgenommen werden.
  • Die zu bearbeitenden Trägerplatten können Höhenabweichungen aufweisen, die es auszugleichen gilt, damit sichergestellt ist, dass der Belag vollständig entfernt bzw. die Trägerplatte bei dem Trennvorgang nicht beschädigt wird. Die Höhenabweichungen können wenige Millimeter oder wenige Zentimeter betragen. Dementsprechend groß muss der Verstellbereich der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils zur Ausbildung der Auflagefläche ausgelegt sein. Vorteilhafterweise erfolgt die Erfassung einer Höhenabweichung und die entsprechende Verstellung der Auflagefläche automatisch und in Bezug auf jede einzelne zu bearbeitende Trägerplatte. Die hierzu erforderlichen Mittel sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt und können hier abschließend nicht aufgeführt werden. Die vorstehend genannten Mittel sind daher lediglich beispielhaft genannt. Darüber hinaus können u. a. auch optische Messgeräte und/oder bildgenerierende Geräte eingesetzt werden, welche ein Signal und/oder ein Bild an eine Mikroprozessorsteuerung zur Bestimmung der optimalen Schnittebene weiterleiten.
  • Zur automatischen Steuerung der Höhenverstellung bzw. der Erfassung von Höhenabweichungen wird daher vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Steuereinheit umfasst. Die Steuereinheit kann zur Ansteuerung der Mittel zur Höhenverstellung und/oder zur Auswertung der über die Mittel zur Erfassung der Höhe der Trägerplatte, der Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer und/oder einer Höhen- und/oder Distanzdifferenz erfassten Werte eingesetzt werden.
  • Weiterhin bevorzugt umfasst die Steuereinheit einen Mikroprozessor. Vorteilhafterweise kann darüber hinaus die Höhenverstellung weiterhin manuell vorgenommen werden, so dass auch bei Vorhandensein einer Steuereinheit manuelle Betätigungsmittel, wie beispielsweise ein Handrad oder eine Kurbel, vorzusehen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Transporteinrichtung, um die Trägerplatte der Trenneinrichtung zuzuführen, wenigstens eine vertikal umlaufende Transportkette, an welcher in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Mitnehmer befestigt sind. Die Mitnehmer sind in Anlage mit wenigstens einer Seitenkante einer auf der horizontalen Auflagefläche aufliegenden Trägerplatte bringbar, so dass diese über die Mitnehmer in Richtung der Trenneinrichtung bewegt wird. Die Mitnehmer können zur Aufnahme unterschiedlich großer Trägerplatten lösbar mit der Transportkette verbunden sein, so dass die Abstände der Mitnehmer untereinander veränderbar sind. Ferner sind die Mitnehmer bevorzugt derart ausgebildet, dass sie ihre Mitnahmefunktion auch dann noch erfüllen, wenn eine Höhenverstellung der wenigstens einen Platte und/oder des wenigstens einen Profils zur Ausbildung der horizontalen Auflagefläche erfolgt. Das heißt, dass die Mitnehmer ausreichend hoch bemessen sein müssen, um eine Höhenregulierung der horizontalen Auflagefläche ausgleichen zu können. Die Mitnehmer sind vorzugsweise bockartig ausgestaltet, wodurch sich die Robustheit der Mitnehmer erhöht. Denn beim Vortrieb der Trägerplatten in Richtung der Trenneinrichtung bilden die Mitnehmer Wiederlager zur Abstützung der Trägerplatten aus.
  • Als weiterbildende Maßnahme wird vorgeschlagen, dass die Transportkette der Transporteinrichtung seitlich in einer Schiene geführt ist. Die Schiene kann wiederum Bestandteil der Rahmenkonstruktion oder an der Rahmenkonstruktion der Vorrichtung befestigt sein. Weiterhin vorzugsweise ist jeweils beidseits der horizontalen Auflagefläche eine vertikal umlaufende Transportkette mit Mitnehmern angeordnet, so dass eine Trägerplatte beim Transport in Richtung der Trennvorrichtung an wenigstens zwei Mitnehmern abgestützt ist. Vorzugsweise ist jede Transportkette in einer Schiene geführt, wodurch die Arbeitssicherheit erhöht wird. Ferner können seitlich an den Mitnehmern Stifte und/oder Flügel angeordnet sein, welche ebenfalls in die seitliche Schienenführung eingreifen, so dass die Mitnehmer ebenfalls geführt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Mitnehmer aufweisende Transportketten vorgesehen, von denen zwei seitlich und eine mittig, die Auflagefläche teilend, angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht den gleichzeitigen Vortrieb zwei nebeneinander liegender Trägerplatten in Richtung der Trenneinrichtung, so dass diese Vorrichtung besonders effektiv betrieben werden kann.
  • Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit wird ferner vorgeschlagen, dass eine Not-Aus Schaltung vorgesehen ist, welche manuell und/oder automatisch betätigbar ist. Beispielsweise kann vor dem Messer der Trenneinrichtung ein elektrischer Kontakt angeordnet und ein Metallrahmen der Trägerplatte mit einer Referenzspannung belegt sein, so dass mit Anschlagen des Metallrahmens am elektrischen Kontakt die Not-Aus Schaltung automatisch betätigt wird. Vorteilhafterweise wird ein Not-Aus auch dann automatisch initiiert, wenn die Vorrichtung blockiert oder überlastet ist.
  • Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, dass das Messer der Trenneinrichtung von einer lösbar befestigten Haube abgedeckt ist. Die Haube verhindert ein versehentliches Greifen in das Messer der Trennvorrichtung und verringert somit die Verletzungsgefahr. Auch diese Maßnahme trägt demnach zu einer Erhöhung der Arbeitssicherheit bei.
  • Um den Baustelleneinsatz der Vorrichtung zu vereinfachen, wird des Weiteren vorgeschlagen, dass die Vorrichtung zerlegbar und/oder verfahrbar ist. Das heißt, dass bevorzugt die Vorrichtung wiederholt montierbar bzw. demontierbar ist, um deren Aufstellung auf verschiedenen Baustellen sowie den Transport von einer Baustelle zur nächsten Baustelle zu vereinfachen. Zum Verfahren der Vorrichtung kann bzw. können an der Rahmenkonstruktion wenigstens ein Rad und/oder eine Rolle befestigt sein. Vorzugsweise sind mehrere Räder und/oder Rollen vorgesehen. Um ein Wegrollen im Betrieb der Vorrichtung zu verhindern, wird ferner vorgeschlagen, dass wenigstens ein Rad bzw. eine Rolle feststellbar, einfahrbar oder einklappbar an der Rahmenkonstruktion befestigt ist.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung einen Eigenantrieb, beispielsweise in Form eines Hilfsmotors aufweisen. Der Eigenantrieb vereinfacht insbesondere das Bewegen der Vorrichtung über Rampen, beispielsweise beim Entladen aus einem Fahrzeug. Zur Stromversorgung des Eigenantriebs wird die Vorrichtung bevorzugt mit einer externen Stromquelle verbunden. Darüber hinaus kann der Eigenantrieb aber auch derart gestaltet sein, dass er unabhängig von einer externen Stromversorgung ist.
  • Der Transport der Vorrichtung kann ferner dadurch vereinfacht werden, dass die Außenabmessungen derart gewählt sind, dass die Vorrichtung in eine Kabine eines Aufzuges passt. Da ein behindertengerechter Aufzug eine Mindestbreite von 110 cm und eine lichte Türbreite von 90 cm aufweisen muss, ist vorzugsweise die Breite B < 90 cm, beispielsweise B = 80 cm gewählt. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Länge L < 190 cm, beispielsweise L = 180 cm, und die Höhe H < 120 cm, beispielsweise H = 100 cm beträgt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Vorrichtung in die Aufzugskabine eines gewöhnlichen Aufzuges für ein Gebäude mit mehr als 5 Geschossen passt. Denn in diesem Fall muss die Aufzugskabine eine nutzbare Grundfläche von mindestens 110 cm × 210 cm aufweisen.
  • Als weiterbildende Maßnahme wird ferner vorgeschlagen, dass die Vorrichtung einen Behälter zum Auffangen des abgetrennten Belages umfasst. Dadurch wird die Handhabbarkeit der Vorrichtung erhöht. Der Behälter ist vorzugsweise abnehmbar, um den abgetrennten und aufgefangenen Belag der Entsorgung zuzuführen. Alternativ oder ergänzend kann eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Spänen oder sonstiger Partikel vorgesehen sein, die beim Trennen des Belages von der Trägerplatte entstehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung modular aufgebaut und umfasst wenigstens ein weiteres Modul. Bei diesem weiteren Modul kann es sich beispielsweise um ein Modul zur automatischen Zuführung der Trägerplatten handeln, in welchem die Trägerplatten zugleich magazinartig lagerbar sind. Das Modul kann beispielsweise nach Art eines Scherenhubwagens ausgebildet sein. Die Beladung der Vorrichtung mit den Trägerplatten wird vorzugsweise vollautomatisch bewirkt. Beispielsweise kann das Modul einen Linearantrieb umfassen, welcher jeweils die oberste Platte eines Trägerplattenstapels auf die horizontale Auflagefläche der Vorrichtung schiebt. Der Scherenhubmechanismus stellt dabei die erforderliche Höhenlage der Trägerplatten sicher. Alternativ oder ergänzend kann ein Modul zum Reinigen der Oberfläche der Trägerplatte an die Vorrichtung zum Trennen des Belages von der Trägerplatte gekoppelt sein. Ein solches Modul kann beispielsweise wenigstens eine Bürstenwalze umfassen, mittels welcher die Oberfläche der Trägerplatte von Belag- und/oder Kleberresten befreit werden kann. Des Weiteren alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung ein Modul zum Beschichten und/oder Belegen der Oberfläche der Trägerplatte umfassen, so dass nach dem Trennen des alten Belages von der Trägerplatte und ggf. nach der Reinigung der Oberfläche der Trägerplatte diese mit einem neuen Belag belegt werden kann. In einer ersten Station des Moduls kann beispielsweise die Oberfläche der Trägerplatte mittels einer Walze und/oder Sprühvorrichtung mit einer Klebstoffschicht versehen werden, auf welche dann in einer zweiten Station desselben Moduls der neue Belag aufgebracht wird. Der Belag wird vorzugsweise als Platten- oder Rollenmaterial vorgehalten und wird nach dem Auflegen mit der Trägerplatte verpresst. Das Auflegen und/oder Verpressen kann wiederum über Rollen bzw. Walzen erfolgen. Zum Beschichten und Belegen der Trägerplatte können auch zwei separate Module vorgesehen sein, die hintereinander an die Vorrichtung gekoppelt werden. Vorteilhafterweise ist ferner ein Modul zum Besäumen der Seitenkanten der beschichteten und/oder belegten Trägerplatte vorgesehen. Nach dem Besäumen kann die Trägerplatte sofort wieder eingesetzt bzw. verlegt werden. Das Modul ist hierzu bevorzugt mit einem Schneidwerkzeug ausgestattet, das etwaige Überstände des Bodenbelages bündig mit den Kanten der Bodenplatte abschneidet. Schließlich kann ferner ein Modul zum automatischen Abladen der bearbeiteten Trägerplatten vorgesehen sein, dass vorzugsweise ähnlich dem Modul zur automatischen Zuführung bzw. zum automatischen Beladen der Vorrichtung ausgestaltet ist. Insbesondere kann das Modul nach Art eines Scherenhubwagens ausgebildet sein, in welchem die bearbeiteten Trägerplatten magazinartig lagerbar sind. Ist das Magazin voll kann dieses gegen ein leeres Modul ausgetauscht und das volle Modul zur Stelle der Neuverlegung der Trägerplatten transportiert werden. Das Modul ist daher weiterhin bevorzugt verfahrbar, das heißt mit Rädern oder Rollen ausgestattet.
  • Die vorstehend genannten Module können einzeln oder in Kombination Bestandteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sein bzw. mit dieser gekoppelt werden. Darüber hinaus sind weitere Module denkbar. Die Aufzählung ist demnach nicht abschließend.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird ferner ein Verfahren zum Trennen eines Belages von einer Trägerplatte, insbesondere einer Bodenplatte vorgeschlagen, bei welchem die Trägerplatte mittels einer Transporteinrichtung einer wenigstens ein Messer aufweisenden Trenneinrichtung zugeführt wird. Erfindungsgemäß wird nach dem Auflegen der Trägerplatte auf eine ein- oder mehrteilig ausgebildete, horizontale Auflagefläche zunächst die Höhe der Trägerplatte, die Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer der Trenneinrichtung und/oder eine Höhen- oder Distanzdifferenz gegenüber einer voreingestellten Höhe der Trägerplatte oder einer voreingestellten Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer der Trenneinrichtung erfasst und im Fall einer Abweichung des erfassten Wertes von einem Referenzwert wenigstens eine Platte und/oder ein Profil zur Ausbildung der ein- oder mehrteilig ausgebildeten, horizontalen Auflagefläche höhenverstellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die individuelle Höhe der zu bearbeitenden Trägerplatte berücksichtigt und die Arbeitshöhe der Vorrichtung entsprechend angepasst. Das Verfahren ermöglicht somit das Trennen eines Belages von einer Vielzahl unterschiedlicher Trägerplatten, insbesondere unterschiedlich hoher Trägerplatten. Das Verfahren ist demnach vielseitig einsetzbar. Dadurch, dass die Höhe der Auflagefläche gegenüber dem Messer und nicht die Lage des Messers gegenüber der Auflagefläche verändert wird, kann die Trenneinrichtung deutlich robuster ausgebildet werden. Indem keine Höhenverstellung des Messers erfolgt, wird das erfindungsgemäße Verfahren zudem erhöhten Anforderungen an die Arbeitssicherheit gerecht.
  • Die Höhenverstellung der Platte und/oder des Profils kann manuell oder automatisch bewirkt werden. Vorzugsweise wird die automatische Höhenverstellung über Verstellmittel bewirkt, die über eine Steuereinheit angesteuert werden. Die Steuereinheit ist hierzu ferner bevorzugt mit wenigstens einem Sensor und/oder einem optischen Messgerät verbunden, mittels dessen eine Höhen- und/oder Distanzmessung zur Erfassung der Höhe der Trägerplatte, der Distanz zwischen der Trägerplatte und dem Messer und/oder einer Höhen- oder Distanzabweichung gegenüber einem voreingestellten Wert erfassbar ist bzw. sind. Auf diese Weise kann die Höhenverstellung der Arbeitshöhe vollautomatisch erfolgen. Dadurch wird die Arbeitssicherheit weiter erhöht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1, jedoch ohne Seitenbleche,
  • 3 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung der 1,
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1,
  • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 1, jedoch ohne Haube und Platten zur Aufnahme der Trägerplatten sowie ohne Seitenbleche,
  • 6 eine Detailansicht eines Messmittels der Vorrichtung der 1,
  • 7 eine Detailansicht einer Not-Aus-Einrichtung der Vorrichtung der 1,
  • 8 eine Detailansicht eines Mittels zur Höhenverstellung der Vorrichtung der 1,
  • 9 eine Detailansicht eines kettengetriebenen Mitnehmers der Vorrichtung der 1 und
  • 10 eine vollständige Draufsicht auf die Vorrichtung der 1.
  • Die in der 1 perspektivisch dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst eine Rahmenkonstruktion 3 mit vier senkrechten Pfosten, die zumindest an einem Ende über Querriegel miteinander verbunden sind. Zum Verfahren der Vorrichtung sind an der Rahmenkonstruktion 3 vier Räder 18 befestigt, die jeweils mit einer Feststellbremse ausgestattet sind. Die Räder 18 erleichtern den Transport der Vorrichtung auf eine Baustelle. Um die Standfestigkeit der Vorrichtung im Betrieb zu gewährleisten, werden die Räder 18 nach dem Transport über die Feststellbremsen festgesetzt.
  • Die Rahmenkonstruktion 3 nimmt eine Trennvorrichtung 5 mit einem Messer 4 (siehe auch 3) sowie eine Transporteinrichtung 6 auf, mittels welcher eine einen Belag 2 aufweisende Trägerplatte 1 (siehe 3) der Trennvorrichtung 5 zuführbar ist. Zum Antrieb der Transportvorrichtung 6 ist ein Elektromotor 7 vorgesehen, der vorliegend seitlich an der Rahmenkonstruktion 3 unterhalb einer mehrteilig ausgeführten, horizontalen Auflagefläche 10 zur Aufnahme der Trägerplatten 1 angeordnet ist (siehe auch 3). Die Auflagefläche 10 wird vorliegend aus mehreren nebeneinander angeordneten U-förmigen Profilen 9 ausgebildet, wobei die Öffnung der Profile 9 jeweils nach unten orientiert ist (siehe 2, welche der Deutlichkeit halber die Vorrichtung ohne Seitenbleche zeigt). Wie u. a. in den 1 und 10 dargestellt, können auf den Profilen 9 ferner Platten 8 angeordnet sein, um eine möglichst ebene Auflagefläche 10 auszubilden.
  • Die aus Profilen 9 und/oder Platten 8 ausgebildete Auflagefläche 10 wird etwa mittig in Bezug auf ihre Längserstreckung von der Trenneinrichtung 5 überbrückt, so dass das Messer 4 der Trennvorrichtung 5 quer zur Transportrichtung zu liegen kommt. Wie den 3 und 7 entnommen werden kann, wird die Schneidkante des Messers 4 durch eine untere horizontal und eine obere schräg verlaufende Schneidfläche gebildet, so dass das Messer 4 eine Keilform besitzt. Alternativ kann auch ein blattförmiges Messer 4 gewählt werden, dass dann vorzugsweise schräg zur Auflagefläche 10 gestellt ist. Durch die Keilform oder Schrägstellung des Messers 4 ist sichergestellt, dass die an der Trägerplatte 1 angreifende Schneidkante leichter unter den Belag fahren und diesen abheben kann. Die Schneidkante des Messers 4 der vorliegenden Vorrichtung verläuft zudem nicht senkrecht sondern leicht schräg zur Transportrichtung, so dass ein erstes Ende der Schneidkante vor dem jeweils anderen Ende der Schneidkante unter den Belag 2 fährt, wodurch die auf das Messer 4 wirkenden Kräfte verringert werden.
  • Zum Schutz des Messers 4 und zur Erhöhung der Arbeitssicherheit wird das Messer 4 der Trennvorrichtung 5 von einer Haube 17 abgedeckt (siehe 1), welche zur Revision bzw. zum Austausch des Messers 4 abnehmbar ist.
  • Wie ferner aus der 1 ersichtlich, wird die Haube 17 von Schrauben 21 durchsetzt, die der Höhenverstellung seitlicher Einführschienen dienen (siehe 3 bis 5). Die dargestellten Einführschienen sind nicht zwingend erforderlich, jedoch vorteilhaft, da sie eine erhöhte Arbeitssicherheit bewirken. Denn sie stellen die Auflage der Trägerplatten 1 auf der Auflagefläche 10 während des Zuführens sicher.
  • Die Transporteinrichtung 6, mittels welcher die Trägerplatten 1 der Trenneinrichtung 5 zuführbar sind, weist vorliegend drei vertikal umlaufende Transportketten 14 auf, von denen zwei Transportketten 14 seitlich und eine Transportkette 14 mittig angeordnet sind (siehe insbesondere 2 und 5, welche allerdings lediglich die Zahnräder zeigen, um welche die Transportketten laufen, so dass die Zahnräder stellvertretend für die Transportketten mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet sind). Die zwei seitlichen Transportketten 14 sind in einer Schiene 16 geführt (siehe 1) und mit der weiteren, mittig angeordneten Transportkette 14 über eine gemeinsame Antriebswelle 22 verbunden (siehe 1 und 5). Die Antriebswelle 22 ist wiederum mit einer Welle des Elektromotors 7, beispielsweise über einen weiteren Kettentrieb oder einen Riementrieb (nicht dargestellt), verbunden. An den Transportketten 14 sind Mitnehmer 15 befestigt (siehe 4 und 9), die über die Auflagefläche 10 hinaus ragen und demnach in Anlage mit einer Seitenkante einer auf der Auflagefläche 10 aufliegenden Trägerplatte 1 bringbar sind, so dass die Trägerplatte 1 in Richtung der Trennvorrichtung 5 mitgeführt wird.
  • Um die Auflagefläche 10 an die jeweilige Höhe einer Trägerplatte 1 anzupassen, sind die die Auflagefläche 10 ausbildenden Profile 9 und/oder Platten 8 höhenverstellbar.
  • Die zur Höhenverstellung vorgesehenen Mittel 11 umfassen bei der vorliegend dargestellten, bevorzugten Ausführungsform Scherenhübe 12 (siehe 3 und 8), welche zumindest paarweise jeweils unterhalb eines Profils 9 angeordnet sind. Vorliegend sind jeweils drei Scherenhübe 12 unter einem Profil 9 vorgesehen. Die Scherenhübe 12 ermöglichen ein Anheben und Absenken der Profile 9 und/oder der Platten 8, so dass die Auflagefläche 10 bei Bedarf angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Höhe der Auflagefläche 10 in Bezug auf das Messer 4 der Trennvorrichtung 5 auf die Höhe der zu bearbeitenden Trägerplatte 1 abgestimmt ist, um einerseits ein vollständiges Abtrennen des Belages 2 und andererseits die Unversehrtheit der Trägerplatte 1 beim Trennen des Belages 2 von der Trägerplatte 1 zu gewährleisten. Die mehreren Scherenhübe 12 sind untereinander, beispielsweise über eine gemeinsame Welle (siehe 5), verbunden, so dass deren Betätigung gemeinsam erfolgt. Zur manuellen Betätigung der Scherenhübe 12 ist vorliegend ein seitlich an der Rahmenkonstruktion 3 angeordnetes Handrad 19 vorgesehen (siehe 1 und 4). Alternativ oder ergänzend kann aber auch eine automatische Betätigung über eine Steuereinheit der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Ferner sind Mittel 13 zur Erfassung einer Höhendifferenz zwischen der Höhe einer auf der Auflagefläche 10 aufliegenden Trägerplatte 1 und einer voreingestellten Höhe vorhanden, welche vorliegend einen Rollenhebel umfassen (siehe 3 und 6). Die Rolle des Rollenhebels läuft auf der Oberfläche der Trägerplatte 1 ab, wenn diese über die Transporteinrichtung 6 der Trenneinrichtung 5 zugeführt wird. Weist die Trägerplatte 1 eine andere Höhe als eine voreingestellte Höhe oder eine vorangegangene Trägerplatte 1 auf, erfährt der Rollenhebel eine Verschwenkung, welche eine Höhenabweichung signalisiert. Vorzugweise wird hierbei ein Signal an eine Steuereinheit der Vorrichtung weitergeleitet, welche die Höhenabweichung bestimmt und die Mittel 11 zur Höhenverstellung der Auflagefläche 10 entsprechend ansteuert. Die Höhenabweichung kann aber auch von einer die Vorrichtung bedienenden Person erfasst, beispielsweise von einer Anzeige abgelesen, und die Höhenverstellung manuell vorgenommen werden, so dass eine Steuereinheit nicht zwingend erforderlich ist.
  • Alternativ oder ergänzend können etwaige Höhenabweichungen über Mittel 13, wie beispielsweise Messmittel zur Erfassung der konkreten Höhe einer Trägerplatte 1 oder der Distanz zwischen der Trägerplatte 1 und dem Messer 4 der Trenneinrichtung 5, erfasst werden. Derartige Messmittel können insbesondere einen Distanzsensor, beispielsweise einen Laser-, Radar- oder Ultraschall-Distanzsensor, und/oder optische Messgeräte umfassen. Ferner kann eine Kamera vorgesehen sein, welche die optimale Schnittebene anhand eines Bildes ermittelt.
  • Der 7 ist eine weitere Besonderheit der Vorrichtung zu entnehmen. Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit weist diese eine Not-Aus Schaltung auf, welche vorliegend eine Kontaktleiste 20 umfasst, die in Transportrichtung vor dem Messer 4 der Trenneinrichtung 5 angeordnet ist. Gelangt die Kontaktleiste 20 in Kontakt mit einer einen Metallrahmen umfassenden Trägerplatte 1, welcher mit einer Referenzspannung belegt ist, kann diese detektiert und gemessen werden. In diesem Fall wird automatisch ein Not-Aus der Vorrichtung initiiert. Die Kontaktleiste 20 kann ferner dazu genutzt werden, Höhenabweichungen der Trägerplatten 1 zu erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerplatte
    2
    Belag
    3
    Rahmenkonstruktion
    4
    Messer
    5
    Trenneinrichtung
    6
    Transporteinrichtung
    7
    Elektromotor
    8
    Platte
    9
    Profil
    10
    Auflagefläche
    11
    Mittel zur Höhenverstellung, Hubmittel
    12
    Scherenhub
    13
    Mittel zur Höhen-, Distanz- und/oder zur Höhen- oder Distanzdifferenzerfassung
    14
    Transportkette
    15
    Mitnehmer
    16
    Schiene
    17
    Haube
    18
    Rad, Rolle
    19
    Handrad
    20
    Kontaktleiste
    21
    Schraube
    22
    Antriebswelle

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Trennen eines Belages (2) von einer Trägerplatte (1), insbesondere einer Bodenplatte, umfassend eine aufstellbare Rahmenkonstruktion (3) zur Aufnahme einer wenigstens ein Messer (4) aufweisenden Trenneinrichtung (5) und einer Transporteinrichtung (6), mittels welcher die Trägerplatte (1) der Trenneinrichtung (5) zuführbar ist, sowie einen Elektromotor (7) zum Antrieb der Transporteinrichtung (6), wobei das Messer (4) der Trenneinrichtung (5) oberhalb wenigstens einer Platte (8) und/oder wenigstens eines Profils (9) zur Ausbildung einer ein- oder mehrteilig ausgebildeten, horizontalen Auflagefläche (10) zur Aufnahme der Trägerplatte (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) und/oder das Profil (9) gegenüber dem Messer (4) der Schäleinrichtung (5) höhenverstellbar ist bzw. sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11) zur manuellen und/oder automatischen Höhenverstellung der wenigstens einen Platte (8) und/oder des wenigstens einen Profils (9) vorgesehen sind, welche vorzugsweise verschiebbare keilförmige Elemente, wenigstens einen Scherenhub (12) und/oder wenigstens ein Spindelhubgetriebe umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische und/oder elektronische Mittel (13) zur Erfassung der Höhe der Trägerplatte (1), zur Erfassung der Distanz zwischen der Trägerplatte (1) und dem Messer (4) der Trenneinrichtung (5) und/oder zur Erfassung einer Höhen- oder Distanzdifferenz gegenüber einer voreingestellten Höhe der Trägerplatte (1) oder einer voreingestellten Distanz zwischen der Trägerplatte (1) und dem Messer (4) der Trenneinrichtung (5) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit zur Ansteuerung der Mittel (11) zur Höhenverstellung und/oder zur Auswertung der über die Mittel (13) zur Erfassung der Höhe der Trägerplatte (1), der Distanz zwischen der Trägerplatte (1) und dem Messer (4) und/oder einer Höhen- und/oder Distanzdifferenz erfassten Werte vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (6) wenigstens eine vertikal umlaufende Transportkette (14) umfasst, an welcher in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Mitnehmer (15) befestigt sind, wobei die Transportkette (14) vorzugsweise seitlich in einer Schiene (16) geführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Not-Aus Schaltung vorgesehen ist, welche manuell und/oder automatisch betätigbar ist, und/oder das Messer (4) der Trenneinrichtung (5) von einer lösbar befestigten Haube (17) abgedeckt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zerlegbar und/oder verfahrbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Behälter zum Auffangen des abgetrennten Belages umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung modular aufgebaut ist und wenigstens ein weiteres Modul umfasst, beispielsweise ein Modul zur automatischen Zuführung der Trägerplatten (1), ein Modul zum Reinigen der Oberfläche der Trägerplatte (1), ein Modul zum Beschichten und/oder Belegen der Oberfläche der Trägerplatte (1), ein Modul zum Besäumen der Seitenkanten der beschichteten und/oder belegten Trägerplatte (1) und/oder ein Modul zum automatischen Abladen der bearbeiteten Trägerplatte (1).
  10. Verfahren zum Trennen eines Belages (2) von einer Trägerplatte (1), insbesondere einer Bodenplatte, bei welchem die Trägerplatte (1) mittels einer Transporteinrichtung (6) einer wenigstens ein Messer (4) aufweisenden Trenneinrichtung (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auflegen der Trägerplatte (1) auf eine ein- oder mehrteilig ausgebildete, horizontale Auflagefläche (10) zunächst die Höhe der Trägerplatte (1), die Distanz zwischen der Trägerplatte (1) und dem Messer (4) der Trenneinrichtung (5) und/oder eine Höhen- oder Distanzdifferenz gegenüber einer voreingestellten Höhe der Trägerplatte (1) oder einer voreingestellten Distanz zwischen der Trägerplatte (1) und dem Messer (4) der Trenneinrichtung (5) erfasst wird und im Falle einer Abweichung des erfassten Wertes von einem Referenzwert wenigstens eine Platte (8) und/oder ein Profil (9) zur Ausbildung der ein- oder mehrteilig ausgebildeten, horizontalen Auflagefläche (10) höhenverstellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) und/oder das Profil (9) manuell oder automatisch höhenverstellt wird, wobei die automatische Höhenverstellung vorzugsweise über Verstellmittel bewirkt wird, die über eine Steuereinheit angesteuert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929192A1 (de) * 1989-09-02 1991-03-14 Mero Werke Kg Geraet zum abtrennen von deckbelaegen an doppelbodenplatten oder dgl.
DE19944123A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Helga Kunkel Schälmaschine für Platten und/oder flächige Bauteile

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