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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Wäschetrocknungsgerät, das eine Bodengruppe aufweist, in der mehrere für den Trocknungsprozess benötigte Baukomponenten in einer aus Kunststoff gebildeten Tragstruktur baulich zusammengefasst sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Bodenblech zur Verwendung in einem Wäschetrocknungsgerät der zuvor genannten Art.
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Ein Wäschetrocknungsgerät der betreffenden Art ist z. B. aus der
DE 10 2008 009 782 A1 derselben Anmelderin bekannt. Die Bodengruppe des vorbekannten Wäschetrocknungsgeräts umfasst mehrere Baukomponenten (wie z. B. Wärmetauscher, Luft- bzw. Kältemittel- und Wasserführungselemente), die in einer aus Kunststoff gebildeten Tragstruktur bzw. Tragkonstruktion eingearbeitet, eingeformt und/oder eingebettet sind. Diese Tragstruktur ist zumeist einstückig ausgebildet.
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Eine gängige Brandschutzmaßnahme besteht darin, die Tragstruktur aus einem flammwidrigen Kunststoffmaterial auszubilden (inhärenter Flammschutz). Nachteilig hieran ist jedoch, dass flammwidrige Kunststoffmaterialien verhältnismäßig teuer sind und ungünstige Verarbeitungseigenschaften aufweisen bzw. sehr spröde sind, so dass bei mechanischer Beanspruchung z. B. beim Transport Bruchgefahr besteht. Eine andere gängige Brandschutzmaßnahme ist das Vorsehen einer mittels Brandsensoren auslösbaren Feuerlöscheinrichtung, wie bspw. in der
DE 10 2007 061 521 A1 derselben Anmelderin beschrieben. Derartige Feuerlöscheinrichtungen haben trotz ihrer Effizienz systemische Nachteile und sind zudem verhältnismäßig teuer.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wäschetrocknungsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das über einen einfachen und sehr effektiven Brandschutz verfügt.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgerät nach den Merkmalen des Anspruchs 1. Die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale und Merkmalskombinationen beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
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Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät weist eine Bodengruppe auf, in der mehrere für den Trocknungsprozess benötigte Baukomponenten in einer aus Kunststoff gebildeten Tragstruktur baulich zusammengefasst sind. Ferner weist das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät wenigstens ein im Innenraum (des Wäschetrocknungsgeräts) angeordnetes und oberhalb der Bodengruppe positioniertes Bodenblech auf, das die Bodengruppe zumindest bereichsweise und insbesondere vollständig überdeckt und den überdeckten Bereich räumlich vom übrigen Innenraum abtrennt. Insofern könnte das Bodenblech auch als Trennblech bezeichnet werden. Der Innenraum ist das vom Gerätegehäuse des Wäschetrocknungsgeräts umschlossene Volumen.
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Das Bodenblech hat im Hinblick auf den Brandschutz mehrere Funktionen. Eine wesentliche Funktion des Bodenblechs ist darin zu sehen, dass dieses Flusenablagerungen auf der Bodengruppe, die sich bspw. durch elektrische Defekte entzünden könnten, verhindert. Das Bodenblech bildet quasi den unteren Abschluss des Innenraums, so dass im Innenraum befindliches brennbares Material (dies können Flusen oder bspw. auch Textilien sein) nicht mit der Bodengruppe in Kontakt gelangt. Die Bodengruppe bleibt somit geschützt, selbst dann, wenn sich auf dem Bodenblech befindliches Material entzündet oder entzündetes Material darauf zum liegen kommt, so dass ein etwaiger Brand im Innenraum nicht auf die Bodengruppe übergreifen kann. Insofern fungiert das Bodenblech quasi auch als Schutzblech für die Bodengruppe. Weitere Funktionen des Bodenblechs sind darin zu sehen, dass dieses die Bodengruppe direkt vor Funkenschlag und/oder Flammen im Innenraum schützt.
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Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät verfügt somit über eine einfache und sehr effektive Brandschutzeinrichtung, die auch die strengen gesetzlichen Bestimmungen in vielen Ländern (bspw. auch in den USA) erfüllt. Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät kann selbstverständlich weitere und/oder ergänzende Brandschutzeinrichtungen aufweisen.
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Die vorgeschlagene Brandschutzeinrichtung ermöglicht, dass die Bodengruppe mit einem konventionellen und insbesondere auch entzündbaren und/oder brennbaren Kunststoffmaterial aufgebaut werden kann, was z. B. hinsichtlich der Kosten und/oder der Fertigungsabläufe äußerst vorteilhaft ist. Bevorzugt ist daher auch vorgesehen, dass die Tragstruktur der Bodengruppe aus einem nicht flammfesten Kunststoffmaterial, wie bspw. Polypropylen, gebildet ist.
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Das Bodenblech weist eine steife und formstabile Beschaffenheit auf. Es kann aus einem Metallmaterial, Kunststoffmaterial, insbesondere flammwidrigem Kunststoffmaterial, oder Verbundmaterial gebildet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Bodenblech aus einem Stahlblechmaterial gebildet ist, das insbesondere eine Blechdicke von mindestens 0,3 mm, bevorzugt mehr als 0,5 mm aufweist. Das Bodenblech kann räumlich geformt und an die Umrisse bzw. Kontur der Bodengruppe angepasst sein, wobei das Bodenblech in diesem Fall bevorzugt als Tiefziehteil ausgebildet ist.
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Das Bodenblech kann als teilbares Bodenblech bzw. als mehrteiliges Bodenblech ausgebildet sein, wobei bevorzugt wenigstens ein Bodenblechteil des mehrteiligen Bodenblechs derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass dieses leicht entfernt werden kann. Dadurch wird bspw. für den Kundendienst eine einfache Zugänglichkeit zu der Bodengruppe geschaffen, um daran Wartung- und/oder Reparaturarbeiten ausführen zu können.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die elektrisch betriebenen Baukomponenten des Wäschetrocknungsgeräts (damit sind im Wesentlichen die für den Trocknungsprozess relevanten elektrischen Baukomponenten gemeint) oberhalb des Bodenblechs bzw. außerhalb des mittels Bodenblech vom übrigen Innenraum abgetrennten Bereichs angeordnet sind. Elektrisch betriebene Baukomponenten sind z. B. der Motor zum Antrieb der Trocknertrommel, Pumpeneinrichtungen, Kompressoreinrichtungen und dergleichen. Eine versehentliche Berührung der elektrischen Baukomponenten ist hier nicht möglich, selbst dann nicht, wenn die unter dem Bodenblech befindliche Bodengruppe oder Teile davon entfernt werden. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass etwaige Kunststoffteile an den elektrischen Baukomponenten gesondert gegen Brand geschützt sind, wozu diese bspw. aus einem flammwidrigen Kunststoffmaterial hergestellt sein können.
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Bei dem erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgerät kann es sich um einen Kondensationstrockner oder um einen Ablufttrockner handeln. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät wenigstens eine Einrichtung zur Rückgewinnung oder Nutzung von Wärme aus der feuchten Luft (Abluft die von der Trocknungstrommel kommt) aufweist. Die Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme kann z. B. mit Wärmetauschern aufgebaut werden. Besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme nach dem Prinzip einer Wärmepumpe funktioniert, wobei der heiße Teil der Wärmepumpe die Zuluft zur Trocknertrommel aufheizt und am kalten Teil der Wärmepumpe die Feuchtigkeit der Abluft kondensiert. Dies erfordert jedoch einen mit Kältemittel betriebenen Wärmepumpenkreislauf, der zumindest eine Kompressoreinrichtung, eine Kondensatoreinrichtung und eine Verdampfereinrichtung aufweist, wie bspw. in der
DE 10 2009 055 206 A1 derselben Anmelderin beschrieben.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgerät eine Wärmepumpe aufweist, wobei sowohl die zur Wärmepumpe gehörende Kondensatoreinrichtung als auch die zur Wärmepumpe gehörende Verdampfereinrichtung in der Bodengruppe integriert bzw. in die aus Kunststoff gebildete Tragstruktur eingebettet sind. Die Kondensatoreinrichtung und die Verdampfereinrichtung befinden sich damit, zumindest bereichsweise, unterhalb des Bodenblechs. Die ebenfalls zur Wärmepumpe gehörende und in der Regel elektrisch betriebene Kompressoreinrichtung ist jedoch bevorzugt oberhalb des Bodenblechs angeordnet, wozu auf die diesbezüglichen obenstehenden Erläuterungen verwiesen wird. Bei dem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Wäschetrocknungsgerät handelt es sich insbesondere um einen Kondensationstrockner (Kondensationstrocknungsgerät). Bei dem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Wäschetrocknungsgerät kann es sich jedoch auch um einen Ablufttrockner (Ablufttrocknungsgerät) handeln.
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Mit dem nebengeordneten Anspruch erstreckt sich die Lösung der Aufgabe auch auf ein Bodenblech, dass zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgerät ausgebildet ist. Für dieses Bodenblech gelten analog die vorausgehenden und/oder nachfolgenden Erläuterungen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Figuren.
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1 zeigt den unteren Bereich in einem erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgerät.
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2 zeigt den unteren Bereich in einem anderen erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgerät.
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1 zeigt ein insgesamt mit 100 bezeichnetes Wäschetrocknungsgerät. Das Wäschetrocknungsgerät 100 weist ein Gerätegehäuse 105 auf, das einen Innenraum 110 umschließt. Im Innenraum 110 ist eine Trocknertrommel 115 angeordnet, die von einem Elektromotor 120 angetrieben wird. Mit 130 ist eine elektrische Pumpeneinrichtung für die Luftführung bezeichnet. Luftführungselemente (wie bspw. Schläuche) und elektrische Verbindungen (wie. bspw. Elektrokabel) sind nicht dargestellt.
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Im unteren Bereich des Innenraums 110 ist eine insgesamt mit 150 bezeichnete Bodengruppe angeordnet, in der mehrere für den Trocknungsprozess benötigte Baukomponenten in einer aus Kunststoff gebildeten Tragstruktur baulich zusammengefasst sind. Dies sind z. B. Wärmetauscher, Luft- bzw. Kältemittelführungselement, Wasserführungselemente und dergleichen, was im Detail nicht dargestellt ist.
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Erfindungsgemäß ist ein Bodenblech 190 vorgesehen, dass oberhalb der Bodengruppe 150 angeordnet ist und das die Bodengruppe 150 zumindest bereichsweise überdeckt und den derart überdeckten Bereich räumlich vom übrigen Innenraum 110 abtrennt. Das Bodenblech 190 verhindert die Ablagerung von entzündlichen bzw. brennbaren Flusen auf der Bodengruppe 150. Ferner bildet das Bodenblech 190 eine Barriere im Innenraum 110, die die Bodengruppe 150 vor Funkenschlag und/oder Flammen schützt.
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Das Wäschetrocknungsgerät 100 verfügt ferner über eine Wärmepumpe (wie obenstehend erläutert), zu der eine Kompressoreinrichtung 140, eine Kondensatoreinrichtung 160 und eine Verdampfereinrichtung 170 gehören. Die Kondensatoreinrichtung 160 und die Verdampfereinrichtung 170 sind in die Bodengruppe 150 integriert und befinden sich damit in einer geschützten Position unterhalb des Bodenblechs 190. Die elektrisch betriebene Kompressoreinrichtung 140 befindet sich, wie auch der Elektromotor 120 und die elektrische Pumpeneinrichtung 130, oberhalb des Bodenblechs 190. Alle relevanten elektrisch betriebenen Baukomponenten sind damit im nicht abgetrennten Bereich des Innenraums 110 angeordnet, während sich die Bodengruppe 150 in einem durch das Bodenblech 190 abgetrennten und brandgeschützten Bereich befindet.
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Das Bodenblech 190 ist räumlich geformt und an die Umrisse der Bodengruppe 150 angepasst. Das Bodenblech 190 kann jedoch auch anders, bspw. als ebenes Blech, ausgebildet sein. Die Befestigung des Bodenblechs 190 kann durch Verschrauben, Vernieten, Verlöten, Verschweißen, Verkleben und/oder Verklemmen mit dem Gerätegehäuse 105 erfolgen.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bodenblech 190 als teilbares Bodenblech ausgebildet und weist zwei Bodenblechteile 190a und 190b auf. Das haubenartige Bodenblechteil 190a ist abnehmbar, wodurch für den Kundendienst eine Zugänglichkeit zur Kondensatoreinrichtung 160 und zur Verdampfereinrichtung 170 gegeben ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die gesamte zur Wärmepumpe gehörende Kältetechnik (bestehend aus Kondensatoreinrichtung 160, Verdampfereinrichtung 170, Kompressoreinrichtung 140, Verrohrungselementen, Wärmetauschern und dergleichen) komplett vom Wäschetrocknungsgerät 100 getrennt und von der Bodengruppe 150 nach oben abgenommen werden kann, nachdem das Bodenblechteil 190a entfernt wurde.
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Mit 180 ist eine in der Bodengruppe 150 angeordnete Kondensatwanne bezeichnet. Das Bodenblechteil 190b verhindert bei entnommener Kondensatwanne 180 einen direkten Zugriff in den Innenraum 110 und damit auch eine versehentliche Berührung der elektrischen Baukomponenten 120, 130 und 140 und deren Anschlüsse.
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2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Bis auf die nachfolgend erläuterten Unterschiede kann dieses Ausführungsbeispiel die selben Merkmale wie das erste Ausführungsbeispiel aufweisen. Abweichend zu dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist das Bodenblech 190 derart ausgebildet und angeordnet, dass dieses nicht die gesamte Bodengruppe 150, sondern im Wesentlichen nur die Kondensatoreinrichtung 160 und die Verdampfereinrichtung 170 überdeckt. Der verbleibende Bereich unterhalb der elektrischen Baukomponenten 120, 130 und 140 ist von einer Hülle 195 aus einem flammwidrigen Kunststoffmaterial abgedeckt. Das Bodenblech 190 ist abnehmbar.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Wäschetrocknungsgerät
- 105
- Gerätegehäuse
- 110
- Innenraum
- 115
- Trocknertrommel
- 120
- Elektromotor 1
- 130
- elektrische Pumpeneinrichtung
- 140
- Kompressoreinrichtung
- 150
- Bodengruppe
- 160
- Kondensatoreinrichtung
- 170
- Verdampfereinrichtung
- 180
- Kondensatwanne
- 190
- Bodenblech
- 190a, 190b
- Bodenblechteile
- 195
- Hülle aus flammwidrigen Kunststoffmaterial
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008009782 A1 [0002]
- DE 102007061521 A1 [0003]
- DE 102009055206 A1 [0013]
