DE102012010785A1 - Laufkran mit Laufkatze und Hubwerk - Google Patents

Laufkran mit Laufkatze und Hubwerk Download PDF

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Abstract

Bei einem Laufkran mit einer Laufkatze (100), die entlang eines Trägers verfahrbar ist und an der Umlenkmittel (110) für ein Zugmittel (120, 160) zum Heben einer Last angeordnet sind, wobei der Antrieb zum Heben der Last in Bezug zum Träger ortsfest ist, ist vorgesehen, den Träger als nach oben geschlossenes und nach unten geöffnetes, selbsttragendes Profil (200) auszubilden, innerhalb dessen die Laufkatze (100) und die an der Laufkatze angeordneten Umlenkmittel (110) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laufkran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Laufkräne sind beispielsweise zum Be- und Entladen von Entleerstationen für flexible Schüttgutbehälter in Lebensmittel- oder Pharmaanwendungen geeignet.
  • Laufkräne sind in vielfältigen Ausführungen an und für sich bekannt, wobei üblicherweise eine Laufkatze mittels Rollen an einem Stahlträger, insbesondere einem I-Profil Stahlträger horizontal verfahrbar angeordnet ist und ferner an der Laufkatze wiederum ein Hubwerk angeordnet ist, mit welchem Lasten gehoben und gesenkt werden können. Derartige Laufkrankonstruktionen weisen jedoch in der Regel im Bereich der Laufkatze mit dem daran angeordneten Hubwerk eine große Bauhöhe und viele exponierte Bauteile sowie auch horizontale Flächen auf. Bei vielen Laufkränen ist darüber hinaus die Antriebstechnik des Hubwerks an der Laufkatze angeordnet und verfährt folglich auch über die produktberührten Bereiche, in welchen Lasten gehoben und gesenkt werden müssen und benötigt folglich in diesen Fällen auch mitlaufende Strom-/Signal-Versorgungsleitungen.
  • Derartige Laufkräne genügen daher oft den Hygieneanforderungen bei Lebensmittel- und/oder Pharmaanwendungen nicht und/oder weisen für viele Entleerstationen, wie zum Beispiel bei Entleerstationen für flexible Schüttgutbehälter, auch als BigBag-Entleerstationen oder FIBC-Entleerstationen (Flexible Intermediate Bulk Container) bekannt, im Bereich der Laufkatze eine zu große Bauhöhe auf. Das heißt, der Laufkran muss höher angeordnet sein, damit Lasten überhaupt hoch genug gehoben werden können, da die Bauhöhe der Laufkatze samt Hubwerk grundsätzlich zur vertikalen Verfahrbarkeit von Lasten nicht nutzbar ist.
  • Zur Reduzierung der nicht nutzbaren Bauhöhe im Bereich der Laufkatze samt Hubwerk sind Lösungen derart bekannt, dass die Laufkatze in deren horizontalen Erstreckungen verlängert ist, sodass die hierdurch eingenommene Fläche sich über zu hebende Lasten hinaus erstreckt und etliche Komponenten des Hubwerks einschließlich der Antriebstechnik für das Hubwerk somit auch außerhalb der zu hebenden Lasten an der Laufkatze befestigbar sind, welches in Folge zu einer Reduzierung von der ansonsten in bezug auf die maximale Hubhöhe verschenkten Bauhöhe im Bereich der Laufkatze mit daran angeordnetem Hubwerk führt.
  • In bezug auf eine hygienegerechte Gestaltung gibt es nach dem Stand der Technik Lösungen, bei welchen der Träger des Laufkrans, entlang dessen die Laufkatze läuft, die Laufkatze und auch die mitlaufende Antriebstechnik des Hubwerks weitgehend eingehaust sind. Diese Verkleidungen sind jedoch üblicherweise aufwändig und teuer. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Laufkran im Hinblick auf seine Bauhöhe und Einsatzmöglichkeiten zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch einen Laufkran mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gegeben, wobei vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen Gegenstand der Unteransprüche sind.
  • Demgemäß sieht die Erfindung einen Laufkran mit einer Laufkatze, die entlang eines Trägers verfahrbar ist, vor. An der Laufkatze sind Umlenkmittel für ein Zugmittel zum Heben einer Last angeordnet, wobei der Antrieb zum Heben der Last ortsfest in Bezug zu dem Träger befestigt ist. Unter einem Zugmittel ist dabei ein Seil, eine Kette oder ein Band zu verstehen, mit welchem die Last in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Die Zugmittel, Umlenkmittel und der Antrieb zum Heben der Last bilden somit die wesentlichen Bestandteile eines Hubwerks. Erfindungsgemäß ist dabei der Träger als nach unten geöffnetes, selbsttragendes Profil vorgesehen, innerhalb dessen die Laufkatze und die Umlenkmittel angeordnet sind. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger als nach oben geschlossenes und nach unten geöffnetes, selbsttragendes Profil vorgesehen ist.
  • Da somit der Träger bzw. das selbsttragende Profil selbst ein Gehäuse für die Laufkatze samt Umlenkmittel für das Zugmittel des Hubwerks bereitstellt, müssen diese nicht mehr separat eingehaust werden, welches die Komplexität der zur Einhausung ansonsten benötigten Komponenten wesentlich reduziert. Darüber hinaus wird die geschlossene Oberseite des selbsttragenden Profils, welche quasi das Dach des Gehäuses bildet, beim Verfahren der Laufkatze nicht mit verfahren, sondern verbleibt stets ortfest, sodass die Gefahr von herunterfallenden Staub- oder sonstigen Schmutzpartikeln, welche sich gegebenenfalls auf der geschlossenen Oberseite absetzen, wesentlich reduziert ist. In Folge des ortsfesten Antriebes für das Hubwerk ist dieser zusätzlich vollständig aus dem Bereich der zu hebenden Lasten herausgehalten, welches wiederum zu einer Reduzierung der Bauhöhe des Laufkranes im Bereich der Laufkatze samt Umlenkmittel für das Zugmittel des Hubwerks und damit zur Reduzierung des ansonsten verschenkten bzw. nicht nutzbaren Bereiches führt. Auch müssen in Folge keine Strom-/Signalversorgungsleitungen für das Hubwerk beim Verfahren der Laufkatze mit verfahren werden, sodass hierdurch auch die Gefahr von Staub- oder sonstigen Schmutzabsetzungen auf derartigen Leitungen wesentlich reduziert ist. Vorteilhafterweise ist auch das Zugmittel zum Heben der Last innerhalb des Profils angeordnet. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht zudem vor, dass auch das oder die Zugmittel zum Verfahren der Laufkatze oder eine Spindel innerhalb des Profils angeordnet sein können. Ist das selbsttragende Profil aus einem einzigen Materialstück geformt, verringern sich ansonsten vorhandene Materialfügeübergänge, in denen sich Staub- oder sonstige Schmutzpartikel ansammeln können.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, das selbsttragende Profil aus einem Edelstahlblech zu formen, welches somit eine nochmals verbesserte hygienegerechte Ausführung ist und auch auf einfache Weise und kostengünstig herstellbar ist, da Edelstahlbleche in hoher Verfügbarkeit am Markt erhältlich sind.
  • Um die Staub- und Schmutzablagerung auf dem als Gehäuse dienenden selbsttragenden Profil weiter zu reduzieren, ist ferner in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, das Profil im Querschnitt in Art eines mit der Öffnung nach unten liegenden C auszubilden und/oder derart weiterzubilden, dass die Oberseite des selbsttragenden Profils im Querschnitt in Art einer Giebelform ausgebildet ist.
  • Je nach spezifischem Anwendungsgebiet kann die Verfahrbarkeit der Laufkatze längs des Trägers von Hand oder durch einen Antrieb erfolgen. Im Falle der Verwendung eines Antriebes für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze ist vorzugsweise gleichermaßen ein ortsfest in Bezug zum Träger angeordneter Antrieb vorgesehen.
  • In Weiterbildung einer, einen Antrieb für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze einsetzenden Ausführungsform, können die Zugmittel zur horizontalen Verfahrbarkeit separat zu den Zugmitteln des Hubwerks ausgeführt sein oder auch in bevorzugten Ausbildungen gleichzeitig die Zugmittel für das Hubwerk ausbilden.
  • Ferner sind im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsformen vorgesehen, bei welchen bei Einsatz eines Antriebs für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze, nicht nur die Verwendung von zwei Antrieben, sondern ein gemeinsamer Antrieb für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze sowie für das Hubwerk vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine skizzenhafte Teilansicht eines Laufkrans mit im Bereich der Laufkatze aufgebrochenen äußeren Flächen eines selbsttragenden Profils nach der Erfindung, innerhalb welchem die Laufkatze samt daran angeordneter Umlenkmittel für das Hubwerk, angeordnet ist,
  • 2 eine Skizze des selbsttragenden Profils nach 1, das an einer weiteren tragenden Stützkonstruktion angeordnet ist,
  • 3 eine Skizze der in 1 eingesetzten Laufkatze von oben,
  • 4 eine schematische Skizze einer in 1 einsetzbaren Laufkatze, gesehen in Richtung des Querschnitts des selbsttragenden Profils mit zusätzlich angedeutetem Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze,
  • 5a u. 5b zwei schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Laufkranes mit Verwendung eines gemeinsamen Antriebs zur horizontalen Verfahrbarkeit und für das Hubwerk sowie eines gemeinsamen Zugmittels zur horizontalen Verfahrbarkeit und für das Hubwerk,
  • 6 eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Hubwerk, welches eine Flaschenrolle einsetzt,
  • 7 eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit handbetriebener, horizontaler Verfahrbarkeit und mit Hubwerk, welches eine Flaschenrolle einsetzt,
  • 8 eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit handbetriebener, horizontaler Verfahrbarkeit und mit Hubwerk, welches eine Flaschenrolle einsetzt,
  • 9 eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit handbetriebener Verfahrbarkeit und mit Hubwerk, welches eine Flaschenrolle einsetzt,
  • 10 eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit motorbetriebener, horizontaler Verfahrbarkeit und mit Hubwerk, welches eine Flaschenrolle einsetzt,
  • 11a u. 11b Skizzen eines Wechselschaltgetriebes bei Einsatz eines gemeinsamen Antriebes im Rahmen der Erfindung,
  • 12a u. 12b Skizzen zweier alternativer Wechselschaltgetriebe bei Einsatz eines gemeinsamen Antriebes im Rahmen der Erfindung,
  • 13 eine Skizze zweier Getriebemotoren bei Einsatz separater Antriebe im Rahmen der Erfindung, und
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben:
    1 zeigt eine skizzenhafte Teilansicht eines Laufkranes, wobei eine Laufkatze 100 mit daran angeordnetem Umlenkmittel 110, insbesondere in Form von zwei Umlenkrollen, für ein Zugmittel 120 eines Hubwerks innerhalb eines nach oben geschlossenen und nach unten geöffneten, selbsttragenden Profils 200 angeordnet ist. Im Bereich der Laufkatze 100 sind aus Darstellungsgründen die äußeren Flächen des Profils aufgebrochen. Das Zugmittel 120, wie bei 1 zu sehen, verläuft in diesem Ausführungsbeispiel über die Länge des selbsttragenden Profils ebenfalls innerhalb dieses Profils. Das Zugmittel 120 für das Hubwerk kann, wie bei 1 angedeutet ein Seil sein, jedoch sei darauf hingewiesen, dass je nach Ausführung auch beispielsweise eine Kette oder ein Band das Zugmittel 120 für das Hubwerk bilden kann.
  • Der Laufkran besitzt ferner einen ortsfest angeordneten, bei 1 nicht dargestellten Antrieb für das Hubwerk. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben, steuert der Antrieb z. B. eine Haspel, an welcher ein Ende des Zugmittels 120 für das Hubwerk befestigt ist. Innerhalb des Profils 200, ist das Zugmittel 120 für das Hubwerk im Wesentlichen horizontal entlang einer Richtung durch dieses zu einem ersten Umlenkmittel 110 geführt, von dort durch das nach unten geöffnete Profil 200 nach unten und außerhalb des Profils, anschließend wieder nach oben durch das nach unten geöffnete Profil 200 zu einem zweiten Umlenkmittel 110 und darauf hin wieder im Wesentlichen horizontal entlang gleicher Richtung innerhalb des Profils 200 geführt.
  • Im Bereich des Zugmittels 120, welches sich unterhalb des Profils 200, insbesondere unterhalb der Laufkatze 100 befindet, ist ein Befestigungsmittel 130 für eine zu hebende Last mit dem Zugmittel verbunden. Das Befestigungsmittel 130 kann direkt an dem Zugmittel 120 befestigt sein. Alternativ, wie bei 1 zu sehen, kann das Zugmittel 120 unterhalb des Profils 200, insbesondere unterhalb der Laufkatze 100, eine Art nach oben offene Schlaufe ausbilden, in welche eine Flaschenrolle 140 eingehängt ist, an welcher wiederum das Befestigungsmittel 130 derart befestigt ist, dass sich die Flaschenrolle 140 drehen kann. In einfachster Weise kann hierzu z. B. durch die Flaschenrolle 140 eine Achse geführt sein, an welcher das Befestigungsmittel 130 befestigt ist.
  • Das Befestigungsmittel 130 für die zu hebende Last kann, wie bei 1 dargestellt ein Bolzen sein, jedoch sind je nach Einsatz auch andere Befestigungsmittel möglich, beispielsweise auch in Form von Lasthebekreuzen, an denen die Last befestigt wird.
  • Das Profil 200 weist in zweckmäßiger Ausgestaltung im Querschnitt betrachtet zumindest eine im Wesentlichen horizontale innere Lauffläche 210 auf, auf welcher Laufrollen 105 der Laufkatze 100 zur horizontalen Verfahrbarkeit der Laufkatze 100 aufliegen. Bevorzugt weist das Profil 200 zwei solche Laufflächen 210 auf, die durch einen sich nach unten öffnenden Spalt 220 von einander beabstandet sind, wobei hierdurch die Öffnung des nach unten geöffneten selbsttragenden Profils 200 auf einfache Weise bereitgestellt ist.
  • Fluchten die Umlenkmittel 110 für das Hubwerk in diesem Fall mit dem Spalt 220 ist das Zugmittel 120 für das Hubwerk durch den Spalt 220 ferner auf einfache Weise in für die Laufkatze ausbalancierter Weise unterhalb der Laufkatze 100 und außerhalb des Profils 200 führbar. Die Laufkatze 100, wie auch bei 3 zu sehen, welche eine Skizze einer in 1 eingesetzten Laufkatze von oben ist, weist hierzu beidseitig zu den Umlenkmitteln 110 jeweils auf den Lagerflächen 210 aufliegende Laufrollen 105 auf.
  • Für eine Einhausung der Laufkatze durch das nach unten geöffnete selbsttragende Profil 200 kann dieses somit zweckmäßig im Querschnitt in Art eines mit der Öffnung nach unten liegenden ”C” ausgebildet sein und/oder kann eine Oberseite aufweisen, die, im Querschnitt betrachtet, in Art einer Giebelform ausgebildet ist, wie bei 4 zu sehen. Das nach unten geöffnete selbsttragende Profil 200 ist bevorzugt aus einem einzigen Materialstück geformt, insbesondere aus einem Edelstahlblech.
  • Gemäß 2 kann ein solches selbsttragendes Profil 200 für einen Lastkran nach der Erfindung beispielsweise an einer weiteren tragenden Stützkonstruktion 300 mittels Befestigungsmitteln 350 befestigt sein, sodass das selbsttragende Profil 200 wiederum von der Stützkonstruktion 300 getragen ist.
  • Bei 4 ist nochmals eine schematische Skizze einer in Figur einsetzbaren Laufkatze 100 in Richtung des Querschnitts des Profils 200 gesehen dargestellt, wobei zusätzlich ein innerhalb des Profils 200 verlaufender Abschnitt eines Zugmittels 150 für eine horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze 100 angedeutet sind. Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, dass das Zugmittel 120 für das Hubwerk und das Zugmittel 150 für eine horizontale Verfahrbarkeit und ein gemeinsames Zugmittel bilden, wobei in diesem Fall, wenn also das Zugmittel für das Hubwerk gleichzeitig das Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit ausbildet, wie nachfolgend näher beschrieben wird, das gemeinsame Zugmittel mit dem Bezugszeichen 160 gekennzeichnet ist.
  • Grundsätzlich ist jedoch ein Zugmittel 150 für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze eines Laufkranes gemäß der Erfindung nicht zwingend notwendig, denn je nach Anordnung des Laufkranes beziehungsweise des selbsttragenden Profils 200 kann die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze auch von Hand durchgeführt werden, vgl. z. B. auch 9. In einfachster Weise kann hierzu das Zugmittel 120 im Bereich unterhalb des Profils 200 und/oder das Befestigungsmittel 130 händisch gehalten und hierüber die Laufkatze 100 horizontal verfahren werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen besitzen jedoch ein ebenfalls innerhalb des Profilträgers entlang geführtes Zugmittel 150, welches ebenfalls nachfolgend anhand weiterer Ausführungsformen näher beschrieben wird.
  • Die 5a und b zeigen zwei schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Laufkranes, mit motorbetriebener, horizontaler Verfahrbarkeit der Laufkatze 100 sowie mit einem gemeinsamen ortsfesten Antrieb 400 für die horizontale Verfahrbarkeit und für das Hubwerk, wobei zusätzlich das Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit gleichzeitig das Zugmittel für das Hubwerk ist, sodass dieses gemeinsame Zugmittel bei den 5a und b entsprechend mit der Bezugsziffer 160 gekennzeichnet ist.
  • Ferner ist bei der dort dargestellten Ausführungsform das lediglich schematisch dargestellte Befestigungsmittel 130 für die zu hebende Last direkt, das heißt ohne Flaschenrolle, an dem über das Umlenkmittel 110 unterhalb des Profils 200 und unterhalb der Laufkatze 100 geführten Abschnitt des Zugmittels 160 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5a ist ein gemeinsamer Antrieb 400 auf einer Seite, außerhalb des Profils 200 und im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie das selbsttragende Profil 200 ortsfest angeordnet und bei 5b wird das gemeinsame Zugmittel 160 nochmals über zwei, auf einer Seite, außerhalb des Profils 200 und im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie das selbsttragende Profil 200 angeordnete Umlenkrollen 412 zum Beispiel vertikal nach unten zum gemeinsamen ortsfesten Antrieb 400 geführt. Dem Antrieb 400 zugeordnet sind jeweils zwei Haspeln 410 und 411 zum Auf- und Abwickeln des Zugmittels 160. Auf der gegenüberliegenden Seite des Profils 200 ist das Zugmittel 160 um eine Umlenkrolle 415 um 180 Grad herumgeführt. Der Einfachheit halber, werden nachfolgend Umlenkrollen, um welche ein Zugmittel um 180 Grad herumgeführt werden, nachfolgend als 180°-Umlenkrolle bezeichnet.
  • Das Befestigungsmittel 130 ist bei den Ausführungsformen nach 5a und 5b direkt an dem Zugmittel 160 befestigt.
  • Werden somit gemäß 5a und 5b die Haspeln 410 und 411 beide in Drehrichtung nach rechts verdreht, kann das Befestigungsmittel 130, und also eine Last, vertikal nach oben verfahren werden. Werden die Haspeln 410 und 411 beide in Drehrichtung nach links verdreht, kann das Befestigungsmittel 130 vertikal nach unten verfahren werden. Wird die Haspel 410 in Drehrichtung nach links und die Haspel 411 in Drehrichtung nach rechts verdreht, kann die Laufkatze 100 horizontal nach rechts verfahren werden. Wird die Haspel 410 in Drehrichtung nach rechts und die Haspel 411 in Drehrichtung nach links verdreht, kann die Laufkatze 100 horizontal nach links verfahren werden. Wird die Haspel 411 nicht verdreht, sondern lediglich die Haspel 410, dann verfährt bei Drehrichtung nach rechts die Laufkatze 100 horizontal nach links und das Befestigungsmittel 130 nach oben, wohingegen bei Drehrichtung nach links die Laufkatze 100 horizontal nach rechts und das Befestigungsmittel 130 nach unten verfährt. Wird in entsprechender Weise die Haspel 410 nicht verdreht, sondern lediglich die Haspel 411, dann verfährt bei Drehrichtung nach rechts die Laufkatze 100 horizontal nach rechts und das Befestigungsmittel 130 nach oben, wohingegen bei Drehrichtung nach links die Laufkatze 100 horizontal nach links und das Befestigungsmittel 130 nach unten verfährt.
  • Die 11a und 11b zeigen zwei Zustände eines hierfür besonders geeigneten Antriebskonzeptes, wobei mit dem Bezugszeichen 420 eine Keilwelle mit axial verschiebbarer Kupplung angezeigt ist.
  • Ein gemeinsamer, mit ”M” bezeichneter Antrieb 400 ist über ein Wechselschaltgetriebe mit den zwei Haspeln 410 und 411 verbunden. Gemäß Zustand des Schaltgetriebes nach 11a, drehen sich bei Drehrichtung des Antriebs 400 nach rechts beide Haspeln 410 und 411 nach rechts und bei Drehrichtung des Antriebs 400 nach links drehen sich beide Haspeln 410 und 411 nach links.
  • Im Schaltgetriebezustand gemäß 11b, dreht sich bei Drehrichtung des Antriebs 400 nach rechts die Haspel 410 nach rechts und die Haspel 411 nach links, entsprechend dreht sich bei Drehrichtung des Antriebs 400 nach links die Haspel 410 nach links und die Haspel 411 nach rechts, sodass grundsätzlich alle Grundfunktionen des horizontalen Verfahrens der Laufkatze und des vertikalen Verfahrens des Befestigungsmittels mit einem Antrieb bereitstellbar sind.
  • Die 12a und 12b zeigen zwei zu den 11a und 11b alternative Antriebskonzepte bei einem gemeinsamen Antriebsmotor, um das Getriebe ohne Unterbrechung des Kraftflusses geschaltet werden kann, wobei ähnlich zu 11a und 11b ein gemeinsamer, mit ”M” bezeichneter Antrieb 400 über ein Wechselschaltgetriebe mit den zwei Haspeln 410 und 411 verbunden ist. Im besonderen zeigt 12a hierbei ein Antriebskonzept mit zusätzlichen geschalteten Bremsen B1 und B2 wohingegen 12b ein Antriebskonzept mit zwei zusätzlichen, nachgeschalteten und selbsthemmenden Getrieben G1 und G2 mit großer Untersetzung, wie z. B. Schneckengetrieben zeigt. Die Nachschaltung zweier zusätzlicher selbsthemmender Getriebe hat den weiteren Vorteil, dass das Schaltgetriebe und eine gegebenenfalls erforderliche Überlastrutschkupplung für geringere Momente ausgelegt werden kann.
  • Die 13 zeigt weiter alternativ ein Antriebskonzept mit zwei Antrieben, das heißt ein Antrieb für das Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit und ein Antrieb für das Zugmittel des Hubwerks. Ebenso können mit diesem Antriebskonzept alle Grundfunktionen für das Heben und horizontale Verfahren mit einem gemeinsamen Zugmittel gemäß 5a und 5b dargestellt werden. So sind beispielsweise zwei Antriebsmotoren M1 und M2 mit einer konstanten Drehzahl für den Rechts- und Linkslauf vorgesehen, denen jeweils ein selbsthemmendes Getriebe G1 und G2 nachgeschaltet ist, zum Beispiel Schneckengetriebe, die wiederum mit der Haspel 410 bzw. 411 gekoppelt sind.
  • 6 zeigt eine weitere Skizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem, eine Flaschenrolle 140 einsetzenden Hubwerk. Ferner sind das Zugmittel 150 für die horizontale Verfahrbarkeit und das Zugmittel 120 für die vertikale Verfahrbarkeit getrennt.
  • Das Zugmittel 150 für die horizontale Verfahrbarkeit ist gemäß 6 zwischen zwei horizontal von einander beabstandeten 180°-Umlenkrollen 415 und 416 als Endloszugmittel angeordnet. Zumindest einer der beiden zwischen den 180°-Umlenkrollen 415 und 416 geführten Abschnitte des Zugmittels 150 ist innerhalb des selbsttragenden Profils geführt. Ein solcher, innerhalb des selbsttragenden Profils geführter Abschnitt ist ferner über eine Mitnehmereinrichtung 155 mit der Laufkatze 100 verbunden, sodass je nach Drehrichtung der 180°-Umlenkrollen 415 und 416 die Laufkatze 100 entlang des Profils horizontal verfahrbar ist. Das Drehen der Umlenkrollen 415 und 416 kann hierbei von Hand erfolgen oder durch einen Antrieb, z. B. durch einen Antrieb zum entsprechenden Antreiben der Haspel 416.
  • Das Zugmittel 120 für die vertikale Verfahrbarkeit ist mit einem Ende wiederum an einer mit einem Antrieb 400 antreibbaren Haspel 411 verbunden und mit einem gegenüberliegenden Ende an einem Befestigungsmittel 408 fest fixiert. Folglich hebt sich das Befestigungsmittel 130, wenn gemäß 6 die Haspel 411 nach rechts gedreht, und wenn die Haspel 411 nach links gedreht wird, senkt sich das Befestigungsmittel 130 entsprechend.
  • Bei einer wie bei 6 dargestellten Ausführungsform, das heißt bei getrennten Zugmitteln 150 und 120 sind folglich die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze und die vertikale Verfahrbarkeit des Befestigungsmittels 130 grundsätzlich in ihren Bewegungen unabhängig.
  • Wird z. B. das Drehen der Haspel 416 durch einen Antrieb bewirkt, kann dies auch wiederum durch einen gemeinsamen Antrieb, also z. B. auch durch den Antrieb 400 erfolgen. Auch in einem solchen Fall eignen sich z. B. in 11a und 11b oder auch in den 12a und 12b dargestellte Antriebskonzepte. Für diesen Fall ist bei 11a, 11b, 12a und 12b die mit 410 gekennzeichnete Haspel zusätzlich mit dem Bezugszeichen 416 gekennzeichnet.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Anordnung des Zugmittels 120 des Hubwerks im Wesentlichen der der 6 entspricht. Das Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit ist bei der Ausführungsform nach 7 jedoch in Art einer Spindel 151 bereitgestellt, die beispielsweise mittels einer Verstelleinrichtung 407 um ihre Drehachse von Hand drehbar ist. Die Spindel 151 ist zweckmäßig innerhalb des selbsttragenden Profils geführt und über eine Mitnehmereinrichtung 155 mit der Laufkatze 100 verbunden, sodass die Spindel 151, je nach Drehrichtung der Verstelleinrichtung 407, die Laufkatze 100 unverlierbar und mitnehmend horizontal verfährt.
  • Selbstverständlich kann, wie z. B. bei 10 skizzenhaft zu sehen ist, die als Zugmittel 150 eingesetzte Spindel 151 auch durch einen Antrieb, bei 10 mit ”M” gekennzeichnet um deren Drehachse antreibbar sein. Auch für diesen Fall eignet sich bei Verwendung eines gemeinsamen Antriebes ein in 11a und 11b dargestelltes Antriebskonzept.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform mit einer handbetriebenen horizontalen Verfahrbarkeit der Laufkatze, wobei das Zugmittel 150 ein Endloszugmittel ist, welches auf einer Seite des Laufkrans über eine 180°-Umkehrrolle 415 geführt ist und auf der gegenüberliegenden Seite über zwei Umlenkrollen 412 vertikal nach unten und eine nach oben offene Schlaufe bildend geführt ist. Die Anordnung des Zugmittels 120 entspricht im Wesentlichen der der 6 und 7.
  • Die 9 zeigt skizzenhaft eine Ausführungsform, bei welcher in einfachster Weise das Zugmittel 120 im Bereich unterhalb des Profils 200 und/oder das Befestigungsmittel 130 von Hand gehalten und hierüber die Laufkatze 100 horizontal verfahren werden kann. Das Zugmittel 120 selbst ist wiederum in entsprechender Weise zu den 6 bis 8 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Laufkatze
    105
    Laufrollen
    110
    an Laufkatze angeordnete Umlenkmittel
    120
    Zugmittel für Hubwerk
    130
    Befestigungsmittel für zu hebende Last
    140
    Flaschenrolle
    150
    Zugmittel für horizontale Verfahrbarkeit
    151
    Spindel
    155
    Mitnehmereinrichtung
    160
    gemeinsames Zugmittel
    170
    Arretierungseinrichtung
    200
    nach unten geöffnetes, selbsttragendes Profil
    210
    innere Lagerfläche für Laufrollen
    215
    Arretierungsgegeneinrichtung
    220
    nach unten offener Spalt
    300
    Stützkonstruktion
    350
    Befestigungsmittel
    400
    Antrieb
    407
    Verstelleinrichtung
    408
    Befestigungsmittel für Zugmittel
    410, 411
    Haspeln
    412
    Umlenkrollen
    415, 416
    180°-Umlenkrolle
    420
    Keilwelle mit axial verschiebbarer Kupplung

Claims (12)

  1. Laufkran mit einer Laufkatze (100), – die entlang eines Trägers verfahrbar ist und – die mit einem Umlenkmittel (110) für ein Zugmittel (120, 160) zum Heben einer Last ausgestattet ist, – wobei ein Antrieb zum Heben der Last in bezug zum Träger ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als nach unten geöffnetes, selbsttragendes Profil (200) vorgesehen ist, innerhalb dessen die Laufkatze (100) und die an der Laufkatze (100) angeordneten Umlenkmittel (110) angeordnet sind.
  2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teilabschnitte des Zugmittels (120, 160) zum Heben der Last innerhalb des Profils (200) angeordnet sind.
  3. Laufkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch Zugmittel (150, 160) zum Verfahren der Laufkatze (100) oder eine Spindel (151) innerhalb des Profils (200) angeordnet sind.
  4. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als nach oben geschlossenes und nach unten geöffnetes selbsttragendes Profil (200) vorgesehen ist.
  5. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttragende Profil (200) aus einem einzigen Materialstück geformt ist.
  6. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttragende Profil (200) aus einem Edelstahlblech geformt ist.
  7. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (200) im Querschnitt in Art eines mit der Öffnung nach unten liegenden C ausgebildet ist und/oder wobei die Oberseite des selbsttragenden Profils (200) im Querschnitt in Art einer Giebelform ausgebildet ist.
  8. Laufkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze (100) von Hand durchzuführen ist.
  9. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze (100) durch einen Antrieb (400) erfolgt.
  10. Laufkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (400) für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze (100) ortsfest angeordnet ist.
  11. Laufkran nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (400) zum Heben der Last gleichzeitig der Antrieb für die horizontale Verfahrbarkeit der Laufkatze (100) ist.
  12. Laufkran nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Zugmittel (160) zum Heben der Last gleichzeitig Zugmittel für die horizontale Verfahrbarkeit ausbilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2574473A (en) * 1948-10-11 1951-11-13 Alfred J Getz Traveling shop hoist
DE3624484C2 (de) * 1986-07-19 1989-06-08 Wilhelm Honebein Maschinen- Und Geraetebau Gmbh, 3064 Bad Eilsen, De
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