DE102012007531A1 - Kinderbett - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D9/00—Cradles ; Bassinets
- A47D9/02—Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms
- A47D9/053—Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms with curved rocking member
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Abstract
Kinderbett, auch als Wiege nutzbar, – mit zwei an einem Schwenkpunkt (Wiegepunkt/Anlenkpunkt) der Wiege angelenkten und miteinander verbundenen für die Schwenkung ausgebildeten Gestell (2) aus zwei kreisförmigen Rahmensegmenten (4), – mit mindestens zwei zusätzlichen an dem Schwenkpunkt (5) kreisförmigen Rahmensegmenten (8) auf der Seite oberhalb des Schwenkpunktes (5), – mit einem an diesen oberen Rahmensegmenten (8) befestigten tragbeutelförmigen Einsatz (7) zur Aufnahme eines Kindes (Kleinkind, Baby) und – einer nach oben hin vorhandenen Zugangsöffnung (10) zu dem tragbeutelförmig gestalteten Raum des Einsatzes, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gestell vom Schwenkpunkt (Anlenkpunkt 5) aus gesehen – in der horizontalen Ebene einen aus zwei Rahmensegmenten (4) verlaufenden stabilen ersten Tragbogen (1) und – einen nach unten verlaufenden aus zwei Tragbögen (Kreissegmenten 4) gebildeten, das Wiegen ermöglichenden Untergestell (2) aufweist und – vom Schwenkpunkt aus gesehen nach oben ragenden zweiten Tragbogen (8), der ebenfalls kreisförmig verläuft, und in einer Ebene mit dem ersten Tragbogen (4) verläuft, wobei zwischen den Tragbögen (4, 8) der Tragbeutel zu seiner Reinigung herausnehmbar eingespannt ist und – dass das Material des Tragbeutels aus einem die Atmung nicht behindernden atmungsaktiven aber Staub und Ungeziefer abhaltenden Stoff (Netz) besteht.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Kinderbett, besonders für Kleinkinder bzw. Babys, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Bei den bekannten Kinderbetten ist stets ein Aufstellrahmen vorhanden, innerhalb dem Liegeflächen aus Matratzen gebildet werden und bei dem der das Kind aufnehmende Raum radial begrenzt ist.
- Bei einem bekannten gattungsgemäßen Kinderbett mit Wiegeeigenschaft (
US PS 2,916,744 ) sind die kreisförmigen Rahmensegmente als zwei umlaufende Reifen unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet, wobei die im Kreuzungspunkt (Schwenkpunkt) der gegeneinander schwenkbaren ineinander gesteckten Ringe ein das Schwenken zulassendes Gelenk mit Verriegelung vorgesehen ist. Hierdurch ist bei Bedarf ein Zusammenklappen des Bettes ermöglicht. Durch die Art der Befestigung des Tragbodens besteht die Gefahr, dass das Kind in einen Tiefpunkt gelangt und erstickt oder verletzt wird. - Diese sonstige Art der Gestaltung, entweder durch Gitterstäbe oder durch Plattenwände, bringt Risiken mit sich, da sich das Kind an den radial angeordneten Wänden verletzen kann, was besonders auch für einen oft gewählten Bezug der Gitterstäbe gilt. Obwohl es auch Matratzen mit Eigenlüftung gibt, besteht doch die Gefahr einer Behinderung des Atmens des Kindes, wenn es beispielsweise in eine ungünstige Bauchlage gerät. Zudem kann eine Matratze der bekannten Art Allergien fördern oder auch ein Herd bzw. Speicher für ansteckende Krankheiten sein. Nicht zuletzt können sich in einer solchen bekannten Matratze Kleinstlebewesen, wie beispielsweise die Hausstaubmilbe odgl., einrichten. Zudem sind solche Matratzen schlecht zu reinigen.
- Bei einem anderen bekannten Kinderbett mit Wiegefunktion (
US PS 4,377,011 ) ist in einem schwenkbaren Aufstellrahmen aus Kreisringen ein zweiter quer dazu schwenkbarer das Kind aufnehmender Einhängrahmen aus Kreisringen angeordnet mit einer darin vorgesehenen Matratze. Abgesehen von der sehr aufwendigen Ausführung bestehen die oben genannten Nachteile - Zugrundeliegende Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kinderbett, insbesondere für Kleinkinder, zu entwickeln, bei dem sich das Kind nicht verletzen, kann, bei dem das Kind gegen äußere Schädlinge wie Insekten, Mücken udgl. geschützt ist und bei dem vor allem die Atmung durch Matratzen oder matratzenähnliche Flächen nicht behindert wird. Zudem kann das Material des Tragbeutels so gewählt werden, dass es leicht, beispielsweise durch Waschen, gereinigt werden kann.
- Die Erfindung und ihre Vorteile
- Das erfindungsgemäße Kinderbett mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat vor allem den Vorteil, dass sich das Kind, insbesondere ein Kleinkind oder Baby, am Bett nicht verletzen kann, dass es ausreichend Luft für eine gute Atmung erhält und dass man Ungeziefer abhalten kann. Abgesehen davon wird das Kind an den Uterus der Mutter erinnert, wobei das Kinderbett insgesamt eine ästhetische Gestaltung aufweist und dadurch zu modernen Möbeln eingeordnet werden kann. Aufgrund der konstruktiven Gestaltung kann sowohl für den den Raum bildenden Tragbeutel, als auch die stabilen Konstruktionsteile Material verwendet werden, durch das die oben genannten Nachteile vom Stand der Technik vermieden werden. Als Material für diesen Einsatz kann ein atmungsaktiver Stoff oder auch ein Netz dienen.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient der Herausnehmbarkeit ein den Tragbeutel mit dem Rahmen verbindender Reißverschluss oder Klettverschluss. Es ist zwar bekannt einen Bettbezug über einen Reißverschluss herausnehmbar zu gestalten (
DE G 90 12 126.0 ), jedoch mit völlig anderem Zweck und Aufbau. - Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugangsöffnung zu dem Raum verschließbar, ohne dass dadurch die Luftzugänglichkeit verhindert wird. Als Material für das Verschließen kann das selbe Material wie für den Tragbeutel dienen und als Verbindungsmittel ein Reißverschluss oder auch Klettverschluss.
- Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung wird der Boden des das Kind aufnehmenden Raumes durch eine aufgespannte Membran, vorzugsweise des gleichen Materials, gebildet. Eine Membran hat vor allem den Vorteil, dass das Kind, ähnlich wie bei einer Hängematte, äußerst bequem liegen kann.
- Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der durch das atmungsaktive Material begrenzte Raum ellipsoidförmig. Beim Stand der Technik handelt es sich hingegen um rechteckige Räume, bei denen man nicht nur die Ästhetik in der Gestaltung vermisst, sondern auch manche Nachteile in Kauf nehmen muss, beispielsweise einer atmungshemmenden Matratze.
- Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist ein umlaufender Rahmen des Untergestells zur Bodenaufstellung eine obere elliptisch geformte Abschlussleiste auf. Diese zur Aufhängung des Tragbeutels erforderliche Abschlussleiste bestimmt somit die obere elliptische Grundform, wobei sie einerseits die oben genannte Membran trägt aber andererseits auch den oberen Aufbau des Kinderbetts. Sie hat somit eine zentrale Tragfunktion.
- Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Kopf- bzw. Fußende des Kinderbettes über mindestens zwei Scharniere mindestens zwei zusätzliche schwenkbare Tragbögen angelenkt, die der Aufhängung des oberhalb der Abschlussleiste angeordneten Tragbeutels und zum Verändern der Zugangsöffnung beim Schwenken der Tragbögen dient. Auf diese Weise kann der das Kind aufnehmende Liegeraum geschlossen und wieder geöffnet werden. Dies ist in einfacher Weise möglich, ohne dass deshalb die Auflagemembran verändert werden muss.
- Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Tragbögen die gleiche Krümmung auf wie die Abschlussleiste. Hierdurch können die Scharniere jeweils an den Enden der Bögen bzw. dem Krümmungspunkt des Ellipsoids kleinster Krümmung der Abschlussleiste die Scharniere tragen.
- Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der vom Gestell aufgenommene Rahmen nach unten gewölbt, so dass eine Aufstellbahn in Form einer Wiege entsteht, wobei nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung die Wölbung vom Kopfende zum Fußende bzw. umgekehrt verläuft.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den
1 bis3 dargestellt. - Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Draufsicht; -
2 eine stirnseitige Ansicht und -
3 eine Draufsicht einer möglichen Ausführung des erfindungsgemäßen Kinderbettes. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Wie in den
1 bis3 dargestellt ist an einem umlaufenden Rahmen1 , der kreisförmig oder elliptisch sein kann, nach unten ein Untergestell2 und nach oben ein Bettaufbau3 angeordnet. Das Untergestell2 besteht aus zwei gegeneinander schwenkbaren Tragbögen4 , die an Anlenkpunkten5 fest mit dem umlaufenden Rahmen1 verbunden sind. Aufgrund dieser Anordnung kann das Untergestell2 als Wiege auf den Tragbögen4 zwischen den Anlenkpunkten5 entsprechend einer Kinderwiege abgerollt werden. Diese Abrollbewegung führt insbesondere zu einer Beruhigung des Kindes mit den bekannten Vorteilen. - Zwischen dem umlaufenden Rahmen
1 ist ein Netz6 gespannt, auf das das Kleinkind gelegt werden kann und wobei sicher gestellt ist, dass keine Behinderung der Atmung stattfindet. Vom umlaufenden Rahmen1 gehen zudem netzartige Seitenwände7 aus, die in ihrem oberen Abschnitt durch Tragbögen8 weitgehend vertikal gehalten werden. Diese Seitenwände7 gehen ohne Unterbrechung in das gespannte Netz6 über. - Die Tragbögen
8 sind bei9 über Scharniere schwenkbar angelenkt, so dass je nach Schwenklage der Abstand zwischen den Tragbögen änderbar ist und damit eine sich zwischen den Tragbögen8 angeordnete Zugangsöffnung10 änderbar ist. Einerseits kann dadurch der zwischen dem Netz vorhandene Raum abgeschlossen werden und andererseits kann dadurch erforderlichenfalls der Zugang verkleinert oder vergrößert werden. - Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- umlaufender Rahmen
- 2
- Untergestell
- 3
- Bettaufbau
- 4
- Tragbögen
- 5
- Anlenkpunkte
- 6
- Netz
- 7
- Seitenwände
- 8
- Tragbögen
- 9
- Scharniere
- 10
- Zugangsöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2916744 [0003]
- US 4377011 [0005]
- DE 9012126 U [0008]
Claims (10)
- Kinderbett, auch als Wiege nutzbar, – mit zwei an einem Schwenkpunkt (Wiegepunkt/Anlenkpunkt) der Wiege angelenkten und miteinander verbundenen für die Schwenkung ausgebildeten Gestell (
2 ) aus zwei kreisförmigen Rahmensegmenten (4 ), – mit mindestens zwei zusätzlichen an dem Schwenkpunkt (5 ) kreisförmigen Rahmensegmenten (8 ) auf der Seite oberhalb des Schwenkpunktes (5 ), – mit einem an diesen oberen Rahmensegmenten (8 ) befestigten tragbeutelförmigen Einsatz (7 ) zur Aufnahme eines Kindes (Kleinkind, Baby) und – einer nach oben hin vorhandenen Zugangsöffnung (10 ) zu dem tragbeutelförmig gestalteten Raum des Einsatzes, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gestell vom Schwenkpunkt (Anlenkpunkt5 ) aus gesehen – in der horizontalen Ebene einen aus zwei Rahmensegmenten (4 ) verlaufenden stabilen ersten Tragbogen (1 ) und – einen nach unten verlaufenden aus zwei Tragbögen (Kreissegmenten4 ) gebildeten, das Wiegen ermöglichenden Untergestell (2 ) aufweist und – vom Schwenkpunkt aus gesehen nach oben ragenden zweiten Tragbogen (8 ), der ebenfalls kreisförmig verläuft, und in einer Ebene mit dem ersten Tragbogen (4 ) verläuft, wobei zwischen den Tragbögen (4 ,8 ) der Tragbeutel zu seiner Reinigung herausnehmbar eingespannt ist und – dass das Material des Tragbeutels aus einem die Atmung nicht behindernden atmungsaktiven aber Staub und Ungeziefer abhaltenden Stoff (Netz) besteht. - Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herausnehmbarkeit ein den Tragbeutel (
7 ) mit dem Rahmen (13 ) verbindender Reißverschluss oder Klettverschluss dient. - Kinderbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (
10 ) verschließbar ist, ohne die Luftzugänglichkeit zum Innenraum zu behindern. - Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Boden des das Kind aufnehmenden Raumes ein durch eine aufgespannte Membran aus vorzugsweise dem gleichen Material gebildet wird.
- Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das atmungsaktive Material (
6 ) begrenzte Raum ellipsoidförmig ist. - Kinderbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am umlaufenden Rahmen (
1 ) ein Untergestell (4 ) zur Bodenaufstellung angeordnet ist, mit einer oberen elliptisch geformten Abschlussleiste. - Kinderbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abschlussleiste (
1 ), besonders am Kopf- bzw. Fußende des Bettes im Bereich des Schenkpunktes über mindestens zwei Scharniere zu schwenkbaren Teilen angelenkt sind, zur Aufhängung des oberhalb der Abschlussleiste angeordneten Tragbeutels, zum Verändern der Zugangsöffnung durch Schwenken der Tragbögen und zum Zusammenklappen des Bettes. - Kinderbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbögen (
4 ,8 ) die gleiche Krümmung aufweisen wie die Abschlussleisten (1 ). - Kinderbett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) nach unten gewölbt ist, so dass eine Aufstellbahn in Form einer Wiege entsteht. - Kinderbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegekrümmung vom Kopfende zum Fußende bzw. umgekehrt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210007531 DE102012007531A1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Kinderbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210007531 DE102012007531A1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Kinderbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012007531A1 true DE102012007531A1 (de) | 2013-10-17 |
Family
ID=49231972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210007531 Withdrawn DE102012007531A1 (de) | 2012-04-17 | 2012-04-17 | Kinderbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012007531A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015215816B3 (de) * | 2015-08-19 | 2016-04-07 | Pick and Choose UG (haftungsbeschränkt) | Baby- oder Kleinkinderbett |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2916744A (en) | 1958-01-14 | 1959-12-15 | Mar San Mfg Co | Baby cradle |
US4377011A (en) | 1981-01-02 | 1983-03-22 | James Kinberger | Infant cradle |
DE9012126U1 (de) | 1990-08-23 | 1990-11-29 | Exquisit Kurt Götz, 8700 Würzburg | Abnehmbarer Bezug mit Reißverschluss für Kinder-Zweitbett, Reisebett und Laufgitter |
-
2012
- 2012-04-17 DE DE201210007531 patent/DE102012007531A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2916744A (en) | 1958-01-14 | 1959-12-15 | Mar San Mfg Co | Baby cradle |
US4377011A (en) | 1981-01-02 | 1983-03-22 | James Kinberger | Infant cradle |
DE9012126U1 (de) | 1990-08-23 | 1990-11-29 | Exquisit Kurt Götz, 8700 Würzburg | Abnehmbarer Bezug mit Reißverschluss für Kinder-Zweitbett, Reisebett und Laufgitter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015215816B3 (de) * | 2015-08-19 | 2016-04-07 | Pick and Choose UG (haftungsbeschränkt) | Baby- oder Kleinkinderbett |
WO2017029195A1 (de) | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Pick and Choose UG (haftungsbeschränkt) | Baby- oder kleinkinderbett |
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Legal Events
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |