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Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Zigarettenblock, der zumindest teilweise aus einem transparenten und/oder transluzenten Material gebildet ist, so dass die Zigaretten des Zigarettenblocks zumindest teilweise sichtbar sind. Der Behälter umfasst einen Stabilisierungsrahmen mit zwei Seitenflächen und einer die Seitenflächen verbindenden Grundfläche, optional einer zumindest teilweise ausgebildeten Deckfläche, einer Frontfläche und einer Rückfläche, wobei die Front- und/oder Rückfläche wenigstens teilweise aus einem transparenten und/oder transluzenten Material gebildet ist.
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Zigarettenblocks werden heute in der Regel in Schachteln aus Karton verkauft, in die ein die Zigaretten umgebende Innerliner eingelegt ist. Die Schachtel ist anschließend noch mit einer transparenten Folie umwickelt, die zumindest teilweise entfernt werden muss, bevor die Zigarettenschachtel geöffnet werden kann. Bekannt sind auch Verpackungen, bei denen der Zigarettenblock in einem Innerliner eingewickelt ist und der Innerliner dann mit einem bedruckbaren Papier und einer transparenten Folie umhüllt ist.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für Rauchartikel zur Verfügung zu stellen, bei der weniger Material verbraucht wird und die daher preiswerter als die bekannten Verpackungen hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälter gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Zigarettenblock mit einem Stabilisierungsrahmen, der den Zigarettenblock zumindest teilweise umgibt, mit zwei Seitenflächen und einer die Seitenflächen verbindenden Grundfläche und optional einer zumindest teilweise ausgebildeten Deckfläche. Der Stabilisierungsrahmen ist bevorzugt aus Pappe, Karton, Kunststoff oder einem ähnlichen Material gebildet.
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Der Behälter umfasst weiterhin eine Frontfläche und eine Rückfläche, wobei wenigstens eine der beiden Flächen wenigstens teilweise aus einem transparenten und/oder transluzenten Material gebildet ist, so dass die Zigaretten des Zigarettenblocks zumindest teilweise von außen sichtbar sind.
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Als transparentes Material wird dabei ein Material angesehen, das blickdurchlässig oder durchsichtig ist, so dass man zumindest im Wesentlichen die Form des von dem transparenten Material bedeckten Gegenstands erkennen kann, bevorzugt auch Bereiche unterschiedlicher Helligkeit und besonders bevorzugt auch die Farbe oder Farben des Gegenstands.
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Als transluzentes Material wird ein Material angesehen, das lichtdurchlässig ist, so dass man zumindest schatten- oder schemenhaft die Formen von Gegenständen erkennen kann, die hinter dem transluzenten Material liegen.
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Die Deckfläche, die einen oberen Abschluss des Stabilisierungsrahmens bilden kann, kann je nach Ausführung des Behälters mit einer Seitenfläche verbunden sein und in Richtung der zweiten Seitenfläche den Zigarettenblock zumindest teilweise bedecken oder mit beiden Seitenflächen verbunden sein, so dass sie den gesamten Zigarettenblock am oberen Ende abdeckt. Weniger bevorzugt kann die Deckfläche auch mit keiner der Seitenflächen verbunden sein und zur Abdeckung des Zigarettenblocks und zur Versteifung des Behälters separat auf den Zigarettenblock aufgelegt werden.
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Der Stabilisierungsrahmen ist bevorzugt einstückig aus einem Streifen gebildet, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Bildet die Deckfläche eine geschlossene Deckfläche des Stabilisierungsrahmens, so können sich zur Bildung des Stabilisierungsrahmens das erste und das zweite Ende überlappen und miteinander verbunden, bevorzugt verklebt werden.
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Wenigstens eine der den Stabilisierungsrahmen bildenden Flächen kann an wenigstens einer Längsseite einen Randstreifen aufweisen, der im Wesentlichen orthogonal von der Fläche abragt. Das heißt mit anderen Worten, dass der Randstreifen in einem Winkel von etwa 90° von der Fläche abgebogen wird, so dass der Rahmen in diesem Bereich ein Profil mit einer rechtwinkligen Kante erhält. Wenn mehr als eine Fläche, zum Beispiel die beiden Seitenflächen des Stabilisierungsrahmens einen Randstreifen aufweisen, so sind diese bevorzugt auf der gleichen Seite, die der Front- oder Rückfläche zugewandten Seite, gebildet und ragen aufeinander zu, das heißt in Richtung einer Ebene, die den Behälter mittig horizontal oder vertikal teilt. Der Randstreifen kann aber auch nach außen von dem Stabilisierungsrahmen abragen und beispielsweise eine Aufhängung zur Präsentation des Behälters am Point of Sales bilden.
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Bevorzugt weisen wenigstens beide Seitenflächen, noch bevorzugter alle den Rahmen bildenden Flächen, das heißt beide Seitenflächen, die Grundfläche und die optionale Deckfläche, wenn vorhanden, den beschriebenen Randstreifen an wenigsten den der Rückfläche und/oder Frontfläche zugewandten Seiten auf. Das dadurch gebildete Profil verstärkt die Steifigkeit des Rahmens und gibt damit dem Behälter eine größere Stabilität.
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Bei dem Randstreifen kann es sich um einen Streifen beliebiger Form handeln. So kann der Streifen an der von den Seiten-, Grund- und/oder Deckflächen wegweisenden Seite zum Beispiel eine Zigarettenmarken spezifische Form aufweisen, um einen Wiedererkennungswert für den potentiellen Kunden zu erhöhen. Diese Form kann zum Beispiel durch Stanzung eines Stabilisierungsrahmenrohlings gebildet werden.
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Zur Bildung des Behälters können der Stabilisierungsrahmen und die Front- und Rückfläche von dem transparenten und/oder transluzenten Material umhüllt sein. Dabei können die Frontfläche, die Rückfläche und Teile des Stabilisierungsrahmens, bevorzugt der Deckfläche des Stabilisierungsrahmens, Ausnehmungen oder Durchbrüche aufweisen, die von dem transparenten und/oder transluzenten Material überzogen sind und einen direkten Blick von außen auf den Zigarettenblock ermöglichen. Das Überzugsmaterial kann dabei den Behälter insgesamt oder teilweise umhüllen.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem transparenten Material um eine klare Folie, durch die die Zigaretten, deren Form und Farbe klar zu erkennen sind.
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Die Umhüllung aus dem transparenten und/oder transluzenten Material kann eine separate äußere Verpackungshülle des Behälters bilden, die nirgends mit dem Stabilisierungsrahmen und/oder der Front- und/oder Rückfläche verbunden ist. Bevorzugt ist die Umhüllung aber zumindest punktuell mit einem aus Stabilisierungsrahmen und/oder Front- und/oder Rückfläche, bevorzugt mit dem Stabilisierungsrahmen verbunden, zum Beispiel verklebt.
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Das transparente und/oder transluzente Material kann auch in Zuschnitten bereitgestellt und mit dem Stabilisierungsrahmen und/oder dem Randstreifen des Rahmens verbunden werden, um die Front- und/oder Rückfläche des Behälters zumindest teilweise zu bilden. Bevorzugt ist dabei der Stabilisierungsrahmen als umlaufender Rahmen gebildet, mit zwei Seitenflächen und die Seitenflächen verbindenden Grund- und Deckflächen. Die Materialzuschnitte weisen ein Außenmaß auf, das etwas größer ist, als die Front- und/oder Rückfläche zumindest teilweise bildenden Ausnehmungen und überdecken diese vollständig. Weist der Stabilisierungsrahmen keinen Randstreifen und keine teilweise aus dem Stabilisierungsrahmenmaterial gebildeten Front- und/oder Rückflächen auf, so kann das transparent und/oder transluzente Material direkt mit den Flächen des Stabilisierungsrahmens verbunden sein, das heißt, dass in diesem Fall die Außenmaße des Zuschnitts größer sind, als die Außenmaße des Behälters. Weist der Stabilisierungsrahmen einen Randstreifen auf, so ist es bevorzugt, wenn das Material mit dem Randstreifen verbunden ist, das heißt, dass in diesem Fall die Außenmaße des Zuschnitts gleich oder kleiner sind, als die Außenmaße des Behälters.
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Zur Entnahme von Zigaretten aus dem Behälter weist dieser bevorzugt eine wiederverschließbare Öffnung auf, die zum Beispiel vollständig von der Deckfläche oder teilweise von der Deckfläche und einer der Seitenflächen oder von der Front- oder Rückfläche und der Deckfläche des Stabilisierungsrahmens gebildet sein kann. Dabei können die wiederverschließbaren Öffnungen durch Stanzung und/oder Perforierung vorgegebene Sollöffnungslinien und Gelenke aufweisen, in denen sie abtrennbar oder abklappbar mit dem Stabilisierungsrahmen und/oder der Front- oder Rückfläche verbunden sind.
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Zum Wiederverschließen der Öffnungen können die die Öffnung bildenden Stabilisierungsrahmen- oder Frontflächen- oder Rückflächenbereiche mit einer selbstklebenden Folie bevorzugt unlösbar verbunden sein, so dass bei einem Lösen der selbstklebenden Folie von der Behälteroberfläche die Öffnungen geöffnet und bevorzugt abgeklappt werden. Zum Verschließen wird die selbstklebende Folie wieder auf die Behälteroberfläche gedrückt.
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Alternativ kann die Öffnung zur Entnahme von Zigaretten auch dadurch gebildet sein, dass die Deckfläche nur teilweise ausgebildet ist. Nur teilweise ausgebildet kann bedeuten, dass die Deckfläche die beiden Seitenflächen des Stabilisierungsrahmens nicht miteinander verbindet. Der dadurch frei bleibende Abschnitt kann dann wiederum von einer selbstklebenden Folie bedeckt sein, deren Außenmaße, wie bereits oben beschrieben, größer ist, als die Außenmaße der Öffnung. Dabei kann die Öffnung zur Herstellung des Behälters mit dem transparenten und/oder transluzenten Material überdeckt sein, das dann so vorbereitet ist, dass das transparent und/oder transluzente Material beim Abheben der selbstklebenden Folie an dieser haftet und damit die Öffnung frei gibt. Statt alleine in der Deckfläche kann die Öffnung auch teilweise in der Deckfläche und teilweise in der Front- oder Rückfläche des Behälters gebildet sein.
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Um ein Kollabieren des teilweise entleerten Behälters zu verhindern, kann der Stabilisierungsrahmen zusätzlich zu der Grundfläche und der optionalen Deckfläche und/oder anstatt des Randstreifens die Seitenflächen verbindende Verstärkungsstreben aufweisen, die die Front- und/oder die Rückfläche mitbilden. Das heißt, die Front- und/oder Rückfläche kann teilweise aus dem Material gebildet sein, aus dem auch der Stabilisierungsrahmen gebildet ist. Auch in diesem Fall sind der Stabilisierungsrahmen, optional der Randstreifen und die genannten Front- und/oder Rückflächenbereiche bevorzugt einstückig gebildet.
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Der Behälter, das heißt sowohl der Stabilisierungsrahmen und die anderen Behälterteile die aus dem Material des Stabilisierungsrahmens gebildet sind, und das transparente und/oder transluzente Material können bedruckt werden.
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Der Behälter, auch wenn am Beispiel eines Zigarettenbehälters beschrieben, kann ganz allgemein zur Verpackung von Rauchartikeln, zum Beispiel für Zigaretten mit/ohne Filter, für Zigarillos oder Zigarren verwendet werden.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen sind nur Beispiele. Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Behälter beschränkt. Erfindungswesentliche Merkmale oder Merkmalskombinationen, die alleine den Figuren entnommen werden können, können den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft weiterbilden und zählen zum Umfang der Erfindung.
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Die Figuren zeigen im Einzelnen:
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1 Behälter aus Stabilisierungsrahmen und transparentem Material mit wiederverschließbarer abklappbarer Entnahmeöffnung in der Deckfläche
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2 Behälter mit einer wiederverschließbaren abklappbaren Entnahmeöffnung in einer Seitenfläche und der Deckfläche
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3 Behälter mit einer wiederverschließbaren Entnahmeöffnung in der Deckfläche und der Frontfläche mit selbstklebender Folie
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4 Behälter der 1 mit Randstreifen und Zigarettenblock
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Die 1 zeigt einen Behälter 1, der aus einem Stabilisierungsrahmen 2, einer Frontfläche 3 und einer Rückfläche 4 besteht. Der Stabilisierungsrahmen 2 weist zwei Seitenflächen 21, 22 eine Grundfläche 23 und eine Deckfläche 24 auf und kann aus einem Karton, aus Pappe, aus Holz, aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein. Der Stabilisierungsrahmen 2 ist dabei bevorzugt einstückig gebildet.
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Wenigstens die Frontfläche 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem transparenten Material gebildet, zum Beispiel einer klaren Folie, so dass der Inhalt des Behälters 1 von außen gut zu erkennen ist. Die Rückfläche 4 kann ebenfalls aus dem transparenten Material gebildet sein oder aus einem anderen Material. Die Rückfläche 4 kann zum Beispiel durch eine Sammelkarte oder eine andere Beilage gebildet werden, die in den Behälter eingelegt wird und/oder sie kann einstückig mit dem Stabilisierungsrahmen 2 gebildet sein. Die Folie kann dabei den Behälter 1 insgesamt umhüllen oder als Zuschnitt entsprechender Größe nur die Frontfläche 3 bedecken und teilweise den Stabilisierungsrahmen überdecken, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. In dem Überdeckungsbereich 10 kann der Folienzuschnitt mit dem Stabilisierungsrahmen 2 verbunden, zum Beispiel verklebt werden. Der Stabilisierungsrahmen 2 und die Front- und Rückfläche 3, 4 sind dabei bevorzugt aus Materialen gebildet, die bedruckt werden können.
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Bei dem Stabilisierungsrahmen 2 handelt es sich um einen offenen Stabilisierungsrahmen 2, das heißt die Enden 7, 8 des Stabilisierungsrahmens 2 sind nicht miteinander verbunden, sondern liegen Stoß an Stoß nebeneinander. Die Stabilität des Stabilisierungsrahmens 2 wird durch die Umhüllung mit dem transparenten Material bzw. der Verklebung mit den transparenten Materialzuschnitten im Überdeckungsbereich 10 erreicht.
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Um den Inhalt aus dem Behälter 1 entnehmen zu können, weist dieser in der Deckfläche 24 einen abklappbaren, bevorzugt wiederverschließbaren Bereich 5 auf. Der Bereich 5 ist in einem zum Beispiel durch Materialverdünnung, Stanzung oder Perforation gebildeten Gelenk 6 mit der Deckfläche 24 verbunden. Der Bereich 5 kann zusätzlich eine selbstklebende Folie aufweisen, um ein Wiederverschließen zu erleichtern und ein ungewolltes Öffnen des Behälter 1 zu verhindern.
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Weist der Behälter 1 eine Umhüllung aus dem transparenten Material auf, die sich auch über die Deckfläche 24 erstreckt, so ist das transparente Material zum Beispiel durch Perforation entlang der Öffnungslinien des Bereichs 5 so vorbereitet, dass es vor dem Öffnen des Bereichs 5 entfernt werden kann oder beim Öffnen des Bereichs 5 gemeinsam mit dem Bereich 5 der Deckfläche 24 abklappbar ist.
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Die 2 zeigt den Behälter 1 der 1 mit einer alternativen Öffnung 5. Der Stabilisierungsrahmen 2 ist als geschlossener Rahmen gebildet, bevorzugt einstückig, wobei die Enden des Rahmenrohlings bevorzugt in oder nahe einer der Kanten miteinander verklebt sind. Dadurch wird die Stabilität des Stabilisierungsrahmens 2 erhöht.
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Die Öffnung 5 ist teilweise in einer Seitenfläche 21 und teilweise in der Deckfläche 24 des Stabilisierungsrahmens 2 gebildet, wobei sich die Öffnung 5 nur über einen Teil der Breite und Länge der jeweiligen Fläche 21, 24 erstreckt und in einem Gelenk 6 mit der Deckfläche 24 verbunden ist. Auch hier gilt, dass zusätzlich eine selbstklebende Folie mit dem Bereich 5 verbunden sein kann und dass das transparente Material in dem Bereich 5 vor dem Öffnen entfernt werden kann oder gemeinsam mit dem Bereich 5 auf- und zuklappbar ist.
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Die 3 zeigt eine weitere Alternative zum Öffnen des Behälters 1. in diesem Ausführungsbeispiel weisen die Deckfläche 24 eine Ausnehmung 9 und die Frontfläche 3 eine Ausnehmung 11 auf. Beide Ausnehmungen 9, 11 können eine Abdeckung 12 aus einer selbstklebenden Folie geöffnet und verschlossen werden. Die selbstklebende Folie weist eine Lasche 13 auf, die der Nutzer zum Öffnen der Abdeckung greifen kann. Die Abdeckung 12 ist an einem Ende fest mit der Deckfläche 24 verbunden, damit sie beim Öffnen nicht von dem Behälter 1 abgetrennt wird und verloren geht. Die Abdeckung 12 weist Außenmaße auf, die größer sind als die Maße der Ausnehmungen 9 und 11, so dass die Abdeckung 12 beim Schließen auf der Deckfläche 24 und der transparenten Frontfläche 3 haftet.
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Die 4 zeigt den Behälter der 1 mit einem eingelegten Zigarettenblock 14. Durch die transparente Frontfläche sind die einzelnen Zigaretten zu erkennen, die, wie hier angedeutet, aus einem Filter 15 und dem Tabakbereich 16 bestehen können. Auch eventuelle Aufdrucke auf den Zigaretten können erkannt und gelesen werden, wenn es sich bei dem die Frontfläche überdeckenden transparenten Material um eine klare Folie handelt.
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Zusätzlich weist der Stabilisierungsrahmen 2 des Behälters 1 einen Randbereich 16 auf, der orthogonal zu den Seiten-, Grund- und Deckflächen 21, 22, 23, 24 in Richtung der Mitte der Frontfläche 3 absteht. Dieser Randbereich 17 kann beliebige Formen aufweisen und dient der weiteren Versteifung des Stabilisierungsrahmens 2. Der Randbereich bildet zudem eine Fläche, auf die die Folienabschnitte, die dann kleiner Außenmaße aufweisen können als der Behälter 1, aufgeklebt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter
- 2
- Stabilisierungsrahmen
- 21
- Seitenfläche, Fläche
- 22
- Seitenfläche, Fläche
- 23
- Grundfläche, Fläche
- 24
- Deckfläche, Fläche
- 3
- Frontfläche
- 4
- Rückfläche
- 5
- Öffnung, Bereich
- 6
- Gelenk
- 7
- Ende
- 8
- Ende
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Überdeckungsbereich
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Abdeckung, Verschluss
- 13
- Lasche
- 14
- Zigarette
- 15
- Filterbereich
- 16
- Tabakbereich
- 17
- Randbereich