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Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für eine bogenbearbeitende Maschine, beispielsweise einen Bogenanleger, eine Bogenfalzmaschine, Bogendruckmaschine, Bogenstanzmaschine, Faltschachtelklebemaschine oder Mailingmaschine.
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Stand der Technik
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Eine Transporteinrichtung zum Fördern und gleichzeitigen Ausrichten von bogenförmigem Material ist aus der
DE 34 10 029 bekannt. Das gegen das Richtlineal leicht schräg verlaufende Förderband ist dabei mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen, die über einen zu den Durchbrechungen offenen Saugkanal angeordnet sind. Das auf das Förderband gebrachte bogenförmige Material wird durch die erzeugte Saugwirkung auf dem Förderband gehalten und an das Richtlineal transportiert, um es für die anschließenden Weiterverarbeitungsschritte genau auszurichten.
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Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der
DE 44 21 918 bekannt. Dort ist vorgesehen, dass das Förderband auf seiner den Bogen tragenden Oberseite zumindest auf der dem Richtlineal zugekehrten Seite offene Quernuten aufweist, dass das obere Trum des Förderbandes in einem oben offenen Führungskanal läuft, dessen Oberseite auf gleicher Höhe wie die Oberseite des Förderbandes liegt, und dass die offene Seite der Quernuten mit der Luftansaugeinrichtung in Strömungsverbindung steht.
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Die
DE 10 2004 022 141 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Fördern und gleichzeitigen Ausrichten von Bogen, mit einem Richtlineal und mit mindestens einem in Bogenlaufrichtung leicht schräg zum Richtlineal weisend angeordneten Förderband und einer Luftansaugeinrichtung, wobei das Förderband auf seiner den Bogen tragenden Oberseite offene Quernuten aufweist. Das obere Trum des Förderbandes läuft in einem oben offenen Führungskanal und die Quernuten stehen mit der Luftansaugeinrichtung in Strömungsverbindung, wobei Steuerungsmittel vorgesehen sind, zur Steuerung der Luftzufuhr im Bereich der Quernuten.
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Infolge der Saugwirkung besteht bei derartigen Transporteinrichtungen jedoch insbesondere bei sehr dünnen, weichen Materialien die Gefahr, dass das bogenförmige Material auf dem Förderband zu fest gehalten wird, so dass es nicht exakt ausgerichtet werden kann und sich im Bereich zwischen Richtlineal und Förderband Falten im Material bilden können.
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Die
EP 2 277 812 B1 offenbart ein Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Produkten mit ebener Grundfläche, insbesondere von Druckprodukten, an einer Seitenführung einer Transportvorrichtung, auf welcher die Produkte nacheinander auf ihrer Grundfläche liegend gefördert werden, wobei die Produkte in einem ersten Schritt in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene bezüglich einer Transportrichtung der Transportvorrichtung schräg und in einem zweiten Schritt wieder gerade gestellt, dabei jeweils seitlich gegen die Seitenführung verschoben und an dieser ausgerichtet werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Transportvorrichtung quer zur Transportrichtung voneinander beabstandete, mitlaufende Anschläge aufweist und dass die Produkte im ersten Schritt jeweils mit einer Vorderkante an einen der Anschläge angelegt werden. Der offenbarten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das ein noch einfacheres und sichereres seitliches Ausrichten von horizontal geförderten Produkten mit ebener Grundfläche ermöglicht.
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Die JP 2009 - 12 896 A offenbart ein umlaufendes Förderband für den Transport von flachen Objekten, wobei das Band an seiner nach Außen gerichteten Oberfläche in Bandlaufrichtung mit mehreren Clips bestückt ist und die Objekte jeweils zwischen der Oberfläche und einem Clip geklemmt sind.
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Aufgabenstellung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Transporteinrichtung zu schaffen, welche ein Ausrichten von bogenförmigen Elementen quer zur Transportrichtung ermöglicht und dabei Beschädigungen der bogenförmigen Elemente verhindert.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Transporteinrichtung gemäß Anspruch 1.
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Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung, welche beispielsweise in einem Bogenanleger einer Bogenfalzmaschine verwendet werden kann, dient dem Transport von bogenförmigen Elementen aus Papier, Pappe, Kunststoff und dergleichen, wie beispielsweise Bogen, Signaturen oder Faltschachtelzuschnitten, in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene in einer Transportrichtung. Dazu weist die Transporteinrichtung mindestens einen umlaufenden, endlosen Fördergurt auf. Zusätzlich ist ein sich in Transportrichtung erstreckendes Ausrichtlineal vorgesehen, zum Ausrichten der bogenförmigen Elemente quer zur Transportrichtung. Erfindungsgemäß ist der Fördergurt, welcher als Riemen oder als Band ausgeführt sein kann, an seiner Oberfläche mit einer Vielzahl von Führungselementen versehen. Diese dienen dem Kontaktieren und Führen der bogenförmigen Elemente, wobei die Führungselemente relativ zum Fördergurt und quer zur Transportrichtung beweglich ausgebildet sind, sodass eine Bewegungskomponente in seitlicher Richtung ermöglicht wird. In anderen Worten: der Fördergurt übt eine hohe Kraft auf die bogenförmigen Elemente in Transportrichtung aus und eine geringe Kraft auf die bogenförmigen Elemente quer zur Transportrichtung, um so ein seitliches Ausrichten der bogenförmigen Elemente gegen das Ausrichtlineal zu ermöglichen. Da der Fördergurt erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, dass im Gegensatz zum Stand der Technik eine seitliche Bewegung der bogenförmigen Elemente zugelassen wird, kann ein bogenförmiges Element reibungsarm seitlich bewegt werden und dabei eine sehr exakte Seitenausrichtung erfahren.
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In einer ersten Ausführungsvariante handelt es sich bei den Führungselementen um Führungskörper mit einer ebenen, insbesondere horizontalen Kontaktfläche. In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist auf dem Fördergurt ein - zumindest quer zur Transportrichtung - elastisches Band aufgebracht, welches insbesondere als ein Faserband ausgeführt sein kann. Das Band kann mit dem Fördergurt z. B. an den beiden seitlichen Kanten verklebt oder verschweißt sein. Mit dem Band sind die Führungskörper verbunden, und zwar insbesondere stoffschlüssig durch Verkleben oder Verschweißen.
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In einer besonders vorteilhaften und daher bevorzugten Ausführungsform besteht ein jeweiliger Führungskörper aus einem elastischen Material und liegt - in Transportrichtung gesehen - mit seiner stromaufwärtigen Stirnfläche an je einem Anschlagkörper an, wobei der Anschlagkörper mit dem Fördergurt verbunden ist, stoffschlüssig oder insbesondere formschlüssig, z. B. mittels Nieten. Der Anschlagkörper kann dabei insbesondere aus einem nicht-elastischen Material gefertigt sein. Die miteinander in Kontakt stehenden Flächen von Anschlagkörper und Führungskörper sind reibungsarm gestaltet, sodass bei der Querbewegung eines jeweiligen Führungselements nur geringe Reibungskräfte auftreten.
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Anstatt Anschlagkörper vorzusehen, kann der Fördergurt auch Nuten oder Kulissen aufweisen, welche sich quer zur Transportrichtung erstrecken und wobei ein jeweiliger Führungskörper mittels einer Feder bzw. mindestens eines Nockens mit dem Fördergurt verbunden ist, indem eine jeweilige Feder bzw. ein jeweiliger Nocken in eine jeweilige Nut bzw. Kulisse eingreifen und darin geführt werden.
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In einer alternativen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, welche aufgrund ihres einfachen Aufbaus besonders bevorzugt ist, handelt es sich bei dem Führungselement um eine Faser oder eine Lamelle, deren Biegewiderstand quer zur Transportrichtung geringer ist als in Transportrichtung. Oder alternativ können die Fasern bzw. Lamellen einen definierten Strich besitzen, d.h. sie weisen in Transportrichtung einen hohen Reibwert auf und übertragen so eine hohe Mitnahmekraft auf das bogenförmige Element. In Ausrichterichtung, also quer zur Transportrichtung, besitzen die Fasern bzw. Lamellen einen niedrigen Reibwert und lassen ein Gleiten des bogenförmigen Elements in diese Richtung auf dem Fördergurt zu. Die Vielzahl von nebeneinander angeordneten Fasern bzw. Lamellen bilden gemeinsam einen Faser- bzw. Lamellenteppich.
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In vorteilhafter Weiterbildung einer der dargestellten Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist der Fördergurt als Saugband ausgeführt und mit Saugöffnungen zum Ansaugen der bogenförmigen Elemente versehen. Dadurch wird sichergestellt, dass die bogenförmigen Elemente vom Fördergurt sicher und zuverlässig transportiert werden. Die Transporteinrichtung kann hierzu eine Saugeinheit mit Saugkammer aufweisen, welche eine Saugluft im Bereich eines jeweiligen Führungselementes bereitstellt. Handelt es sich bei den Führungselementen um Fasern oder Lamellen, so kann die Saugluft zwischen einzelnen Fasern bzw. Lamellen oder zwischen Blöcken von Fasern bzw. Lamellen bereitgestellt werden. Handelt es sich bei den Führungselementen um Führungskörper, so können diese als Saugkörper mit Sauglöchern ausgebildet sein. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weisen die Saugkörper seitliche Bypass-Öffnungen auf zum Belüften der Saugkammer und der Abstand zwischen je zwei Durchlässen der Saugkammer in Transportrichtung gesehen ist größer als die Erstreckung eines Saugkörpers in Transportrichtung gesehen. Durch eine derartige Ausgestaltung wird erreicht, dass das von der Saugkammer bereitgestellte Vakuum getaktet kurzzeitig aufgehoben wird, nämlich immer dann, wenn sich ein Saugkörper zwischen zwei Durchlässen der Saugkammern befindet. In diesen Momenten kann der Saugkörper unter dem bogenförmigen Element in Richtung seiner Ausgangsposition zurückbewegt werden, sodass er anschließend wieder bereit ist für eine erneute Bewegung zum seitlichen Ausrichten. D.h. der Ausrichtweg eines bogenförmigen Elements während seines Transports über die gesamte Erstreckung der Transporteinrichtung wird so in viele kleine Ausrichtewege unterteilt. Da immer mehrere Saugkörper auf ein jeweiliges bogenförmiges Element wirken, wird trotzdem ein sicherer und zuverlässiger Transport in Transportrichtung gewährleistet.
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Die beschriebene Erfindung und die beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung stellen auch in beliebiger Kombination miteinander vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
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Hinsichtlich weiterer Vorteile und vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
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Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung
- 1 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung
- 2 eine erste Ausführungsform eines Fördergurtes
- 3a eine zweite Ausführungsform eines Fördergurtes
- 3b eine dritte Ausführungsform eines Fördergurtes
- 3c eine vierte Ausführungsform eines Fördergurtes
- 4a und b als Fasern ausgeführte Führungselemente
- 4c und d als Lamellen ausgeführte Führungselemente
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung 100, wie sie beispielsweise zwischen einem Bogenanleger 200 und einer bogenbearbeitenden Maschine, wie beispielsweise einer Bogenfalzmaschine 300 angeordnet sein kann. Die Bogen B werden vom Bogenanleger 200 kommend von einem als Transportband ausgebildeten Fördergurt 2 in Transportrichtung T zu einer Falzmaschine 300 transportiert. Während ihres Transports werden die Bogen B quer zur Transportrichtung T, d.h. in seitlicher Richtung, gegen ein Ausrichtlineal 1 ausgerichtet. Der Fördergurt 2 ist dabei erfindungsgemäß mit mehreren Führungselementen 20 versehen. Verschiedene mögliche Ausgestaltungsvarianten der Führungselemente 20 werden nachfolgend anhand der weiteren Figuren näher beschrieben:
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In der in 2 dargestellten Ausführungsvariante ist der Fördergurt 2 als Saugband 2.1 ausgebildet. In dem Saugband 2.1 befinden sich Öffnungen, durch welche eine von einer Saugkammer 3 mit Durchlässen 3.1 bereitgestellte Saugluft wirken kann. Die Saugluft der Saugkammer 3 wird durch ein Luftaggregat erzeugt, beispielsweise eine Volumenpumpe 3.2. Auf dem Saugband 2.1 ist ein elastisches Band 24 aufgebracht, beispielsweise ein Faserband. Die beiden Bänder 2.1 und 24 können dabei an ihren Seitenkanten miteinander verschweißt oder verklebt sein. Mit dem elastischen Band 24 sind Führungskörper 21 verbunden, welche als Saugkörper 22 ausgeführt sind. Ein jeweiliger Saugkörper 22 weist dabei Sauglöcher 22.1 auf, wobei ein jeweiliges Saugloch 22.1 eine Bypass-Öffnung 22.2 in seitlicher Richtung zum Belüften der Saugkammer besitzt. Weiter sind Anschlagkörper 23 vorgesehen, welche mit dem Saugband 2.1 verbunden sind. Beispielsweise können die Anschlagkörper 23 mit dem Saugband 2.1 vernietet sein. Da das Faserband 24 querelastisch ist, kann ein jeweiliger Saugkörper 22 eine Querbewegung q durchführen. Dabei gleitet ein jeweiliger Saugkörper 22 mit seiner - in Transportrichtung T gesehen - stromaufwärtigen Stirnfläche an einer Führungsfläche des Anschlagkörpers 23. Da der Anschlagskörper 23 fest mit dem Saugband 2.1 verbunden ist und keine Querbewegung q durchführen kann, wird der Saugkörper 22 vom Anschlagkörper 23 definiert geführt. Ein nicht dargestellter Bogen B kann somit trotz Ansaugung durch den Saugkörper 22 eine Querbewegung q zu seiner Seitenausrichtung durchführen.
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Wie sich aus 2 ergibt, haben die Saugkörper 22 in Transportrichtung T gesehen eine Erstreckung e. Die Durchlässe 3.1 der Saugkammer 3 weisen währenddessen einen Abstand a voneinander auf. Die Größenverhältnisse sind dabei so gewählt, dass die Erstreckung e eines jeweiligen Saugkörpers 22 geringer ist als der Abstand a der Durchlässe 3.1. Mit Hilfe der zusätzlich vorgesehenen Bypass-Öffnungen 22.2 wird dadurch erreicht, dass eine vom Saugkörper 22 auf einen Bogen B übertragene Saugkraft kurzzeitig abgebaut wird, nämlich immer dann, wenn sich ein Saugelement 22 oberhalb eines Steges der Saugkammer 3 - in anderen Worten: zwischen zwei Durchlässen 3.1 - befindet. In diesem Moment erfährt der Saugkörper 22 von dem elastischen Band 24 eine Rückstellkraft und wird wieder entgegen seiner vorhergehenden Querbewegung q zurückgestellt.
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In 3a ist eine alternative Ausgestaltungsform des Fördergurts 2 dargestellt. Der Fördergurt 2 ist ebenfalls als Saugband 2.1 mit Saugöffnungen 2.2 ausgeführt. Zwischen den Saugöffnungen 2.2 befindet sich eine Vielzahl von Führungselementen 20, welche als Fasern 25 ausgeführt sind. Die Fasern 25 ermöglichen dabei eine Querbewegung q eines bogenförmigen Elementes B, während dieses in Transportrichtung T transportiert wird.
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Im Gegensatz zur Anordnung der Fasern 25 in Blöcken sind die Fasern 25 in der in 3b dargestellten Ausführungsvariante gleichmäßig und ohne Unterbrechungen auf dem Fördergurt 2 angebracht.
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Die Wirkungsweise der Fasern 25 ergibt sich in Zusammenschau der 4a und 4b. In dieser Ausführungsvariante können die Fasern 25 entweder so ausgeführt sein, dass sie in Transportrichtung T einen hoher Reibwert und quer zur Transportrichtung T einen geringen Reibwert ausweisen. Oder die Fasern 25 weisen in Transportrichtung T eine hohe Biegesteifigkeit auf und quer zur Transportrichtung T eine geringere Biegesteifigkeit. In beiden Alternativen wird durch die spezielle Ausgestaltung der Fasern 25 ermöglicht, dass ein Bogen B eine Querausrichtung q erfahren kann während er in Transportrichtung sicher und definiert vorwärts bewegt wird. Alternativ zu Fasern 25 oder faserförmigen Führungselementen 20 können, wie in den 4c und 4d dargestellt, auch Lamellen 26 oder lamellenförmige Führungskörper 20 eingesetzt werden. Deren Ausgestaltung ist dabei analog zur oben beschriebenen Ausgestaltung der Fasern 25 und die Lamellen 26 können auf einem Fördergurt 2 angeordnet sein, dergestalt wie in den 3a oder 3b gezeigt.
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In einer alternativen und in 3c dargestellten Ausführungsvariante weist der Fördergurt 2 Ausnehmungen in Form von Nuten oder Kulissen 27 auf. Ein jeweiliger Führungskörper 21 weist an seiner Unterseite Körper in Form von Federn oder Nocken 28 auf, welche in den Nuten oder Kulissen 27 geführt werden. Dadurch wird eine Querbeweglichkeit q eines jeweiligen Führungskörpers 21 ermöglicht. Zusätzlich kann der Fördergurt 2 als Saugband 2.1 und die Führungskörper 21 als Saugkörper 22 ausgeführt sein (hier nicht dargestellt).
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Ausrichtlineal
- 2.
- Fördergurt (Band, Riemen)
- 2.1
- Saugband
- 2.2
- Saugöffnung
- 20
- Führungselement
- 21
- Führungskörper
- 22
- Saugkörper
- 22.1
- Saugloch
- 22.2
- Bypass
- 23
- Anschlagkörper
- 24
- elastisches Band (Faserband)
- 25
- Fasern
- 26
- Lamellen
- 27
- Nut oder Kulisse
- 28
- Feder oder Nocken
- 3.
- Saugkammer
- 3.1
- Durchlass der Saugkammer
- 3.2
- Volumenpumpe
- 100
- Transporteinrichtung
- 200
- Position Anleger
- 300
- Position bogenbearbeitende Maschine (z.B. Falzmaschine)
- a
- Abstand Durchlass
- e
- Erstreckung Saugkörper in Transportrichtung
- q
- Querbeweglichkeit
- B
- Bogen
- T
- Transportrichtung