DE102012000782A1 - Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe, Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem und Fahrzeug mit einem Getriebe - Google Patents

Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe, Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem und Fahrzeug mit einem Getriebe Download PDF

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Christian Kunze
Olaf Heldmann
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Abstract

Ein Schmiermittelversorgungssystem (2, 24, 27, 30) für ein Getriebe (1) umfasst zumindest eine Leitung (16) mit zumindest einer Öffnung (18), durch die das Schmiermittel auf eine Außenseite (38) des Getriebes (1) gezielt aufbringbar ist, und zumindest ein steuerbares Ventil (20) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (18). Das Ventil (20) weist ein Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung auf.

Description

  • Ein Getriebe, beispielsweise ein manuell betätigtes Getriebe eines Fahrzeugs, weist zumindest eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die mit einander über mehrere Paare von ineinander greifenden Zahnrädern gekoppelt werden können. Ein erstes Zahnrad jedes Zahnradpaars ist auf einer der zwei Wellen fest verbunden und das zweite Zahnrad des Zahnradpaars ist lose auf der zweiten Welle angeordnet. Das lose Zahnrad wird mit der Welle über eine Kopplung, wie einer Synchronisierung, formschlüssig verbunden, damit ein Drehmomentpfad von der Eingangswelle zur Ausgangswelle erzeugt wird und die Eingangswelle die Ausgangswelle mit unterschiedlichen Gangstufen antreiben kann.
  • Das Getriebe wird mit einem Schmiermittel, wie Öl, versorgt, um die Zahnräder, Kopplungen und Lager für die Wellen zu schmieren und zu kühlen. Das Getriebegehäuse kann als Behälter für das Schmiermittel dienen. Typischerweise ist eine Welle oberhalb der anderen Welle angeordnet. Folglich wird der Behälter mit ausreichend Schmiermittel gefüllt, damit das kleinste Zahnrad der unteren Welle mit der Oberfläche des Schmiermittels in Kontakt kommt und beim Umlauf den Wälzkontakt mit dem Zahnrad der oberen Welle schmiert. Folglich ist ein größerer Anteil der größeren Zahnräder auf der unteren Welle in dem Schmiermittel eingetaucht, was zu Verlusten führen kann, da das Zahnrad den Widerstand des Schmiermittels überwinden muss.
  • Die US 5,505,112 zum Beispiel offenbart ein Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe mit zwei Behältern unterschiedlicher Füllhöhe, so dass die Zahnräder mit dem Schmiermittel besser versorgt werden können. Weitere Verbesserungen sind jedoch wünschenswert.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung ist es daher, ein Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe anzugeben, mit dem Verluste vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe wird angegeben, das zumindest eine Leitung mit zumindest einer Öffnung und zumindest ein steuerbares Ventil zum Öffnen und Schließen der Öffnung umfasst. Schmiermittel ist durch die Öffnung bzw. die Öffnungen gezielt auf eine Außenseite eines manuellen Getriebes aufbringbar. Das Ventil weist ein Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung auf.
  • Das Schmiermittel ist somit nicht nur über die Öffnung bzw. die Öffnungen der Leitung gezielt auf die Außenseite des Getriebes aufbringbar, sondern auch der Fluss des Schmiermittels ist durch die Öffnung mit dem Ventil steuerbar. Somit kann eine verbesserte gezielte Versorgung des Getriebes mit Schmiermittel erreicht werden, ohne dass die Füllhöhe des Schmiermittels erhöht wird und hohe Verluste als Folge des Drehens von Zahnrädern in einem Schmiermittelbecken auftreten.
  • Das Betätigungselement des Ventils weist eine Formgedächtnislegierung auf. Eine Formgedächtnislegierung zeigt das Phänomen, dass sie an eine frühere Formgebung trotz nachfolgender starker Verformung wiederkehrt. Diese Formwandlung basiert auf einer temperaturabhängigen Gitterumwandlung von einer Hochtemperaturaustenitphase und einer Niedertemperaturmartensitphase. Zur Einleitung der Phasenumwandlung kann entweder die Temperatur der Formgedächtnislegierung geändert oder eine elektrische Spannung an die Formgedächtnislegierung angelegt werden.
  • Ein Beispiel einer Formgedächtnislegierung ist die Nickeltitanlegierung, NiTi, die kommerziell als Nitinol erhältlich ist. Weitere Formgedächtnislegierungen sind CuZn, CuZnAl, CuAlNi und FeNiAl.
  • Das Betätigungselement aus der Formgedächtnislegierung hat somit den Vorteil, dass die Betätigung des Ventils automatisch bei Erreichung einer bestimmten Temperatur oder bei Anlegung einer Spannung durchgeführt werden kann, da sich die Formgedächtnislegierung umformt, und das Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird. Kompliziertere elektronische Ventile können somit vermieden werden.
  • Wenn das Betätigungselement mit einer Spannung betätigt werden sollte, weist das Schmiermittelversorgungssystem ferner eine Steuereinheit auf, mit der eine Spannung an das Betätigungselement anlegbar ist, um das Ventil zu betätigen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umformt sich das Betätigungselement beim Erreichen einer Temperatur, insbesondere einer vorbestimmten Temperatur, um das Ventil zu betätigen. Die Temperatur kann beim Herstellen des Betätigungselements so vorbestimmt werden, dass diese der Temperatur des Schmiermittels entspricht, bei der das Getriebe seine Arbeitstemperatur erreicht hat.
  • Die Leitung des Schmiermittelversorgungssystems kann unterschiedliche Formen aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Leitung in Form eines Rohrs ausgebildet. Das Rohr weist somit zumindest eine Öffnung auf und kann eine oder mehrere Abzweigen aufweisen, damit die Öffnungen und deren jeweilige Ventile direkt in der Nähe von einer mit Schmiermittel zu versorgenden Komponente des Getriebes angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels weist das Schmiermittelversorgungssystem ferner eine Pumpe zur Versorgung der Leitung mit Schmiermittel auf. Solch ein Schmiermittelversorgungssystem kann als ein Druckschmiermittelversorgungssystem bezeichnet werden, da sich das Schmiermittel unter Druck in der Leitung bzw. Leitungen befindet.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist keine Leitung in Form eines Rohrs, sondern ein Behälter vorgesehen, dessen Form die Leitung bildet. Dieser Behälter kann eine entsprechend geformte Wanne sein, in der das Schmiermittel gesammelt, und durch Kanäle mit ventilgesteuerten Öffnungen an gezielten Bereichen der Außenseite des Getriebes aufgebracht werden. Solch ein Schmiermittelversorgungssystem kann als ein gesteuertes Schmiermittelversorgungssystem bezeichnet werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel steht das Schmiermittel im Behälter nicht unter Druck, sondern wird durch Schwerkraft auf die Außenseite des Getriebes gezielt aufgebracht werden. Es ist keine Pumpe vorhanden, sondern das Schmiermittel wird von dem unteren Bereich des Getriebes mit einem Zahnkranz nach oben transportiert und Tropen des Schmiermittels werden in dem Behälter gesammelt. Wenn ein Schmieren der Außenseite des Getriebes gewünscht ist, werden ein oder mehrere Ventile geöffnet und das Schmiermittel kann, unter Schwerkrafteinwirkung von dem Behälter auf die Außenseite des Getriebes fließen.
  • Ein Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele wird angegeben, wobei, das Getriebe zumindest zwei Wellen aufweist, die miteinander über Zahnradpaare koppelbar sind, wobei ein erstes Zahnrad des Zahnradpaars mit einer der zwei Wellen fest verbunden ist und das zweite Zahnrad des Zahnradpaars auf der zweiten Welle lose angeordnet ist und mit dieser zweiten Welle mit einer Synchronisierung formschlüssig verbindbar ist. Das Getriebe weist typischerweise ein Getriebegehäuse auf, das das Getriebe umhüllt. Das Schmiermittelversorgungssystem ist innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet. Die Leitung wird mit dem Getriebegehäuse verbunden, um ihre Position festzuhalten. Sie ist jedoch als getrennte Komponente vorhanden.
  • Die Öffnung bzw. die Öffnungen der Leitung des Schmiermittelversorgungssystems ist bzw. sind so angeordnet, dass das Schmiermittel auf zumindest eines der Zahnradpaare und/oder auf zumindest eine der Synchronisierungen gezielt aufbringbar ist. In einem Ausführungsbeispiel ist zumindest eine Öffnung des Schmiermittelversorgungssystems so angeordnet, dass das Schmiermittel gezielt auf das lose Zahnrad eines Zahnradpaars aufbringbar ist.
  • Die Öffnungen und folglich die Ventile zum Öffnen und Schließen der Öffnungen sind so angeordnet, dass das Schmiermittel gezielt auf bewegliche Teile des Getriebes, und insbesondere auf die beweglichen Teile des Getriebes, die sich im oberen Bereich des Getriebes befinden, aufgebracht werden kann. Insbesondere wird des Schmiermittel auf der Außenseite der losen Zahnräder und der Synchronisierungen aufgebracht.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Schmiermittel nicht nur auf der Außenseite des Getriebes aufbringbar, sondern wird auch in die Wellen eingeleitet. Die Wellen sind somit rohrförmig und weisen Öffnungen auf, die so angeordnet sind, dass das Schmiermittel aus diesen Öffnungen fließen und bewegliche Komponenten des Getriebes schmieren kann. Dieses Ausführungsbeispiel kann mit dem Schmiermittelversorgungssystem mit der Pumpe oder mit dem Behälter verwendet werden.
  • Ein Fahrzeug mit einem Getriebe nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele wird auch angegeben.
  • Eine Beölung eines Vorgelegegetriebes wird somit optimiert. Eine optimierte Beölung ist notwendig um den Anforderungen eines Getriebes hinsichtlich Dauerhaltbarkeit, Verlustleistung und Produktkosten gerecht zu werden. Eine hinreichende Beölung von Reibflächen, wie Lagern, Zahnrädern, und/oder Synchronisierungen, ist notwendig um Verschleiß, Fressen und Oberflächenzerrüttung zu minimieren. Übermäßige Beölung führt jedoch zu großen Schleppverlusten, zusätzlich sorgt überschüssiges Öl für unnötig hohe Produktkosten.
  • Diese Nachteile werden jedoch vermieden, da die bedarfsgerechte Beölung jeder einzelenen Komponente mit dem ventilgesteuerten Schmiermittelversorgungssystem möglich ist.
  • Dadurch ergibt sich eine weitere Reduzierung des Ölvolumens. Bei Ölkanister-Systemen können die Ventile dazu verwendet werden, Schmierstoff im Kanister zu speichern um so beim Starten des Fahrzeuges frühzeitig die Beölung sicherzustellen. Bei Trockensumpf Systemen kann eventuell die Pumpenleistung verringert werden da nicht immer alle Komponenten mit Schmierstoff versorgt werden müssen.
  • Die Verwendung von Durchflussventilen, die mittels der Formgedächtnislegierung, wie einem Nitinoldraht, angesteuert werden, ist anwendbar mit einer Trockensumpfschmierung und der Beölung mittels Ölkanister. Durch die Verwendung von Durchflussventilen kann jede Komponente bedarfsgerecht mit der Menge an Schmierstoff versorgt werden, die in einem bestimmten Arbeitspunkt benötigt wird.
  • Ferner sind die Kosten der Ventile mit den Betätigungs-elementen aus einer Formgedächtnislegierung gering im Vergleich zu den Kosten für konventionelle Ventile, wie elektronisch gesteuerte Ventile. Ein Ventil mit einem Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung, wie Nitinol, zeichnet sich durch geringe Abmessungen und vergleichsweise günstige Kosten gegenüber konventionellen elektronisch geregelten Ventilen aus. Durch Anlegen einer Temperaturänderung oder einer Spannung verändert Nitinol seine Form. Die anzulegende Spannung für bestehende Nitinol Ventile liegt bei ca. 1 Volt.
  • Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt ein Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt ein Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4 zeigt ein Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 5 zeigt ein Ventil mit einem Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierungen zur Verwendung mit dem Schmiermittelversorgungssystem der 1 bis 4.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Getriebes 1 mit einem Schmiermittelversorgungssystem 2 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Getriebe 1 weist zwei Wellen 3, 4 auf, die miteinander über sieben ineinander greifende Zahnradpaare 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 koppelbar sind. Ein Zahnrad 5', 6', 7', 8', 9', 10', 11' jedes Zahnradpaars 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ist mit einer der Wellen 3, 4 fest verbunden, so dass, wenn sich diese Welle 3, 4 dreht, sich diese fest verbundenen Zahnräder 5', 6', 7', 8', 9', 10', 11' mit der Welle 3, 4 ebenfalls drehen. Ein zweites Zahnrad 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' jedes Zahnradpaars 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ist auf der anderen Welle lose angeordnet.
  • Um diese losen Zahnräder 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' mit der entsprechenden Welle 3, 4 formschlüssig zu verbinden, sind Synchronisierungen 12, 13, 14, 15 vorgesehen, mit denen das lose Zahnrad 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' mit der Welle 3, 4 formschlüssig verbunden wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind sechs Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang angegeben. Die Verwendung des Schmiermittelversorgungssystems 2 ist jedoch nicht auf dieses bestimmte Getriebe eingeschränkt und kann auch mit Getrieben mit einer anderen Anzahl von Gängen und Synchronisierungen verwendet werden.
  • Das Schmiermittelversorgungssystem 2 weist eine Leitung 16 in Form eines Rohrs 17 mit mehreren Öffnungen 18 auf. Die Leitung 16 ist oberhalb des Getriebes 1 angeordnet und weist mehrere Öffnungen 18 und eine zwei-dimensionale Form auf, so dass Schmiermittel aus diesen Öffnungen 18 gezielt auf den losen Zahnrädern 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' aufgebracht werden kann. Das Schmiermittelversorgungssystem 2 weist ferner eine Pumpe 19 auf, mit der das Schmiermittel vom Boden des Getriebes 1 in die Leitung 16 unter Druck eingeleitet wird.
  • Das Schmiermittelversorgungssystem 2 weist ferner Ventile 20 auf, die jeweils an einer Öffnung 18 angeordnet sind, um diese Öffnungen 18 zu schließen bzw. zu öffnen. Die Ventile 20 weisen jeweils ein Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung auf. Die Ventile 20 werden in diesem Ausführungsbeispiel so gesteuert, dass wenn das Schmiermittel innerhalb der Leitung 16 eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, das Betätigungselement des Ventils 20 umgeformt wird, und das Ventil 20 geöffnet wird, so dass Schmiermittel gezielt durch diese Öffnungen 18 auf die losen Zahnräder 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' aufgebracht wird. Wenn die Temperatur unter diese vorbestimmte Temperatur sinkt, formt das Betätigungselement des Ventils 20 sich in die Gegenrichtung um und schließt die Öffnung 18 wieder.
  • Das Schmiermittelversorgungssystem 2 weist ferner Rohre 21 und Öffnungen 22 auf, die in den Wellen 3, 4 selbst angeordnet sind. Das Schmiermittel wird ebenfalls mit der Pumpe 19 in die Rohre 21 der Wellen 3, 4 eingeleitet. Die Öffnungen 22 in den Wellen 3, 4 sind so angeordnet, dass das Schmiermittel aus dem Rohr 21 über die Synchronisierungen 12, 13, 14, 15 gezielt eingeleitet wird. Ebenfalls wird das Schmiermittel über diese Öffnungen 22 an Lagerungen 23 der Wellen 3, 4 in dem Getriebegehäuse 37 eingeleitet.
  • 2 zeigt ein Getriebe 1 mit einem Schmiermittelversorgungssystem 24 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Getriebe 1 hat den gleichen Aufbau, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Schmiermittelversorgungssystem 24 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich vom Schmiermittelversorgungssystem des ersten Ausführungsbeispiels durch die Weise, in der die Betätigungselemente der Ventile 20 gesteuert werden.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Betätigungselemente der Ventile 20 aus einer Formgedächtnislegierung. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird jedoch die Formgebung des Betätigungselements durch die Anlegung einer Spannung an das Betätigungselement geändert. Folglich weist das Schmiermittelversorgungssystem 24 des zweiten Ausführungsbeispiels eine Steuereinheit 25 auf, mit der eine Spannung über elektrische Leitungen 26 an die Betätigungselemente angelegt werden kann.
  • 3 zeigt ein Getriebe 1 mit einem Schmiermittelversorgungssystem 27 nach einem dritten Ausführungsbeispiel. Das Getriebe unterscheidet sich nicht vom Getriebe des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels. Das Schmiermittelversorgungssystem 27 des dritten Ausführungsbeispiels weist eine Leitung 16 auf, die in Form eines Behälters 28 vorgesehen wird.
  • Der Behälter 28 hat die Form einer Wanne, die oberhalb des Getriebes 1 angeordnet ist. Ein Boden 36 des Behälters 28 weist Öffnungen 29 auf, die so angeordnet sind, dass das Schmiermittel, das durch die Öffnungen 29 fließt, über ein loses Zahnrad 5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'' und/oder eine der Synchronisierungen 12, 13, 14, 15 strömt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist jede Öffnung 29 mit einem Ventil 20 versehen, das ein Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung aufweist. Wie bei den ersten zwei Ausführungsbeispielen wird das Betätigungselement durch die Temperatur des Schmiermittels gesteuert, nämlich durch die Umformung der Formgedächtnislegierung beim Über- bzw. Unterstreiten einer vorbestimmten Temperatur.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Schmiermittelversorgungssystem 27 des dritten Ausführungsbeispiels keine Pumpe auf, so dass das Schmiermittel allein durch die Schwerkraft von dem Behälter 28 auf die Außenseite 38 des Getriebes 1 transportiert und dort aufgebracht wird. Das Schmiermittel wird von unten nach oben im Getriebe durch einen nicht gezeigten Zahnkranz bewegt. Diese Bewegung erzeugt Tropfen von Schmiermittel, die in dem Behälter 28 gesammelt werden und danach durch die ventilgesteuerten Öffnungen 29 gezielt auf eine Außenseite 38 beweglicher Komponenten bzw. Reibflächen des Getriebes 1 aufgebracht werden.
  • 4 zeigt ein Getriebe 1 mit einem Schmiermittelversorgungssystem 30 nach einem vierten Ausführungsbeispiel. Das Schmiermittelversorgungssystem 30 des vierten Ausführungsbeispiels weist einen Behälter 28 mit Öffnungen 29 und Ventilen 20 mit einem Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung, wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, auf. Das Schmiermittelversorgungssystem 30 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich vom Schmiermittelversorgungssystem des dritten Ausführungsbeispiels durch die Weise, in der die Ventile 20 betätigt werden. Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Betätigungselement durch das Anlegen einer Spannung umgeformt. Folglich weist das Schmiermittelversorgungssystem des vierten Ausführungsbeispiels eine Steuereinheit 25 und elektrische Leitungen 26 auf, mit denen diese Spannung an die Betätigungselemente angelegt werden kann.
  • Das Schmiermittelversorgungssystem der verschiedenen Ausführungsbeispiele ist nicht auf das bestimmte Getriebe eingeschränkt, das in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert ist. Die hier beschriebenen Schmiermittelversorgungssysteme können bei anderen Getrieben mit unterschiedlicher Anordnung und Anzahl von Wellen und Gängen usw. verwendet werden.
  • 5 zeigt ein Ventil 31 mit einem Betätigungselement 32 aus einer Formgedächtnislegierung, das bei den Schmiermittelversorgungssystemen 1, 14, 27, 30 der 1 bis 4 verwendet werden kann.
  • Das Betätigungselement 32 aus einer Formgedächtnislegierung hat die Form einer Feder. Seine Länge wird verkürzt, wenn die Temperatur der Feder eine Umwandlungstemperatur übersteigt oder wenn eine Spannung an die Feder angelegt wird. Diese Längenverkürzung betätigt einen Kolben 34, wobei die Öffnung 33 des Ventils 31 geöffnet wird, so dass das Schmiermittel durch die Öffnung 33 gezielt auf die Außenseite 38 des Getriebes aufgebracht werden kann. Wenn die Temperatur der Feder die Umwandlungstemperatur unterschreitet, oder die Spannung ausgeschaltet wird, verlängert sich das Betätigungselement und drückt den Kolben 34 gegen die Öffnung 33, um die Öffnung 33 zu schließen und den Schmiermittelfluss anzuhalten.
  • Das Betätigungselement 32 ist in dem Schmiermittel angeordnet. Folglich kann es abhängig von der Temperatur des Schmiermittels automatisch betätigt werden. Alternativ kann das Betätigungselement 32 gezielt mit einer nicht gezeigten Steuereinheit über elektrische Leitungen 35 mit einer Spannung versorgt werden, um die Länge zu ändern und das Ventil zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Das Ventil 20 mit dem Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung der Versorgungssysteme der 1 bis 4 ist jedoch nicht auf diese bestimmte Gestaltung eingeschränkt. Andere Gestaltungsmöglichkeiten von Ventilen mit einem Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung sind bei den Schmiermittelversorgungssystemen der 1 bis 4 ebenfalls anwendbar.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    Schmiermittelversorgungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel
    3
    erste Welle
    4
    zweite Welle
    5
    erstes Zahnradpaar
    5'
    festes Zahnrad des ersten Zahnradpaars
    5''
    loses Zahnrad des ersten Zahnradpaars
    6
    zweites Zahnradpaar
    6'
    festes Zahnrad des zweiten Zahnradpaars
    6''
    loses Zahnrad des zweiten Zahnradpaars
    7
    drittes Zahnradpaar
    7'
    festes Zahnrad des dritten Zahnradpaars
    7''
    loses Zahnrad des dritten Zahnradpaars
    8
    viertes Zahnradpaar
    8'
    festes Zahnrad des vierten Zahnradpaars
    8''
    loses Zahnrad des vierten Zahnradpaars
    9
    fünftes Zahnradpaar
    9'
    festes Zahnrad des fünften Zahnradpaars
    9''
    loses Zahnrad des fünften Zahnradpaars
    10
    sechstes Zahnradpaar
    10'
    festes Zahnrad des sechsten Zahnradpaars
    10''
    loses Zahnrad des sechsten Zahnradpaars
    11
    siebtes Zahnradpaar
    11'
    festes Zahnrad des siebten Zahnradpaars
    11''
    loses Zahnrad des siebten Zahnradpaars
    12
    Synchronisierung
    13
    Synchronisierung
    14
    Synchronisierung
    15
    Synchronisierung
    16
    Leitung
    17
    Rohr
    18
    Öffnung
    19
    Pumpe
    20
    Ventil
    21
    Rohr
    22
    Öffnung
    23
    Lagerung
    24
    Schmiermittelversorgungssystem nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
    25
    Steuereinheit
    26
    elektrische Leitung
    27
    Schmiermittelversorgungssystem nach einem dritten Ausführungsbeispiel
    28
    Behälter
    29
    Öffnung
    30
    Schmiermittelversorgungssystem nach einem vierten Ausführungsbeispiel
    31
    Ventil
    32
    Betätigungselement
    33
    Öffnung
    34
    Kolben
    35
    elektrische Leitung
    36
    Boden
    37
    Getriebegehäuse
    38
    Außenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5505112 [0003]

Claims (13)

  1. Schmiermittelversorgungssystem für ein Getriebe, umfassend zumindest eine Leitung (16) mit zumindest einer Öffnung (18), durch die Schmiermittel auf eine Außenseite (38) des Getriebes (1) gezielt aufbringbar ist, und zumindest ein steuerbares Ventil (20) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (18), wobei des Ventil (20) ein Betätigungselement aus einer Formgedächtnislegierung aufweist.
  2. Schmiermittelversorgungssystem nach Anspruch 1, das ferner eine Steuereinheit (25) aufweist, mit der eine Spannung an das Betätigungselement anlegbar ist, um das Ventil (20) zu betätigen.
  3. Schmiermittelversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei bei einer Temperatur T das Betätigungselement umformt, um das Ventil (20) zu betätigen.
  4. Schmiermittelversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitung (16) in Form eines Rohrs (17) ausgebildet ist.
  5. Schmiermittelversorgungssystem nach Anspruch 4, das ferner eine Pumpe (19) zur Versorgung der Leitung (16) mit Schmiermittel aufweist.
  6. Schmiermittelversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das einen Behälter (28) aufweist, dessen Form die Leitung (16) bildet.
  7. Getriebe mit einem Schmiermittelversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Getriebe nach Anspruch 7, wobei das Getriebe (1) zumindest zwei Wellen (3, 4) aufweist, die miteinander über Zahnradpaare (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) koppelbar sind, wobei ein Zahnrad (5', 6', 7', 8', 9', 10', 11') des Zahnradpaars (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) mit einer ersten Welle (3; 4) verbunden ist, und das zweite Zahnrad (5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'') des Zahnradpaars (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) auf einer zweiten Welle (4; 3) lose ist und mit dieser Welle (4; 3) mit einer Synchronisierung (12, 13, 14, 15) formschlüssig verbindbar ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, das ferner ein Getriebegehäuse (37) aufweist, wobei das Schmiermittelversorgungssystem (1, 24, 27, 30) innerhalb des Getriebegehäuses (37) angeordnet ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Öffnung (18) des Schmiermittelversorgungssystems (2, 24, 27, 30) so angeordnet ist, dass das Schmiermittel auf zumindest eines der Zahnradpaare (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) und/oder auf zumindest eine der Synchronisierungen (12, 13, 14, 15) gezielt aufbringbar ist.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei zumindest die Öffnung (18) des Schmiermittelversorgungssystems (2, 24, 27, 30) so angeordnet ist, dass das Schmiermittel gezielt auf das lose Zahnrad (5'', 6'', 7'', 8'', 9'', 10'', 11'') eines der Zahnradpaare (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) aufbringbar ist.
  12. Getriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Schmiermittel ferner in die Wellen (3, 4) einleitbar und aus Öffnungen (22) in den Wellen (3, 4) abfließbar ist.
  13. Fahrzeug mit einem Getriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 12.
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