DE102012000612A1 - Sitzmöbel mit verstellbarer Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Sitzmöbel (1), mit wenigstens einem Rahmenelement, einer Rückenlehne (3), einer Kopfstütze (6) und einem Lenkerhebel (11), wobei die Rückenlehne (3) von einer aufrechteren Sitzstellung über eine Übergangsstellung in eine flachere Liegestellung und zurück verstellbar ist, wobei die Kopfstütze (6) über einen Kopfstützenbeschlag von einer hinteren Position bezogen auf die Rückenlehne (3) über eine Zwischenposition in eine vordere Position bezogen auf die Rückenlehne (3) und zurück schwenkbar wobei die Kopfstütze (6) und/oder der Kopfstützenbeschlag direkt und/oder indirekt mit einem Lenkerhebel (11) verbunden ist und wobei der Lenkerhebel (11) direkt und/oder indirekt derart mit dem Rahmenelement verbunden ist, um eine Verstellung der Rückenlehne (3) von der Sitzposition in die Übergangsposition zu einer Verstellung des Lenkerhebels (11) umzusetzen, welche zu einem Verschwenken der Kopfstütze (6) aus der hinteren Position in die Zwischenposition führt. Damit es in der Liegestellung des Sitzmöbels zu keiner Einschränkung des Verstellbereichs der Kopfstütze kommt, ist vorgesehen, dass der Lenkerhebel (11) derart längenveränderlich mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass die Kopfstütze (6) in der Liegestellung der Rückenlehne (3) unter Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen Kopfstütze (6) und Rahmenelement bezogen auf die Rückenlehne (3) von der vorderen Position in die hintere Position und zurück verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, vorzugsweise Sessel oder Sofa, mit wenigstens einem Rahmenelement, einer Rückenlehne, einer Kopfstütze und einem Lenkerhebel, wobei die Rückenlehne von einer aufrechten Sitzstellung über eine Übergangsstellung in eine flachere Liegestellung und zurück verstellbar ist, wobei die Kopfstütze über einen Kopfstützenbeschlag von einer hinteren Position bezogen auf die Rückenlehne über eine Zwischenposition in eine vordere Position bezogen auf die Rückenlehne und zurück schwenkbar mit der Rückenlehne verbunden ist, wobei die Kopfstütze und/oder der Kopfstützenbeschlag direkt und/oder indirekt mit einem Lenkerhebel verbunden ist und wobei der Lenkerhebel direkt und/oder indirekt derart mit dem Rahmenelement verbunden ist, um eine Verstellung der Rückenlehne von der Sitzposition in die Übergangsposition in eine Verstellung des Lenkerhebels umzusetzen, welche zu einem Verschwenken der Kopfstütze aus der hinteren Position in die Zwischenposition führt.
  • Derartige Sitzmöbel, bei denen es sich beispielsweise um einen Sessel, ein Sofa oder dergleichen handeln kann, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und ermöglichen es dem Benutzer, verschiedene Positionen auf dem Sitzmöbel einzunehmen. In einer Sitzstellung, in der der Benutzer eine im Wesentlichen aufrechte Haltung einnimmt, ist die Rückenlehne nur geringfügig gegenüber der Vertikalen geneigt.
  • Aus dieser Sitzstellung kann die Rückenlehne in eine stärker gegenüber der Vertikalen geneigte Liegestellung verstellt werden. Das Verstellen der Rückenlehne kann mit einer parallelen Verstellung des Sitzes des Sitzmöbels einhergehen. Die Rückenlehne ist bei entsprechenden Sitzmöbeln über einen Kopfstützenbeschlag, bei dem es sich regelmäßig um einen sogenannten Rastbeschlag handelt, mit einer Kopfstütze verbunden, die auch als Kopfteil beschrieben werden kann. Die Kopfstütze kann aufgrund des Kopfstützenbeschlags verschiedene Positionen gegenüber der Rückenlehne einzunehmen. Eine dieser Positionen kann eine hintere Position sein, in der sich die Kopfstütze in einer Nichtgebrauchsstellung befindet, beispielsweise etwa rechtwinklig zur Rückenlehne nach hinten steht. Aus einer solchen hinteren Position kann die Kopfstütze über den Kopfstützenbeschlag in eine vordere Position bezogen auf die Rückenlehne geschwenkt werden, in der der Benutzer des Sitzmöbels seinen Kopf bequem gegen die Kopfstütze legen kann.
  • In der Sitzposition stellt es für den Benutzer des Sitzmöbels meist kein Problem dar, die sich in der hinteren Position befindende Kopfstütze zu ergreifen und in die vordere Position zu verschwenken. Wenn der Benutzer des Sitzmöbels sich jedoch in einer Liegeposition befindet, muss er zum Ergreifen der Kopfstütze in der Regel seinen Oberkörper anheben, was mit zunehmender Neigung der Rückenlehne gegenüber der Vertikalen anstrengender wird.
  • Aus diesem Grunde weisen die eingangs genannten Sitzmöbel einen mit der Kopfstütze und/oder mit dem Kopfstützenbeschlag verbundenen Lenkerhebel auf, so mit dem Rahmenelement verbunden ist, dass eine Verstellung der Rückenlehne nach hinten ein Verschwenken der Kopfstütze aus der hinteren Position nach vorne bewirkt wird. Dabei kann die Kopfstütze eine Zwischenposition einnehmen, in der der Benutzer des Sitzmöbels die Kopfstütze auch aus die Liegeposition heraus leicht ergreifen und weiter nach vorne schwenken kann. Ein entsprechendes Sitzmöbel ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 000 650 U1 bekannt.
  • Nachteilig an den bekannten Sitzmöbeln ist jedoch die Tatsache, dass die Kopfstütze in der Liegeposition des Sitzmöbels lediglich zwischen der Zwischenposition und der vorderen Position der Kopfstütze, also über einen entsprechend verminderten Verstellbereich des Kopfstützenbeschlags verstellt werden kann. Auf Grund dessen kann es zu unansehnlichen Stellungen der Kopfstütze oder zu Beeinträchtigungen des Benutzers des Sitzmöbels kommen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgage zu Grunde, das eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Sitzmöbel derart auszugestalten und weiterzubilden, dass es in der Liegestellung des Sitzmöbels zu keiner oder nur einer es in der Liegestellung des Sitzmöbels zu keiner oder nur einer verminderten Einschränkung des Verstellbereichs der Kopfstütze bezogen auf die Rückenlehne kommt. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, die Kopfstütze auch in der Liegestellung des Sitzmöbels in die hintere Position bezogen auf die Rückenlehne zu verstellen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Sitzmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Lenkerhebel derart längenveränderlich mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass die Kopfstütze in der Liegestellung der Rückenlehne unter Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen Kopfstütze und Rahmenelement bezogen auf die Rückenlehne von der vorderen Position in die hintere Position und zurück verstellbar ist.
  • Die Erfindung hat folglich erkannt, dass durch eine längenveränderliche Verbindung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement in der Liegestellung des Sitzmöbels eine Verstellung der Kopfstütze bis in die hintere Position bezogen auf die Rückenlehne möglich wird.
  • Das Verstellen der Rückenlehne aus der Zwischenposition in die hintere Position kann also beispielsweise zu einem Stauchen der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement oder zu einer Verlängerung der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement führen. Das Verstellen der Kopfstütze in die hintere Position kann so ohne ein Verschwenken der Rückenlehne als solche gegenüber dem Rahmenelement erfolgen. Unter einer Längenveränderlichkeit der Verbindung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement wird vorzugsweise eine solche verstanden, bei der zwei separate Elemente der genannten Verbindung gegeneinander ausziehbar und/oder gegeneinander einschiebbar miteinander gekoppelt sind. Wichtig ist jedoch lediglich, dass der Einfluss der Verstellung der Kopfstütze auf die Verbindung zwischen derselben bzw. dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement durch einen Längenveränderlichkeit der entsprechenden Verbindung ausgeglichen wird.
  • Zudem ist die Verbindung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement sehr allgemein und breit zu verstehen. Es kommt daher grundsätzlich nicht darauf an, ob die Kopfstütze und/oder der Kopfstützenbeschlag direkt oder indirekt mit dem Lenkerhebel verbunden ist. Zudem kann der Lenkerhebel direkt oder indirekt mit dem Rahmenelement verbunden sein. Zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement kann also auch eine Reihe weiterer, untereinander verbundener Hebel oder anderer Elemente vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es in diesem Fall, wenn das Rahmenelement und der Lenkerhebel über wenigstens einen Schwenkbeschlag miteinander verbunden sind, wobei dieser Schwenkbeschlag vorzugsweise mehrteilig ausgebildet ist. Die einzelnen Teile des Schwenkbeschlags können dann untereinander schwenkbar miteinander verbunden sein, um die gewünschte Verschwenkung des Schwenkbeschlags mit einem geringen konstruktiven Aufwand bereitstellen zu können.
  • Unter einem Rahmenelement können im vorliegenden Falle vorzugsweise unterschiedliche Elemente des Sitzmöbels verstanden werden. Das Rahmenelement, mit dem der Lenkerhebel direkt oder indirekt verbunden sein kann, kann grundsätzlich jedes Element des Sitzmöbels sein, gegenüber dem der Lenkerhebel bzw. die Verbindung zwischen Lenkerhebel und dem Rahmenelement am Sitzmöbel abgestützt ist. Bedarfsweise kann der Lenkerhebel bzw. die entsprechende Verbindung gegenüber dem Sitz, einem Sitzrahmen und/oder einem anderen stabilen, vorzugsweise ortsfest positionierten Element des Sitzmöbels abgestützt sein. Bei dem Rahmenelement kann es sich aber auch um ein Seiten-, Front und/oder Rückenteil handeln, mit dem das Sitzmöbel auf dem Untergrund aufstehen kann. In den meisten, bevorzugten Fallen wird das Sitzmöbel zwei Seitenteile aufweisen, zwischen denen sowohl die Rückenlehne als auch ein Sitz angeordnet sind, wobei die Seitenteile bedarfsweise über entsprechende Füße auf dem Untergrund aufstehen. Als Rahmenelement kann ein solches Seitenteil angesehen werden, selbst wenn der Lenker zunächst am Sitz, einem Sitzrahmen oder einem anderen Element des Sitzmöbels abgestützt sein sollte, da diese Elemente ihrerseits auf die ein oder andere Art und Weise an wenigstens einem der Seitenteile abgestützt sein können.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des Sitzmöbels kann der Kopfstützenbeschlag zwei gegeneinander verschwenkbare Verschwenkarme aufweisen, wobei die Kopfstütze an einem der Schwenkarme gehalten ist und der Kopfstützenbeschlag über den anderen Schwenkarm an der Rückenlehne gehalten ist. Bedarfweise kann die Kopfstütze auch über eine Mehrzahl entsprechender Kopfstützenbeschläge mit der Rückenlehne verbunden sein. Entsprechende Kopfstützenbeschläge ermöglichen die Fixierung und die Verschwenkbarkeit der Kopfstütze durch konstruktiv einfache Mittel.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der wenigstens eine Kopfstützenbeschlag des Sitzmöbels als ein Klemmbeschlag und/oder ein Rastbeschlag ausgebildet sein. Dabei bietet es sich an, wenn der Kopfstützenbeschlag dazu ausgebildet ist, zwischen der hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne und der vorderen Position in Bezug auf die Rückenlehne eine Reihe von Positionen dauerhaft einnehmen zu können. In diesen Positionen kann der Benutzer seinen Kopf gegen die Kopfstütze lehnen, ohne dass diese versehentlich nachgibt und nach hinten geschwenkt wird. Der entsprechende Kopfstützenbeschlag ist also in der Lage, in den genannten Positionen eine Kraft aufzunehmen, die typischerweise vom Kopf eines Benutzers des Sitzmöbels auf die Kopfstütze aufgebracht wird.
  • Diese Kraft kann je nach Art des Beschlags durch Klemmkräfte und/oder über einen Formschluss aufgenommen werden. Es kommen auch solche Beschläge in Betracht, bei denen die beiden Schwenkarme gegeneinander in eine Richtung verrastet und, sofern die aufgebrachten Kräfte nicht zu groß sind, über Klemmkräfte gehalten werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von sog. Rast/Klemm-Beschlägen. Klemmbeschläge werden durch bloße Klemmkräfte an einer Verstellung gehindert. Rastbeschläge sind dagegen derart aufgebaut, dass beim Verschwenken der Schwenkarme ausgehend von einer ersten Endstellung die Schwenkarme in einer Reihe unterschiedlicher Positionen miteinander derart verrasten, dass die Schwenkarme infolge eines Formschlusses nicht wieder in die Gegenrichtung geschwenkt werden können. Dies ist erst möglich, wenn die Schwenkarme bis in eine gegenüberliegende Endstellung verschwenkt werden, in der der Formschluss mechanisch aufgehoben und ein Verschwenken zurück in die andere Endstellung freigegeben wird. Entsprechende Beschläge sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, so dass eine eingehendere Beschreibung der Beschläge vorliegend unterbleiben kann. Ein vorliegend besonders bevorzugter Rastbeschlag ist in der EP 2 084 991 A1 beschrieben, deren entsprechender Inhalt zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen hiermit durch Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Eine konstruktiv einfache Möglichkeit der Verstellung der Kopfstütze ergibt sich, wenn der Lenkerhebel zur Verstellung des Kopfstützenbeschlags an einer Verbindung zwischen den beiden gegeneinander verschwenkbaren Schwenkarmen des Kopfstützenbeschlags angreift. Der Lenkerhebel ist dann also nicht direkt mit einem der beiden Schwenkarme, sondern mit einer konstruktiven Kopplung der beiden Schwenkarme verbunden. Dabei kann die Verbindung in einem besonders einfachen Fall durch einen Verbindungshebel zwischen den beiden Schwenkarmen gebildet sein. Um eine komfortablere Verstellung der Kopfstütze durch eine kompliziertere Bewegungsabfolge zu erreichen, kann die Verbindung, an der der Lenkerhebel angreift, aber auch wenigstens eine Verbindungsschiene und/oder wenigstens einen verbidungsbeschlag aufweisen. Dies ist insbesondere dann bevorzugt, wenn der Kopfstützenbeschlag bei der Verstellung von der hinteren Position in die vordere Position bezogen auf die Rückenlehne eine Streckung erfährt, die verhindert, dass im Knickbereich des Kopfstützenbeschlags Falten im Bezug des Sitzmöbels auftreten.
  • Eine besonders komfortable Handhabung des Sitzmöbels kann alternativ oder zusätzlich dadurch erreicht werden, dass der Lenkerhebel derart längenveränderlich mit dem Rahmenelement verbunden ist, dass die Kopfstütze in einer Sitzstellung der Rückenlehne von der vorderen Position in die hintere Position in Bezug auf die Rückenlehne und zurück verstellbar ist. Mit anderen Worten ist die Verbindung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement sowohl in der Sitzstellung als auch in der Liegestellung längenveränderlich, wodurch gewährleistet wird, dass die Kopfstütze zwischen der hinteren und der vorderen Position in Bezug auf die Rückenlehne hin und her verstellt werden kann, ohne dass ein Verschwenken der Rückenlehne erforderlich ist.
  • Um trotz der Längenveränderlichkeit der Verbindung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement wenigstens in der Liegestellung des Sitzmöbels, bedarfsweise aber auch in der Sitzstellung des Sitzmöbels, die Kopfstütze beim Verstellen der Rückenlehne von der Sitzposition in die Übergangsposition in die Zwischenposition bringen zu können, bietet es sich an, wenn die Verbindung des Rahmenelements über den Lenkerhebel mit der Kopfstütze bzw. dem Kopfstützenbeschlag maximal verkürzt ist, wenn sich die Rückenlehne in der Übergangsstellung befindet. Alternativ kann die Verbindung des Rahmenelements über den Lenkerhebel mit der Kopfstütze bzw. dem Kopfstützenbeschlag aber auch maximal verlängert sein. In beiden Fällen kann die Verbindung infolge der maximalen Verkürzung oder Verlängerung in eine Stellung gebracht werden, in der über eine Verstellung der Rückenlehne eine Kraft auf den Lenkerhebel bzw. die Kopfstütze und/oder den Kopfstützenbeschlag ausgeübt wird. In einer Stellung der Verbindung des Rahmenelements mit der Kopfstütze bzw. dem Kopfstützenbeschlag, in der die Verbindung nur teilweise verlängert oder nur teilweise verkürzt ist, führt eine Verstellung der Rückenlehne vorzugsweise lediglich zu einer weiteren Verkürzung und/oder einer weiteren Verlängerung der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement.
  • Um auf konstruktiv einfache Weise eine längenveränderliche Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement bereitstellen zu können, kann der Lenkerhebel über ein Langloch mit dem Rahmenelement verbunden sein. In dem Langloch kann dann eine Art Bolzen oder Stift aufgenommen sein, der sich zur Verlängerung und/oder zur Verkürzung der Verbindung zwischen Lenkerhebel und Rahmenelement im Langloch hin- und herbewegt. Alternativ oder zusätzlich kann der Lenkerhebel aber auch über eine Teleskopiereinrichtung mit dem Rahmenelement verbunden sein. Die Längenänderung der Verbindung zwischen Lenkerhebel und Rahmenelement erfolgt dann über eine Ausziehen oder ein Zusammenschieben der Teleskopiereinrichtung. Eine solche Teleskopiereinrichtung kann auf besonders kostengünstige Weise durch wenigstens zwei miteinander verbundene Schlittenelemente gebildet werden. Die beiden Schlittenelement können dann beispielsweise einander überlappend zusammengefahren oder die gegenseitige Überlappung verringernd auseinandergezogen werden.
  • Definierbare Zustände der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement können in einfacher Weise durch Verwendung eines Steuerhebels bereitgestellt werden, der in der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement vorgesehen ist. Der Steuerhebel ist dabei vorzugsweise so vorgesehen, dass eine Bewegung der Rückenlehne eine Bewegung des Steuerhebels bedingt, die ihrerseits zu einer Längenveränderung der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement führt. Dabei kann der Steuerhebel entweder lediglich der Verstellung der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement dienen oder selbst längenverschieblich mit dem Lenkerhebel bzw. dem Rahmenelement verbunden sein.
  • Um die Funktionalität der Verbindung zwischen Lenkerhebel und Rahmenelement in konstruktiv einfacher Weise gewährleisten zu können, ist es bevorzugt, wenn die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Steuerhebel längenveränderlich ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass der Steuerhebel in ein Langloch des Lenkerhebels eingreift, indem der Steuerhebel veränderlich gehalten ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Steuerhebel aber auch eine Teleskopiereinrichtung umfasst bzw. durch eine Teleskopiereinrichtung gebildet sein. Auch hier ist es aus konstruktiver Sicht bevorzugt, wenn die Teleskopiereinrichtung ihrerseits wenigstens zwei miteinander verbundene Schlittenelemente aufweist, die gegeneinander ausgezogen bzw. gegeneinander eingeschoben werden können. In den einzelnen Stellungen des Sitzmöbels können definierte Funktionen desselben bereitgestellt werden, wenn beispielsweise der Lenkerhebel derart mit dem Steuerhebel verbunden ist, dass eine Verstellung der Rückenlehne von der Sitzstellung über die Übergangsstellung in die Liegestellung und zurück zu einer Verstellung des Steuerhebels von einer Sitzposition über eine Übergangsposition in eine Liegeposition und zurück führt, wobei der Steuerhebel die Übergangsposition dann einnimmt, wenn auch die Rückenlehne in der Übergangsstellung positioniert ist. Besonders einfach lässt sich dies realisieren, wenn die Verstellung des Steuerhebels von der Sitzposition über die Übergangsposition in die Liegeposition durch ein Verschwenken des Steuerhebels realisiert wird. Dabei kann der Steuerhebel etwa zur Bildung eines Fixpunkts selbst mit der Rückenlehne und/oder dem Rahmenelement verbunden sein.
  • Die Überführung der Bewegung der Rückenlehne in definierte Stellungen der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement kann auf einfache Weise erfolgen, wenn der Steuerhebel zwei Hebelarme aufweist, wobei ein Hebelarm mit dem Lenkerhebel und der andere Hebelarm mit dem Rahmenelement verbunden ist. Diese Verbindung kann wiederum direkt oder indirekt ausgestaltet sein. Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Steuerhebel über eine zwischen den Hebelarmen positionierte Schwenkachse schwenkbar an der Rückenlehne befestigt ist. Durch die Kopplung des Steuerhebels mit der Rückenlehne kann beispielsweise gewährleistet werden, dass die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement infolge einer Verstellung der Rückenlehne gegenüber dem Rahmenelement in gewünschter Weise verstellt wird.
  • Eine besonders komfortable Verstellung des Sitzmöbels kann erreicht werden, wenn der Steuerhebel derart über eine längenveränderliche Verbindung mit dem Rahmenelement verbunden ist, dass ein Verstellen der Rückenlehne von der Sitzstellung in eine Aktivierungsstellung zu einer Verlängerung und/oder einer Verkürzung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement nicht aber zu einer gleichzeitigen Verschwenkung der Kopfstütze bezogen auf die Rückenlehne führt. Es besteht also insoweit keine lineare Kopplung der Bewegung der Rückenlehne mit der Bewegung der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne. Durch die Längenveränderlichkeit der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement kann die Verstellung der Rückenlehne aus der Sitzstellung in die Aktivierungsstellung zunächst zu einer Verkürzung und/oder Verlängerung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenteil führen. Erst nachdem eine maximal verlängerte und/oder maximal verkürzte Stellung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement erreicht ist, können durch das weitere Verschwenken der Rückenlehnung aus der Aktivierungsstellung in die Übergangsstellung von der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement Kräfte auf den Lenkerhebel und/oder die Kopfstütze bzw. den Kopfstützenbeschlag übertragen werden.
  • Mithin kann alternativ oder zusätzlich der Steuerhebel derart über einen längenveränderliche Verbindung mit dem Rahmenelement verbunden sein, dass ein Verstellen der Rückenlehne von der Aktivierungsstellung in die Übergangsstellung zu einem Verschwenken der Kopfstütze bezogen auf die Rückenlehne von der hinteren Position in die Zwischenposition führt. Dabei ist es letztlich weiter bevorzugt, wenn die genannte Verstellung der Rückenlehne von der Aktivierungsstellung in die Übergangsstellung gleichzeitig zu keiner Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement führt. Die Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement ist also durchgehend maximal verkürzt oder verlängert, so dass über diese Verbindung durchgehend eine Kraft übertragen werden kann.
  • Auch in diesem Falle ist es bevorzugt, wenn die Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement ein Langloch aufweist, wobei ein Stift oder Bolzen der Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Rahmenelement in das Langloch eingreift und in diesem beweglich gehalten ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Teleskopiereinrichtung vorgesehen sein. Diese weist der Einfachheit halber vorzugsweise wenigstens zwei miteinander bedarfsweise gegeneinander zusammenschiebbar uns gegeneinander ausziehbar verbundene Schlittenelemente auf.
  • Um das Sitzmöbel möglichst einfach aufbauen zu können und in jeder der Stellungen des Sitzmöbels sicher betreiben zu können, kann es bevorzugt sein, wenn wenigstens ein Seitenteil des Sitzmöbels als Rahmenelement dient.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in einer Sitzstellung in einem vertikalen Schnitt,
  • 2 das Sitzmöbel aus 1 in einer Aktivierungsstellung,
  • 3 das Sitzmöbel aus 1 in einer Übergangsstellung,
  • 4 das Sitzmöbel aus 1 in einer Liegestellung mit einer Kopfstütze in einer Übergangsposition bezogen auf die Rückenlehne,
  • 5 das Sitzmöbel aus 1 in einer Liegeposition mit der Kopfstütze in einer vorderen Position bezogen auf die Rückenlehne und
  • 6 das Sitzmöbel aus 1 in einer Liegestellung mit der Kopfstütze in der hinteren Position bezogen auf die Rückenlehne.
  • In den 1 bis 6 ist eine Sitzmöbel 1 in Form eines Sessels in einer Schnittansicht dargestellt, die im Wesentlichen senkrecht sowohl zum Sitz 2 als auch zur Rückenlehne 3 des Sitzmöbels 1 in Blickrichtung hinter einem vorderen Seitenteil 4 des Sitzmöbels 1 angeordnet ist. Das vordere, nicht sichtbare Seitenteil ist analog zu dem sichtbaren hinteren Seitenteil 4 ausgebildet. Beide Seitenteile 4 nehmen sowohl die Rückenlehne 3 als auch den Sitz 2 wenigstens teilweise in einen Zwischenraum zwischeneinander auf.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Sitzmöbel 1 ist die Rückenlehne 3 über einen als Rastbeschlag 5 ausgebildeten Kopfstützenbeschlag mit einer Kopfstütze 6 verbunden. Die Kopfstütze 6 ist dabei an einem starren Schwenkarm 7 gehalten, während der Rastbeschlag 5 über einen längenveränderlichen Schwenkarm 8 an der Rückenlehne 3 gehalten ist. Die Längenveränderlichkeit des Rastbeschlags 5 wird durch zwei Schienenelemente 9 erreicht, die gegeneinander ausgefahren werden können. Dabei ist eines der beiden Schienenelemente 9 fest an der Rückenlehne 3 fixiert, während das andere Schienenelement 9 über ein mit einer Mehrzahl von Hebeln versehenen Kurbelgetriebe 10 mit dem starren Schwenkarm 7 des Rastbeschlags 5 verbunden ist. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Sitzmöbel 1 ist der Rastbeschlag 5 vorzugsweise wie in der EP 2 084 991 A1 beschrieben ausgebildet.
  • Die Kopplung der Schwenkarme 7, 8 über das Kurbelgetriebe 10 zusammen mit den Schienenelementen 9 des mit der Rückenlehne 3 verbundenen Schwenkarms 8 führt dazu, dass ein Verschwenken der Kopfstütze 6 aus der in der 1 dargestellten hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 in eine vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 mit einer Verlängerung des mit der Rückenlehne 3 verbundenen Schwenkarms 8 einhergeht und umgekehrt. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein nicht dargestellter Bezug des Sitzmöbels 1 beim Verstellen der Kopfstütze 6 von der hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 in die vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 keine Falten werfen kann.
  • Der längenveränderliche, mit der Rückenlehne 3 verbundene Schwenkarm 8 des Rastbeschlags 5 ist schwenkbar mit einem Lenkerhebel 11 verbunden. Dieser Lenkerhebel 11 weist an einem dem Rastbeschlag 5 abgewandten Ende ein Langloch 12 auf, in das ein Steuerhebel 13 mit einem Stift 14 eingreift, der längenveränderlich in dem Langloch 12 des Lenkerhebels 11 gehalten ist. Der Steuerhebel 13 ist schwenkbar an der Rückenlehne 3 montiert und weist zwei sich von der schwenkbaren Verbindung mit der Rückenlehne 3 nach außen erstreckende Hebelarme 15, 16 auf. An einem Hebelarm 15 ist der in dem Langloch 12 des Lenkerhebels 11 gehaltene Stift 14 angeordnet, während das freie Ende des anderen Hebelarms 16 schwenkbar mit einem Aktivierungshebel 17 verbunden ist, der bedarfsweise auch entbehrlich und/oder durch einen Anschlag für den Steuerhebel 13 oder dergleichen ersetzbar ist.
  • Der Aktivierungshebel 17 weist an dem dem Steuerhebel 13 abgewandten Ende ein Langloch 18 auf, in dem ein Stift 19 eines mit dem Sitz 2 verbundenen Beschlagshebels 20 eingreift. Der Stift 19 des Beschlagshebels 20 ist längenveränderlich in dem Langloch 18 des Aktivierungshebels 17 gehalten. Zudem ist der Beschlagshebel 20 schwenkbar mit den beiden Seitenteilen 4 des Sitzmöbels 1 verbunden und gegenüber diesen abgestützt. Infolgedessen ist der Lenkerhebel 11 über den Steuerhebel 13, den Aktivierungshebel 17 und den Beschlagshebel 20 mit dem Rahmenelement, bei dem es sich vorliegend um die beiden Seitenteile 4 handelt, verbunden.
  • Aus der in der 1 dargestellten Sitzstellung kann das dargestellt und insoweit bevorzugte Sitzmöbel 1 in die in der 2 dargestellt Aktivierungsstellung überführt werden. Dies wird durch eine Verstellung der Rückenlehne 3 nach hinten bewirkt. Durch diese Verstellung wird der mit der Rückenlehne 3 verbundene Steuerhebel 13 ebenfalls etwas nach hinten und nach unten bezogen auf die Seitenteile 4 bewegt. Infolge der schwenkbaren Kopplung des Steuerhebels 13 mit dem Aktivierungshebel 17 wird dieser dabei bezogen auf die Seitenteile 4 nach vorne bewegt. Während dieser Bewegung nach vorne gleitet der Stift 19 des Beschlaghebels 20 in dem Langloch 18 des Aktivierungshebels 17 nach hinten, bis dieser in der in der 2 dargestellten Stellung des Sitzmöbels 1 am hinteren Ende des Langlochs 18 des Aktivierungshebels 17 anschlägt.
  • Zu einer Verstellung der Kopfstütze 6 aus der hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 in eine weiter nach vorne geneigte Position der Kopfstütze 6 in Bezug auf die Rückenlehne 3 hat das Verstellen aus der Sitzstellung gem. 1 in die Aktivierungsstellung gem. 2 nicht geführt. Dies ist erst bei einer weiteren Verstellung der Rückenlehne 3 aus der in 2 dargestellten Aktivierungsstellung in die in der 3 dargestellte Übergangsstellung der Fall. Die Rückenlehne 3 wird dabei in Bezug auf die Seitenteile 4 noch etwas weiter nach hinten geneigt und nach unten bewegt. Diese Bewegung wird gleichfalls von der Schwenkachse 21 der Verbindung des Steuerhebels 13 mit der Rückenlehne 3 ausgeführt. Da der Stift 19 des Beschlagshebels 20 bereits in einer Endstellung des Langlochs 18 des Aktivierungshebels 17 angeordnet ist, kann der Aktivierungshebel 17 durch diese weitere Verstellung der Rückenlehne 3 nicht weiter nach vorne verschoben werden. Das Verstellen der Rückenlehne 3 übt ein Moment auf den Steuerhebel 13 aus, das durch den Aktivierungshebel 17 hervorgerufen wird, da dieser schwenkbar mit einem Hebelarm 16 des Steuerhebels 13 verbunden ist. Das genannte Moment führt seinerseits zu einer Drehung des Steuerhebels 13 um die Schwenkachse 21 der Verbindung des Steuerhebels 13 mit der Rückenlehne 3.
  • Da der in dem Langloch 12 des Lenkerhebels 11 gehaltene und geführte Stift 14 des Steuerhebels 13 bereits in der in der 2 dargestellten Aktivierungsstellung am dem Rastbeschlag 5 zugewandten Ende des Langlochs 12 des Lenkerhebels 11 anliegt, wird durch das Verschwenken des Steuerhebels 13 in der beschriebenen Art und Weise eine Kraft vom Steuerhebel 13 auf den Lenkerhebel 11 und von dort auf den Rastbeschlag 5 ausgeübt, die in eine Verlängerung des mit der Rückenlehne 3 verbundenen Schwenkarms 8 des Rastbeschlags 5 umgesetzt wird. Infolge der Kopplung der beiden Schwenkarme 7, 8 des Rastbeschlags 5 über das eingangs beschriebene Kurbelgetriebe 10 wird die Kopfstütze 6 gleichzeitig aus einer hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 etwas nach vorne in eine Zwischenposition verschwenkt.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Sitzmöbel 1 stellt weder die Aktivierungsstellung noch die in der 3 dargestellte Übergangsstellung eine stabile Stellung des Sitzmöbels 1 dar, aus der heraus ein versehentliches Verstellen des Sitzmöbels 1 in eine andere Stellung verhindert wird. Eine solche stabile Stellung wird jedoch in der in der 4 dargestellten Liegestellung des Sitzmöbels 1 eingenommen .
  • In die in der 4 dargestellte Liegestellung wird das Sitzmöbel 1 durch weiteres Verschwenken der Rückenlehne 3 aus der in der 3 dargestellten Aktivierungsstellung gebracht. Die Rückenlehne 3 wird dabei noch weiter nach hinten geneigt und dabei in Bezug auf die Seitenteile 4 weiter nach unten bewegt. Da eine weitere Bewegung des Aktivierungshebels 17 nach vorne durch die Anlage des Stifts 19 des Beschlaghebels 20 am hinteren Ende des Langlochs 18 des Aktivierungshebel 17 blockiert ist, kann der Steuerhebel 13 der weiteren Verstellung der Rückenlehne 3 in die in der 4 dargestellte Liegestellung nur durch ein weiteres Verschwenken um die Schwenkachse 21 der Verbindung des Steuerhebels 13 mit der Rückenlehne 3 folgen. Diese Verschwenkung des Steuerhebels 13 führt zu einer entsprechenden Verschwenkung des mit dem Lenkerhebel 11 verbundenen Hebelarms 15 des Steuerhebels 13 und des dort vorgesehenen, in das Langloch 12 des Lenkerhebels 11 eingreifenden Stifts 14. Der Stift 14 gleitet infolge dieser Bewegung aus der in der 3 dargestellten Endstellung weiter in Richtung des dem freien Ende des Lenkerhebels 11 zugeordneten Endes des Langlochs 12, ohne dieses jedoch zu erreichen. Da der Stift 14 des Steuerhebels 13 in einer mittigen Position im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 positioniert bleibt, kann die Kopfstütze 6 ohne weitere Verstellung der Rückenlehne 3 in der in der 4 dargestellten Zwischenposition ergriffen und in die vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 verschwenkt werden, wie sie in der 5 dargestellt ist.
  • Das Verschwenken der Kopfstütze 6 in die vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 führt zu einer weiteren Verlängerung des mit der Rückenlehne 3 verbundenen Schwenkarms 8 des Rastbeschlags 5. Infolge dieser Verlängerung dieses Schwenkhebels 8 wird der Lenkerhebel 11 beim Verschwenken der Kopfstütze 6 von der Zwischenposition in die vordere Position bezogen auf die Rückenlehne 3 nach oben bewegt. Dies ist problemlos ohne weiteres Verschwenken der Rückenlehne 3 möglich, da die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel 11 und dem Rahmenelement längenveränderlich ausgebildet ist.
  • Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Sitzmöbel 1 verlängert sich die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel 11 und dem Rahmenelement beim Verstellen der Kopfstütze 6 von der Zwischenposition in die vordere Position bezogen auf die Rückenlehne 3. Diese Längenzunahme wird möglich, weil der im Langloch des Lenkerhebels 11 gehaltene Stift 14 des Steuerhebels 13 im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 weiter in Richtung des freien Endes gleiten kann.
  • Da das Langloch 12 des Lenkerhebels 11 eine ausreichende Länge hat, kann die Kopfstütze 6 aus der in der 5 dargestellten vorderen Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 zudem in die in der 6 dargestellte hintere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 zurückverstellt werden, ohne dass es dafür eines Verstellens der Rückenlehne 3 bedarf. Das Verschwenken der Kopfstütze 6 in die hintere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 führt gleichzeitig zu einer Verkürzung des mit der Rückenlehne 3 verbundenen Schwenkarms 8 des Rastbeschlags 5. Der mit diesem Schwenkarm 8 verbundene Lenkerhebel 11 wird folglich beim Verschwenken der Kopfstütze 6 in die hintere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 nach unten gedrückt, wobei diese Bewegung infolge des im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 gehaltenen Stifts 14 des Steuerhebels 13 freigegeben ist. Mit dem Verschwenken der Kopfstütze 6 in die hintere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 gleitet der im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 geführte Stift 14 des Steuerhebels 13 in Richtung des dem Rastbeschlag 5 zugeordneten Endes des Langlochs 12 des Lenkerhebels 11.
  • Die durch die längenveränderliche Verbindung zwischen dem Lenkerhebel 11 und dem Steuerhebel 13, letztlich der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel 11 und den Seitenteilen 4, ist das Verstellen der Kopfstütze 6 über den gesamten Verstellbereich des die Kopfstütze 6 mit der Rückenlehne 3 verbindenden Rastbeschlags 5 möglich.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Sitzmöbel 1 kann aber auch in der Sitzstellung der gesamte Schwenkbereich des die Kopfstütze 6 mit der Rückenlehne 3 verbindenden Rastbeschlags 5 zur Verstellung der Kopfstütze 6 in Bezug auf die Rückenlehne 3 ausgenutzt werden. In der Sitzstellung ist der Steuerhebel 13 nämlich in Bezug auf den Lenkerhebel 11 derart verschwenkt, dass der im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 gehaltene Stift 14 des Steuerhebels 13 in einer Position wenigstens nahe dem dem Rastbeschlag 5 zugeordneten Ende des Langlochs 12 des Lenkerhebels 11 angeordnet ist. Daher kann die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel 11 und dem Steuerhebel 13 bzw. die Verbindung des Lenkerhebels 11 mit den Seitenteilen 4 verlängert werden, indem der Stift 14 des Steuerhebels 13 im Langloch 12 des Lenkerhebels 11 weiter in Richtung des freien Endes des Lenkerhebels 11 verschoben wird. Dieses erfolgt beim Verschwenken der Kopfstütze 6 aus der hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne 3 in die vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne 3. Die sich ergebende relative Position zwischen Kopfstütze 6 und Rückenlehne 3 ist in der 5 dargestellt, auch wenn das Sitzmöbel 1 in der in der 5 dargestellten Stellung sich in der Liegestellung und nicht in der Sitzstellung befindet.
  • Das dargestellte und insoweit bevorzugte Sitzmöbel 1 ist nur eine von denkbaren vielen Ausgestaltungen. Die Kopplung des Lenkerhebels mit dem Rahmenelement kann durch entsprechende Variation der Verbindung so ausgebildet werden, dass das Verschwenken der Kopfstütze von der hinteren Position in Bezug auf die Rückenlehne in die vordere Position in Bezug auf die Rückenlehne verkürzt statt verlängert wird. Analog kann die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement beim Übergang von der Sitzstellung in die Übergangsstellung verlängert statt verkürzt werden, wie dies in der 3 dargestellt ist.
  • Alternativ kann der Steuerhebel anstelle mit der Rückenlehne auch schwenkbar mit dem Sitz und/oder dem Rahmenelement, insbesondere wenigstens einem Seitenteil, verbunden sein. Auch kann anstelle der Langlöcher aufweisenden Verbindungen zwischen dem Lenkerhebel und dem Steuerhebel sowie zwischen dem Beschlaghebel und dem Aktivierungshebel bzw. in der Verbindung zwischen dem Lenkerhebel und dem Rahmenelement insgesamt auch wenigstens eine andere, vorzugsweise teleskopierbare, Verbindung vorgesehen sein. Entsprechende Ausgestaltungen sind für den Fachmann ersichtlich und bedürfen hier im Einzelnen keiner näheren Darlegung.
  • Wenn auf Länglöscher ganz oder teilweise verzichtet wird, können in der Aktivierungsstellung und der Übergansstellung des Sitzmöbels die stattdessen vorgesehenen Mittel, bei denen es sich beispielsweise um gegeneinander verschiebbare Schienen handeln kann, eine Endstellung einnehmen, in der die Mittel eine Kraft zur Verstellung der Kopfstütze übertragen können. In der Sitzstellung und/oder der Liegestellung des Sitzmöbels sollte diese Endstellung jedoch vorzugsweise nicht eingenommen werden, so dass ein Verstellen der Kopfstütze dann nicht zu einer Kraftübertragung über die entsprechenden Mittel führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010000650 U1 [0005]
    • EP 2084991 A1 [0015, 0035]

Claims (15)

  1. Sitzmöbel (1), vorzugsweise Sessel oder Sofa, mit wenigstens einem Rahmenelement, einer Rückenlehne (3), einer Kopfstütze (6) und einem Lenkerhebel (11), – wobei die Rückenlehne (3) von einer aufrechteren Sitzstellung über eine Übergangsstellung in eine flachere Liegestellung und zurück verstellbar ist, – wobei die Kopfstütze (6) über einen Kopfstützenbeschlag von einer hinteren Position bezogen auf die Rückenlehne (3) über eine Zwischenposition in eine vordere Position bezogen auf die Rückenlehne (3) und zurück schwenkbar mit der Rückenlehne (3) verbunden ist, – wobei die Kopfstütze (6) und/oder der Kopfstützenbeschlag direkt und/oder indirekt mit einem Lenkerhebel (11) verbunden ist und – wobei der Lenkerhebel (11) direkt und/oder indirekt derart mit dem Rahmenelement verbunden ist, um eine Verstellung der Rückenlehne (3) von der Sitzposition in die Übergangsposition zu einer Verstellung des Lenkerhebels (11) umzusetzen, welche zu einem Verschwenken der Kopfstütze (6) aus der hinteren Position in die Zwischenposition führt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Lenkerhebel (11) derart längenveränderlich mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass die Kopfstütze (6) in der Liegestellung der Rückenlehne (3) unter Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen Kopfstütze (6) und Rahmenelement bezogen auf die Rückenlehne (3) von der vorderen Position in die hintere Position und zurück verstellbar ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenbeschlag zwei gegeneinander verschwenkbare Schwenkarme (7, 8) aufweist, dass die Kopfstütze (6) an einem der Schwenkarme (7) gehalten ist und dass der Kopfstützenbeschlag über den anderen Schwenkarm (8) an der Rückenlehne (3) gehalten ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenbeschlag als ein Klemmbeschlag und/oder Rastbeschlag (5) ausgebildet ist und dass der Kopfstützenbeschlag dazu ausgebildet ist, zwischen der hinteren Position und der vorderen Position eine Reihe von Position bezogen auf die Rückenlehne (3) dauerhaft einnehmen zu können.
  4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (11) zur Verstellung des Kopfstützenbeschlags an einer Verbindung, vorzugsweise einem Verbindungshebel, einer Verbindungsschiene und/oder einem Verbindungsbeschlag, zwischen den beiden gegeneinander verschwenkbaren Schwenkarmen (7, 8) des Kopfstützenbeschlags angreift.
  5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (11) derart längenveränderlich mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass die Kopfstütze (6) in der Sitzstellung der Rückenlehne (3) von der vorderen Position in die hintere Position und zurück verstellbar ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übergangsstellung die Verbindung des Rahmenelements über den Lenkerhebel (11) mit der Kopfstütze (6) und/oder dem Kopfstützenbeschlag maximal verkürzt oder maximal verlängert ist, so dass in der Übergangsstellung ein Verschwenken der Kopfstütze (6) aus der Zwischenposition in die hintere Position bezogen auf die Rückenlehne (3) blockiert ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (11) über ein Langloch (12) und/oder eine, vorzugsweise wenigsten zwei teleskopierbar miteinander verbundene Schlittenelemente ausweisende, Teleskopiereinrichtung mit dem Rahmenelement verbunden ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (11) über einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel (13) derart mit dem Rahmenelement verbunden ist, dass eine Verschwenkung des Steuerhebels (13) zu einer Längenveränderung der Verbindung zwischen Lenkerhebel (11) und Rahmenelement führt.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, daduch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Lenkerhebel (11) und dem Steuerhebel (13) längenveränderlich ist und, vorzugsweise ein Langloch (12) und/oder eine, vorzugsweise wenigsten zwei teleskopierbar miteinander verbundene Schlittenelemente ausweisende, Teleskopiereinrichtung umfasst.
  10. Sitzmöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerhebel (11) derart mit dem Steuerhebel (13) verbunden ist, so dass eine Verstellung der Rückenlehne (3) von der Sitzstellung über die Übergangsstellung in die Liegestellung und zurück zu einer Verstellung, vorzugsweise zu einer Verschenkung, des Steuerhebels (13) von einer Sitzposition über eine Übergangsposition in eine Liegeposition und zurück führt.
  11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (13) zwei Hebelarme (15, 16) aufweist, dass ein Hebelarm (15) mit dem Lenkerhebel (11) und der andere Hebelarm (16) mit dem Rahmenelement verbunden ist und dass, vorzugseise, der Steuerhebel (13) über eine zwischen den Hebelarmen (15, 16) positionierte Schwenkachse (21) schwenkbar an der Rückenlehne (3) festgelegt ist.
  12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (13) derart über eine längenveränderliche Verbindung mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass ein Verstellen der Rückenlehne (3) von der Sitzstellung in eine Aktivierungsstellung zu einer Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel (13) und dem Rahmenelement nicht aber einer Verschwenkung der Kopfstütze (6) bezogen auf die Rückenlehne (3) führt.
  13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (13) derart über eine längenveränderliche Verbindung mit dem Rahmenelement verbunden ist, so dass ein Verstellen der Rückenlehne (3) von der Aktivierungsstellung in die Übergangsstellung zu einem Verschwenken der Kopfstütze (6) bezogen auf die Rückenlehne (3) von der hinteren Position in die Zwischenposition, vorzugsweise, aber nicht zu einer Verlängerung und/oder Verkürzung der Verbindung zwischen dem Steuerhebel (13) und dem Rahmenelement führt.
  14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Steuerhebel (13) und dem Rahmenelement ein Langloch (18) und/oder eine, vorzugsweise wenigsten zwei teleskopierbar miteinander verbundene Schlittenelemente ausweisende, Teleskopiereinrichtung umfasst.
  15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenteil (4) des Sitzmöbels (1) als Rahmenelement dient.
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