DE102012000342B4 - Isolliertes Tor, insbesondere Kühlraumtor oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Isoliertes Tor, insbesondere Kühlraumtor (1) zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung eines temperierten Raums (3), wie eines Kühlraums (3), eines Tiefkühlraums, eines gekühlten Betriebsraums oder dergleichen,wobei das isolierte Tor (1) mindestens einen beweglichen Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) und mindestens einen am Kühlraum (3) fixierbaren Torträger (4, 25) umfasst undder bewegliche Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) und der Torträger (4, 25) über mindestens eine Torführung (5, 26) gegeneinander bewegbar sind undder bewegliche Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) wiederum mindestens einen Torrahmen (6, 22), mindestens ein Randprofil(7, 23) und mindestens ein Torblatt (9, 24) umfasst,wobeidas Torblatt (9, 24) mindestens zwei flächige Isolierschichten (38, 39) umfasst, wobei die Isolierschichten (38, 39) entlang einer ersten Kante an dem Torrahmen (6, 22) über Befestigungsmittel pendelnd befestigt sind und aneinander parallel abgleiten können,dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (9, 24) mindestens an einer vertikalen Seite vom Randprofil (7, 23) über Haltemittel (51, 55) formschlüssig und lösbar gehalten ist und ab einem Grenzwert an Schubbelastung (57, 58, 52, 53) aus den Haltemitteln (51, 55) zumindest teilweise ausklinkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein isoliertes Tor, insbesondere Kühlraumtor zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung eines temperierten Raums, wie eines Kühlraums, eines Betriebsraums oder eines Tiefkühlraums oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der WO 2008/ 128 518 A1 , sind Kühlraumtüren bekannt, welche einen flexiblen und einen starren Abschnitt aufweisen. Derartige Türen haben den Vorteil, dass sie einem Stoß, beispielsweise mit einem Gabelstapler oder einer Transportpalette ausweichen können, oder den Stoß zumindest elastisch aufnehmen, ohne dass die Oberflächen der Türe beschädigt werden oder gar die gesamte Türe aus der Führung herausgerissen wird. Auf diese Weise werden Schäden und die daraus resultierenden Kosten und Probleme, beispielsweise eines unverschlossenen Kühlraumes, vermindert.
  • Nachteilig an den bekannten Kühlraumtüren ist, dass der flexible Abschnitt und der starre Abschnitt über Verbindungsmittel im Bereich des Torblatts aneinander gekoppelt werden müssen. Dies macht eine Konstruktion der Kühlraumtüre komplexer und damit teurer. Weiterer Nachteil ist, dass für den flexiblen Abschnitt nur weiche Außenflächen eingesetzt werden können, um die Flexibilität dieses flexiblen Abschnittes zu gewährleisten.
  • Aus dem Dokument US 2004/0261318 A1 ist ein isoliertes Tor zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung, z. B. eines temperierten Raums bekannt geworden, wobei das Tor aus zwei festen, selbst unbeweglichen Torabschnitten besteht, die an einer oberen Torführung gegeneinander bewegbar sind. Hierfür sind entsprechende Führungsschienen (24) vorgesehen, an welchen die beiden Torabschnitte entlang gleiten können. Spezielle Hinweise zur Ausführung der beweglichen Torabschnitte sind nicht angegeben. Bezüglich einem seitlichen Randprofil oder Beschlag ermöglicht das bekannte Tor eine gewisse Nachgiebigkeit bei einer Stoßbelastung.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Kühlraumtor bereit zu stellen, bei welchem eine Möglichkeit der Stoßkompensation vorgesehen ist, und gleichzeitig der Aufbau vereinfacht wird und das Tor damit kostengünstiger herstellbar ist. Auch sollen harte Oberflächen für den flexiblen Abschnitt eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein isoliertes Tor, insbesondere Kühlraumtor bzw. alle isolierenden Tore zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung eines temperierten Raums, insbesondere eines Tiefkühlraums, wobei das Kühlraumtor mindestens einen beweglichen Torabschnitt und mindestens einen am Kühlraum fixierten Torträger umfasst und der bewegliche Torabschnitt und der Torträger über mindestens eine Torführung gegeneinander bewegbar sind und der bewegliche Torabschnitt wiederum mindestens einen Torrahmen, mindestens ein Randprofil und mindestens ein Torblatt umfasst, wobei das Torblatt mindestens zwei flächige Isolierschichten umfasst, wobei die Isolierschichten entlang einer ersten Kante an dem Torrahmen über Befestigungsmittel pendelnd befestigt sind und aneinander parallel abgleiten können, wobei das Torblatt mindestens an einer vertikalen Seite vom Randprofil über Haltemittel formschlüssig und lösbar gehalten ist und ab einem Grenzwert an Schubbelastung aus den Haltemitteln zumindest teilweise ausklinkbar ist.
  • Die erste Kante kann dabei horizontal verlaufen, so dass das Torblatt nach unten hängend pendelt. Sie kann aber auch vertikal an einer Seite verlaufen, so dass das Torblatt wie eine Schwingtüre seitlich auspendeln kann.
  • Im Falle eines Stoßes, beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, führen die Isolierschichten durch die Krafteinwirkung eine pendelnde Bewegung aus, wobei aufgrund der fehlenden Verbindung zwischen den Schichten diese aneinander parallel abgleiten und somit einen Versatz zueinander zulassen. Die Isolierschichten scheren quasi aneinander ab und erlauben trotz des für eine Kühlraumtüre vorteilhaften sandwichartigen Aufbaus eine pendelnde Ausweichbewegung.
  • Es ist dabei sichergestellt, dass durch die Verwendung mehrerer getrennter Isolierschichten der ausweichenden Funktion des Torblatts Nichts entgegensteht, und das Torblatt durch eine Art Sandwichsystem in sich nicht unvorteilhaft stabilisiert wird.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung des Kühlraumtors ist vorgesehen, dass das Torblatt formschlüssig in das Randprofil eingreift.
  • Der formschlüssige Eingriff stabilisiert dabei das Torblatt und hält es in seiner definierten Position. Der Formschluss kann dabei mit einer klassischen Nut-Feder Verbindung mit eckiger oder bogenförmiger Nut-Federform ausgebildet werden. Unter einer erfindungsgemäßen Verbindung kann jedoch auch eine Art Quasi-Formschlussverbindung betrachtet werden, wenn beispielsweise am Torblatt und/oder am Randprofil Magnete und/oder Magnete und magnetische Metallabschnitte angeordnet sind, welche im technischen Sinne des Formschlusses die Position der beiden Teile zueinander fixieren.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Torblatt auf mindestens einer seiner Oberflächen eine Deckschicht, vorzugsweise eine unflexible, insbesondere eine schlagzähe Deckschicht umfasst und/oder entlang seiner Außenkanten zumindest teilweise einen flexiblen, insbesondere elastisch deformierbaren Rand aufweist.
  • Über eine Deckschicht ist das Torblatt einerseits versiegelbar, so dass insbesondere in lebensmitteltechnischen Bereichen auch hygienebedingt vorgeschriebene Materialien an den Oberflächen verwendet werden können. Das Torblatt kann aber durch die Deckschicht, vorzugsweise eine unflexible, insbesondere eine schlagzähe Deckschicht auch weiter gegen Stoßeinwirkungen stabilisiert werden um zu vermeiden, dass oberflächliche Beschädigungen an der Isolierschicht auftreten. Dabei wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau erreicht, dass trotz einer festen Deckschicht ein Ausweichen des Torblatts insgesamt ermöglicht wird.
  • Als Deckschicht finden Kompositmaterialien, Laminate, GFK, Bleche, insbesondere aus Edelstahl und andere im Kühlraumbau bzw. Hygienebau nutzbare Materialien Einsatz. Um das Torblatt in sich jedoch erfindungsgemäß ausweichen zu lassen ist es wichtig, die Außenkanten zumindest teilweise mit einem flexiblen Rand zu versehen, damit keine aussteifenden Rahmeneffekte auftreten. Ein elastischer Rand, beispielsweise aus einem Schaumgummi oder dergleichen ist vorteilhaft, weil er der Scherbewegung der Isolierschichten folgen kann, ohne dabei eingerissen zu werden. Aus Fertigungsgründen kann es zweckmäßig sein, den flexiblen Rand um die Ecken der Außenkanten herum zu führen und mit der Deckschicht und der Isolierschicht zu verbinden oder mit der Isolierschicht im Stoß mit der Deckschicht zu verkleben.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist das Torblatt und das Randprofil gegeneinander zumindest teilweise versetzbar ausgebildet wobei das Torblatt und der Torrahmen zueinander fixiert sind. Das Torblatt kann bei einem Stoß gegenüber dem Randprofil des beweglichen Torabschnitts zumindest teilweise versetzt werden, um dem Stoß auszuweichen. Das Torblatt ist dabei gegenüber dem Torrahmen am Befestigungsmittel fixiert, so dass zwischen diesen Bestandteilen keine Relativbewegung stattfindet. Durch diese Fixierung wird der bewegliche Torabschnitt stabilisiert und erlaubt eine genaue Positionierung des Torblatts vor der Öffnung am Kühlraum. Die lösbare Verbindung am Randprofil unterstützt die Positionierung bei gleichzeitiger Schutzfunktion gegen Stöße.
  • Eine weitere Ausführung bedingt, dass der Torrahmen über die Torführung am Torträger befestigt, insbesondere drehfixiert befestigt ist. Pendelnde Bewegungen, insbesondere pendelnde Aufhängungen sind im Bereich von entlang dieser Aufhängung bewegten Bestandteilen stets kritisch. Wie bei Schiebe- oder Falltoren üblich, werden Längsführungen eingesetzt. Drehbewegungen führen dabei zu Verkantungen gegen die zu verschließende Öffnung. Derartige Störungen müssen vermieden werden. Darüber hinaus sind insbesondere bei nicht drehfixierten Aufhängungen, deren Drehbewegung funktionell benötigt wird beim Verschließen einer Öffnung eines Tiefkühlraums hohe technische Aufwände zu betreiben, um Vereisungen und daraus resultierende Festsetzungen derartiger Aufhängungen zu vermeiden.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung des Kühlraumtors ist dies dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt mindestens an einer vertikalen Seite vom Randprofil über Haltemittel gehalten ist und ab einem Grenzwert an Schubbelastung aus den Haltemitteln zumindest teilweise ausklinkbar ist. Erfindungsgemäße Haltemittel sind all diejenigen, welche eine lösbar positionsstabilisierende Wirkung auf das Torblatt ausüben können, und dabei ab der Überschreitung eines Kraft-Grenzwertes ein Ausweichen des Torblatts erlauben. Exemplarisch seien Nut-Feder-Verbindungen, Zentrierkeile, verdrängbare Anschläge oder andere Überlappungen denkbar. Auch magnetische Haltemomente oder dergleichen stellen eine erfindungsgemäße Lösung dar.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Kühlraumtors ist, dass zwischen mindestens zwei Isolierschichten eine Gleitschicht angeordnet ist. Durch die Gleitschicht wird das erfindungsgemäße parallele Abgleiten der Isolierschichten weiter verbessert und Bewegungsträgheit beim Ausweichen einer Stoßbelastung verringert.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung des Kühlraumtors ist die flexible Isolierschicht bei einem Stoß in sich krümmbar, insbesondere entlang einer Biegelinie deformierbar. Die Deformation in Form einer Krümmung schont die Befestigungsbereiche des Torblatts und erlaubt zusätzlich das bedarfsgerechte Ausklinken aus dem Randprofil. Unter einer Biegelinie im Sinne der Erfindung wird die Kurve verstanden, die ein einseitig eingespannter, flächiger Gegenstand, beispielsweise ein Sprungbrett in einem Schwimmbad, unter Belastung mit einer auslenkenden Kraft an seinem nicht eingespannten Ende, einnimmt.
  • Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Kühlraumtors ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bewegungsrichtung der Öffnungsbewegung am Torträger und/oder an der Kühlraumwand Positioniermittel angeordnet sind, welche das Torblatt und das Randprofil zueinander ausrichten. Auf diese Weise können automatische Repositionierungen erfolgen, wenn eine Auslenkung des Torblatts bei einem Stoß erfolgt.
  • Unter einem Tiefkühlraum im Sinne der Erfindung könnte man z. B. auch einen Kühlraum verstehen, welcher Temperaturen unter -10°C dauerhaft vorhält.
  • Eine erfindungsgemäße Isolierschicht ist oftmals durch aufgeschäumte Kunststoffe, Schaumstoffe oder dergleichen gebildet. Es kann jedoch auch aus Vakuumplatten oder anderen harten Isolierungen bestehen, sofern eine gewisse Biegbarkeit dieser Isolierstoffe gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Kühlraumtor zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung eines Kühlraums oder anderer temperierter Räume ist in nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher spezifiziert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es zeigen dabei
    • 1 eine schematische Bauteilansicht eines Kühlraumtors in einer Ausführung als Schiebetor,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Kühlraum-Falltors,
    • 3 eine vertikale Schnittprojektion durch ein erfindungsgemäßes Schiebetor,
    • 4 eine horizontale Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Schiebetor,
    • 5 eine schematische Darstellung der Funktionsweise eines Schiebetors mit und ohne Stoßbelastung.
  • Im Einzelnen zeigt 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlraumtors 1, wobei die Ausführungsform vorliegend als horizontal bewegliches, ein Torblatt 9 umfassendes Schiebetor aufgebaut ist. In analoger Weise wäre auch eine Ausgestaltung als zweiflügeliges, gegenläufiges Schiebetor denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Schiebetor 1 ist vor eine Öffnung 2 an einem Kühlraum 3 angeordnet. Der Kühlraum 3 sowie Öffnung 2 sind vorliegend gestrichelt dargestellt und stellen nur exemplarische Ausführungen dar.
  • Das erfindungsgemäße Kühlraumtor 1 umfasst dabei einen Torträger 4, eine Torführung 5, einen Torrahmen 6, ein am Torrahmen angeordnetes erstes Randprofil 7 sowie ein am Torträger angeordnetes zweites Randprofil 8 und ein Torblatt 9. Der Torrahmen 6 ist dabei oberseitig mit der Torführung 5 verbunden, wobei die Torführung 5 wiederum beweglich am Torträger 4 aufgehängt ist. Der Torrahmen 6 ist weiterhin mit dem ersten Randprofil 7 verbunden. Das Torblatt 9 ist oberseitig am Torrahmen 6 befestigt bzw. über Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben aufgehängt. Am Torrahmen 6 sind darüber hinaus weitere, vorliegend nicht im Detail dargstellte thermische Entkopplungsmittel vorgesehen, welche zur Vermeidung von Kältebrücken bei geschlossenem Kühlraum 3 über die Konstruktion des Kühlraumtors 1 in einen Außenbereich dienen. Das Kühlraumtor 1 ist in Bewegungsrichtung 10 verschiebbar, um die Öffnung 2 des Kühlraums 3 zur Durchfahrt freizugeben.
  • Am Türrahmen 6 ist linksseitig ein erstes Randprofil 7 befestigt, welches formschlüssig, beispielsweise in Form der später dargestellten Nut-Feder-Verbindung, das Torblatt 9 hält. Rechtseitig ist am Torträger 4 ein zweites Randprofil 8 angeordnet, welches beim Öffnen des Kühlraumtors 1 am Torträger 4 verbleibt, und welches ebenfalls eine korrespondierende Nut zu einer am Torblatt 9 angeordneten Feder aufweist. In geschlossenem Zustand des Kühlraumtors 1 greift diese Nut-Feder-Verbindung ebenfalls formschlüssig ineinander ein und stabilisiert das Torblatt 9 in seiner den Kühlraum 3 verschließenden Position.
  • In 2 ist eine entsprechende Darstellung zur 1 für ein weiteres erfindungsgemäßes Kühlraumtor gezeigt. Das erfindungsgemäße Kühlraumtor nach 2 ist als vertikal verschiebbares Falltor 21 ausgebildet und wird entlang einer Bewegungsrichtung 20 geöffnet. Entsprechende Bezugszeichen zu beschriebenen Gegenständen der 1 sind ebenfalls in 2 verwendet.
  • Im Unterschied zum horizontal verschiebbaren Kühlraumtor 1 ist beim Kühlraum-Falltor 21 sowohl linksseitig als auch rechtsseitig am Torrahmen 22 ein Randprofil 23 angeordnet. Das Torblatt 24 wird durch entsprechend später beschriebene Nut-Feder-Verbindungen von den Randprofilen 23 gehalten. Im Fall eines Stoßes, beispielsweise mit einem Gabelstapler kann das Torblatt 24 aus den Randprofilen 23 ausklinken.
  • Der Torträger 25 ist beidseits parallel laufend am Torrahmen 22 vorgesehen, wobei der Torrahmen 22 über Torführungen 26 am Torträger 25 in Öffnungsrichtung 20 bewegbar ist, um eine Öffnung 2 an einem Kühlraum 3 freizugeben.
  • 3 zeigt eine vertikale Schnittprojektion durch ein erfindungsgemäßes Kühlraumtor entsprechend der 1. Das Kühlraumtor 1 ist dabei als Schiebetor in horizontaler Bewegungsrichtung 10 ausgebildet. Bereits in 1 beschriebene Bestandteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Torführung 5 umfasst eine Laufschiene 31, in welcher über ein Profil 32 zwei Laufrollen 33, 33a derart angeordnet sind, dass der Torrahmen 6 und seine Aufhängung 34 im Wesentlichen vertikal starr, also nicht pendelnd aufgehängt ist. Der Torträger 4 ist dabei über Schraubverbindungen 35, welche thermisch entkoppelt gegeneinander verschraubt sind, mit dem Kühlraum 3 verbunden. Zwischen dem Torrahmen 6 und dem Torblatt 9 ist ein Thermo-Trennblock 36 angeordnet, welcher eine thermische Entkopplung bereitstellt. Zwischen Thermo-Trennblock 36 und Torträger 4 verläuft des Weiteren eine Dichtung 37 welche als Schleifdichtung und/oder durchgehend verlaufender Dichtungsstreifen ausgebildet ist. Das Torblatt 9 umfasst wiederum eine vordere Isolierschicht 38 sowie eine hintere Isolierschicht 39 welche jeweils an ihrer Außenseite mit einer Deckschicht 40 abgedeckt sind. Am unteren Ende des Torblatts 9 verläuft eine weitere Dichtung 41, welche die Anordnung gegenüber einem Boden 42 abdichtet. Auch die Dichtung 41 ist über einen Thermo-Trennblock wärmeentkoppelt.
  • Die vordere Isolierschicht 38 sowie die hintere Isolierschicht 39 sind an ihrer gegenseitigen Kontaktfläche 43 zueinander verschiebbar ausgebildet, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform hier eine reibungsvermindernde Beschichtung oder eine entsprechende gleitfähige Zwischenlage 44 vorgesehen ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kühlraum-Schiebetür in horizontaler Richtung. Entsprechend der 3 sind auch hier Bezugszeichen der 1 für entsprechende Teile genutzt.
  • In 4 ist an dem am Kühlraum 3 befestigten Torträger 4 rechtsseitig ein Randprofil 8 mit einer Nut in Form eines bogenförmigen Radius 50 vorgesehen. Das Torblatt 9 weist an seiner rechtsseitigen Außenseite eine entsprechend dem Radius 50 angepasste Formgebung auf, sodass es in geschlossenem Zustand über einen Formschluss 51 in das Randprofil 8 eingreift. Erfolgt nunmehr im geschlossenen Zustand eine Belastung in Richtung 52 bzw. 53, so kann das Torblatt 9 am Formschluss 51 ausklinken, und der Belastung entsprechend ausweichen. Vorteilhaft ist hierbei, dass das Torblatt 9 in beide Richtungen, einerseits aus dem Kühlraum heraus und andererseits in den Kühlraum hinein gleichermaßen ausweichen kann. Linksseitig ist das Torblatt 9 im Randprofil 7 ebenfalls durch einen Radius 54 in einem Formschluss 55 gehalten, wobei das Randprofil 7 am Torrahmen 6 befestigt ist und durch eine Dichtung gegenüber dem Torträger 4 abgedichtet wird. Analog zur rechtsseitigen Anordnung kann auch linksseitig das Torblatt 9 aus dem Radius 54 bzw. dem Formschluss 55 bei einer Belastung 57 bzw. 58 ausklinken, und so der Belastung ausweichen.
  • In 5 ist schematisch das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Kühlraumtors im Fall einer Belastung durch einen Stoß dargestellt. Im unbelasteten Zustand sind die vordere Isolierschicht 38 sowie die hintere Isolierschicht 39 am Torrahmen 6 senkrecht nach unten verlaufend befestigt. Der Zustand entspricht der Darstellung nach 3. Erfolgt nun eine Stoßbelastung in Richtung des dargestellten Pfeils 60, so werden die flexiblen Isolierschichten 38 und 39 je nach Angriffspunkt der Stoßbelastung 60 in Stoßrichtung ausgelenkt. Sie führen dabei eine pendelnde Bewegung aus. Die Isolierschichten 38, 39, welche an ihrem oberseitigen Ende am Torrahmen 6 drehfest befestigt sind, werden in Form einer Biegelinie eines einseitig eingespannten Balkens verbogen, wobei durch die nicht vorhandene Verbindung der Isolierschicht 38, 39 an der Kontaktfläche 43 ein paralleles aneinander Abgleiten der Isolierschichten ermöglicht ist. Bei einer stoßbedingten Auslenkung 61 der Isolierschichten 38, 39 resultiert aus der gegebenen Länge der Isolierschichten, ausgehend von der Befestigung am Torrahmen 6, ein Versatz 62 der beiden unteren Kanten zueinander. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an der Unterseite des Kühlraumtors eine elastische überlappende Abschlusskante 63 angeordnet ist, welche eine Deformation im Rahmen des Versatzes 62 erlaubt. Eine entsprechende elastische Abschlusskante kann auch seitlich vorgesehen sein, um auch hier den Parallelversatz der Isolierschichten bei der Scherbewegung zuzulassen.
  • Je nachdem, ob das erfindungsgemäße Tor 1, wie es in 1 dargestellt ist, eher rechtsseitig oder linksseitig in geschlossenem Zustand gestoßen wird, erfolgt eine Ausklinkung der Isolierschichten 38, 39 aus dem Formschluss 51, 55, welcher durch die Nut-Feder-Verbindung des Radius 50, 54 am jeweiligen Randprofil 8, 7 besteht.
  • Im Fall eines geöffneten Schiebetors gemäß 1 und einer Stoßbelastung, welche an der rechtsseitigen, öffnungsinneren Seite angreift, erfolgt die entsprechende Auslenkung 61 ohne eine Ausklinkung aus einem Randprofil.
  • Im Fall des Falltors gemäß 2 erfolgt ebenfalls eine Ausklinkung aus den Randprofilen 23.
  • Nach einer erfolgten Stoßbelastung und einer daraus resultierten Ausklinkung aus dem Formschluss 51, 55 kann das Tor erfindungsgemäß durch einfaches, mechanisches, händisches Drücken wieder in seine Ausgangsposition überführt werden, indem der Formschluss 51, 55 wieder hergestellt wird. Es kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen sein, dass in Bewegungsrichtung 10, 20 am linksseitigen Ende der Öffnung 2 im Fall des Schiebetors nach 1 oder an der oberseitigen Kante der Öffnung 2 im Fall des Falltors nach 2 Mittel vorgesehen sind, welche die Isolierschichten 38, 39 im Formschluss 55, 51 repositionieren. Dies kann beispielsweise durch ein Vorbeiführen an Walzflächen, Führungskeilen oder anders artigen Positioniermitteln erfolgen.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Schiebetor
    2
    Öffnung
    3
    Kühlraum
    4
    Torträger
    5
    Torführung
    6
    Torrahmen
    7
    Randprofil
    8
    Randprofil
    9
    Torblatt
    10
    Bewegungsrichtung
    20
    Bewegungsrichtung
    21
    Kühlraum-Falltor
    22
    Torrahmen
    23
    Randprofil
    24
    Torblatt
    25
    Torträger
    26
    Torführungen
    31
    Laufschiene
    32
    Profil
    33
    Laufrollen
    33a
    Laufrollen
    34
    Aufhängung
    35
    Schraubverbindungen
    36
    Thermo-Trennblock
    37
    Dichtung
    38
    Isolierschicht
    39
    Isolierschicht
    40
    Deckschicht
    41
    Dichtung
    42
    Boden
    43
    Kontaktfläche
    44
    Zwischenlage
    50
    Radius
    51
    Formschluss
    52
    Belastung
    53
    Belastung
    54
    Radius
    55
    Formschluss
    57
    Belastung
    58
    Belastung
    60
    Pfeil
    60
    Stoßbelastung
    61
    Auslenkung
    62
    Versatz
    63
    Abschlusskante

Claims (7)

  1. Isoliertes Tor, insbesondere Kühlraumtor (1) zum Öffnen und Verschließen einer Öffnung eines temperierten Raums (3), wie eines Kühlraums (3), eines Tiefkühlraums, eines gekühlten Betriebsraums oder dergleichen, wobei das isolierte Tor (1) mindestens einen beweglichen Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) und mindestens einen am Kühlraum (3) fixierbaren Torträger (4, 25) umfasst und der bewegliche Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) und der Torträger (4, 25) über mindestens eine Torführung (5, 26) gegeneinander bewegbar sind und der bewegliche Torabschnitt (6, 22; 7, 23; 9, 24) wiederum mindestens einen Torrahmen (6, 22), mindestens ein Randprofil (7, 23) und mindestens ein Torblatt (9, 24) umfasst, wobei das Torblatt (9, 24) mindestens zwei flächige Isolierschichten (38, 39) umfasst, wobei die Isolierschichten (38, 39) entlang einer ersten Kante an dem Torrahmen (6, 22) über Befestigungsmittel pendelnd befestigt sind und aneinander parallel abgleiten können, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (9, 24) mindestens an einer vertikalen Seite vom Randprofil (7, 23) über Haltemittel (51, 55) formschlüssig und lösbar gehalten ist und ab einem Grenzwert an Schubbelastung (57, 58, 52, 53) aus den Haltemitteln (51, 55) zumindest teilweise ausklinkbar ist.
  2. Isoliertes Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (9, 24) auf mindestens einer seiner Oberflächen eine Deckschicht (40), vorzugsweise eine unflexible, insbesondere eine schlagzähe Deckschicht (40) umfasst und/oder entlang seiner Außenkanten zumindest teilweise einen flexiblen, insbesondere elastisch deformierbaren Rand aufweist.
  3. Isoliertes Tor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt (9, 24) und das Randprofil (7, 8, 23) gegeneinander zumindest teilweise versetzbar ausgebildet sind, wobei das Torblatt (9, 24) und der Torrahmen (6, 22) zueinander fixiert sind.
  4. Isoliertes Tor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (6, 22) über die Torführung (5) am Torträger (4) befestigt, insbesondere drehfixiert befestigt ist.
  5. Isoliertes Tor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei Isolierschichten (38, 39) eine Gleitschicht angeordnet ist.
  6. Isoliertes Tor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (38, 39) bei einem Stoß in sich krümmbar, insbesondere entlang einer Biegelinie deformierbar ist.
  7. Isoliertes Tor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bewegungsrichtung (10, 20) der Öffnungsbewegung am Torträger (4, 25) und/oder an der Kühlraumwand Positioniermittel angeordnet sind, welche das Torblatt (9, 24) und das Randprofil (7, 8, 23) zueinander ausrichten.
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