DE1020116B - Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskraefte unempfindliches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskraefte unempfindliches RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/30—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/288—Freely suspended contacts
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- Electromagnets (AREA)
Description
DEUTSCHES
Wenn, ein elektromagnetisches Relais an einem Ort eingebaut ist, an welchem es starken Beschleunigungskräften unterworfen, ist, beispielsweise in einem rasch
beschleunigten Fahrzeug, dann können zwischen den Arbeitsteilen des Relais Relativbewegungen auftreten,
die in vielen Fällen zu falschen Kontaktgaben führen.
Es ist ein elektromagnetisches. Relais bekannt, welches
gegen Beschleunigungskräfte unempfindlich ist, jedoch erfordert es zur Erfüllung dieser Bedingung
eine übermäßig große Zahl von Einzelteilen und einen großen. Raumbedarf.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen
Relais, bei welchem mit sehr einfachen Mitteln und bei einer gedrängten Ausbildung eine
falsche Kontaktgabe in. sicherer Weise verhindert wird, auch wenn das Relais sehr starken Beschleunigungskräften
unterworfen wird.
Bei dem elektromagnetischen, gegen Beschleunigungskräfte unempfindlichen Relais ist gemäß der
Erfindung in einem aus nichtleitendem Material bestehenden Rohr zwischen einem Paar von in einem
vorbestimmten Abstand voneinander befindlichen Magnetkernen ein Paar verschiebbar geführter magnetischer
Ankerteile mit Bezug aufeinander axial verschiebbar und so angeordnet, daß ihre kombinierte
Länge nicht ausreicht, um den Abstand zwischen den Kernen zu überbrücken, wobei die axiale Bewegung
der Ankerteile durch Erregen einer oder mehrerer der die Magnetkerne umgebenden Magnetspulen erfolgt
und die Berührung der Ankerteile mit ihren zugeordneten Kernen einen elektrischen. Stromkreis
steuert.
Bei diesem Relais können, äußere Beschleunigungskräfte keine falsche Kontaktgabe hervorrufen, weil
der Schaltvorgang erfordert, daß sich die beiden Ankerteile mit Bezug aufeinander in entgegengesetzter
Richtung bewegen. Eine solche entgegengesetzte Relativbewegung kann, durch die Beschleunigungskräfte nicht hervorgerufen werden, so daß das Relais
trotz seiner sehr einfachen und gedrängten. Ausbildung und großen Empfindlichkeit vollkommen
sicher arbeitet.
Die: Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein mittlerer Längsschnitt durch, ein normalerweise
offenes Relais gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilansicht entsprechend einem Teil der Fig. 1 in. einem vergrößerten Maßstab, sie gibt die
Kontaktelemente in einem, mittleren Längsschnitt wieder;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, bei welcher Teile weggebrochen
und im mittleren Längsschnitt dargestellt Elektr omagnetis dies,
gegen Beschleunigungskräfte
unempfindliches Relais
Anmelder:
The W. N. Borg Corporation,
Hartford, Conn. (V. St. A.)
Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
William. Lawrence Tancred, Hartford, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
sind und welche eine abgeänderte Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 5 ist ein Teillängsmittelschnitt, welcher die abgeänderte Ausf ührungsf orm der Fig. 4 wiedergibt;
Fig. 6 ist eine Teilseitenansicht eines in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Relais;
Fig. 7 ist eine den Fig. 3 und 5 ähnliche Ansicht, welche ein normalerweise geschlossenes Relais wiedergibt;
Fig. 8 ist eine Ansicht entsprechend einem Teil der Fig. 1 und gibt eine weitere abgeänderte Ausführungsform
wieder.
Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführung umfaßt das Relais ein Rohr 1,
das aus einem nichtleitenden, nichtmagnetischen Material, beispielsweise Glas, bestehen kann. Innerhalb
dieses Rohres ist an jedem Ende ein Kern 2 aus magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Weicheisen,
angeordnet, und die beiden Kerne werden durch beliebige zweckentsprechende Mittel, beispielsweise
durch eine Schraube 5, im Abstand voneinander gehalten, welche in das äußere Ende jedes Kernes eingeschraubt
ist und sich, durch einen scheibenförmigen Wandungsteil 6 aus Isoliermaterial und eine Stirnwand
7 hindurch erstreckt, _die aus Metall bestehen kann, und diese beiden Wandungen, schließen gemeinsam
die äußeren Enden des Rohres 1 ab.
Über dem Rohr 1 ist an jedem Endteil eine Solenoidspule
8 angeordnet, durch deren, Erregung die Kerne 2 magnetisiert werden können. Diese Kerne können
zwischen den Isolierscheiben 6 und Isolierringteilen 10
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3 4
ζ. B. durch ringförmig« Polglieder 11 gehalten wer- Wirkung, die Anker gegeneinander und außer Konden,
die durch einen Isolierring 12 im Abstand von- taktberührung mit den Kernen 2 zu ziehen, und diese
einander angeordnet sind. Jedes der Glieder 11 kann Funktion, wird bei der vorliegenden Ausführungsform
an dem Isolierabstandsring 12 z. B. durch Schrauben durch Erregen des mittleren Solenoides 30 bewirkt.
13 befestigt werden, daren. Köpfe in eines der Glieder 5 Weiterhin, sind bei dieser Figur die inneren Enden
11 eingebettet sind und an deren gegenüberliegendem der Anker mit verkleinertem Durchmesser bei 35 dar-Ende
jeweils eine zylindrische Mutter 14 auf- gestellt, und sie sind in einer nichtleitenden, nichtgeschraubt ist, die in einer Ausnehmung 15 in dem magnetischen Buchse 36 verschiebbar geführt. Auf
Isolierring eingebettet ist. Die Solenoide 8 können entsprechende Weise sind, um eine bessere elektrische
von zylindrischen Gehäuseteilen 16 umgeben werden, io Leitfähigkeit zu gewährleisten, die benachbarten
die an ihren benachbarten Enden bei 17 einen ver- Enden der Kerne 2 und die zusammenarbeitenden
kleinerten Durchmesser haben können und welche mit Enden der Anker 21 α so dargestellt, daß sie mit
ringförmigen Schultern 19 an den Gliedern 11 in Knöpfen38 und 39 aus hochleitendem Material, z.B.
Eingriff gelangen. Durch die Gehäuseteile 16 hin- Silber od. dgl., versehen sind, und jeder Knopf 38
durchgehende Schlitze 20 gestatten die Durchführung J5 kann mit der Anschlußschraube 5 durch je ein Leitervon
Leitungen 23, die zu den Solenoiden 8 führen. element 37 verbunden sein, das einen kleineren
Zwischen den Kernen 2 ist ein Paar von Weich- Widerstand als die Kerne 2 aufweist und das sich
eisenankern 21 angeordnet, und zum Zwecke der durch diese Kerne hindurch erstreckt,
verminderten. Reibung können diese, wie dargestellt, Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformell wird
mit ringförmigen Rippen 22 versehen sein, welche 20 der Hauptstromkreis durch Erregen, der Steuersich
gleitend gegen die Innenfläche des Rohres 1 solenoide 8 geschlossen, so daß das Relais ein norlegen.
Die Solenoide8 werden von dem Steuerstrom malerweise offenes Relais ist; es kann, jedoch ein
durchflossen, vermittels dessen das Relais betätigt normalerweise geschlossenes Relais sein, und eine
wird, während die Kerne 2 oder die Leiter sich durch solche Ausführung ist beispielsweise in, Fig. 7 wiedersie
hindurch erstrecken, wie in den, Fig. 5 und 7 dar- 25 gegeben. Unter Bezugnahme auf diese Figur ist ergestellt
ist, und die Anker 21 bilden Teile des Schal- sichtlich, daß die Anker 21 b gegenüber der Darters
in dem geregelten Stromkreis, wobei die stellung der vorhergehenden Figuren mit ihren Enden
Schrauben 5 die Anschlüsse für den zu regelnden, oder umgekehrt angeordnet sind, und sie werden z. B.
zu steuernden Stromkreis bilden. Wie. beispielsweise durch Federn 40 normalerweise in elektrischem Konin
Fig. 3 dargestellt ist, können die Anker 21 Schalen- 3° takt miteinander gehalten, welche in ihnen unter-
oder Tassenform haben, welche abgerundete Enden. 25 gebracht sind und welche zwischen den. Enden ihrer
aufweisen, die den Kernen gegenüberliegen, und. sie Kerne 2 un.d den geschlossenen Köpfen 41 der Anker
können miteinander z. B. durch eine leitende Feder 26 arbeiten. Wie dargestellt, haben diese geschlossenen
verbunden sein, die in ihnen untergebracht ist, deren Enden leitende Knöpfe 42, welche durch die Federn
Enden in Ansätzen 27 befestigt sind, welche von den 35 40 gewöhnlich miteinander in Berührung gehalten
geschlossenen Enden 25 einwärts vorstehen. Die werden.
Feder 26 zieht die Ankerteile gewöhnlich in gegen- Diese Fig. 7 zeigt weiterhin statt der Verwendung
seitige Berührung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß der Kerne 2 als leitende Teile des Steuerstromkreises
ein oder beide Anker 21 sich mit ihrem Kern 2 außer besondere Leiter 43, die sich durch die Kerne 2 hinelektrischer
Berührung befinden. Wenn jedoch die 4<> durch erstrecken und an ihren benachbarten Enden,
Solenoide8 erregt werden, werden die Anker durch z.B. bei 44, an den geschlossenen Enden, der Anker
Abstoßen zwischen gleichen Polen der Anker von- 21 δ befestigt sind. Es ist ersichtlich, daß, wenn die
einander weg und durch das Anzugsmoment zwischen Steuersolenoide 8 erregt werden, die Anker durch die
entgegengesetzten Polen der Anker und Kerne mit Abstoßkraft zwischen gleichen Polen der Anker vonihren.
Kernen 2 in Berührung gezogen, wodurch 45 einander weg und durch Anziehen zwischen entzwischen.
einer der Anschlußschrauben5 an einem gegengesetzten Polen der Anker und der Kerne anEnde
des Relais vermittels seines Kernes oder Leiters, gezogen werden, wodurch der Kontakt zwischen den
seines Ankers 21, der Verb indungs feder 26, des an- Knöpfen 41 unterbrochen, und der gesteuerte Stromderen
Ankers- 21, seines Kernes 2 oder Leiters und kreis auf diese Weise unterbrochen wird,
der gegenüberliegenden. Anschlußschraube 5 eine 5o In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform darelektrische
Verbindung hergestellt wird. Wenn, daher gestellt, welche entweder für normalerweise offene
die Solenoide 8 erregt werden, wird, eine elektrische oder normalerweise geschlossene Relais angepaßt
Verbindung hergestellt, welche den zu regelnden, bzw. werden kann, und. diese Ausführungsform ist in Anzu
steuernden Stromkreis schließt. wendung auf ein normalerweise offenes Relais wieder-In
den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Aus- 55 gegeben. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform
führungsform dargestellt, bei weicher anstatt einer sind statt der Verwendung eines Rohres 1, welches
Feder, z. B. 26, zum Öffnen des Hauptstromkreises nicht nur die Anker, sondern auch die Kerne 2 aufdurch
Ziehen der Anker außer Berührung mit ihren nimmt, die Anker nur innerhalb eines verhältnisbezüglichen
Kernen ein mittleres, zwischen, den mäßig kurzen Isolierrohres 50 untergebracht, welches
Solenoiden 8 angeordnetes Solenoid 30 diese Funk- 6° in mit verkleinertem Durchmesser versehenen Endtion
erfüllt; ein. Erregen, dieses mittleren Solenoides teilen 51 der Kerne 2 a eingesetzt sein kann und
bewirkt, daß die Anker 21a durch Anziehen welches vorzugsweise mit Abschlußringen 52 zwischen
zwischen ihren entgegengesetzten Polen gegen- ihnen versehen ist. Die Kerne 2 a können dann uneinandergezogen
werden und sich von ihren Kernen 2 mittelbar die Steuersolenoide 8 tragen,
trennen. Damit der Hauptstromkreis geschlossen 65 Bei allen diesen Ausführungsformen ist es jedoch
werden kann, wenn die Solenoide 8 erregt werden, möglich, die Anker hermetisch abzuschließen, so daß
sind die Anker 21a, wie in, Fig. 5 dargestellt ist, durch sie den atmosphärischen Bedingungen, wie Feuchtigeinen
biegsamen Leiter 31 miteinander verbunden. keit, nicht ausgesetzt sind, und gegebenenfalls kann
Dieser Leiter hat die, stromleitende Funktion der in der Abschluß in einer zweckentsprechenden inerten,
Fig. 3 dargestellten Feder 26, hat jedoch nicht die 7° Atmosphäre vorgenommen werden, die innerhalb des
Raumes eingeschlossen ist, in welchem die Anker angeordnet
sind.
In der vorstehenden Beschreibung sind bestimmte Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist ersichtlich,
daß weitere Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der
Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Claims (9)
1. Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskräfte unempfindliches. Relais, gekennzeichnet
durch ein aus nichtleitendem Material bestehendes Rohr, in dem ein Paar verschiebbar geführter
magnetischer Ankerteile zwischen einem Paar von in einem vorbestimmten Abstand voneinander
befindlichen Magnetkarnen angeordnet ist und die Ankerfceile in dem Rohr mit Bezug aufeinander
axial verschiebbar und so angeordnet sind, daß ihre kombinierte Länge nicht ausreicht, um den
Abstand zwischen den Kernen zu überbrücken, und die axiale Bewegung der Ankerteile durch
Erregen einer oder mehrerer der die Magnetkerne umgebenden Magnetspulen erfolgt und die Berührung
der Ankerteile mit ihren zugeordneten Kernen, einen elektrischen. Stromkreis steuert.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kerne innerhalb
des Rohres angeordnet sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Stromkreis die Kerne und die Anker enthält.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Einrichtungen enthält,
die die Anker gewöhnlich in gegenseitiger Berührung und außer Berührung mit wenigstens
einem der Kerne halten, sowie ein aufnehmendes leitendes Element, das die einzelnen Ankerelemente
elektrisch miteinander verbindet.
5. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anker
ein schalenförmiges Element umfaßt, das ein. geschlossenes Ende hat.
6. Relais nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen. Enden der
schalenförmigen Elemente den Kernen gegenüberliegen und das leitende Element die geschlossenen
Enden miteinander verbindet.
7. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Anker
gewöhnlich miteinander in Berührung hält, eine leitende Zugfeder umfaßt, welche an den Ankern
befestigt ist, und diese Feder weiterhin das leitende; Element bildet, welches die Anker miteinander
verbindet.
8. Relais nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder von den schalenförmigen
Elementen, umschlossen ist.
9. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Anker
gewöhnlich in gegenseitiger Berührung hält, ein Solenoid umfaßt, welches das Rohr umgibt und
nahe, den gegenüberliegenden Teilen der Anker angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 559 868, 564 242;
österreichische Patentschrift Nr. 116 962.
Britische Patentschriften Nr. 559 868, 564 242;
österreichische Patentschrift Nr. 116 962.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 807/213 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB24324A DE1020116B (de) | 1952-12-31 | 1953-02-16 | Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskraefte unempfindliches Relais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3309152A GB726681A (en) | 1952-12-31 | 1952-12-31 | Electromagnetic relay |
DEB24324A DE1020116B (de) | 1952-12-31 | 1953-02-16 | Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskraefte unempfindliches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020116B true DE1020116B (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=25965007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB24324A Pending DE1020116B (de) | 1952-12-31 | 1953-02-16 | Elektromagnetisches, gegen Beschleunigungskraefte unempfindliches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020116B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121215B (de) * | 1957-12-03 | 1962-01-04 | Int Standard Electric Corp | Elektromagnetischer Miniaturschalter in Schutzrohrkontaktausfuehrung |
DE1137139B (de) * | 1958-03-22 | 1962-09-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektromagnetisches Relais mit in unmagnetischen Rohren geschuetzt angeordneten magnetisch beeinflussbaren Kontakten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT116962B (de) * | 1928-11-29 | 1930-03-25 | Oesterreichische Telephon Fabr | Relais, insbesondere für Telephonanlagen. |
GB559868A (en) * | 1942-09-01 | 1944-03-08 | Electrical Apparatus Co Ltd | Improvements in electro-magnetic relays |
GB564242A (en) * | 1942-06-05 | 1944-09-19 | Jack & Heintz Inc | Improvements in and relating to shielded relays |
-
1953
- 1953-02-16 DE DEB24324A patent/DE1020116B/de active Pending
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AT116962B (de) * | 1928-11-29 | 1930-03-25 | Oesterreichische Telephon Fabr | Relais, insbesondere für Telephonanlagen. |
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