DE102011116614A1 - Bewegungstrainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Bewegungstrainingsgerät mit einer motorisch oder vom Benutzer angetriebenen Bewegungseinheit beschrieben. Die Bewegungseinheit besitzt eine eine Schwingung erzeugende und diese Schwingung auf eine sich bewegende oder vom Benutzer bewegte Tritt- oder Lauffläche der Bewegungseinheit übertragende Schwingungseinheit. Mit einem derart ausgebildeten Bewegungstrainingsgerät kann ein Lauf- bzw. Gehtraining mit einer Vibrationsbeaufschlagung kombiniert werden, so dass sich verbesserte Trainingseffekte und/oder therapeutische Effekte erreichen lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bewegungstrainingsgerät mit einer motorisch oder vom Benutzer angetriebenen Bewegungseinheit.
  • Bei solchen Bewegungstrainingsgeräten handelt es sich beispielsweise um Geräte, die eine sich bewegende, d. h. motorisch angetriebene, Lauffläche (Laufband) besitzen. Hierzu zählen beispielsweise Laufbandgeräte. Des Weiteren zählen hierzu Geräte, bei denen beispielsweise die Trittfläche durch den Benutzer selbst bewegt wird, wie beispielsweise Crosstrainer, Stepper etc. Die vorliegende Erfindung betrifft beide Arten von Bewegungstrainingsgeräten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bewegungstrainingsgerät der geschilderten Art zu schaffen, mit dem sich besonders gute Trainingserfolge erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bewegungstrainingsgerät der angegebenen Art dadurch gelöst, dass das Gerät eine eine Schwingung erzeugende und diese Schwingung auf eine sich bewegende oder vom Benutzer bewegte Tritt- oder Lauffläche der Bewegungseinheit übertragende Schwingungseinheit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Grundprinzip, ein Bewegungstrainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das während seiner Benutzung vibriert, um auf diese Weise den erzielbaren Trainingseffekt bzw. therapeutischen Effekt zu verbessern. Bei den Vibrationen handelt es sich hierbei um Schwingungen, die die Schwingungseinheit erzeugt und damit die Tritt- oder Lauffläche des Gerätes beaufschlagt. Der Benutzer des Gerätes wird dadurch während seines Lauf- bzw. Gehtrainings mit Vibrationen beaufschlagt, so dass besonders gute Trainings- und therapeutische Effekte erzielt werden können.
  • Im Einzelnen werden dabei durch die erzeugten Vibrationen zahlreiche Effekte in Bezug auf verschiedene Systeme des menschlichen Körpers erreicht. Speziell wird durch das Vibrationstraining der Muskeldehnungsreflex genutzt. Hierdurch lassen sich Muskelanteile, die nicht bewusst ansteuerbar sind, von außen mithilfe der erzeugten Schwingungen stimulieren.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Bewegungstrainingsgerät eine Schwingungen bzw. Vibrationen erzeugende Schwingungseinheit. Eine solche Schwingungseinheit kann eindimensionale, zweidimensionale oder dreidimensionale Schwingungen erzeugen. Mit all diesen Schwingungsarten lassen sich gute Trainings- und therapeutische Effekte erzielen, wobei eine Schwingungseinheit bevorzugt wird, die eine dreidimensionale Schwingung erzeugt.
  • Die bevorzugten dreidimensionalen Schwingungen, die durch eine nichtfestgelegte Schwingungsbahn in ihrem Kurvenverlauf stets veränderlich sind, lassen sich auch als stochastische Schwingungen bezeichnen. Neben den bereits vorstehend aufgezeigten verbesserten Trainingseffekten bzw. therapeutischen Effekten haben diese Schwingungen einen entsprechenden Effekt auf das Knochenwachstum. Die erreichten verbesserten Trainingseffekte zeigen sich insbesondere in einer Steigerung der Belastungsintensität.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Bewegungstrainingsgerät wird das Lauftraining bzw. Gehtraining mit dem vorstehend beschriebenen Vibrationstraining kombiniert. Es wird davon ausgegangen, dass durch die Kombination von Lauf- und Gehbewegungen und gezielter Übertragung von Schwingungen, insbesondere dreidimensionalen Schwingungen, u. a. folgende positive Effekte erreicht werden können:
    Verbesserung von Bewegungsabläufen durch Steigerung der koordinativen Leistungsfähigkeit,
    Steigerung der Behandlungserfolge bei neurologischen Erkrankungen,
    Effektivierung des Trainings von Schnellkraft und Kraftausdauer,
    Effektivierung des Herz-Kreislauf-Trainings,
    Osteoporose-Prävention und -Behandlung,
    Durchblutungsverbesserung.
  • Vorzugsweise umfasst die Schwingungseinheit eine Vibrationsplatte. Die Vibrationsplatte kann dabei Teil der Bewegungseinheit sein, beispielsweise in Verbindung mit einem Laufband angeordnet sein oder die Trittfläche oder Lauffläche von entsprechenden Geräten bilden. Die Schwingungseinheit kann aber auch das gesamte Gerät in Schwingungen versetzen, wobei hier beispielsweise das Gerät auf einer Schwingungseinheit (Vibrationsplatte) stehen kann.
  • Vorzugsweise weist die Schwingungseinheit eine durch mehrere Vibrationsmotoren in eine dreidimensionale Schwingung versetzte Vibrationsplatte auf. Die Vibrationsmotoren sind dabei zweckmäßigerweise so angeordnet, dass ihre Richtungen etwa den x-, y- und z-Koordinaten eines räumlichen Koordinatensystems entsprechen. Die Motoren sind vorzugsweise an der Unterseite der Vibrationsplatte angebracht, so dass die von Ihnen erzeugten Schwingungen direkt auf die Vibrationsplatte übertragen werden. Dadurch, dass die Motoren in den verschiedenen Richtungen angeordnet sind (zwei Motoren parallel zur Ebene der Vibrationsplatte (x- und y-Richtung), ein Motor senkrecht zur Ebene der Platte), wird der dreidimensionale Schwingungs- bzw. Vibrationseffekt erzeugt.
  • Da die Erfindung sowohl Geräte mit sich bewegender Tritt- oder Lauffläche als auch Geräte mit einer vom Benutzer bewegten Tritt- oder Lauffläche betrifft, ist vorzugsweise die Oberseite der Vibrationsplatte selbst als Tritt- oder Lauffläche ausgebildet, oder es befindet sich auf der Oberseite der Vibrationsplatte ein sich bewegendes oder festes Lauf- oder Trittelement. Im ersten Fall steht somit der Benutzer mit seinem Fuß direkt mit der Vibrationsplatte in Berührung, während im zweiten Fall über der Vibrationsplatte ein sich bewegendes oder festes Lauf- oder Trittelement angeordnet ist. Ein solches Laufelement kann beispielsweise das Laufband eines Laufbandgerätes sein. Ein festes Trittelement (relativ zur Vibrationsplatte) kann beispielsweise die Trittfläche eines Crosstrainers oder Steppers sein.
  • Die Vibrationsplatte ist vorzugsweise über elastische Elemente, wie Gummipuffer etc., auf einem starren Gestell gelagert. Auf diese Weise werden die Vibrationen der Vibrationsplatte nicht oder nur auf gedämpfte Weise auf den übrigen Teil des Trainingsgerätes übertragen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Bewegungstrainingsgerät als Laufbandgerät ausgebildet und weist ein Endloslaufband auf, unter dessen Lauffläche (oberem Bandabschnitt) die Schwingungseinheit angeordnet ist. Das Laufband bewegt sich daher relativ zur lagefest angeordneten Schwingungseinheit, wobei die Lauffläche des Laufbandes durch das Körpergewicht des Benutzers gegen die Oberseite der Schwingungseinheit bzw. Vibrationsplatte gedrückt wird, so dass die zweidimensionalen Schwingungen der Schwingungseinheit auf das Laufband und damit den Körper des Trainierenden übertragen werden können.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Bewegungstrainingsgerät als Crosstrainer oder als Stepper ausgebildet. Hierbei ist die Schwingungseinheit in die Bewegungseinheit des Gerätes, die durch die Gehbewegung des Benutzers betätigt wird, integriert, und zwar so, dass die Schwingungseinheit bzw. eine entsprechende Vibrationsplatte eine Trittfläche der Bewegungseinheit des Gerätes stimuliert. Bei derartigen Geräten kommen daher zwei Schwingungseinheiten zum Einsatz, von denen jeweils eine einer Trittfläche zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische räumliche Ansicht eines Teiles eines mit einer Schwingungseinheit versehenen Laufbandgerätes;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung des Laufbandgerätes der 1; und
  • 3 eine schematische Unteransicht der Schwingungseinheit des Laufbandgerätes.
  • 1 zeigt schematisch in räumlicher Ansicht einen Teil eines Laufbandgerätes. Abgesehen von den zur Erfindung gehörenden Teilen kann es sich hierbei um ein übliches Gerät handeln, das zu entsprechenden Trainingszwecken verwendet wird. Das Gerät besitzt einen festen Rahmen bzw. ein Gestell 1, an dem bzw. in dem ein Endloslaufband 5 (das in
  • 1 nicht gezeigt ist) gelagert ist. Das Endloslaufband 5 ist um zwei Rollen 2 geführt, von denen eine Rolle eine Antriebsrolle ist. Die Bewegungsrichtung des Laufbandes 5 ist in 2 durch die zwei großen Pfeile angedeutet.
  • Innerhalb des Rahmens bzw. Gestelles 1 ist ferner auf Gummipuffern 4 eine Schwingungseinheit 3 gelagert, die eine Vibrationsplatte umfasst, auf deren Unterseite entsprechende Schwingungsmotoren befestigt sind. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind drei Schwingungsmotoren vorgesehen, deren Arbeitsrichtungen in 2 durch die entsprechenden Pfeile angedeutet sind. 3 zeigt eine Unteransicht der Schwingungseinheit 3 bzw. Vibrationsplatte mit den drei Schwingungsmotoren 7, 8, 9, von denen die Motoren 7, 8 parallel zur Ebene der Schwingungseinheit arbeiten, während der Motor 9 senkrecht zur Ebene der Schwingungseinheit 3 operiert. Die drei Motoren erzeugen somit eine dreidimensionale Schwingung der Schwingungseinheit 3, die auf den darüber angeordneten Laufbandabschnitt übertragen wird.
  • Der Benutzer des Laufbandes, der sich im Lauftraining befindet, wird daher über seinen Fußkontakt mit dem Laufband 5 während des Laufens mit Vibrationen beaufschlagt, wobei es sich hierbei infolge der drei zusammenwirkenden Schwingungsmotoren um dreidimensionale Schwingungen handelt, wie vorstehend erläutert.
  • Das Laufbandgerät besitzt ferner einen Elektromotor 6, mit dem das Laufband an einer Seite angehoben werden kann, um eine Steigung zu simulieren. Hierdurch wird auch die Schwingungseinheit 3 mit angehoben, damit der entsprechende Laubandkontakt erhalten bleibt.

Claims (12)

  1. Bewegungstrainingsgerät mit einer motorisch oder vom Benutzer angetriebenen Bewegungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine eine Schwingung erzeugende und diese Schwingung auf eine sich bewegende oder vom Benutzer bewegte Tritt- oder Lauffläche der Bewegungseinheit übertragende Schwingungseinheit (3) aufweist.
  2. Bewegungstrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinheit (3) eine dreidimensionale Schwingung erzeugt.
  3. Bewegungstrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinheit (3) eine Vibrationsplatte umfasst.
  4. Bewegungstrainingsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät auf einer Schwingungseinheit steht.
  5. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinheit Teil der Bewegungseinheit ist.
  6. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungseinheit (3) eine durch mehrere Vibrationsmotoren (7, 8, 9) in eine dreidimensionale Schwingung versetzte Vibrationsplatte aufweist.
  7. Bewegungstrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsmotoren (7, 8, 9) so angeordnet sind, dass ihre Arbeitsrichtungen etwa den x-, y- und z-Koordinaten eines räumlichen Koordinatensystems entsprechen.
  8. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Vibrationsplatte selbst als Tritt- oder Lauffläche ausgebildet ist oder dass sich auf der Oberseite der Vibrationsplatte ein sich bewegendes oder festes Lauf- oder Trittelement befindet.
  9. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsplatte über elastische Elemente (4) auf einem starren Gestellt (1) gelagert ist.
  10. Bewegungstrainingsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Laufbandgerät ausgebildet ist und ein Endloslaufband (5) aufweist, unter dessen Lauffläche die Schwingungseinheit (3) angeordnet ist.
  11. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als Crosstrainer ausgebildet ist.
  12. Bewegungstrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als Stepper ausgebildet ist.
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