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BEREICH DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät/Heimtrainer,
das/der in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern, und
insbesondere ein Gerät
zum Antreiben eines Aufnahmeständers,
um lineare Vibrationen mit unterschiedlichen Frequenzen zu erzeugen
und zum Verändern
der Schwingungsamplitude eines schwingenden Bindungsstabmoduls durch
einen Einstellmechanismus, um so die Vibrationsamplitude zu verändern und
einen Resonanzeffekt für
menschliche Organe und Muskeln zu erzielen.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Ein
herkömmliches
Trainingsgerät/Heimtrainer
stellt lediglich einen gleich bleibenden Trainingsmodus für ein Muskeltraining
bereit. Der Nutzer wiederholt seine Übung auf dem Gerät/der Maschine, um
die Muskelstärke
und Ausdauer zu verbessern. Jedoch stellt eine langsame und gleich
bleibende isometrische Kontraktion des Muskels ein begrenztes Muskeltraining
bereit. Ein Stoßtraining
stellt für
gewöhnlich
eine isotonische Muskelkontraktion bereit, die ein effizienter Trainingsmodus
für die
Muskelstärke
ist. Die Muskelkontraktion beim Stoßtraining weist für gewöhnlich zwei
Arten auf: Zentripetalkontraktion und Zentrifugalkontraktion. Eine
Kombination der Zentripetal- und der Zentrifugalkontraktion beim
Muskeltraining ist wirkungsvoller als eine Zentripetalkontraktion
allein.
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Bezogen
auf 11, die eine herkömmliches Gerät zur Verbesserung
der Muskelstärke durch
passive Wiederholung zeigt, beinhaltet das Gerät einen Fußtritt 61 in einem
Gestell für
die Ausrüstung
fürs Gewichttraining 60 und
eine Nocke 62, die unter dem Fußtritt 61 angebracht
ist, und der Fußtritt 61 kann
durch ein mechanisches Übertragungsverfahren
wiederholt hoch und runter bewegt werden und kann durch Rotieren
der Nocke 62 angehoben und gesenkt werden, so dass ein
Anwender ununterbrochen eine passive Trainingslast verkraftet und sich
auf ein zentripetales und zentrifugales Kontraktions-Muskelkrafttraining
einlässt,
das eine große
Anzahl an motorischen Einheiten in kurzer Zeit verzehrt, um größere Muskelstärke und
Muskelkraft zu erzeugen.
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Bezogen
auf 12 und 13, die
ein weiteres herkömmliches
links, rechts, hoch und runter Vibrationstrainingsgerät zeigen,
beinhaltet das Gerät!
die Maschine einen Fußtritt 76 auf
einem Maschinenkörper 70,
eine in der Mitte des Bodens des Fußtritts 76 angebrachte
zentrale Welle 75, einen an einem Ende des Maschinenkörpers angebrachten
und drehbar mit einem Motor 71 des Maschinenkörpers 70 eingebundenen
Verbindungsarm 74, ein Verbindungsrad 72 einer
Exzenterscheibe und einen Antriebsarm 73, so dass beide
der linken und rechten Enden des Fußtritts 76 geneigt
und wiederholt bestiegen und verlassen werden können, um hoch-und-runter Vibrationen
auf beide der linken und rechten Enden des Fußtritts 76 zu erzeugen, ähnlich zu
denen eines Schaukelbretts, und den Anwender für einen besseren Trainingseffekt
beim seitlichen Training seines Körpers zu unterstützen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik führte der
Erfinder der vorliegenden Erfindung basierend auf Jahren der Erfahrung
in der Fitnessausrüstung
bezogenen Industrie intensive Nachforschungen und Experimente durch
und erfand letztendlich ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät/Heimtrainer,
das/der in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern.
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Daher
ist es eine primäre
Aufgabe der Erfindung ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät bereitzustellen,
der eine Basis umfasst, einschließlich mehrerer transversaler
Rahmen und Längsrahmen; ein
schwingendes Bindungsstabmodul, das drehbar an die Basis angelagert
ist, mit mehreren schwingenden Bindungsstäben und einem Aufnahmeständer; und
ein Antriebsmechanismus, der ein Programm und einen Schaltkreis
zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus aufweist, um das
schwingende Bindungsstabmodul über
eine Exzenterwelle anzutreiben. Mit den vorstehend beschriebenen
Elementen treibt der Antriebsmechanismus das schwingende Bindungsstabmodul
für eine
lineare Vibration an und der Motor treibt den Aufnahmeständer für eine vertikale
Pendelbewegung mit variablen Frequenzen an.
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Die
vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät bereit,
einschließlich
einer durch mehrere transversale Rahmen und Längsrahmen ausge bildete Basis;
einen Antriebsmechanismus, der ein Programm und einen Schaltkreis
zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus aufweist, um das
schwingende Bindungsstabmodul über
eine Exzenterwelle anzutreiben; ein schwingendes Bindungsstabmodul,
das drehbar an die Basis angelagert ist, mit mehreren schwingenden
Bindungsstäben
und einem Aufnahmeständer;
und einem Einstellmechanismus, der zwischen der Basis und dem schwingenden
Bindungsstabmodul verbunden ist, um so die Schwingungsamplitude
des schwingenden Bindungsstabmoduls zu verändern. Mit den vorstehend beschriebenen
Elementen ist ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät in der
Lage, die Schwingungsamplitude zu verändern und die Vibrationsamplitude linear
zu verändern,
wenn der Einstellmechanismus die Schwingungsamplitude des schwingenden
Bindungsstabmoduls verändert
und der Antriebsmechanismus das schwingende Bindungsstabmodul für eine lineare
Vibration antreibt und der Motor den darüber liegenden Aufnahmeständer für eine vertikale Pendelbewegung
mit variablen Frequenzen antreibt.
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Mit
anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung ein vibrierendes
Ganzkörper
Trainingsgerät bereit,
das in der Lage ist, die Vibrationsamplitude linear zu verändern, und
das eine Basis, einen Antriebsmechanismus und ein schwingendes Bindungsstabmodul
beinhaltet. Das schwingende Bindungsstabmodul ist drehbar mit der
Basis verbunden und der Antriebsmechanismus besteht aus einem Motor,
einer Übertragungswelle
und einem Antriebselement. Die Mittelachse des Motors ist mit einer Riemenscheibe
auf der Übertragungswelle über eine weitere
Riemenscheibe und einen Treibriemen verbunden, und beide Enden der Übertragungswelle weisen
eine Exzenterwelle auf, die drehbar mit einem Antriebselement verbunden
ist, und der Grund jedes Antriebselements ist drehbar mit einem
schwingenden Bindungsstab des schwingenden Bindungsstabmoduls verbunden.
Das schwingende Bindungsstabmodul umfasst mehrere schwingende Bindungsstäbe, die
miteinander verbunden sind, um das Antriebselement und den ersten
schwingenden Bindungsstab drehbar zu verbinden. Ein anderes Ende
des ersten schwingenden Bindungsstabs ist drehbar mit einem Antriebselement
verbunden, und ein anderes Ende des Antriebselements ist drehbar
mit einem zweiten schwingenden Bindungsstab verbunden, so dass ein
anderes Ende des zweiten schwingenden Bindungsstabs drehbar mit
einem dritten schwingenden Bindungsstab und einem verbindenden Element verbunden
ist. Ein anderes Ende des Verbindungselements ist drehbar mit einem
vierten schwingenden Bindungsstab verbunden und die obere äußere Seite des
dritten schwingenden Bindungsstabs und ein weiteres Ende des vierten
schwingenden Bindungsstabs sind drehbar mit der oberen äußeren Seite
eines weiteren Verbindungselements und einem rechtwinkligen Aufnahmeständer verbunden.
Der Betrieb des Antriebsmechanismus treibt das schwingende Bindungsstabmodul
an, eine Bewegung des Verbindungsstabs zu erzeugen, und die Bewegung
des Verbindungsstabs erzeugt lineare Vibrationen und ist mit der
Drehgeschwindigkeit des Motors abgestimmt, einen Aufnahmeständer anzutreiben,
um vertikale auf-und-ab Lageveränderungen
mit Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen zu erzeugen.
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Eine
andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass die Basis
mit einem Einstellmechanismus an der Seite bereitgestellt wird,
der aus einem Motor und einem Abbremsmechanismus besteht, und einer
Antriebsbasis, um eine horizontale Pleuelschraube dort hindurch
zu führen,
und die an dem schwingenden Bindungsstab drehbar gelagert ist. Die
horizontale Pleuelschraube weist gegenüberliegende Enden auf, die
an zwei drehbaren Basen der Basis drehbar gelagert sind. Der Motor
und der Abbremsmechanismus treiben die Pleuelschraube an, die Antriebsbasis
für eine
horizontale Pendelbewegung zu bewegen, die die Lage des Drehpunktes des
schwingenden Bindungsstabes verändert.
Wenn der Antriebsmechanismus arbeitet, kann er die Schwingungsamplitude
des schwingenden Bindungsstabmoduls verändern, um die Vibrationsamplitude
zu verändern.
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Mit
den vorstehend beschriebenen Elementen erhält man ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät, das in
der Lage ist, die Vibrationsamplitude durch die Arbeit des Antriebsmechanismus
und des schwingenden Bindungsstabs linear zu verändern, und der Einstellmechanismus
verändert
die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls. Das
vibrierende Ganzkörper-Trainingsgerät der vorliegenden
Erfindung kann ein Ganzkörpertraining
zum Stimulieren von inneren Organen, zur Verbesserung der Blutzirkulation,
zum Entspannen von Nerven und Muskeln und zur Verbesserung der Muskelstärke bereitstellen.
Es kann beim herkömmlichen
Gewichtstraining oder bei der Gewichtsbehandlung verwendet werden,
um eine bessere Leistung zu erzielen.
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Zusammenfassend
und verglichen mit den herkömmlichen
Einrichtungen weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile
auf:
- 1. Ganzkörpervibration: Der Antriebsmechanismus
der vorliegenden Erfindung treibt das schwingende Bindungsstabmodul
für eine
lineare Vibration an, und der Motor treibt den darüber liegenden
Aufnahmeständer
für eine
vertikale Pendelbewegung mit variablen Frequenzen an, um ein Ganzkörpertraining
bereitzustellen.
- 2. In der Lage, die Vibrationsamplitude linear zu verändern: Der
Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung kann die Lage des
Drehpunktes des schwingenden Bindungsstabes verändern, der die Schwingungsamplitude
des schwingenden Bindungsstabmoduls verändern kann, um die Vibrationsamplitude
zu verändern.
- 3. In der Lage, innere Organe zu stimulieren und Muskelstärke zu verbessern:
Wenn man mit dem Gerät
der vorliegenden Erfindung trainiert, stimuliert es innere Organe,
verbessert die Blutzirkulation, entspannt Nerven und Muskeln und
verbessert die Muskelstärke
durch lineare Veränderung der
Vibrationsamplitude.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Vorderansicht einer zusammengesetzten Fitnessausrüstung/-gerät der vorliegenden
Erfindung;
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1B ist
eine Rückansicht
eines zusammengesetzten Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
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2A ist
eine Explosionsansicht einer Basis und eines Aufnahmeständers eines
vibrierenden Fitnessgeräts
der vorliegenden Erfindung;
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2B ist
eine Explosionsansicht einer Basis, eines schwingenden Bindungsstabmoduls
und eines Aufnahmeständers
eines vibrierenden Fitnessgeräts
der vorliegenden Erfindung;
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2C ist
eine Explosionsansicht eines schwingenden Bindungsstabmoduls eines
vibrierenden Fitnessgeräts
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Vorderansicht eines vibrierenden Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
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4A bis 4D sind
Vorderansichten, die die Bewegungen eines schwingenden Bindungsstabmoduls
eines Fitnessgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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5A bis 5D sind
Vorderansichten, die die Bewegungen eines schwingenden Bindungsstabmoduls
und eines Aufnahmeständers
eines Fitnessgeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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6A und 6B sind
Vorderansichten, die die Bewegungen eines vibrierenden Fitnessgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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7 ist
eine schematische Ansicht des Einstellens eines erfindungsgemäßen Einstell mechanismus;
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8 ist
eine Vorderansicht des Einstellens eines erfindungsgemäßen Einstellmechanismus;
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9A und 9B sind
schematische Ansichten der Bewegungen eines erfindungsgemäßen vibrierenden
Fitnessgeräts,
das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude zu verändern;
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10A und 10B sind
eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines vibrierenden Fitnessgeräts, das
von einem menschlichen Körper
entsprechend und gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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11 ist
eine schematische Ansicht einer externen Ansicht des ersten Standes
der Technik;
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12 ist
eine Explosionsansicht des zweiten Standes der Technik;
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13 ist
eine schematische Ansicht von Vibrationen, die gemäß dem zweiten
Stand der Technik auf einen menschlichen Körper übertragen werden.
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(Die vorliegende Erfindung)
- A
- vibrierendes
Ganzkörper-Trainingsgerät, das in
der Lage ist, die Vibrationsamplitude linear zu verändern
- B
- Basis
des äußeren Gehäuses
- C
- Fußtrittstruktur
- 10
- Basis
- 11
- transversaler
rahmen
- 12
- Längsrahmen
- 13
- befestigende
Schwenkbasis
- 14,
15, 16
- Schwenkbasis
- 20
- Antriebsmechanismus
- 21,
51
- Motor
- 22,
24
- Riemenscheibe
- 23
- Riemen
- 25
- Übertragungswelle
- 251
- Exzenterwelle
- 26
- Lager
- 27
- Antriebselementmodul
- 30
- schwingendes
Bindungsstabmodul
- 31,
34,36,37
- schwingender
Bindungsstab
- 311
- Schwenkverbindungsende
- 32
- Antriebselement
- 33,
331
- Schwenkwelle
- 341
- Führung
- 342
- Gleitstück
- 35
- Antriebsbasis
- 351
- Schwenkverbindungsplatte
- 352
- Auskehlung
- 353
- mittige
Säule
- 354
- elastische
Komponente
- 371
- Vorderplatte
- 372
- Rückplatte
- 373,
374
- verbindende
Platte
- 38
- stoßabsorbierendes
Element
- 40
- Aufnahmeständer
- 41
- transversaler
Stab
- 42
- Langsstab
- 43
- Schwenkverbindungsmodul
- 50
- Einstellmechanismus
- 52
- Abbremsmechanismus
- 53,
56
- Achsschlüssel
- 54
- horizontale
Pleuelschraube
- 55,
551
- Schwenkplatte
-
(Der Stand der Technik)
- 60
- Gestell
- 61,
76
- Fußtritt
- 62
- Nocke
- 70
- Maschinenkörper
- 72
- Motor
- 71
- Verbindungsrad
- 73
- Antriebsarm
- 74
- Verbindungsarm
- 75
- zentrale
Welle
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Bezogen
auf die 1A, 1B, 2A, 2B, 2C und 3,
die ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät A zeigen,
das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude zu verändern, umfasst das
Gerät die
folgenden Elemente:
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Eine
Basis 10, bestehend aus mehreren transversalen Rahmen 11 und
Längsrahmen 12,
und mehrere an der Basis angeordnete Schwenkbasen, um einen Antriebsmechanismus 20 und
ein schwingendes Bindungsstabmodul 30 zu verbinden.
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Ein
Antriebsmechanismus 20 weist ein zuvor installiertes Programm
und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus 20 auf,
und der Antriebsmechanismus 20 umfasst einen Motor 21,
eine Übertragungswelle 25 und
ein Antriebselementmodul 27. Eine Riemenscheibe 22 ist
an der axialen Position des Motors 21 zum Verbinden eines Riemens 23 mit
einer Riemenscheibe 24 auf der Übertragungswelle 25 angebracht,
so dass der Motor 21 betrieben werden kann, den Riemen 23 anzutreiben,
um die Übertragungswelle 25 zu
drehen. Eine Exzenterwelle 251 ragt getrennt von beiden
Enden der selben Seite der Übertragungswelle 25 hervor, und
es sind Lager 26 getrennt an den Positionen der vorderen
und hinteren befestigenden Schwenkbasen 13 entsprechend
dem Längsrahmen 12 der
Basis 10 angebracht, so dass beide Enden der Übertragungswelle 25 durch
die zwei Lager 26 reichen, und beide Enden der Exzenterwelle 251 sind
in die Oberseite eines Antriebselementmoduls 27 eingeschoben,
und das Antriebselementmodul 27 besteht aus zwei rechtwinkligen
Elementen.
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Ein
schwingendes Bindungsstabmodul 30 weist im Wesentlichen
die Form einer schlanken Platte auf, und wird durch ein drehbares
Verbinden der ersten, zweiten, dritten und vierten schwingenden Bindungsstäbe 31, 34, 36, 37 gebildet,
wobei das linke Ende des vorderen und hinteren ersten schwingenden
Bindungsstabs 31 ein Schwenkverbindungsende 311 in
Form einer U-förmigen
Klemmplatte definiert, und der mittlere Abschnitt der Basis 10 zwei entsprechende
Schwenkbasen 14 aufweist, die entsprechend schwenkbar mit
dem mittleren Abschnitt des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 verbunden
sind, um einen Schwenkverbindungspunkt b zu definieren, wie in 4A gezeigt
ist, so dass die rechte Seite des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 drehbar
mit dem Grund des Antriebselementmoduls 27 verbunden ist,
um einen Schwenkverbindungspunkt a zu definieren, und das U-förmige Schwenkverbindungsende 311 ist
drehbar mit dem Grund eines Antriebselements 32 verbunden.
Das Antriebelements 32 ist ebenfalls ein rechtwinkliges Element,
so dass eine Schwenkwelle 33 drehbar mit der Oberseite
der beiden Antriebselemente 32 verbunden ist, und die Schwenkwelle 33 erstreckt
sich von der linken Seite der Vorder- und der Rückseite des zweiten schwingenden
Bindungsstabs 34, und der schwingende Bindungsstabs 34 ist
im Wesentlichen ein rechtwinkliger Rahmen, der in der Mitte eine Führung 341 aufweist.
Eine Antriebsbasis 35 ist im Wesentlichen U-förmig und
beide Enden der Antriebsbasis 35 weisen zwei Schwenkverbindungsplatten 351 zum
drehbaren Verbinden jeder Schwenkverbindungsplatte 351 an
beide Enden der Antriebsbasis 35 mit der Führung 341 von
jedem zweiten schwingenden Bindungsstab 34 durch ein Gleitstück 342 auf,
um einen Schwenkverbindungspunkt c zu definieren, und es kann ein
Satz von Begrenzungsschaltern (in den Figuren nicht gezeigt) zum
Abtasten und Schützen
des Anfangs- und des Endpunkts an den Antriebsbasen 35 an
beiden der linken und rechten Enden der Basis 10 angebracht werden.
Die rechte Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34 weist
eine längere
Schwenkwelle 311 auf, so dass beide Enden der langen Schwenkwelle 311 drehbar
mit den rechten Seiten der vorderen und hinteren dritten schwingenden
Bindungsstäbe 36 verbunden
sind, und der dritte schwingende Bindungsstab 36 ist drehbar
mit dem mittleren Abschnitt des schwingenden Bindungsstabs 34 durch die
zwei entsprechenden Schwenkbasen 15 verbunden, die an einer
anderen Seite der Basis 10 angeordnet sind, um einen Schwenkverbindungspunkt
d wie in 5A gezeigt zu definieren. Die
vorderen und hinteren vierten schwingenden Bindungsstäbe 37 weisen
eine Vorderplatte 371 bzw. eine Rückplatte 372 auf,
und Verbindungsplatten 373, 374 sind drehbar zwischen
beiden lateralen Seiten der zwei Platten 371, 372 verbunden,
und die rechte Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 ist
drehbar mit der Verbindungsplatte 373 des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 verbunden,
und der mittlere Abschnitt der Vorderplatte 371 des vierten
schwingenden Bindungsstabs 37 ist drehbar mit zwei sich
entsprechenden Schwenkbasen 16 verbunden, die an einer
lateralen Seite der Basis 10 angeordnet sind, um den Schwenkverbindungspunkt
e zu definieren. Ein Aufnahmeständer 40 ist
ein rechtwinkliger Rahmen bestehend aus mehreren transversalen Stäben 41 und
Längsstäben 42,
und Schwenkverbindungsmodule 43 sind um den Grund herum
angebracht, so dass zwei Schwenkverbindungsmodule 43 auf
der linken Seite mit der linken Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 drehbar
verbunden werden können,
und die zwei Schwenkverbindungsmodule 43 auf der rechten
Seite können
mit der Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite des
dritten schwingenden Bindungsstabs 37 drehbar verbunden werden.
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Ein
Einstellmechanismus 50 weist ein zuvor installiertes Programm
und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Einstellmechanismus 50 und
einen Motor 51 auf, der an einer lateralen Seite der Basis 10 angebracht
ist, und der Motor 51 ist mit einer horizontalen Pleuelschraube
(screw rod) 54 durch einen Achsschlüssel (axle rod) 53 eines
Abbremsmechanismus 52 verriegelt und verbunden, und ein
anderes Ende der horizontale Pleuelschraube 54 beinhaltet
eine Schwenkplatte 55 und ist mit der Antriebsbasis 35 auf
einer weiteren Schwenkplatte 551 drehbar verbunden, und
ein äußeres Ende
der Pleuelschraube 54 ist mit einem Sensor (in der Figur nicht
gezeigt) zum Abtasten und Erfassen der Anzahl von Umrundungen (oder
Windungen) der Pleuelschraube 54 umwunden. Die beiden Schwenkplatten 55, 551 sind
entsprechend und jeweils auf zwei Längsrahmen an dem mittleren
Abschnitt der Basis 10 befestigt, und ein horizontaler
Achsschlüssel 56, der
parallel zu der horizontalen Pleuelschraube 54 ist, ist
drehbar zwischen den zwei Schwenkplatten verbunden.
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Jeder
Stab ist durch das schwingende Bindungsstabmodul 30 durchgeführt oder
mit ihm durch Achsumhüllungen
(axle sheathes) oder andere verbindende Komponenten drehbar verbunden,
und der Motor 21 des Antriebsmechanismus 20 überträgt die Übertragungswelle 25 durch
einen Zahnradmechanismus, einen Riemenscheibenmechanismus oder einen
anderen Antriebsmechanismus.
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Bezogen
auf die 4A–4D und 5A–5D,
die schematische Ansichten von Bewegungen eines erfindungsgemäßen vibrierenden Trainingsgeräts A zeigen,
treibt der Motor 21 des Antriebsmechanismus 20 den
Riemen 23 an, die Übertragungswelle 25 zu
drehen, und die Exzenterwelle 251 wird um ein Viertel gedreht,
das Antriebselement 27 überträgt eine
Schwenkrotation und der erste schwingende Bindungsstab 31 nutzt
den Schwenkverbindungspunkt b als Drehpunkt, um beide Enden des
ersten schwingenden Bindungsstabs 31 zu schwenken, so dass
sich das linke Ende erhebt und das rechte Ende absinkt, und das
verbindende Ende 311 auf der linken Seite verbindet drehbar,
um das Antriebselement 32 anzuheben. In der Zwischenzeit nutzt
der zweite schwingende Bindungsstab 34 den Schwenkverbindungspunkt
c als Drehpunkt, um zu schwenken, so dass sich das linke Ende erhebt
und das rechte Ende absinkt, und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 treibt
die rechte Seite des dritten schwingende Bindungsstabs 36 an,
die Verbindungsplatte 373 abzusenken. Der dritte schwingende
Bindungsstab 36 nutzt den Schwenkverbindungspunkt d als
Drehpunkt, um zu schwenken, so dass sich das linke Ende erhebt und
das rechte Ende absinkt, und die Verbindungsplatte 373 treibt
den vierten schwingenden Bindungsstab 37 an, den Schwenkverbindungspunkt
e als Drehpunkt zum Schwenken zu nutzen, so dass das linke Ende
absinkt und sich das rechte Ende erhebt. Die rechte Seite der Verbindungsplatte 374 erhebt
sich, so dass beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 gleichzeitig
den Aufnahmeständer 40 antreiben,
sich nach oben zu bewegen. Bezogen auf die 4C und 5C treibt
die Exzenterwelle 251, wenn sie halb herum gedreht ist,
beide Enden des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 an,
ihre horizontalen Position wieder einzunehmen, und die linke Seite
des Verbindungsstabs 31 treibt das Schwenkverbindungsende 311 an,
das Antriebselement 32 anzuheben, so dass der zweite schwingende
Bindungsstab 34 seine Ausgangsposition wieder einnimmt,
und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 erhebt sich,
um den dritten schwingenden Bindungsstab 36 und den vierten
schwingenden Bindungsstab 37 anzutreiben, ihre Ausgangspositionen wieder
einzunehmen, und die linke Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 und
die Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite des vierten schwingenden
Bindungsstabs 37 verlagern ihre Positionen nach unten,
um ihre Ausgangspositionen einzunehmen. Deshalb treiben beide linke
und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 den
Aufnahmeständer 40 an,
sich nach unten zu verlagern, um seine Ausgangsposition einzunehmen. Bezogen
auf die 4D und 5D treibt
die Exzenterwelle 251, wenn sie zu 3/4 herum gedreht ist, den
ersten schwingenden Bindungsstab 31 an, den Schwenkverbindungspunkt
b als Drehpunkt zu nutzen, so dass der erste schwingende Bindungsstab 31 mit
einem linken abgesenkten Ende und einem rechten erhobenen Ende geschwenkt
wird, und das Schwenkverbindungsende 311 auf der linken
Seite treibt das Antriebselement 32 an, abzusinken, und treibt
den zweiten schwingenden Bindungsstab 34 an, den Schwenkverbindungspunkt
c als Drehpunkt zu nutzen, so dass der zweite schwingende Bindungsstab 34 mit
einem linken abgesenkten Ende und einem rechten erhobenen Ende geschwenkt wird.
Die Schwenkwelle 331 auf der rechten Seite treibt auch
die rechte Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 und
die Verbindungsplatte 373 an, abzusinken, so dass der dritte
schwingende Bindungsstab 36 den Schwenkverbindungspunkt
d als Drehpunkt nutzt, und der dritte schwingende Bindungsstab 36 mit
einem abgesenkten linken Ende und einem erhobenen rechten Ende geschwenkt wird,
und die Verbindungsplatte 373 treibt den vierten schwingenden
Bindungsstab 37 an, den Schwenkverbindungspunkt e als Drehpunkt
zu nutzen und der vierte schwingende Bindungsstab 37 wird
mit einem erhobenen linken Ende und einem abgesenktem rechten Ende
geschwenkt. Die Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite
senkt sich, so dass beide linke und rechte Seiten des schwingenden
Bindungsstabmoduls 30 gleichzeitig den Aufnahmeständer 40 antreiben,
sich nach unten zu verlagern. Bezogen auf 4A und 5A treibt
die Exzenterwelle 251, wenn sie gedreht wurde und in ihre
Ausgangsposition zurückgekehrt
ist, beide Enden des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 an,
ihre horizontalen Positionen wieder einzunehmen. Die linke Seite
des Schwenkverbindungsendes 311 treibt das Antriebselement 32 an,
sich zu erheben und den zweiten schwingenden Bindungsstab 34 in
seine Ursprungsposition zu bringen, und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 sinkt
ab, um den dritten schwingenden Bindungsstab 36 und den
vierten schwingenden Bindungsstab 37 anzutreiben, ihre
Ursprungspositionen einzunehmen, so dass die linke Seite des dritten
schwingenden Bindungsstabs 36 und die Verbindungsplatte 374 auf
der rechten Seite des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 sich
nach oben verlagern, um ihre Ausgangspositionen einzunehmen, und
beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 treiben
den Aufnahmeständer 40 an,
seine Position nach oben zu verändern und
seine Ausgangsposition einzunehmen. In der vorliegenden Erfindung
treibt der Antriebsmechanismus 20 die Exzenterwelle 251 der Übertragungswelle 25 an,
sich wiederholt (in die gleiche Richtung) zu drehen und sich exakt
an der Oberseite und der Unterseite der Übertragungswelle 25 anzuordnen,
so dass das schwingende Bindungsstabmodul 30 vertikale
auf-und-ab Vibrationen und Schwingen erzeugt, und der Aufnahmeständer 40 kann
unaufhörliche auf-und-ab
Lageveränderungen
erzeugen.
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Mit
der vorstehenden Verbindungsstabbewegung, wie sie in 6A und 6B gezeigt ist,
treibt der Antriebsmechanismus 20 jeden schwingenden Bindungsstab
des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 an, lineare Vibrationen
während
des Schwenkprozesses zu erzeugen und stimmt mit der Rotationsgeschwindigkeit
des Motors 21 überein,
um auf-und-ab Lageveränderungen
mit vielen verschiedenen Frequenzen für den Aufnahmeständer 40 zu erzeugen,
um so ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät auszubilden,
das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern.
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Bezogen
auf 7, 8, 9A und 9B wird
der Motor 51 des Einstellmechanismus betrieben, um den
Abbremsmechanismus 52 anzutreiben, die Pleuelschraube 54 zu
drehen, so dass eine relative Lageveränderung zwischen der Antriebsbasis 35 und
der Pleuelschraube 54 erzeugt wird und die durch an beiden
Seiten der Antriebsbasis 35 angeordnete Begrenzungsschalter
gestoppt wird, und die Gleitelemente 342 und die Schwenkverbindungsplatte 351 erzeugen
seitliche Lageveränderungen
in der Führung 341 des
zweiten schwingenden Bindungsstabs. Anders gesagt wird der Schwenkverbindungspunkt
c bezogen auf die Basis 10 seitlich verlagert. Wenn der
Drehpunkt (der in diesem Fall der Schwenkverbindungspunkt c ist)
nach links verlagert wird, wird die Entfernung des Stabs auf der
rechten Seite des Drehpunktes größer, so dass,
wenn der Antriebsmechanismus 20 die linke Seite des zweiten
schwingenden Bindungsstabs 34 antreibt, zu schwenken, durch
das Hebelprinzip die größere Entfernung
des Stab auf der rechten Seite eine größere Schwenkentfernung erzeugen
kann, um die Schwenkamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 zu
erhöhen.
Andererseits, wenn der Schwenkpunkt (der in diesem Fall der Schwenkverbindungspunkt
c ist) justiert und zur rechten Seite verlagert wird, wird die Entfernung
des Stabs auf der rechten Seite des Schwenkpunkts geringer, so dass,
wenn der Antriebsmechanismus 20 den längeren Stab auf der linke Seite
des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34 antreibt, zu schwenken,
die geringere Entfernung des Stabs auf der rechten Seite eine kleine
Schwenkentfernung erzeugt, um die Schwenkamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 zu
verringern, um so einen Einstellmechanismus zu bilden, der in der
Lage ist, die Schwingungsamplitude sowie die Vibrationsamplitude
des vibrierenden Ganzkörper-Trainingsgeräts zu verändern.
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Bezogen
auf 7 kann ein stoßabsorbierendes Element 38 unter
den Vorder- und Rückplatten 371, 372 des
vierten schwingenden Bindungsstabs 37 angeordnet werden,
und das stoßabsorbierende
Element 38 kann ein Gummi, eine Feder oder jegliche elastische
Kunststoffkomponente sein, um einen stoßabsorbierenden Effekt für das schwingende Bindungsstabmodul 30 bereitzustellen.
Bezogen auf 8 ist eine Auskehlung 352 unter
der unteren Basis der Antriebsbasis 35 angeordnet, so dass
die Oberseite einer mittigen Säule 353,
die mit einer elastischen Komponente 354 umhüllt ist,
sich in die Auskehlung 352 erstrecken kann, um eine noch
nicht zusammengedrückte
Federstruktur auszubilden, die mit der Antriebsbasis 35 zusammen
gleiten kann und einen stoßabsorbierenden
Effekt für
ein Gleiten der Antriebsbasis 35 bereit stellt.
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Bezogen
auf 10A und 10B,
die eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, beinhaltet das vibrierende Ganzkörper-Trainingsgerät A eine äußere Gehäusebasis
B zum Auskragen des Aufnahmeständers 40 von
der Oberfläche
der Basis B und eine Fußtrittstruktur
C auf der Oberfläche
des Aufnahmeständers 40,
bereitgestellt für
den Anwender, um darauf zu stehen, um so den Ganzkörper Vibrations-Trainingseffekt zu
erzielen.
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Mit
den vorstehenden Komponenten nutzt das vibrierende Trainingsgerät A der
Erfindung den Antriebsmechanismus, um das schwingende Bindungsstabmodul
anzutreiben, eine lineare Vibration während des Schwenkprozesses
zu erzeugen, und stimmt mit der Rotationsgeschwindigkeit des Motors überein,
um auf-und-ab Lageveranderungen mit vielen verschiedenen Frequenzen
für den
Aufnahmeständer
zu erzeugen. Der Einstellmechanismus verändert die Vibrationsamplitude
des schwingenden Bindungsstabmoduls, einen Ganzkörper Vibrationseffekt bereitzustellen,
um innere Organe zu stimulieren, und erzeugt einen Resonanzeffekt
für Organe und
Muskeln unseres Körpers,
um so die Wirkungen der Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit,
Verbesserung unserer Blutzirkulation, Entspannung unsererseits und
des Trainings unserer Muskeln, so wie die Verbesserung der Muskelstärke und
der Muskelausdauer zu erzielen. Daher ist das vibrierende Trainingsgerät der Erfindung
beim allgemeinen Gewichtstraining oder der Physiotherapie anwendbar.
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Obwohl
eine bestimmte Ausführungsform der
Erfindung detailliert zum Zweck der Illustration beschrieben wurde,
können
verschiedene Veränderungen
und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem
Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die
Erfindung nur durch die anhängigen
Ansprüche
begrenzt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät zum Trainieren
des Körpers
mit einer linear einstellbaren Amplitude umfasst mindestens einen
Basisrahmen (10), eine mit dem Basisrahmen (10)
verbundene Schwenkverbindungsanordnung (30) und einen Antriebsmechanismus
(20) über
dem Basisrahmen (10). Der Antriebsmechanismus (20)
treibt die Schwenkverbindungen (31, 34) der Schwenkverbindungsanordnung
(30) an, zu schwenken, und eine durch einen Motor (21)
angetriebene Exzenterübertragungswelle
(25) bringt die Schwenkverbindungsanordnung (30)
dazu, lineare Vibrationen während
des Schwenkens zu erzeugen. Das sich auf dem Basisrahmen (10)
befindliche Stützpodest
(40) kann auf-und-ab Lageveränderungen mit unterschiedlichen
Frequenzen erzeugen, angetrieben durch die Umdrehungen des Motors
(21). Ein Einstellmittel (50) ist weiterhin zwischen
der Schwenkverbindungsanordnung (30) und dem Basisrahmen
(10) angeordnet, das die Amplitude der Schwenkverbindungsanordnung
(30) durch Verlagern der Position des Drehpunkts der Schwenkverbindungen
(31, 34) verändert/einstellt.
Als Ergebnis kann die durch den Antriebsmechanismus (20)
angetriebene Schwenkverbindungsanordnung (30) die Amplitude
linear verändern/einstellen.