DE112007000636T5 - Vibrierendes Trainingsgerät mit linear einstellbarer Amplitude zum Trainieren des Körpers - Google Patents

Vibrierendes Trainingsgerät mit linear einstellbarer Amplitude zum Trainieren des Körpers Download PDF

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YuChu Wuci Chen
ChengHsun Lugang Huang
David Fusing Shih
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Abstract

Vibrierendes Trainingsgerät, umfassend:
eine Basis, einschließlich mehrerer transversaler Rahmen und Längsrahmen,
ein drehbar an der Basis gelagertes schwingendes Bindungsstabmodul, das mehrere schwingende Bindungsstäbe und einen Aufnahmeständer aufweist, und
einen Antriebsmechanismus mit einem Programm und Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus, um das schwingende Bindungsstabmodul über eine Exzenterwelle anzutreiben.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät/Heimtrainer, das/der in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern, und insbesondere ein Gerät zum Antreiben eines Aufnahmeständers, um lineare Vibrationen mit unterschiedlichen Frequenzen zu erzeugen und zum Verändern der Schwingungsamplitude eines schwingenden Bindungsstabmoduls durch einen Einstellmechanismus, um so die Vibrationsamplitude zu verändern und einen Resonanzeffekt für menschliche Organe und Muskeln zu erzielen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein herkömmliches Trainingsgerät/Heimtrainer stellt lediglich einen gleich bleibenden Trainingsmodus für ein Muskeltraining bereit. Der Nutzer wiederholt seine Übung auf dem Gerät/der Maschine, um die Muskelstärke und Ausdauer zu verbessern. Jedoch stellt eine langsame und gleich bleibende isometrische Kontraktion des Muskels ein begrenztes Muskeltraining bereit. Ein Stoßtraining stellt für gewöhnlich eine isotonische Muskelkontraktion bereit, die ein effizienter Trainingsmodus für die Muskelstärke ist. Die Muskelkontraktion beim Stoßtraining weist für gewöhnlich zwei Arten auf: Zentripetalkontraktion und Zentrifugalkontraktion. Eine Kombination der Zentripetal- und der Zentrifugalkontraktion beim Muskeltraining ist wirkungsvoller als eine Zentripetalkontraktion allein.
  • Bezogen auf 11, die eine herkömmliches Gerät zur Verbesserung der Muskelstärke durch passive Wiederholung zeigt, beinhaltet das Gerät einen Fußtritt 61 in einem Gestell für die Ausrüstung fürs Gewichttraining 60 und eine Nocke 62, die unter dem Fußtritt 61 angebracht ist, und der Fußtritt 61 kann durch ein mechanisches Übertragungsverfahren wiederholt hoch und runter bewegt werden und kann durch Rotieren der Nocke 62 angehoben und gesenkt werden, so dass ein Anwender ununterbrochen eine passive Trainingslast verkraftet und sich auf ein zentripetales und zentrifugales Kontraktions-Muskelkrafttraining einlässt, das eine große Anzahl an motorischen Einheiten in kurzer Zeit verzehrt, um größere Muskelstärke und Muskelkraft zu erzeugen.
  • Bezogen auf 12 und 13, die ein weiteres herkömmliches links, rechts, hoch und runter Vibrationstrainingsgerät zeigen, beinhaltet das Gerät! die Maschine einen Fußtritt 76 auf einem Maschinenkörper 70, eine in der Mitte des Bodens des Fußtritts 76 angebrachte zentrale Welle 75, einen an einem Ende des Maschinenkörpers angebrachten und drehbar mit einem Motor 71 des Maschinenkörpers 70 eingebundenen Verbindungsarm 74, ein Verbindungsrad 72 einer Exzenterscheibe und einen Antriebsarm 73, so dass beide der linken und rechten Enden des Fußtritts 76 geneigt und wiederholt bestiegen und verlassen werden können, um hoch-und-runter Vibrationen auf beide der linken und rechten Enden des Fußtritts 76 zu erzeugen, ähnlich zu denen eines Schaukelbretts, und den Anwender für einen besseren Trainingseffekt beim seitlichen Training seines Körpers zu unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik führte der Erfinder der vorliegenden Erfindung basierend auf Jahren der Erfahrung in der Fitnessausrüstung bezogenen Industrie intensive Nachforschungen und Experimente durch und erfand letztendlich ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät/Heimtrainer, das/der in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern.
  • Daher ist es eine primäre Aufgabe der Erfindung ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät bereitzustellen, der eine Basis umfasst, einschließlich mehrerer transversaler Rahmen und Längsrahmen; ein schwingendes Bindungsstabmodul, das drehbar an die Basis angelagert ist, mit mehreren schwingenden Bindungsstäben und einem Aufnahmeständer; und ein Antriebsmechanismus, der ein Programm und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus aufweist, um das schwingende Bindungsstabmodul über eine Exzenterwelle anzutreiben. Mit den vorstehend beschriebenen Elementen treibt der Antriebsmechanismus das schwingende Bindungsstabmodul für eine lineare Vibration an und der Motor treibt den Aufnahmeständer für eine vertikale Pendelbewegung mit variablen Frequenzen an.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät bereit, einschließlich einer durch mehrere transversale Rahmen und Längsrahmen ausge bildete Basis; einen Antriebsmechanismus, der ein Programm und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus aufweist, um das schwingende Bindungsstabmodul über eine Exzenterwelle anzutreiben; ein schwingendes Bindungsstabmodul, das drehbar an die Basis angelagert ist, mit mehreren schwingenden Bindungsstäben und einem Aufnahmeständer; und einem Einstellmechanismus, der zwischen der Basis und dem schwingenden Bindungsstabmodul verbunden ist, um so die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls zu verändern. Mit den vorstehend beschriebenen Elementen ist ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät in der Lage, die Schwingungsamplitude zu verändern und die Vibrationsamplitude linear zu verändern, wenn der Einstellmechanismus die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls verändert und der Antriebsmechanismus das schwingende Bindungsstabmodul für eine lineare Vibration antreibt und der Motor den darüber liegenden Aufnahmeständer für eine vertikale Pendelbewegung mit variablen Frequenzen antreibt.
  • Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung ein vibrierendes Ganzkörper Trainingsgerät bereit, das in der Lage ist, die Vibrationsamplitude linear zu verändern, und das eine Basis, einen Antriebsmechanismus und ein schwingendes Bindungsstabmodul beinhaltet. Das schwingende Bindungsstabmodul ist drehbar mit der Basis verbunden und der Antriebsmechanismus besteht aus einem Motor, einer Übertragungswelle und einem Antriebselement. Die Mittelachse des Motors ist mit einer Riemenscheibe auf der Übertragungswelle über eine weitere Riemenscheibe und einen Treibriemen verbunden, und beide Enden der Übertragungswelle weisen eine Exzenterwelle auf, die drehbar mit einem Antriebselement verbunden ist, und der Grund jedes Antriebselements ist drehbar mit einem schwingenden Bindungsstab des schwingenden Bindungsstabmoduls verbunden. Das schwingende Bindungsstabmodul umfasst mehrere schwingende Bindungsstäbe, die miteinander verbunden sind, um das Antriebselement und den ersten schwingenden Bindungsstab drehbar zu verbinden. Ein anderes Ende des ersten schwingenden Bindungsstabs ist drehbar mit einem Antriebselement verbunden, und ein anderes Ende des Antriebselements ist drehbar mit einem zweiten schwingenden Bindungsstab verbunden, so dass ein anderes Ende des zweiten schwingenden Bindungsstabs drehbar mit einem dritten schwingenden Bindungsstab und einem verbindenden Element verbunden ist. Ein anderes Ende des Verbindungselements ist drehbar mit einem vierten schwingenden Bindungsstab verbunden und die obere äußere Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs und ein weiteres Ende des vierten schwingenden Bindungsstabs sind drehbar mit der oberen äußeren Seite eines weiteren Verbindungselements und einem rechtwinkligen Aufnahmeständer verbunden. Der Betrieb des Antriebsmechanismus treibt das schwingende Bindungsstabmodul an, eine Bewegung des Verbindungsstabs zu erzeugen, und die Bewegung des Verbindungsstabs erzeugt lineare Vibrationen und ist mit der Drehgeschwindigkeit des Motors abgestimmt, einen Aufnahmeständer anzutreiben, um vertikale auf-und-ab Lageveränderungen mit Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen zu erzeugen.
  • Eine andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass die Basis mit einem Einstellmechanismus an der Seite bereitgestellt wird, der aus einem Motor und einem Abbremsmechanismus besteht, und einer Antriebsbasis, um eine horizontale Pleuelschraube dort hindurch zu führen, und die an dem schwingenden Bindungsstab drehbar gelagert ist. Die horizontale Pleuelschraube weist gegenüberliegende Enden auf, die an zwei drehbaren Basen der Basis drehbar gelagert sind. Der Motor und der Abbremsmechanismus treiben die Pleuelschraube an, die Antriebsbasis für eine horizontale Pendelbewegung zu bewegen, die die Lage des Drehpunktes des schwingenden Bindungsstabes verändert. Wenn der Antriebsmechanismus arbeitet, kann er die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls verändern, um die Vibrationsamplitude zu verändern.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Elementen erhält man ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät, das in der Lage ist, die Vibrationsamplitude durch die Arbeit des Antriebsmechanismus und des schwingenden Bindungsstabs linear zu verändern, und der Einstellmechanismus verändert die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls. Das vibrierende Ganzkörper-Trainingsgerät der vorliegenden Erfindung kann ein Ganzkörpertraining zum Stimulieren von inneren Organen, zur Verbesserung der Blutzirkulation, zum Entspannen von Nerven und Muskeln und zur Verbesserung der Muskelstärke bereitstellen. Es kann beim herkömmlichen Gewichtstraining oder bei der Gewichtsbehandlung verwendet werden, um eine bessere Leistung zu erzielen.
  • Zusammenfassend und verglichen mit den herkömmlichen Einrichtungen weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Ganzkörpervibration: Der Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung treibt das schwingende Bindungsstabmodul für eine lineare Vibration an, und der Motor treibt den darüber liegenden Aufnahmeständer für eine vertikale Pendelbewegung mit variablen Frequenzen an, um ein Ganzkörpertraining bereitzustellen.
    • 2. In der Lage, die Vibrationsamplitude linear zu verändern: Der Einstellmechanismus der vorliegenden Erfindung kann die Lage des Drehpunktes des schwingenden Bindungsstabes verändern, der die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls verändern kann, um die Vibrationsamplitude zu verändern.
    • 3. In der Lage, innere Organe zu stimulieren und Muskelstärke zu verbessern: Wenn man mit dem Gerät der vorliegenden Erfindung trainiert, stimuliert es innere Organe, verbessert die Blutzirkulation, entspannt Nerven und Muskeln und verbessert die Muskelstärke durch lineare Veränderung der Vibrationsamplitude.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Vorderansicht einer zusammengesetzten Fitnessausrüstung/-gerät der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Rückansicht eines zusammengesetzten Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Explosionsansicht einer Basis und eines Aufnahmeständers eines vibrierenden Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Explosionsansicht einer Basis, eines schwingenden Bindungsstabmoduls und eines Aufnahmeständers eines vibrierenden Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 2C ist eine Explosionsansicht eines schwingenden Bindungsstabmoduls eines vibrierenden Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht eines vibrierenden Fitnessgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 4A bis 4D sind Vorderansichten, die die Bewegungen eines schwingenden Bindungsstabmoduls eines Fitnessgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5A bis 5D sind Vorderansichten, die die Bewegungen eines schwingenden Bindungsstabmoduls und eines Aufnahmeständers eines Fitnessgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6A und 6B sind Vorderansichten, die die Bewegungen eines vibrierenden Fitnessgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7 ist eine schematische Ansicht des Einstellens eines erfindungsgemäßen Einstell mechanismus;
  • 8 ist eine Vorderansicht des Einstellens eines erfindungsgemäßen Einstellmechanismus;
  • 9A und 9B sind schematische Ansichten der Bewegungen eines erfindungsgemäßen vibrierenden Fitnessgeräts, das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude zu verändern;
  • 10A und 10B sind eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines vibrierenden Fitnessgeräts, das von einem menschlichen Körper entsprechend und gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 ist eine schematische Ansicht einer externen Ansicht des ersten Standes der Technik;
  • 12 ist eine Explosionsansicht des zweiten Standes der Technik;
  • 13 ist eine schematische Ansicht von Vibrationen, die gemäß dem zweiten Stand der Technik auf einen menschlichen Körper übertragen werden.
  • (Die vorliegende Erfindung)
  • A
    vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät, das in der Lage ist, die Vibrationsamplitude linear zu verändern
    B
    Basis des äußeren Gehäuses
    C
    Fußtrittstruktur
    10
    Basis
    11
    transversaler rahmen
    12
    Längsrahmen
    13
    befestigende Schwenkbasis
    14, 15, 16
    Schwenkbasis
    20
    Antriebsmechanismus
    21, 51
    Motor
    22, 24
    Riemenscheibe
    23
    Riemen
    25
    Übertragungswelle
    251
    Exzenterwelle
    26
    Lager
    27
    Antriebselementmodul
    30
    schwingendes Bindungsstabmodul
    31, 34,36,37
    schwingender Bindungsstab
    311
    Schwenkverbindungsende
    32
    Antriebselement
    33, 331
    Schwenkwelle
    341
    Führung
    342
    Gleitstück
    35
    Antriebsbasis
    351
    Schwenkverbindungsplatte
    352
    Auskehlung
    353
    mittige Säule
    354
    elastische Komponente
    371
    Vorderplatte
    372
    Rückplatte
    373, 374
    verbindende Platte
    38
    stoßabsorbierendes Element
    40
    Aufnahmeständer
    41
    transversaler Stab
    42
    Langsstab
    43
    Schwenkverbindungsmodul
    50
    Einstellmechanismus
    52
    Abbremsmechanismus
    53, 56
    Achsschlüssel
    54
    horizontale Pleuelschraube
    55, 551
    Schwenkplatte
  • (Der Stand der Technik)
  • 60
    Gestell
    61, 76
    Fußtritt
    62
    Nocke
    70
    Maschinenkörper
    72
    Motor
    71
    Verbindungsrad
    73
    Antriebsarm
    74
    Verbindungsarm
    75
    zentrale Welle
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezogen auf die 1A, 1B, 2A, 2B, 2C und 3, die ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät A zeigen, das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude zu verändern, umfasst das Gerät die folgenden Elemente:
  • Eine Basis 10, bestehend aus mehreren transversalen Rahmen 11 und Längsrahmen 12, und mehrere an der Basis angeordnete Schwenkbasen, um einen Antriebsmechanismus 20 und ein schwingendes Bindungsstabmodul 30 zu verbinden.
  • Ein Antriebsmechanismus 20 weist ein zuvor installiertes Programm und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus 20 auf, und der Antriebsmechanismus 20 umfasst einen Motor 21, eine Übertragungswelle 25 und ein Antriebselementmodul 27. Eine Riemenscheibe 22 ist an der axialen Position des Motors 21 zum Verbinden eines Riemens 23 mit einer Riemenscheibe 24 auf der Übertragungswelle 25 angebracht, so dass der Motor 21 betrieben werden kann, den Riemen 23 anzutreiben, um die Übertragungswelle 25 zu drehen. Eine Exzenterwelle 251 ragt getrennt von beiden Enden der selben Seite der Übertragungswelle 25 hervor, und es sind Lager 26 getrennt an den Positionen der vorderen und hinteren befestigenden Schwenkbasen 13 entsprechend dem Längsrahmen 12 der Basis 10 angebracht, so dass beide Enden der Übertragungswelle 25 durch die zwei Lager 26 reichen, und beide Enden der Exzenterwelle 251 sind in die Oberseite eines Antriebselementmoduls 27 eingeschoben, und das Antriebselementmodul 27 besteht aus zwei rechtwinkligen Elementen.
  • Ein schwingendes Bindungsstabmodul 30 weist im Wesentlichen die Form einer schlanken Platte auf, und wird durch ein drehbares Verbinden der ersten, zweiten, dritten und vierten schwingenden Bindungsstäbe 31, 34, 36, 37 gebildet, wobei das linke Ende des vorderen und hinteren ersten schwingenden Bindungsstabs 31 ein Schwenkverbindungsende 311 in Form einer U-förmigen Klemmplatte definiert, und der mittlere Abschnitt der Basis 10 zwei entsprechende Schwenkbasen 14 aufweist, die entsprechend schwenkbar mit dem mittleren Abschnitt des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 verbunden sind, um einen Schwenkverbindungspunkt b zu definieren, wie in 4A gezeigt ist, so dass die rechte Seite des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 drehbar mit dem Grund des Antriebselementmoduls 27 verbunden ist, um einen Schwenkverbindungspunkt a zu definieren, und das U-förmige Schwenkverbindungsende 311 ist drehbar mit dem Grund eines Antriebselements 32 verbunden. Das Antriebelements 32 ist ebenfalls ein rechtwinkliges Element, so dass eine Schwenkwelle 33 drehbar mit der Oberseite der beiden Antriebselemente 32 verbunden ist, und die Schwenkwelle 33 erstreckt sich von der linken Seite der Vorder- und der Rückseite des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34, und der schwingende Bindungsstabs 34 ist im Wesentlichen ein rechtwinkliger Rahmen, der in der Mitte eine Führung 341 aufweist. Eine Antriebsbasis 35 ist im Wesentlichen U-förmig und beide Enden der Antriebsbasis 35 weisen zwei Schwenkverbindungsplatten 351 zum drehbaren Verbinden jeder Schwenkverbindungsplatte 351 an beide Enden der Antriebsbasis 35 mit der Führung 341 von jedem zweiten schwingenden Bindungsstab 34 durch ein Gleitstück 342 auf, um einen Schwenkverbindungspunkt c zu definieren, und es kann ein Satz von Begrenzungsschaltern (in den Figuren nicht gezeigt) zum Abtasten und Schützen des Anfangs- und des Endpunkts an den Antriebsbasen 35 an beiden der linken und rechten Enden der Basis 10 angebracht werden. Die rechte Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34 weist eine längere Schwenkwelle 311 auf, so dass beide Enden der langen Schwenkwelle 311 drehbar mit den rechten Seiten der vorderen und hinteren dritten schwingenden Bindungsstäbe 36 verbunden sind, und der dritte schwingende Bindungsstab 36 ist drehbar mit dem mittleren Abschnitt des schwingenden Bindungsstabs 34 durch die zwei entsprechenden Schwenkbasen 15 verbunden, die an einer anderen Seite der Basis 10 angeordnet sind, um einen Schwenkverbindungspunkt d wie in 5A gezeigt zu definieren. Die vorderen und hinteren vierten schwingenden Bindungsstäbe 37 weisen eine Vorderplatte 371 bzw. eine Rückplatte 372 auf, und Verbindungsplatten 373, 374 sind drehbar zwischen beiden lateralen Seiten der zwei Platten 371, 372 verbunden, und die rechte Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 ist drehbar mit der Verbindungsplatte 373 des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 verbunden, und der mittlere Abschnitt der Vorderplatte 371 des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 ist drehbar mit zwei sich entsprechenden Schwenkbasen 16 verbunden, die an einer lateralen Seite der Basis 10 angeordnet sind, um den Schwenkverbindungspunkt e zu definieren. Ein Aufnahmeständer 40 ist ein rechtwinkliger Rahmen bestehend aus mehreren transversalen Stäben 41 und Längsstäben 42, und Schwenkverbindungsmodule 43 sind um den Grund herum angebracht, so dass zwei Schwenkverbindungsmodule 43 auf der linken Seite mit der linken Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 drehbar verbunden werden können, und die zwei Schwenkverbindungsmodule 43 auf der rechten Seite können mit der Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 37 drehbar verbunden werden.
  • Ein Einstellmechanismus 50 weist ein zuvor installiertes Programm und einen Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Einstellmechanismus 50 und einen Motor 51 auf, der an einer lateralen Seite der Basis 10 angebracht ist, und der Motor 51 ist mit einer horizontalen Pleuelschraube (screw rod) 54 durch einen Achsschlüssel (axle rod) 53 eines Abbremsmechanismus 52 verriegelt und verbunden, und ein anderes Ende der horizontale Pleuelschraube 54 beinhaltet eine Schwenkplatte 55 und ist mit der Antriebsbasis 35 auf einer weiteren Schwenkplatte 551 drehbar verbunden, und ein äußeres Ende der Pleuelschraube 54 ist mit einem Sensor (in der Figur nicht gezeigt) zum Abtasten und Erfassen der Anzahl von Umrundungen (oder Windungen) der Pleuelschraube 54 umwunden. Die beiden Schwenkplatten 55, 551 sind entsprechend und jeweils auf zwei Längsrahmen an dem mittleren Abschnitt der Basis 10 befestigt, und ein horizontaler Achsschlüssel 56, der parallel zu der horizontalen Pleuelschraube 54 ist, ist drehbar zwischen den zwei Schwenkplatten verbunden.
  • Jeder Stab ist durch das schwingende Bindungsstabmodul 30 durchgeführt oder mit ihm durch Achsumhüllungen (axle sheathes) oder andere verbindende Komponenten drehbar verbunden, und der Motor 21 des Antriebsmechanismus 20 überträgt die Übertragungswelle 25 durch einen Zahnradmechanismus, einen Riemenscheibenmechanismus oder einen anderen Antriebsmechanismus.
  • Bezogen auf die 4A4D und 5A5D, die schematische Ansichten von Bewegungen eines erfindungsgemäßen vibrierenden Trainingsgeräts A zeigen, treibt der Motor 21 des Antriebsmechanismus 20 den Riemen 23 an, die Übertragungswelle 25 zu drehen, und die Exzenterwelle 251 wird um ein Viertel gedreht, das Antriebselement 27 überträgt eine Schwenkrotation und der erste schwingende Bindungsstab 31 nutzt den Schwenkverbindungspunkt b als Drehpunkt, um beide Enden des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 zu schwenken, so dass sich das linke Ende erhebt und das rechte Ende absinkt, und das verbindende Ende 311 auf der linken Seite verbindet drehbar, um das Antriebselement 32 anzuheben. In der Zwischenzeit nutzt der zweite schwingende Bindungsstab 34 den Schwenkverbindungspunkt c als Drehpunkt, um zu schwenken, so dass sich das linke Ende erhebt und das rechte Ende absinkt, und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 treibt die rechte Seite des dritten schwingende Bindungsstabs 36 an, die Verbindungsplatte 373 abzusenken. Der dritte schwingende Bindungsstab 36 nutzt den Schwenkverbindungspunkt d als Drehpunkt, um zu schwenken, so dass sich das linke Ende erhebt und das rechte Ende absinkt, und die Verbindungsplatte 373 treibt den vierten schwingenden Bindungsstab 37 an, den Schwenkverbindungspunkt e als Drehpunkt zum Schwenken zu nutzen, so dass das linke Ende absinkt und sich das rechte Ende erhebt. Die rechte Seite der Verbindungsplatte 374 erhebt sich, so dass beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 gleichzeitig den Aufnahmeständer 40 antreiben, sich nach oben zu bewegen. Bezogen auf die 4C und 5C treibt die Exzenterwelle 251, wenn sie halb herum gedreht ist, beide Enden des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 an, ihre horizontalen Position wieder einzunehmen, und die linke Seite des Verbindungsstabs 31 treibt das Schwenkverbindungsende 311 an, das Antriebselement 32 anzuheben, so dass der zweite schwingende Bindungsstab 34 seine Ausgangsposition wieder einnimmt, und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 erhebt sich, um den dritten schwingenden Bindungsstab 36 und den vierten schwingenden Bindungsstab 37 anzutreiben, ihre Ausgangspositionen wieder einzunehmen, und die linke Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 und die Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 verlagern ihre Positionen nach unten, um ihre Ausgangspositionen einzunehmen. Deshalb treiben beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 den Aufnahmeständer 40 an, sich nach unten zu verlagern, um seine Ausgangsposition einzunehmen. Bezogen auf die 4D und 5D treibt die Exzenterwelle 251, wenn sie zu 3/4 herum gedreht ist, den ersten schwingenden Bindungsstab 31 an, den Schwenkverbindungspunkt b als Drehpunkt zu nutzen, so dass der erste schwingende Bindungsstab 31 mit einem linken abgesenkten Ende und einem rechten erhobenen Ende geschwenkt wird, und das Schwenkverbindungsende 311 auf der linken Seite treibt das Antriebselement 32 an, abzusinken, und treibt den zweiten schwingenden Bindungsstab 34 an, den Schwenkverbindungspunkt c als Drehpunkt zu nutzen, so dass der zweite schwingende Bindungsstab 34 mit einem linken abgesenkten Ende und einem rechten erhobenen Ende geschwenkt wird. Die Schwenkwelle 331 auf der rechten Seite treibt auch die rechte Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 und die Verbindungsplatte 373 an, abzusinken, so dass der dritte schwingende Bindungsstab 36 den Schwenkverbindungspunkt d als Drehpunkt nutzt, und der dritte schwingende Bindungsstab 36 mit einem abgesenkten linken Ende und einem erhobenen rechten Ende geschwenkt wird, und die Verbindungsplatte 373 treibt den vierten schwingenden Bindungsstab 37 an, den Schwenkverbindungspunkt e als Drehpunkt zu nutzen und der vierte schwingende Bindungsstab 37 wird mit einem erhobenen linken Ende und einem abgesenktem rechten Ende geschwenkt. Die Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite senkt sich, so dass beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 gleichzeitig den Aufnahmeständer 40 antreiben, sich nach unten zu verlagern. Bezogen auf 4A und 5A treibt die Exzenterwelle 251, wenn sie gedreht wurde und in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt ist, beide Enden des ersten schwingenden Bindungsstabs 31 an, ihre horizontalen Positionen wieder einzunehmen. Die linke Seite des Schwenkverbindungsendes 311 treibt das Antriebselement 32 an, sich zu erheben und den zweiten schwingenden Bindungsstab 34 in seine Ursprungsposition zu bringen, und die rechte Seite der Schwenkwelle 331 sinkt ab, um den dritten schwingenden Bindungsstab 36 und den vierten schwingenden Bindungsstab 37 anzutreiben, ihre Ursprungspositionen einzunehmen, so dass die linke Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs 36 und die Verbindungsplatte 374 auf der rechten Seite des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 sich nach oben verlagern, um ihre Ausgangspositionen einzunehmen, und beide linke und rechte Seiten des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 treiben den Aufnahmeständer 40 an, seine Position nach oben zu verändern und seine Ausgangsposition einzunehmen. In der vorliegenden Erfindung treibt der Antriebsmechanismus 20 die Exzenterwelle 251 der Übertragungswelle 25 an, sich wiederholt (in die gleiche Richtung) zu drehen und sich exakt an der Oberseite und der Unterseite der Übertragungswelle 25 anzuordnen, so dass das schwingende Bindungsstabmodul 30 vertikale auf-und-ab Vibrationen und Schwingen erzeugt, und der Aufnahmeständer 40 kann unaufhörliche auf-und-ab Lageveränderungen erzeugen.
  • Mit der vorstehenden Verbindungsstabbewegung, wie sie in 6A und 6B gezeigt ist, treibt der Antriebsmechanismus 20 jeden schwingenden Bindungsstab des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 an, lineare Vibrationen während des Schwenkprozesses zu erzeugen und stimmt mit der Rotationsgeschwindigkeit des Motors 21 überein, um auf-und-ab Lageveränderungen mit vielen verschiedenen Frequenzen für den Aufnahmeständer 40 zu erzeugen, um so ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät auszubilden, das in der Lage ist, seine Vibrationsamplitude linear zu verändern.
  • Bezogen auf 7, 8, 9A und 9B wird der Motor 51 des Einstellmechanismus betrieben, um den Abbremsmechanismus 52 anzutreiben, die Pleuelschraube 54 zu drehen, so dass eine relative Lageveränderung zwischen der Antriebsbasis 35 und der Pleuelschraube 54 erzeugt wird und die durch an beiden Seiten der Antriebsbasis 35 angeordnete Begrenzungsschalter gestoppt wird, und die Gleitelemente 342 und die Schwenkverbindungsplatte 351 erzeugen seitliche Lageveränderungen in der Führung 341 des zweiten schwingenden Bindungsstabs. Anders gesagt wird der Schwenkverbindungspunkt c bezogen auf die Basis 10 seitlich verlagert. Wenn der Drehpunkt (der in diesem Fall der Schwenkverbindungspunkt c ist) nach links verlagert wird, wird die Entfernung des Stabs auf der rechten Seite des Drehpunktes größer, so dass, wenn der Antriebsmechanismus 20 die linke Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34 antreibt, zu schwenken, durch das Hebelprinzip die größere Entfernung des Stab auf der rechten Seite eine größere Schwenkentfernung erzeugen kann, um die Schwenkamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 zu erhöhen. Andererseits, wenn der Schwenkpunkt (der in diesem Fall der Schwenkverbindungspunkt c ist) justiert und zur rechten Seite verlagert wird, wird die Entfernung des Stabs auf der rechten Seite des Schwenkpunkts geringer, so dass, wenn der Antriebsmechanismus 20 den längeren Stab auf der linke Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs 34 antreibt, zu schwenken, die geringere Entfernung des Stabs auf der rechten Seite eine kleine Schwenkentfernung erzeugt, um die Schwenkamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls 30 zu verringern, um so einen Einstellmechanismus zu bilden, der in der Lage ist, die Schwingungsamplitude sowie die Vibrationsamplitude des vibrierenden Ganzkörper-Trainingsgeräts zu verändern.
  • Bezogen auf 7 kann ein stoßabsorbierendes Element 38 unter den Vorder- und Rückplatten 371, 372 des vierten schwingenden Bindungsstabs 37 angeordnet werden, und das stoßabsorbierende Element 38 kann ein Gummi, eine Feder oder jegliche elastische Kunststoffkomponente sein, um einen stoßabsorbierenden Effekt für das schwingende Bindungsstabmodul 30 bereitzustellen. Bezogen auf 8 ist eine Auskehlung 352 unter der unteren Basis der Antriebsbasis 35 angeordnet, so dass die Oberseite einer mittigen Säule 353, die mit einer elastischen Komponente 354 umhüllt ist, sich in die Auskehlung 352 erstrecken kann, um eine noch nicht zusammengedrückte Federstruktur auszubilden, die mit der Antriebsbasis 35 zusammen gleiten kann und einen stoßabsorbierenden Effekt für ein Gleiten der Antriebsbasis 35 bereit stellt.
  • Bezogen auf 10A und 10B, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, beinhaltet das vibrierende Ganzkörper-Trainingsgerät A eine äußere Gehäusebasis B zum Auskragen des Aufnahmeständers 40 von der Oberfläche der Basis B und eine Fußtrittstruktur C auf der Oberfläche des Aufnahmeständers 40, bereitgestellt für den Anwender, um darauf zu stehen, um so den Ganzkörper Vibrations-Trainingseffekt zu erzielen.
  • Mit den vorstehenden Komponenten nutzt das vibrierende Trainingsgerät A der Erfindung den Antriebsmechanismus, um das schwingende Bindungsstabmodul anzutreiben, eine lineare Vibration während des Schwenkprozesses zu erzeugen, und stimmt mit der Rotationsgeschwindigkeit des Motors überein, um auf-und-ab Lageveranderungen mit vielen verschiedenen Frequenzen für den Aufnahmeständer zu erzeugen. Der Einstellmechanismus verändert die Vibrationsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls, einen Ganzkörper Vibrationseffekt bereitzustellen, um innere Organe zu stimulieren, und erzeugt einen Resonanzeffekt für Organe und Muskeln unseres Körpers, um so die Wirkungen der Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit, Verbesserung unserer Blutzirkulation, Entspannung unsererseits und des Trainings unserer Muskeln, so wie die Verbesserung der Muskelstärke und der Muskelausdauer zu erzielen. Daher ist das vibrierende Trainingsgerät der Erfindung beim allgemeinen Gewichtstraining oder der Physiotherapie anwendbar.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung detailliert zum Zweck der Illustration beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung nur durch die anhängigen Ansprüche begrenzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein vibrierendes Ganzkörper-Trainingsgerät zum Trainieren des Körpers mit einer linear einstellbaren Amplitude umfasst mindestens einen Basisrahmen (10), eine mit dem Basisrahmen (10) verbundene Schwenkverbindungsanordnung (30) und einen Antriebsmechanismus (20) über dem Basisrahmen (10). Der Antriebsmechanismus (20) treibt die Schwenkverbindungen (31, 34) der Schwenkverbindungsanordnung (30) an, zu schwenken, und eine durch einen Motor (21) angetriebene Exzenterübertragungswelle (25) bringt die Schwenkverbindungsanordnung (30) dazu, lineare Vibrationen während des Schwenkens zu erzeugen. Das sich auf dem Basisrahmen (10) befindliche Stützpodest (40) kann auf-und-ab Lageveränderungen mit unterschiedlichen Frequenzen erzeugen, angetrieben durch die Umdrehungen des Motors (21). Ein Einstellmittel (50) ist weiterhin zwischen der Schwenkverbindungsanordnung (30) und dem Basisrahmen (10) angeordnet, das die Amplitude der Schwenkverbindungsanordnung (30) durch Verlagern der Position des Drehpunkts der Schwenkverbindungen (31, 34) verändert/einstellt. Als Ergebnis kann die durch den Antriebsmechanismus (20) angetriebene Schwenkverbindungsanordnung (30) die Amplitude linear verändern/einstellen.

Claims (9)

  1. Vibrierendes Trainingsgerät, umfassend: eine Basis, einschließlich mehrerer transversaler Rahmen und Längsrahmen, ein drehbar an der Basis gelagertes schwingendes Bindungsstabmodul, das mehrere schwingende Bindungsstäbe und einen Aufnahmeständer aufweist, und einen Antriebsmechanismus mit einem Programm und Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus, um das schwingende Bindungsstabmodul über eine Exzenterwelle anzutreiben.
  2. Vibrierendes Trainingsgerät, umfassend: eine durch Verbinden von mehreren transversaler Rahmen und Längsrahmen gebildete Basis, ein drehbar an die Basis gelagertes schwingendes Bindungsstabmodul, das mehrere schwingende Bindungsstäbe und einen Aufnahmeständer aufweist, einen Antriebsmechanismus mit einem Programm und Schaltkreis zum Steuern und Antreiben des Antriebsmechanismus, um das schwingende Bindungsstabmodul über eine Exzenterwelle anzutreiben, und einen zwischen der Basis und dem schwingenden Bindungsstabmodul verbundenen Einstellmechanismus, um so die Schwingungsamplitude des schwingenden Bindungsstabmoduls zu verändern.
  3. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Antriebsmechanismus einen Motor, eine Übertragungswelle und ein Antriebselementmodul beinhaltet, und beide Enden der Übertragungswelle eine Exzenterwelle aufweisen, wobei beide Enden der Exzenterwelle von dem Antriebselementmodul umgeben sind, und wobei das Antriebselementmodul drehbar mit einem schwingenden Bindungsstab verbunden ist und der Motor die Antriebswelle antreibt, sich zu drehen, und das schwingende Bindungsstabmodul eine Verbindungsstabbewegung zu erzeugen.
  4. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Antriebsmechanismus einen Motor, eine Übertragungswelle und ein Antriebselementmodul beinhaltet, und beide Enden der Übertragungswelle eine Exzenterwelle aufweisen, so dass beide Enden der Übertragungswelle drehbar mit der Basis verbunden sind und wobei beide Enden der Exzenterwelle von dem Antriebselementmodul umgeben sind, und wobei das Antriebselementmodul drehbar mit einem schwingenden Bindungsstab verbunden ist und der Motor die Antriebswelle antreibt, sich zu drehen, und das schwingende Bindungsstabmodul eine Verbindungsstabbewegung zu erzeugen.
  5. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Antriebsmechanismus einen Motor, eine Übertragungswelle und ein Antriebselementmodul beinhaltet, und wobei ein Zahnradmechanismus, ein Riemenscheibenmechanismus oder ein anderer Antriebsmechanismus zwischen dem Motor und der Übertragungswelle angeordnet ist.
  6. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin das schwingende Bindungsstabmodul im Wesentlichen als schlanke Platte durch drehbares Verbinden der vorderen und hinteren ersten, zweiten, dritten und vierten schwingenden Bindungsstäbe ausgebildet ist, und wobei der mittlere Abschnitt jedes schwingenden Bindungsstabs mit einer drehbaren Basis auf der Basis drehbar verbunden ist, so dass die rechte Seite des ersten schwingenden Bindungsstabs drehbar mit einem Antriebselement verbunden ist; so dass die rechte Seite des ersten schwingenden Bindungsstab mit einem Antriebselement drehbar verbunden ist, das drehbar mit einer Exzenterwelle eines Antriebsgeräts verbunden ist, und die linke Seite des ersten schwingenden Bindungsstabs drehbar mit der linken Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs durch ein Antriebselement verbunden ist, und beide lateralen Seiten des vierten schwingenden Bindungsstabs entsprechend und drehbar mit einer Verbindungsplatte verbunden sind, und die rechte Seite des zweiten schwingenden Bindungsstabs durch eine Schwenkwelle mit der rechten Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs und der Verbindungsplatte des vierten schwingenden Bindungsstabs drehbar verbunden ist, wobei die linke Seite des dritten schwingenden Bindungsstabs und die Verbindungsplatte an der rechten Seite des vierten schwingenden Bindungsstabs entsprechend und drehbar mit einem Aufnahmeständer verbunden sind.
  7. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Aufnahmeständer ein rechtwinkliger Rahmen ist, einschließlich mehrerer transversaler Stäbe und Längsstäbe.
  8. Vibrierendes Trainingsgerät nach Anspruch 2, worin der Einstellmechanismus einen an einer lateralen Seite der Basis angeordneten Motor beinhaltet, und wobei der Motor eingerastet und durch einen Achsschlüssel und eine Pleuelschraube eines Abbremsmechanismus verbunden ist, und wobei zwei auf der Basis befestigte Schwenkplatten und eine Antriebsbasis von einem anderen Ende der Pleuelschraube hervorragen, und wobei die Antriebsbasis U-förmig ist, um beide Enden der Antriebsbasis in den schwingenden Bindungsstab gleiten zu lassen, der drehbar mit der Basis verbunden ist, und wobei der Motor die Antriebsbasis und die Pleuelschraube antreibt, eine relative Verlagerung zu erzeugen, um den Drehpunkt des schwingenden Bindungsstabs auf der Basis anzutreiben und einzustellen, horizontale Lageveränderungen nach links und rechts zu erzeugen, um so die Position des Drehpunktes des schwingenden Bindungsstabs zu verändern.
  9. Vibrierendes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter umfassend, eine um das Äußere des Trainingsgerätes angebrachte Gehäusebasis, so dass der Aufnahmeständer aus der Oberfläche der Gehäusebasis hervorragt, und eine auf der Oberfläche des Aufnahmestanders angebrachte Fußtrittstruktur, bereitgestellt für den Anwender, um darauf zu stehen, um den Ganzkörper Vibrations-Trainingseffekt zu erzielen.
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