DE102011115218B4 - System und Verfahren zur Messung eines Sensorversatzes - Google Patents

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Abstract

Verfahren, das umfasst:Detektieren eines ersten Ereignisses;Ausführen einer ersten Prozedur zur Messung eines Sensorversatzes in Ansprechen auf das Detektieren des ersten Ereignisses;Bestimmen über eine Computervorrichtung, ob der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde;Planen der Ausführung einer zweiten Prozedur zum Messen des gleichen Sensorversatzes in Ansprechen auf das Detektieren eines zweiten vom ersten Ereignis verschiedenen Ereignisses zu einem nach dem ersten Ereignis liegenden und für das Messen des Sensorversatzes geeigneten Zeitpunkt, falls der Sensorversatz während der ersten Prozedur nicht gemessen wurde; undPlanen der Ausführung der ersten Prozedur in Ansprechen auf das Detektieren eines nachfolgenden Auftretens des ersten Ereignisses, falls der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System und auf ein Verfahren zur Messung eines Sensorversatzes.
  • HINTERGRUND
  • Personen- und Nutzfahrzeuge enthalten verschiedene Komponenten, die kalibriert werden müssen. Eine Anzahl von Umständen kann eine falsche Kalibrierungsablesung veranlassen oder verhindern, dass das Fahrzeug die Komponente richtig kalibriert. Ohne richtige Kalibrierung kann das Fahrzeug nicht richtig arbeiten. Wenn eine Komponente nicht richtig kalibriert werden kann, kann das Fahrzeug z. B. in einen Fehlermodus oder in einen „Heimschleich“-Modus gehen. Beide Modi beeinflussen das Fahrerlebnis erheblich.
  • Aus der US 2003/0 076 060 A1 geht beispielsweise ein Verfahren zum Kalibrieren und Initialisieren der Läuferposition für einen bürstenlosen Elektromotor mit elektronischer Kommutierung hervor. Dieser Druckschrift liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, Schwierigkeiten bei der mechanischen Herstellung und dem Ausrichten des Positionssensors am Motor zu beseitigen. Es wird ein Positionssensor beschrieben, der einen niedrig auflösenden Abschnitt und einen hochauflösenden Abschnitt aufweist. Die Signale der beiden Positionssensor-Abschnitte werden dazu verwendet, in mehreren aufeinander folgenden Kalibrierzyklen zunächst einen groben und danach einen verbesserten Kalibrierwert zu bestimmen.
  • Ferner beschreibt die DE 10 2009 000 716 A1 ein Verfahren zum genauen Bestimmen eines Drehwinkel-Erfassungsfehlers eines rotierenden Teils, etwa der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors. Bei dem Verfahren wird statt im Zeitbereich - wie bei Zahn-Geberrädern für die Winkelerfassung meist üblich - im Frequenzbereich gearbeitet und eine Reihenentwicklung verwendet, um einen Kompensationswert für den Erfassungsfehler zu gewinnen.
  • Die DE 10 2004 011 807 A1 beschreibt ein Verfahren zum genauen Erfassen der Winkelposition der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors beim Abstellen des Motors, da der Motor in der letzten Phase vor dem Stillstand oft irreguläre Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen ausführt, die mit bekannten Verfahren schwer zu erfassen sind.
  • Die DE 102 52 031 A1 dient der verbesserten Erfassung der Winkelposition eines rotierenden Teils durch ein Zahn-Geberrad mit einem speziellen Pegelvergleichsverfahren. Normalerweise werden bei Zahn-Geberrädern die Spitzenwerte der von den Zähnen erzeugten Signale erfasst. Diese Spitzenwerte sind sehr anfällig für Verfälschungen durch Störsignale.
  • Die DE 11 2005 002 642 T5 erläutert ein Verfahren zur Verbesserung der Winkelpositionsmessung einer rotierenden Komponente, beispielsweise der Kurbelwelle oder Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, beim Motorstart und bei geringen Drehzahlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Messung eines Sensorversatzes vorgeschlagen, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein System zur Messung eines Sensorversatzes vorgeschlagen, das sich durch die Merkmale des Anspruchs 6 auszeichnet.
  • Das System und das Verfahren, die hier geschaffen werden, können eine Fahrzeugkomponente z. B. trotz Umständen, die verhindern können, dass das System dies auf andere Weise tut, kalibrieren.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines in einem Fahrzeug implementierten Systems.
    • 2 ist ein Ablaufplan eines Prozesses, der durch das System aus 1 implementiert werden kann.
    • 3 ist ein Ablaufplan einer ersten Prozedur, die durch das System aus 1 ausgeführt werden kann.
    • 4 ist ein Ablaufplan einer zweiten Prozedur, die durch das System aus 1 ausgeführt werden kann.
    • 5 ist ein Ablaufplan einer Bereichsüberschreitungs-Prozedur, die während der Prozeduren aus 3 und 4 ausgeführt werden kann.
    • 6 ist ein Ablaufplan einer Wiederholungsversuchsprozedur, die während der Prozeduren aus 3 und 4 ausgeführt werden kann.
    • 7 ist ein Ablaufplan eines anderen Prozesses, der durch das System aus 1 implementiert werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird ein System geschaffen, das eine Fahrzeugkomponente trotz Umständen, die verhindern können, dass das System dies auf andere Weise tut, kalibrieren kann. Das System enthält einen Motor, der dafür konfiguriert ist, sich in Ansprechen auf ein Steuersignal zu drehen, und einen Sensor, der dafür konfiguriert ist, eine Winkelposition des Motors zu messen. Ein Steuerprozessor ist dafür konfiguriert, eine erste Prozedur zur Messung eines Sensorversatzes auszuführen. Der Sensorversatz kann aus einer Differenz zwischen der durch den Sensor identifizierten Position des Motors und der tatsächlichen Position des Motors bestimmt werden.
  • Bestimmte Umstände können verhindern, dass der Steuerprozessor den Sensorversatz misst. Einige dieser Umstände enthalten eine niedrige an den Sensor gelieferte Spannung, eine hohe Drehzahl des Sensors oder einen niedrigen an den Sensor gelieferten Phasenstrom. Somit kann der Steuerprozessor ferner dafür konfiguriert sein zu bestimmen, ob der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde. Wenn das der Fall ist, kann der Steuerprozessor die Ausführung der ersten Prozedur bei dem nächsten Zündschlüssel-aus-Ereignis planen. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Steuerprozessor die Ausführung einer zweiten Prozedur in Ansprechen auf das nächste Zündschlüssel-ein-Ereignis planen. Falls der Steuerprozessor den Sensorversatz immer noch nicht messen kann, kann der Steuerprozessor einen Fehlercode einstellen und/oder andere Abhilfemaßnahmen ergreifen.
  • 1 veranschaulicht ein System 100, das eine Fahrzeugkomponente trotz Umständen, die falsche Ablesungen veranlassen können, kalibrieren kann. Das System 100 kann viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Komponenten und Einrichtungen enthalten.
  • Das System 100 enthält einen Motor 105, einen Sensor 110 und einen Steuerprozessor 115. In einer Implementierung kann das System 100 in einem Fahrzeug 120 wie etwa in einem Personen- oder Nutzfahrzeug verwendet werden. Somit kann das System 100 in einem Hybridelektrofahrzeug implementiert werden, das ein Plug-in-Hybridelektrofahrzeug (PHEV) oder ein Hybridfahrzeug mit erweiterter Reichweite (EREV), ein gasbetriebenes Fahrzeug, ein Batterieelektrofahrzeug (BEV) oder dergleichen enthält. Natürlich kann das System 100 außer der Verwendung in einem Fahrzeug 120 andere Implementierungen besitzen.
  • Der Motor 105 kann irgendeine Vorrichtung enthalten, die dafür konfiguriert ist, aus elektrischer Energie ein Drehmoment zu erzeugen. Zum Beispiel kann der Motor 105 in einem Hybridfahrzeug elektrische Energie von einer Leistungsquelle (nicht gezeigt) wie etwa einer Batterie oder von einer Kraftmaschine (nicht gezeigt) wie etwa einer Brennkraftmaschine empfangen. Der Motor 105 kann durch ein Steuersignal gesteuert werden, das z. B. die Drehzahl und die Richtung, mit der sich der Motor 105 dreht, steuert. Der Motor 105 kann in dem Fahrzeug 120 für verschiedene Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel kann der Motor 105 dafür verwendet werden, ein Drehmoment für ein Getriebe (nicht gezeigt) bereitzustellen oder eine oder mehrere Kupplungsanordnungen (nicht gezeigt) anzutreiben. Somit kann das Fahrzeug 120 irgendeine Anzahl von Motoren 105 aufweisen. Natürlich kann jeder Motor 105 innerhalb des Fahrzeugs 120 zusätzliche oder andere Zwecke besitzen.
  • Der Sensor 110 kann irgendeine Vorrichtung enthalten, die dafür konfiguriert ist, die Drehposition des Motors 105 zu messen. Der Sensor 110 kann z. B. einen Resolver oder einen Winkelcodierer enthalten. In einer bestimmten Implementierung kann der Sensor 110 zum Erzeugen und Ausgeben eines Positionssignals konfiguriert sein, das die Winkelposition des Motors 105 repräsentiert. Das heißt, der Sensor 110 kann die Winkelposition des Motors 105 messen und das Positionssignal ausgeben, das die gemessene Winkelposition repräsentiert. Es können irgendeine Anzahl von Sensoren 110 verwendet werden. Zum Beispiel kann jeder Motor 105 einen entsprechenden Sensor 110 aufweisen. Unter einigen Umständen kann der Sensor 110 in Bezug auf den Motor 105 versetzt sein. Das heißt, dass das durch den Sensor 110 ausgegebene Signal die Position des Motors 105 möglicherweise nicht genau repräsentiert.
  • Der Steuerprozessor 115 kann irgendeine Vorrichtung enthalten, die dafür konfiguriert ist, das Positionssignal von dem Sensor 110 zu empfangen und auf der Grundlage des Positionssignals die Winkelposition des Motors 105 zu bestimmen. Darüber hinaus kann der Steuerprozessor 115 ferner dafür konfiguriert sein, eines oder mehrere Steuersignale zu erzeugen, um den Betrieb des Motors 105 zu steuern. Der Steuerprozessor 115 kann dafür konfiguriert sein, mit dem Positionssignal und mit den Steuersignalen den Sensorversatz zu messen. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann dafür konfiguriert sein, eine Differenz zwischen der durch den Sensor 110 gemessenen Position und der tatsächlichen Position des Motors 105 zu bestimmen. Der Steuerprozessor 115 kann eine erste Prozedur 300 (siehe 3), eine zweite Prozedur 400 (siehe 4) oder beide verwenden, wenn er den Sensorversatz bestimmt.
  • In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, den Sensorversatz in Ansprechen auf die Detektierung eines Ereignisses zu bestimmen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, ein Zündschlüssel-aus-Ereignis, ein Zündschlüssel-ein-Ereignis oder beide zu detektieren. Das Zündschlüssel-aus-Ereignis kann irgendeine Situation enthalten, in der der Fahrer das Fahrzeug 120 abzuschalten beabsichtigt. Zum Beispiel kann das Zündschlüssel-aus-Ereignis enthalten, dass der Fahrer des Fahrzeugs 120 den Zündschlüssel des Fahrzeugs 120 in die „Aus“-Position dreht. Das Zündschlüssel-ein-Ereignis kann irgendeine Situation enthalten, in der der Fahrer das Fahrzeug 120 einzuschalten beabsichtigt. Zum Beispiel kann die Zündschlüssel-ein-Position enthalten, dass der Fahrer den Zündschlüssel in die „Ein“- oder „Lauf/Anlassen“-Position dreht.
  • Ferner kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, auf der Grundlage des Typs des detektierten Ereignisses entweder die erste oder die zweite Prozedur 300, 400 auszuführen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, in Ansprechen auf das Zündschlüssel-aus-Ereignis die erste Prozedur 300 auszuführen und/oder in Ansprechen auf das Zündschlüssel-ein-Ereignis die zweite Prozedur 400 auszuführen. Wie oben diskutiert wurde, können bestimmte Umstände die Fähigkeit des Steuerprozessors 115 zur Messung des Sensorversatzes stören. Einige dieser Umstände enthalten eine niedrige an den Sensor 110 gelieferte Spannung, eine hohe Drehzahl des Motors 105 oder einen niedrigen an den Sensor 110 gelieferten Phasenstrom. Unter diesen und anderen Umständen kann der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz möglicherweise nicht genau messen. Dementsprechend kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, zu planen, dass die zweite Prozedur 400 bei dem nächsten Zündschlüssel-ein-Ereignis ausgeführt wird, falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz während der bei dem Zündschlüssel-aus-Ereignis ausgeführten ersten Prozedur 300 nicht messen konnte.
  • Wenn der Sensorversatz gemessen worden ist, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein zu bestimmen, ob der gemessene Sensorversatz innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann dafür konfiguriert sein, den Sensorversatz mit einem vorgegebenen Bereich akzeptabler Sensorversätze zu vergleichen. Falls der Sensorversatz angibt, dass der Sensor 110 außerhalb des vorgegebenen Bereichs arbeitet, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein anzugeben, dass der Sensor 110 versagt hat oder dass der gemessene Sensorversatz unzuverlässig ist und dass das Fahrzeug 120 gewartet werden sollte. Falls der Steuerprozessor 115 dagegen bestimmt, dass der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, kann der Steuerprozessor 115 den gemessenen Sensorversatz als den Versatzwert akzeptieren und den Versatzwert in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt) speichern.
  • Ferner kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, auf der Grundlage des gemessenen Sensorversatzes in Bezug auf den vorgegebenen Bereich die erste Prozedur 300, die zweite Prozedur 400 oder beide zu planen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, die erste Prozedur 300 zur Ausführung in Ansprechen auf ein Zündschlüssel-aus-Ereignis zu planen, falls der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt. Zusätzlich kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, die Ausführung der zweiten Prozedur 400 in Ansprechen auf ein Zündschlüssel-ein-Ereignis zu planen, falls der Sensorversatz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
  • Falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz nicht messen kann, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein zu bestimmen, ob weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes vorgenommen werden sollten. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, die Anzahl vorhergehender Versuche zu zählen und die Anzahl vorhergehender Versuche mit einem vorgegebenen Grenzwert zulässiger Versuche zu vergleichen. Falls die Anzahl vorhergehender Versuche unter dem vorgegebenen Grenzwert liegt, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, den Sensor 110 anzuweisen, weitere Versuche zur Messung der Position des Motors 105 zu unternehmen. Falls der vorgegebene Grenzwert dagegen erfüllt oder überschritten ist, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, eine wie im Folgenden ausführlicher diskutierte Abhilfemaßnahme zu ergreifen.
  • Außer der Anzahl von Versuchen kann der Steuerprozessor 115 einen Zeitgeber enthalten, der dafür konfiguriert ist, eine Zeitdauer zu überwachen, die verstrichen ist, seit der Steuerprozessor 115 entweder das Zündschlüssel-ein- oder das Zündschlüssel-aus-Ereignis detektiert hat. Dementsprechend kann die verstrichene Zeitdauer die Zeitdauer repräsentieren, die der Steuerprozessor 115 zur Messung des Sensorversatzes benötigt. Der Steuerprozessor 115 kann dafür konfiguriert sein, die Zeitdauer, die die Messung des Sensorversatzes dauert, mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen, der eine zulässige Zeitdauer repräsentiert. Falls die gemessene Zeitdauer unter dem vorgegebenen Wert liegt, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes zu unternehmen. Falls die Zeitdauer dagegen den vorgegebenen Wert übersteigt, kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, die Versuche zur Messung des Sensorversatzes anzuhalten und stattdessen eine Abhilfemaßnahme zu ergreifen. Der Zeitgeber kann Teil des Steuerprozessors 115 sein oder kann alternativ eine von dem Steuerprozessor 115 getrennte Computervorrichtung sein.
  • Der Steuerprozessor 115 kann dafür konfiguriert sein, verschiedene Abhilfemaßnahmen zu ergreifen, falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz nicht messen kann. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 dafür konfiguriert sein, einen Fehlercode zu setzen. Ein beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Heimschleich“-Modus versetzen, der ermöglicht, dass das Fahrzeug 120 mit verringerter Kapazität wie etwa mit langsameren Geschwindigkeiten arbeitet. Ein weiterer beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Fehler“-Modus versetzen, der angibt, dass das Fahrzeug 120 nicht fahrfähig ist und sofort gewartet werden muss. Auf jeden Fall kann das Einstellen des Fehlercodes veranlassen, dass ein Warnlicht auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 120 aufleuchtet. Das Warnlicht kann dem Fahrer des Fahrzeugs 120 angeben, dass sobald wie möglich eine Wartung erforderlich ist.
  • Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -vorrichtungen wie etwa der Steuerprozessor 115 irgendeine Anzahl von Computerbetriebssystemen nutzen und allgemein durch einen Computer ausführbare Anweisungen enthalten, wobei die Anweisungen durch eine oder mehrere Computervorrichtungen wie etwa die oben aufgeführten ausführbar sein können. Durch einen Computer ausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen, die unter Verwendung einer Vielzahl gut bekannter Programmiersprachen und/oder -technologien einschließlich ohne Beschränkung und entweder allein oder zusammen Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. erzeugt werden, kompiliert oder interpretiert werden. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen z. B. aus einem Speicher, von einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus und führt dadurch einen oder mehrere Prozesse einschließlich eines oder mehrerer der hier beschriebenen Prozesse aus. Diese Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl bekannter computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als ein prozessorlesbares Medium bezeichnet) enthält irgendein nichttemporäres (z. B. konkretes) Medium, das an der Lieferung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die nichtflüchtiger Medien und flüchtiger Medien. Nichtflüchtige Medien können z. B. optische oder magnetische Platten und anderen persistenten Speicher enthalten. Flüchtige Medien können z. B. dynamischen Schreib-Lese-Speicher (DRAM) enthalten, der üblicherweise einen Hauptspeicher bildet. Diese Anweisungen können durch eines oder mehrere Übertragungsmedien einschließlich Koaxialkabel, Kupferdrähte und Faseroptik, einschließlich der Drähte, die einen mit einem Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen, übertragen werden. Übliche Formen computerlesbarer Medien enthalten z. B. eine Diskette, eine flexible Platte, eine Festplatte, Magnetband, irgendein anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, irgendein anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, irgendein anderes physikalisches Medium mit Lochmustern, einen RAM, einen PROM, einen EPROM, einen FLASH-EEPROM, irgendeinen anderen Speicherchip oder irgendeine andere Speicherkassette oder irgendein anderes Medium, von dem ein Computer lesen kann.
  • 2 veranschaulicht einen Prozess 200, der durch das System 100 aus 1 implementiert werden kann.
  • Im Block 205 detektiert das System 100 das Zündschlüssel-aus-Ereignis. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 das Zündschlüssel-aus-Ereignis detektieren. Wie oben diskutiert wurde, kann das Zündschlüssel-aus-Ereignis irgendeine Situation enthalten, in der der Fahrer das Fahrzeug 120 abzuschalten beabsichtigt. Zum Beispiel kann der Fahrer des Fahrzeugs 120 den Zündschlüssel in die „Aus“-Position drehen.
  • Im Block 210 führt das System 100 die erste Prozedur 300 aus. In einer bestimmten Herangehensweise führt der Steuerprozessor 115 die erste Prozedur 300 in Ansprechen auf das Detektieren des Zündschlüssel-aus-Ereignisses aus. Eine beispielhafte erste Prozedur 300 ist ausführlicher im Folgenden anhand von 3 diskutiert.
  • Im Entscheidungsblock 215 bestimmt das System 100, ob während der ersten Prozedur 300 der Sensorversatz gemessen wurde. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, ob er den Sensorversatz identifizieren konnte. Wenn das der Fall ist, kann der Prozess 200 im Block 220 fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Prozess 200 im Block 225 fortgesetzt werden.
  • Im Block 220 kann das System 100 in Ansprechen auf das Detektieren eines nachfolgenden Auftretens des Zündschlüssel-aus-Ereignisses die Ausführung der ersten Prozedur 300 planen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Ausführung der ersten Prozedur 300 das nächste Mal, wenn der Fahrer den Zündschlüssel in die „Aus“-Position dreht, planen.
  • Im Block 225 kann das System 100 in Ansprechen auf das Detektieren des Zündschlüssel-ein-Ereignisses die Ausführung der zweiten Prozedur 400 planen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Ausführung der zweiten Prozedur 400 das nächste Mal planen, wenn der Fahrer den Zündschlüssel in die „Ein“-Position dreht. Die zweite Prozedur 400 ist im Folgenden anhand von 4 ausführlicher diskutiert.
  • 3 ist ein Ablaufplan einer beispielhaften ersten Prozedur 300, die durch das System 100 aus 1 implementiert werden kann.
  • Im Block 305 detektiert das System 100 das Zündschlüssel-aus-Ereignis. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, dass der Fahrer den Zündschlüssel in die „Aus“-Position dreht, was das Zündschlüssel-aus-Ereignis ist. Auf diese Weise kann die erste Prozedur 300 in Ansprechen auf das Zündschlüssel-aus-Ereignis ausgeführt werden.
  • Im Block 310 startet das System 100 einen Zeitgeber. Der Zeitgeber kann zum Zählen der Zeitdauer verwendet werden, die seit dem Detektieren des Zündschlüssel-aus-Ereignisses verstrichen ist. Der Zeitgeber kann durch den Steuerprozessor 115 implementiert werden oder kann alternativ als eine getrennte Computervorrichtung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Im Block 315 kann das System 100 den Sensorversatz messen. Das heißt, in einer Implementierung kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, dass der Sensorversatz die Differenz zwischen der durch den Sensor 110 über das Positionssignal angegebenen Position des Motors 105 und der durch das Steuersignal angegebenen Position des Motors 105 ist.
  • Im Entscheidungsblock 320 kann das System 100 bestimmen, ob der Sensorversatz gemessen wurde. Wie oben diskutiert wurde, können bestimmte Umstände z. B. die Fähigkeit des Steuerprozessors 115 zur Messung des Sensorversatzes stören. Zum Beispiel können eine niedrige an den Sensor 110 gelieferte Spannung, eine hohe Drehzahl des Motors 105 oder ein niedriger an den Sensor 110 gelieferter Phasenstrom verhindern, dass der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz misst. Dementsprechend kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, ob er den Sensorversatz im Block 315 erfolgreich messen konnte. Falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz messen konnte, kann der Prozess 300 im Entscheidungsblock 325 fortgesetzt werden. Falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz nicht messen konnte, kann der Prozess 300 im Entscheidungsblock 335 fortgesetzt werden.
  • Im Entscheidungsblock 325 kann das System 100 bestimmen, ob der Sensorversatz außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den gemessenen Sensorversatz mit einem vorgegebenen Bereich akzeptabler Sensorversätze vergleichen. Eine mögliche Prozedur, um zu bestimmen, ob der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, ist in 5 dargestellt. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, wird der Prozess 300 im Block 330 fortgesetzt. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass der Sensorversatz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, wird der Prozess 300 im Entscheidungsblock 335 fortgesetzt.
  • Im Block 330 kann das System 100 den Sensorversatz auf den Messwert einstellen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den gemessenen Sensorversatz als einen Wert in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt) speichern. Ferner kann der Steuerprozessor 115 den Zeitgeber, der im Block 310 gestartet wurde, löschen.
  • Im Entscheidungsblock 335 kann das System 100 bestimmen, ob der Versuch zur Messung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Anzahl vorhergehender Versuche und die verstrichene Zeitdauer verwenden, um zu bestimmen, ob der Versuch zur Bestimmung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll. Eine mögliche Prozedur, um zu bestimmen, ob der Versuch zur Bestimmung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll, ist in 6 dargestellt. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass er den Sensorversatz weiter zu messen versuchen soll, kann der Prozess 300 im Block 315 fortgesetzt werden. Falls der Steuerprozessor 115 dagegen bestimmt, dass er den Sensorversatz nicht weiter zu messen versuchen soll, kann der Prozess 300 im Block 340 fortgesetzt werden.
  • Im Block 340 kann das System 100 einen Zündschlüssel-ein-Merker setzen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den Zündschlüssel-ein-Merker setzen, der angeben kann, dass die zweite Prozedur 400 beim nächsten Zündschlüssel-ein-Ereignis ausgeführt werden soll. Die zweite Prozedur 400 ist anhand von 4 im Folgenden ausführlicher diskutiert.
  • 4 veranschaulicht einen Ablaufplan einer beispielhaften ersten Prozedur 400, die durch das System 100 aus 1 implementiert werden kann.
  • Im Block 405 kann das System 100 das Ereignis wie etwa das Zündschlüssel-ein-Ereignis detektieren. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 zum Identifizieren eines Falls konfiguriert sein, in dem der Fahrer den Zündschlüssel in die „Ein“-Position dreht, und diesen Fall als das Zündschlüssel-ein-Ereignis interpretieren. Somit kann im Gegensatz zu der ersten Prozedur 300, die in Ansprechen auf das Zündschlüssel-aus-Ereignis ausgeführt wird, die zweite Prozedur 400 in Ansprechen auf das Zündschlüssel-ein-Ereignis ausgeführt werden.
  • Im Block 410 kann das System 100 den Zeitgeber starten. Der Zeitgeber kann dazu verwendet werden, die Zeitdauer zu zählen, die seit dem Detektieren des Ereignisses verstrichen ist. Der Zeitgeber kann Teil des Steuerprozessors 115 sein oder alternativ als eine getrennte Computervorrichtung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Im Block 415 kann das System 100 den Sensorversatz messen. Das heißt, in einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz als die Differenz zwischen der durch den Sensor 110 über das Positionssignal angegebenen Position des Motors 105 und der durch das Steuersignal angegebenen Position des Motors 105 identifizieren.
  • Im Entscheidungsblock 420 kann das System 100 bestimmen, ob der Sensorversatz gemessen wurde. Zum Beispiel können bestimmte Umstände die Fähigkeit des Steuerprozessors 115 zur Messung des Sensorversatzes stören. Tatsächlich kann die zweite Prozedur 400 ausgeführt werden, da der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur 300 nicht messen konnte. Dementsprechend kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, ob er den Sensorversatz im Block 415 erfolgreich messen konnte. Falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz messen kann, kann der Prozess 400 im Entscheidungsblock 425 fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Prozess 400 im Entscheidungsblock 440 fortgesetzt werden.
  • Im Entscheidungsblock 425 kann das System 100 bestimmen, ob der Sensorversatz außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den gemessenen Sensorversatz mit einem vorgegebenen Bereich akzeptabler Sensorversätze vergleichen. Eine beispielhafte Prozedur, um zu bestimmen, ob der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, ist in 5 dargestellt. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, kann der Prozess 400 im Block 430 fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Prozess 400 im Entscheidungsblock 440 fortgesetzt werden.
  • Im Block 430 kann das System 100 den Sensorversatz auf den Messwert einstellen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den gemessenen Sensorversatz als einen Wert in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt) speichern. Ferner kann der Steuerprozessor 115 den Zeitgeber, der im Block 410 gestartet wurde, löschen.
  • Im Block 435 kann das System 100 einen Zündschlüssel-aus-Merker setzen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 den Zündschlüssel-aus-Merker setzen, der angeben kann, dass in Ansprechen auf das Zündschlüssel-aus-Ereignis die erste Prozedur 300 ausgeführt werden soll. Die erste Prozedur 300 wurde oben anhand von 3 ausführlicher diskutiert.
  • Im Entscheidungsblock 440 kann das System 100 bestimmen, ob der Versuch zur Messung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Anzahl vorhergehender Versuche und die verstrichene Zeitdauer verwenden, um zu bestimmen, ob der Versuch zur Bestimmung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll. Eine beispielhafte Prozedur zur Bestimmung, ob der Versuch zur Bestimmung des Sensorversatzes fortgesetzt werden soll, ist im Folgenden in 6 dargestellt. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass weitere Versuche berechtigt sind, kann der Prozess 400 im Block 415 fortgesetzt werden. Falls der Steuerprozessor 115 dagegen bestimmt, dass er den Sensorversatz nicht weiter zu messen versuchen soll, kann der Prozess 400 im Block 445 fortgesetzt werden.
  • Im Block 445 kann das System 100 einen Fehlercode setzen oder eine andere Abhilfemaßnahme ergreifen. In einer möglichen Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den Fehlercode setzen. Ein beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Heimschleich“-Modus versetzen, der ermöglicht, dass das Fahrzeug 120 mit einer verringerten Kapazität wie etwa mit langsameren Geschwindigkeiten arbeitet. Ein anderer beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Fehler“-Modus versetzen, der angibt, dass das Fahrzeug 120 nicht fahrfähig ist und sofort gewartet werden muss. Auf jeden Fall kann das Einstellen des Fehlercodes veranlassen, dass ein Warnlicht auf dem Armaturenbrett (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 120 aufleuchtet. Das Warnlicht kann dem Fahrer angeben, dass sobald wie möglich eine Wartung notwendig ist.
  • Im Block 450 kann das System 100 einen zuvor gemessenen Sensorversatz als den gegenwärtigen Sensorversatz verwenden. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 auf eine Speichervorrichtung für den zuvor berechneten Sensorversatz zugreifen, um ihn zu verwenden, bis ein neuer Sensorversatz gemessen werden kann.
  • 5 ist ein Ablaufplan eines beispielhaften Prozesses 500, der durch das System 100 implementiert werden kann, um zu bestimmen, ob der Versatz des Systems 100 außerhalb eines bestimmten Bereichs liegt.
  • Im Block 505 kann das System 100 den Sensorversatzwert empfangen, der z. B. durch den Steuerprozessor 115 im Block 315 aus 3 oder im Block 415 aus 4 bestimmt worden ist.
  • Im Entscheidungsblock 510 kann das System 100 bestimmen, ob der empfangene Sensorversatzwert innerhalb des vorgegebenen Bereichs akzeptabler Sensorversatzwerte liegt. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den empfangenen Sensorversatzwert vergleichen, wobei er den empfangenen Sensorversatzwert mit einem vorgegebenen Bereich akzeptabler Sensorversatzwerte vergleichen kann. Falls der empfangene Sensorversatzwert innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, kann der Prozess 500 im Block 515 fortgesetzt werden. Falls der empfangene Sensorversatzwert außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, kann der Prozess 500 im Block 520 fortgesetzt werden.
  • Im Block 515 kann das System 100 den Prozess 500 anweisen, entweder mit der ersten oder mit der zweiten Prozedur 300, 400 fortzufahren, sodass der empfangene Sensorversatzwert als der Sensorversatz eingestellt werden kann. Somit kann der Block 515 veranlassen, dass der Prozess 500 zum Block 330 aus 3 oder zum Block 430 aus 4 geht.
  • Im Block 520 kann das System 100 den Prozess 500 anweisen, entweder mit der ersten oder mit der zweiten Prozedur 300, 400 fortzufahren, sodass das System 100 bestimmen kann, ob mit weiteren Versuchen zum Bestimmen des Sensorversatzes fortgefahren werden soll. Zum Beispiel kann der Block 520 veranlassen, dass der Prozess 500 zum Block 335 aus 3 oder zum Block 440 aus 4 geht.
  • 6 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess 600 zum Bestimmen, ob weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes vorgenommen werden sollen. Zum Beispiel kann der Prozess 600 nach einem fehlgeschlagenen Versuch zur Messung des Sensorversatzes verwendet werden, wie in der ersten oder in der zweiten Prozedur 300, 400 angegeben ist.
  • Im Block 605 kann das System 100 die Anzahl vorhergehender Versuche bestimmen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Anzahl vorhergehender Versuche zählen und die Anzahl vorhergehender Versuche in einer Speichervorrichtung speichern.
  • Im Entscheidungsblock 610 kann das System 100 bestimmen, ob zusätzliche Versuche vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Anzahl vorhergehender Versuche mit der vorgegebenen Anzahl zulässiger Versuche vergleichen. Falls die Anzahl vorhergehender Versuche unter der vorgegebenen Anzahl zulässiger Versuche liegt, kann der Prozess 600 im Block 615 fortgesetzt werden. Falls die Anzahl vorhergehender Versuche dagegen bei oder über der vorgegebenen Anzahl zulässiger Versuche liegt, kann der Prozess 600 im Block 630 fortgesetzt werden.
  • Im Block 615 kann das System 100 den Zeitgeber prüfen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 durch Prüfen des im Block 310 aus 3 oder im Block 410 aus 4 gestarteten Zeitgebers die Zeitdauer bestimmen, die während der ersten oder während der zweiten Prozedur 300, 400 verstrichen ist.
  • Im Entscheidungsblock 620 kann das System 100 bestimmen, ob die vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Zeitdauer, die verstrichen ist (das heißt die durch den Zeitgeber aufgezeichnete Zeit), mit der vorgegebenen zulässigen Zeitdauer vergleichen. Falls die verstrichene Zeit unter der vorgegebenen zulässigen Zeitdauer liegt, kann der Prozess 600 im Block 625 fortgesetzt werden. Falls die verstrichene Zeitdauer dagegen größer als die vorgegebene zulässige Zeitdauer ist, kann der Prozess 600 im Block 630 fortgesetzt werden.
  • Im Block 625 kann das System 100 bestimmen, dass weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes zulässig sind. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, dass weitere Versuche zulässig sind und die erste Prozedur 300 im Block 315 aus 3 oder die zweite Prozedur 400 im Block 415 aus 4 fortsetzen.
  • Im Block 630 kann das System 100 die Anzahl vorhergehender Versuche löschen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 die Anzahl vorhergehender Versuche aus der Speichervorrichtung löschen, damit nachfolgende Versuche zur Messung des Sensorversatzes nicht zur vorgegebenen Anzahl zulässiger Versuche zählen.
  • Im Block 635 kann das System 100 den Zeitgeber löschen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 den Zeitgeber löschen, damit die verstrichene Zeitdauer zur Messung des Sensorversatzes während der ersten oder der zweiten Prozedur 300, 400 nicht für die vorgegebene zulässige Zeitdauer zählt.
  • Im Block 640 kann das System 100 den Prozess 600 anweisen, mit der ersten Prozedur 300 im Block 340 aus 3 oder im Block 445 aus 4 fortzufahren.
  • 7 veranschaulicht einen weiteren beispielhaften Prozess 700, der durch das System 100 aus 1 implementiert werden kann. Zum Beispiel kann der Prozess 700 als eine Alternative zu der ersten und zu der zweiten Prozedur 400 implementiert werden.
  • Im Block 705 kann das System 100 ein Ereignis detektieren. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 entweder das Zündschlüssel-aus-Ereignis oder das Zündschlüssel-ein-Ereignis detektieren.
  • Im Block 710 kann das System 100 den Zeitgeber starten. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 den Zeitgeber starten, um die Zeitdauer zu zählen, die seit der Detektierung des Ereignisses verstrichen ist. Wie in 6 diskutiert ist, kann die verstrichene Zeitdauer dazu verwendet werden zu bestimmen, ob weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes vorgenommen werden sollen. Der Zeitgeber kann Teil des Steuerprozessors 115 sein oder kann alternativ als eine getrennte Computervorrichtung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Im Block 715 kann das System 100 den Sensorversatz messen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz als die Differenz zwischen der durch den Sensor 110 über das Positionssignal angegebenen Position des Motors 105 und der durch das Steuersignal angegebenen Position des Motors 105 identifizieren.
  • Im Entscheidungsblock 720 kann das System 100 bestimmen, ob der Sensorversatz gemessen wurde. Wie zuvor diskutiert wurde, können mehrere Umstände die Fähigkeit des Steuerprozessors 115 zur Messung des Sensorversatzes stören. Dementsprechend kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, ob er den Sensorversatz im Block 715 erfolgreich messen konnte. Falls der Steuerprozessor115 den Sensorversatz messen kann, kann der Prozess 700 im Entscheidungsblock 725 fortgesetzt werden. Falls der Steuerprozessor 115 den Sensorversatz nicht messen kann, kann der Prozess 700 im Entscheidungsblock 740 fortgesetzt werden.
  • Im Entscheidungsblock 725 kann das System 100 bestimmen, ob der gemessene Sensorversatz außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den gemessenen Sensorversatz mit einem vorgegebenen Bereich akzeptabler Sensorversätze vergleichen. Eine beispielhafte Prozedur zur Bestimmung, ob der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, ist oben anhand von 5 diskutiert worden. Falls der Steuerprozessor 115 bestimmt, dass der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, kann der Prozess 700 im Block 730 fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Prozess 700 im Entscheidungsblock 740 fortgesetzt werden.
  • Im Block 730 kann das System 100 den Sensorversatz auf den Messwert einstellen. In einer bestimmten Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den gemessenen Sensorversatz als einen Wert in einer Speichervorrichtung (nicht gezeigt) speichern. Ferner kann der Steuerprozessor 115 den Zeitgeber, der im Block 710 gestartet wurde, löschen.
  • Im Block 735 kann das System 100 den Zündschlüssel-aus-Merker setzen. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den Zündschlüssel-aus-Merker setzen, der plant, dass der Prozess 700 beim nächsten Zündschlüssel-aus-Ereignis erneut beginnt.
  • Im Block 740 kann das System 100 bestimmen, ob weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes vorgenommen werden sollen. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 den anhand von 6 beschriebenen Prozess 600 dafür verwenden zu bestimmen, ob weitere Versuche zur Messung des Sensorversatzes vorgenommen werden sollen. Wenn das der Fall ist, kann der Prozess 700 im Block 715 fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, kann der Prozess 700 im Entscheidungsblock 745 fortgesetzt werden.
  • Im Entscheidungsblock 745 kann das System 100 bestimmen, welcher Ereignistyp den Prozess 700 ausgelöst hat. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 bestimmen, ob ein Zündschlüssel-aus-Ereignis oder ein Zündschlüssel-ein-Ereignis ausgelöst hat, dass der Prozess 700 beginnt. Im Fall eines Zündschlüssel-aus-Ereignisses kann der Prozess 700 im Block 750 fortgesetzt werden. Falls ein Zündschlüssel-ein-Ereignis den Prozess 700 ausgelöst hat, kann der Prozess 700 im Block 755 fortgesetzt werden.
  • Im Entscheidungsblock 750 kann das System 100 den Zündschlüssel-ein-Merker setzen. Das heißt, der Steuerprozessor 115 kann den Zündschlüssel-ein-Merker setzen, der den Prozess 700 dafür plant, bei dem nächsten Zündschlüssel-ein-Ereignis erneut zu beginnen.
  • Im Entscheidungsblock 755 kann das System 100 einen Fehlercode setzen oder eine andere Abhilfemaßnahme ergreifen. In einer möglichen Herangehensweise kann der Steuerprozessor 115 den Fehlercode setzen. Ein beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Heimschleich“-Modus versetzen, der ermöglicht, dass das Fahrzeug 120 mit verringerter Kapazität wie etwa mit niedrigeren Geschwindigkeiten arbeitet. Ein weiterer beispielhafter Fehlercode kann das Fahrzeug 120 in einen „Fehler“-Modus versetzen, der angibt, dass das Fahrzeug 120 nicht fahrfähig ist und sofort gewartet werden muss. Auf jeden Fall kann das Setzen des Fehlercodes veranlassen, dass auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 120 ein Warnlicht aufleuchtet. Das Warnlicht kann für den Fahrer angeben, dass sobald wie nötig eine Wartung erforderlich ist.
  • Im Block 760 kann das System 100 einen zuvor gemessenen Sensorversatz als den gegenwärtigen Sensorversatz verwenden. Zum Beispiel kann der Steuerprozessor 115 auf eine Speichervorrichtung für den zuvor berechneten Sensorversatz zugreifen, um ihn zu verwenden, bis ein neuer Sensorversatz gemessen werden kann.

Claims (10)

  1. Verfahren, das umfasst: Detektieren eines ersten Ereignisses; Ausführen einer ersten Prozedur zur Messung eines Sensorversatzes in Ansprechen auf das Detektieren des ersten Ereignisses; Bestimmen über eine Computervorrichtung, ob der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde; Planen der Ausführung einer zweiten Prozedur zum Messen des gleichen Sensorversatzes in Ansprechen auf das Detektieren eines zweiten vom ersten Ereignis verschiedenen Ereignisses zu einem nach dem ersten Ereignis liegenden und für das Messen des Sensorversatzes geeigneten Zeitpunkt, falls der Sensorversatz während der ersten Prozedur nicht gemessen wurde; und Planen der Ausführung der ersten Prozedur in Ansprechen auf das Detektieren eines nachfolgenden Auftretens des ersten Ereignisses, falls der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Prozedur die Messung des Sensorversatzes mit der Computervorrichtung enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die zweite Prozedur das Bestimmen enthält, ob die Computervorrichtung den Sensorversatz gemessen hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erste Prozedur und/oder die zweite Prozedur das Bestimmen enthalten, ob der gemessene Sensorversatz innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Planen der Ausführung der zweiten Prozedur in Ansprechen auf das Detektieren des zweiten Ereignisses das Planen der Ausführung der zweiten Prozedur in Ansprechen auf das Detektieren des zweiten Ereignisses enthält, falls der gemessene Sensorversatz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
  6. System (100); das umfasst: einen Motor (105), der dafür konfiguriert ist, sich in Ansprechen auf ein Steuersignal zu drehen; einen Sensor, der dafür konfiguriert ist, eine Winkelposition des Motors (105) zu messen; und einen Steuerprozessor (115), der dafür konfiguriert ist, eine erste Prozedur zur Messung eines Sensorversatzes auszuführen, zu bestimmen, ob der Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur gemessen wurde, die Ausführung einer weiteren ersten Prozedur zu einem späteren Zeitpunkt zu planen, wenn der Sensorversatz während der ersten Prozedur korrekt gemessen wurde, und die Ausführung einer zweiten Prozedur zum Messen des gleichen Sensorversatzes zu einem nach dem ersten Ereignis liegenden und für das Messen des Sensorversatzes geeigneten Zeitpunkt zu planen, wenn der Sensorversatz während der ersten Prozedur nicht korrekt gemessen wurde.
  7. System (100) nach Anspruch 6, wobei der Steuerprozessor (115) dafür konfiguriert ist, die zweite Prozedur auszuführen, falls der Steuerprozessor (115) den Sensorversatz während der Ausführung der ersten Prozedur nicht misst.
  8. System (100) nach Anspruch 6, wobei der Steuerprozessor (115) dafür konfiguriert ist, zu bestimmen, ob der Sensorversatz innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  9. System (100) nach Anspruch 8, wobei der Steuerprozessor (115) dafür konfiguriert ist, die Ausführung der zweiten Prozedur in Ansprechen auf ein Zündschlüssel-aus-Ereignis zu planen, falls der gemessene Sensorversatz außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
  10. System (100) nach Anspruch 8, wobei der Steuerprozessor (115) dafür konfiguriert ist, die Ausführung der ersten Prozedur in Ansprechen auf ein Zündschlüssel-aus-Ereignis zu planen, falls der Sensorversatz innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
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