DE102004011807A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (2) zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle (4) eines Verbrennungsmotors (6), insbesondere beim Abstellen des Verbrennungsmotors (6), wobei mit einem Winkelgeber (16) der Vorbeitritt von inkrementalen Winkelmarken (20) auf einem drehfest mit der Kurbelwelle (4) verbundenen Geberrad (18) erfasst und in Form von Signalen an ein Motorsteuergerät (8) des Verbrennungsmotors (6) übermittelt wird. Es wird vorgeschlagen, dass die Signale (S1, S2, S3) Informationen (PL1, PL2, PL3) über die Drehrichtung der Kurbelwelle (4) enthalten und dass die in den Signalen (S1, S2, S3) enthaltenen Drehrichtungsinformationen (PL1, PL2, PL3) im Motorsteuergerät (8) ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 9.
  • Stand der Technik
  • Die Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle von Verbrennungsmotoren ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen von großer Bedeutung für die Motorsteuerung, da unter anderem der Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung und beim Ottomotor der Zeitpunkt der Zündung des Kraftstoff/Luft-Gemischs in jedem der Zylinder in Abhängigkeit von der Winkelposition der Kurbelwelle so gesteuert werden, dass ein optimaler Wirkungsgrad gewährleistet ist. Zur Bestimmung der Winkelposition der Kurbelwelle werden in der Regel inkrementale Winkelgeber verwendet, die einen Winkelsensor zur Erfassung des Vorbeitritts von Winkelmarken auf einem drehfest mit der Kurbelwelle verbundenen Geberrad umfassen. Die Winkelmarken bestehen zumeist aus diskreten, radial über die Geberscheibe überstehenden Zähnen, bei deren Vorbeitritt im Sensor Spannungssignale induziert werden. Diese sogenannten Zahnsignale werden zum Motorsteuer gerät des Verbrennungsmotors übertragen und dort ausgewertet, um die aktuelle Winkelposition der Kurbelwelle und daneben über die Signalfrequenz die aktuelle Drehzahl des Verbrennungsmotors zu bestimmen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Motorsteuerung wäre es von Vorteil, die Winkelposition der Kurbelwelle auch beim Abstellen des Verbrennungsmotors genau zu erfassen. In diesem Fall ließe sich mit der genauen Kenntnis der Winkelposition der Kurbelwelle der nachfolgende Start des Verbrennungsmotors wesentlich beschleunigen, was im Hinblick auf Komfort und Abgasemissionen von Vorteil wäre. Mit den gegenwärtig vom Winkelgeber übertragenen Zahnsignalen ist das Motorsteuergerät jedoch nicht in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen, weil es beim Abstellen des Verbrennungsmotors vor dessen endgültigem Stillstand nicht selten zu einem Pendeln, d.h. einer ein- oder mehrmaligen Drehrichtungsumkehr der Kurbelwelle kommt, was eine genaue Bestimmung ihrer Winkelposition aus den Zahnsignalen verhindert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den im Anspruch 1 bzw. 9 genannten Merkmalen bieten demgegenüber den Vorteil, dass durch Auswertung der in den Signalen enthaltenen Drehrichtungsinformationen auch während einer Pendelbewegung der Kurbelwelle die Winkelposition der Kurbelwelle zu jedem Zeitpunkt sicher abgeleitet werden kann, was eine genaue Aussage über ihre Winkelposition im Stillstand ermöglicht.
  • Zur Gewinnung der Drehrichtungsinformationen weist der Winkelgeber zweckmäßig zwei in Bezug zum Geberrad versetzte und in enger Nachbarschaft voneinander angeordnete Sensoren auf, die nacheinander den Vorbeitritt der Winkelmarken bzw. Zähne des Geberrades erfassen und es durch den zeitlichen Bezug der dabei von ihnen erzeugten Signale gestatten, die Drehrichtung der Kurbelwelle mit einer in den Winkelgeber integrierten Signalverarbeitungseinrichtung festzustellen. Die beiden Sensoren sind vorzugsweise als aktive Sensoren ausgebildet, deren Funktionsweise auf dem Hall-Effekt oder auf dem magnetoresistiven Effekt beruht.
  • Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, die mittels der Sensoren des Winkelgebers gewonnenen Drehrichtungsinformation getrennt von den Zahnsignalen über eine separate Leitung zum Motorsteuergerät zu übertragen, wird diese Lösung nicht bevorzugt, da sie neben dieser zusätzlichen Leitung zwischen dem Motorsteuergerät und dem Winkelgeber auch einen zusätzlichen Ein- bzw. Ausgang an denselben erforderlich macht, was infolge der Änderung bei der Geberfertigung zu verhältnismäßig hohen Kosten führen würde.
  • Aus diesem Grund wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Drehrichtungsinformationen in Form von modifizierten Zahnsignalen zum Motorsteuergerät zu übertragen, welche in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kurbelwelle eine unterschiedliche Pulslänge aufweisen. Mit anderen Worten bedeutet eine erste definierte Pulslänge der Signale eine Rechtsdrehung der Kurbelwelle, während eine Linksdrehung der Kurbelwelle durch eine zweite definierte Pulslänge der Signale codiert wird. Bei den übertragenen Signalen handelt es sich vorzugsweise um Rechtecksignale, die von der Signalverarbeitungseinrichtung im Winkelgeber aus den Signalen der beiden Sensoren abgeleitet werden. Unter der Pulslänge der Signale wird dabei die Zeitdauer des Signale im Hochpegelzustand, oder wahlweise auch im Tiefpegelzustand, verstanden.
  • Da bei dieser Lösung weder eine zusätzliche Leitung zwischen dem Winkelgeber und dem Motorsteuergerät noch zusätzliche Ein- bzw. Ausgänge an denselben erforderlich sind, reicht die bereits vorhandene elektrische Verbindung zwischen dem Winkelgeber und dem Motorsteuergerät zur Signalübertragung aus, und auch das vorhandene Gehäuse des Winkelgebers kann unverändert verwendet werden. Entsprechendes gilt auch für die Signalverarbeitung im Motorsteuergerät, wenn der Beginn der Signale mit derjenigen Flanke jedes Zahnsignals zusammenfällt, die üblicherweise im Motorsteuergerät ausgewertet wird. Dies ist in der Regel die fallende Zahnflanke, die wegen ihrer größeren Genauigkeit normalerweise zur Auslösung des sogenannten Zahn-Interrupts verwendet wird, der die weitere Signalverarbeitung steuert. Die jeweils andere Zahnflanke wird unterdrückt und bewirkt keine Veränderung des Signalpegels, die erst nach dem Ende der jeweiligen Pulslänge von der Signalverarbeitungseinrichtung ausgelöst wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Signale eine von der ersten und zweiten definierten Pulslänge verschiedene dritte definierte Pulslänge aufweisen können. Diese dritte Pulslänge wird ausgegeben, wenn die Signalverarbeitungseinrichtung im Winkelgeber von den beiden Sensoren unplausible Signale empfängt, aus denen sich keine eindeutige Drehrichtung ableiten lässt, zum Beispiel das Auftreten eines Flankenwechsels an nur einem von beiden Sensoren.
  • Die definierte Pulslänge der zum Motorsteuergerät übertragenen Signale wird diesen in der Signalverarbeitungseinrichtung des Winkelgebers verliehen, welche zu diesem Zweck mindestens einen Zeitgeber für jede Pulslänge enthält, beispielsweise in Form einer Monoflop-Schaltung oder eines Taktgebers, der einen Teil der bevorzugt als integrierte Schaltung ausgebildeten Signalverarbeitungseinrichtung des Winkelgebers bildet.
  • Zweckmäßig werden die unterschiedlichen Pulslängen so festgelegt, dass in der Motorsteuerung eine sichere Unterscheidung zwischen ihnen möglich ist. Weiter sind zweckmäßig alle Pulslängen kürzer als die Pulslänge eines bei der höchsten zu erwartenden Drehzahl der Kurbelwelle im Winkelgeber induzierten Zahnsignals, um auch bei hohen Signalfrequenzen eine eindeutige Auswertung der Drehrichtungsinformationen zu ermöglichen bzw. eine Überlappung aufeinanderfolgender Signale zu vermeiden. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, Signale auszugeben, deren Pulslängen größer sind als die Pulslänge eines bei der höchsten zu erwartenden Drehzahl der Kurbelwelle im Winkelgeber induzierten Zahnsignals, diese Signale jedoch nur bis zu einer vorbestimmten Drehzahl auszugeben, bei der eine umgekehrte Drehrichtung des Motors sicher ausgeschlossen werden kann. Oberhalb von dieser Drehzahl werden dann zweckmäßig die von einem der Sensoren erzeugten Zahnsignale ohne vorherige Modifikation ihrer Pulslängen durch die Signalverarbeitungseinrichtung übertragen.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen die zum Motorsteuergerät übertragenen Signale aus einer Folge von abwechselnden Hochpegel- und Tiefpegel-Signalzuständen, deren Signaldauer im Motorsteuergerät erfasst und ausgewertet wird, um die aktuelle Drehrichtung der Kur belwelle zu bestimmen. Diese wiederum wird in einem geeigneten Zähler der Motorsteuerung zur Bestimmung der exakten Kurbelwellenposition benutzt, indem der Zähler während einer Rechtsdrehung der Kurbelwelle den Zählerstand um den Winkelabstand der Winkelmarken bzw. Zähne des Geberrades erhöht und während einer Linksdrehung der Kurbelwelle den Zählerstand um denselben Winkelabstand verringert. Im Falle einer Drehrichtungsumkehr wird einmalig der halbe Winkelabstand der Winkelmarken des Geberrades addiert bzw. subtrahiert, um die Verschiebung der fallenden Flanke zu berücksichtigen. Zweckmäßig wird der Zähler des Motorsteuergeräts nach jedem Start des Verbrennungsmotors mit der Winkelposition der Kurbelwelle synchronisiert, wozu die bereits vorhandene Zahnlücke des Geberrades verwendet werden kann.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Winkelgeber und einem Motorsteuergerät;
  • 2: eine vergrößerte Detailansicht des mit X gekennzeichneten Ausschnitts aus 1;
  • 3: ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild von Komponenten des Winkelgebers;
  • 4a: eine Darstellung einer Folge von im Winkelgeber erzeugten Zahnsignalen;
  • 4b: eine Darstellung einer vom Winkelgeber zum Motorsteuergerät übertragenen Folge von Signalen bei normaler Drehrichtung des Verbrennungsmotors;
  • 4c: eine Darstellung einer vom Winkelgeber zum Motorsteuergerät übertragenen Folge von Signalen bei umgekehrter Drehrichtung des Verbrennungsmotors;
  • 4d: eine Darstellung einer vom Winkelgeber zum Motorsteuergerät übertragenen Folge von Signalen bei undefinierter Drehrichtung des Verbrennungsmotors.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung 2 dient u.a. zur genauen Bestimmung der aktuellen Winkelposition einer Kurbelwelle 4 eines Verbrennungsmotors 6 sowie zur Ermittlung der Motordrehzahl. Die Vorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einem Motorsteuergerät 8 des Verbrennungsmotors 6, einem Phasengeber 10 an der Nockenwelle 12 des Verbrennungsmotors 6, sowie einem über eine einzige Signalübertragungsleitung 14 mit dem Motorsteuergerät 8 verbundenen Winkelgeber 16, der in der Nähe eines drehfest auf der Kurbelwelle 4 montierten Geberrades 18 angebracht ist. Das Geberrad 18 ist an seinem äußeren Umfang mit einer Reihe von Winkelmarken in Form von achtundfünfzig Zähnen 20 versehen, die in gleichen Winkelabständen angeordnet sind und an einer Stelle eine Lücke L aufweisen, an der zwei Zähne 20 fehlen (2).
  • Wie am besten in 2 und 3 dargestellt, weist der Winkelgeber 16 ein geschlossenes Gehäuse 22 auf, das im Inneren eine integrierte Schaltung 24 beherbergt. Diese integrierte Schaltung 24 umfasst zwei Winkelsensoren 26, 28 in Form von zueinander versetzten Hall-Elementen, an denen sich bei laufendem Motor 6 die Zähne 20 des Winkelgeberrades 18 in geringem Abstand vorbeibewegen. Beim Passieren der Zahnflanken der Zähne 20 verändert sich die in den Hall-Elementen 26, 28 induzierte Spannung, so dass von jedem Hall-Element 26, 28 eine Folge von analogen Signalen erzeugt wird. Diese Signale werden jeweils in einem nachgeschalteten Verstärker 30, 32 der integrierten Schaltung 24 verstärkt und danach einer Signalverarbeitungseinheit 34 der integrierten Schaltung 24 zugeführt.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 34 umfasst zwei Schmitt-Trigger 36, 38, in denen die analogen Signale der Hall-Elemente 26, 28 in Zahnsignale Z in Form von Rechteckimpulsen umgewandelt werden, wie in 4a dargestellt, eine Logikschaltung 40 zur Bestimmung der aktuellen Drehrichtung der Kurbelwelle 4 aus den Zahnsignalen Z, sowie drei Zeitgeber 42, 44, 46, mit deren Hilfe die Pulslänge PZ der Zahnsignale Z modifiziert und in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kurbelwelle 4 auf eine vorbestimmte Länge PL1, PL2 oder PL3 eingestellt wird, wie in 4b, 4c und 4d dargestellt.
  • In der Logikschaltung 40 wird festgestellt, an welchem der beiden Hall-Elemente 26, 28 sich die hintere Zahnflanke jedes Zahns 20 des Geberrades 18 zuerst vorbeibewegt, indem die Relativbeziehung der Zahnflanken der Zahnsignale Z der beiden Hall-Elemente 26, 28 ausgewertet wird. Dabei wird geprüft, ob sich beim Vorbeitritt der hinteren Zahnflanke eines Zahns 20 am einen Nall-Element 26 das Zahnsignal des anderen Hall-Elements 28 noch im Tiefpegel- Zustand oder bereits im Hochpegel-Zustand befindet. Grundsätzlich könnte sowohl die vordere als auch die hintere Flanke der Zähne 20 entsprechend der ansteigenden Flanke bzw. der abfallenden Flanke der Zahnsignale Z der Auswertung zugrunde gelegt werden, jedoch wird im Allgemeinen wegen der größeren Genauigkeit die letztere bevorzugt.
  • Nach der Auswertung der Relativbeziehung der Zahnflanken der Zahnsignale Z von den beiden Nall-Elementen 26, 28 wird von der Signalverarbeitungseinheit 34 eine einzige Folge von Signalen S1, S2 oder S3 erzeugt, deren ansteigende Flanken unter Berücksichtigung der Signallaufzeiten jeweils genau mit den abfallenden Flanken der zur Auswertung verwendeten Folge von Zahnsignalen Z (4a) zusammenfallen und deren Pulslänge PL1, PL2 oder PL3 durch Unterdrückung der ansteigenden Flanken der Zahnsignalfolge in 4a von der ermittelten aktuellen Drehrichtung der Kurbelwelle 4 abhängig sind. Zum Beispiel weisen die Signale S1, S2, S3 der Signalfolge bei der üblichen Rechtsdrehung der Kurbelwelle 4 die in 4b dargestellte Pulslänge PL1, bei einer Linksdrehung die in 4c dargestellte Pulslänge PL2 und bei einer Unplausibilität die in 4d dargestellte Pulslänge PL3 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Pulslänge PL2 der Signale S2 das Doppelte und die Pulslänge PL3 der Signale S3 das Dreifache der Pulslänge PL1 der Signale S1, um im Motorsteuergerät 8 eine sichere Unterscheidung der Signale S1, S2, S3 zu ermöglichen. Die Signale S1, S2, S3 sind jedoch nicht auf diese Pulslängen PL1, PL2 und PL3 beschränkt. Zudem ist die größte Pulslänge PL3 bei der maximalen zu erwartenden Drehzahl der Kurbelwelle 4 kürzer als die Pulslänge PZ der in 4a dargestellten Zahnsignale Z, um stets eine Überlappung der Pulse zu vermeiden.
  • Dies muss jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein, da die Signale S1, S2, S3 auch ohne die Gefahr einer Überlappung größere Pulslängen PL1, PL2 bzw. PL3 aufweisen können, wenn die Signale S1, S2, S3 mit den codierten Drehrichtungsinformationen nur bis zum Erreichen einer vorbestimmten Pulsfrequenz bzw. Kurbelwellendrehzahl, z.B. 1000 U/min, übertragen werden. Der Vorteil dieser größeren Pulslängen besteht in einer größeren Störsicherheit, da sie im Unterschied zu sehr kurzen Pulsen besser von Einkopplungen von Störsignalen aus elektrischen Feldern und benachbarten elektrischen Leitungen unterschieden werden können. Da die Kurbelwelle oberhalb der vorbestimmten Pulsfrequenz oder Drehzahl stets eine Rechtsdrehung aufweist, kann dort auf eine Übertragung der Drehrichtungsinformationen ganz verzichtet und an Stelle der Signale S1, S2 bzw. S3 wie bei konventionellen Winkelgebern die erzeugten Zahnsignale Z übertragen werden.
  • Die erzeugte Signalfolge wird über einen einzigen Signalausgang 48 des Winkelgebers 16 und die Signalübertragungsleitung 14 zum Motorsteuergerät 8 übermittelt, wo zusätzlich zu der bereits in konventionellen Motorsteuergeräten ausgewerteten Signalfrequenz der Signalfolge auch noch die jeweilige Pulslänge PL1, PL2, PL3 der Signale S1, S2 bzw. S3 ermittelt wird, um durch Auswertung der darin enthaltenen Drehrichtungsinformation in Ist-Zeit eine Bestimmung der exakten Winkelposition der Kurbelwelle 4 zu ermöglichen.
  • Dazu umfasst das Motorsteuergerät 8 einen Zähler 50, der aus einer Pulslänge PL1 auf das Vorliegen einer Rechtsdrehung der Kurbelwelle 4 schließt und den Zählerstand bei jedem Signal S1 um 6 Grad erhöht, während er aus einer Pulslänge PL2 auf das Vorliegen einer Linksdrehung der Kurbelwelle 4 schließt und den Zählerstand bei jedem Signal S2 um 6 Grad verringert. Bei jeder Drehrichtungsumkehr wird ein Inkrement von 3 Grad addiert bzw. subtrahiert, um eine Verschiebung der fallenden Flanke der Signale zu berücksichtigen. Dadurch lässt sich beim Abstellen des Verbrennungsmotors 6 die Winkelposition der Kurbelwelle 4 im Stillstand genau bestimmen und auf diese Weise der Neustart des Motors 6 mit positiven Auswirkungen auf Komfort und Abgasemissionen beschleunigen. Bei einem Signal mit der Pulslänge PL3 wird der Zähler 50 auf Null zurückgesetzt und ebenso wie bei jedem Start des Motors 6 mit Hilfe der Zahnlücke L wieder mit der Kurbelwelle 4 synchronisiert.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere beim Abstellen des Verbrennungsmotors, wobei mit einem Winkelgeber der Vorbeitritt von inkrementalen Winkelmarken auf einem drehfest mit der Kurbelwelle verbundenen Geberrad erfasst und in Form von Signalen an ein Motorsteuergerät des Verbrennungsmotors übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Signale (S1, S2, S3) Informationen (PL1, PL2, PL3) über die Drehrichtung der Kurbelwelle (4) enthält, und dass die in den Signalen (S1, S2, S3) enthaltenen Drehrichtungsinformationen (PL1, PL2, PL3) im Motorsteuergerät (8) ausgewertet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsinformationen durch unterschiedliche Pulslängen (PL1, PL2, PL3) der Signale (S1, S2, S3) in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kurbelwelle (4) codiert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (S1, S2, S3) über eine einzige Leitung (14) zum Motorsteuergerät (8) übermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (S1, S2) mindestens zwei unterschiedliche Pulslängen (PL1, PL2) aufweisen, eine erste Puls länge (PL1) bei einer normalen Drehrichtung der Kurbelwelle (4) und eine von der ersten Pulslänge (PL1) verschiedene zweite Pulslänge (PL2) bei einer umgekehrte Drehrichtung der Kurbelwelle (4).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (S3) eine von der ersten und zweiten Pulslänge (PL1, PL2) verschiedene dritte Pulslänge (PL3) aufweisen, wenn der Winkelgeber (16) keine eindeutige Drehrichtung erkennt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Pulslängen (PL1, PL2, PL3) kürzer sind als die Pulslänge (PZ) von Winkelmarkensignalen (Z), die bei der höchsten zu erwartenden Drehzahl der Kurbelwelle (4) beim Vorbeitritt der Winkelmarken (20) im Winkelgeber (16) erzeugt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsinformationen enthaltenen Signale (S1, S2, S3) nur unterhalb von einer vorbestimmten maximalen Drehzahl der Kurbelwelle (4) übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (S1, S2, S3) aus abwechselnden Hochpegel- und Tiefpegel-Signalzuständen bestehen, und dass im Motorsteuergerät (8) die Zeitdauer der Hochpegel- oder der Tiefpegel-Signalzustände zur Bestimmung der Drehrichtung der Kurbelwelle (4) ausgewertet wird.
  9. Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere beim Abstellen des Verbrennungsmotors, umfassend ein Motorsteuergerät des Verbrennungsmotors und einen Winkelgeber in der Nähe eines drehfest mit der Kurbelwelle verbundenen Geberrades, der den Vorbeitritt von inkrementalen Winkelmarken auf dem Geberrad erfasst und in Form von Signalen an das Motorsteuergerät übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (S1, S2, S3) Informationen über die Drehrichtung der Kurbelwelle (4) enthalten, und dass das Motorsteuergerät (8) Einrichtungen (50) zur Auswertung der in den Signalen (S1, S2, S3) enthaltenen Drehrichtungsinformationen (PL1, PL2, PL3) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsinformationen durch unterschiedliche Pulslängen (PL1, PL2, PL3) der Signale (S1, S2, S3) in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Kurbelwelle (4) codiert sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelgeber (16) zwei in Bezug zum Geberrad (18) versetzt angeordnete Sensoren (26, 28) und eine Signalverarbeitungseinrichtung (34) enthält, die aus Signalen der beiden Sensoren (26, 28) die Drehrichtung der Kurbelwelle ableitet und eine Pulslänge (PL1, PL2, PL3) der Signale (S1, S2) auf einen der abgeleiteten Drehrichtung entsprechenden Wert einstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung (34) mindestens einen Zeitgeber (42, 44, 46) enthält, der den Signalen (S1, S2, S3) eine von der Drehrichtung der Kurbelwelle (4) abhängige Pulslänge (PL1, PL2, PL3) verleiht.
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