DE102011113928A1 - Fahrzeuginformationssystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Antrieben, Kraftfahrzeug und Verfahren - Google Patents

Fahrzeuginformationssystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Antrieben, Kraftfahrzeug und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginformationssystem für ein mit mindestens zwei Antrieben ausgestattetes Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen, welche jeweils einem Antrieb zugeordnet sind, wobei jede Fahrzeugsteuereinrichtung aufweist: mindestens zwei Entfernungsmesseinrichtung, welche dazu ausgebildet sind, die durch das Kraftfahrzeug mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegten Entfernungen zu erfassen, eine Momentanverbrauchserfassungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den momentanen Verbrauch des jeweiligen Antriebs zu erfassen und eine Ausgabeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, die erfassten Entfernungen und den erfassten momentanen Verbrauch auszugeben. Ferner offenbart die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginformationssystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Antrieben. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In der Entwicklung moderner Kraftfahrzeuge stellt die Steigerung der Effizienz und damit das Absenken des Kraftstoffverbrauchs eines Automobils eines der wichtigsten Entwicklungsziele des Fahrzeugingenieurs dar. Eine Möglichkeit, den Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeugs zu optimieren, besteht darin, unterschiedliche Antriebsarten in einem Fahrzeug zu kombinieren. Man spricht hier auch von einem so genannten Hybridfahrzeug. Dabei kann beispielsweise ein herkömmlicher Benzin- oder Dieselantrieb mit einem Gasantrieb kombiniert werden. Es können aber z. B. auch Benzin- oder Dieselantriebe mit einem brennstoffzellen- oder batteriebasierten Elektroantrieb kombiniert werden.
  • Ferner besteht für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs im Allgemeinen der Bedarf, während oder nach einer Fahrt die jeweils zurückgelegten Kilometer und z. B. den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs zu erfahren. Moderne Kraftfahrzeuge weisen daher meist einen Bordcomputer auf, welcher dem Fahrer diese Informationen anzeigen kann.
  • Verfügt ein Kraftfahrzeug über zwei Antriebe, kann dem Fahrer, unabhängig davon, welcher Teil der zurückgelegten Strecke mit welchem Antrieb des Kraftfahrzeugs zurückgelegt wurde, derzeit lediglich angezeigt werden, wie viele Kilometer er mit dem Fahrzeug insgesamt zurückgelegt hat oder wie hoch der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs insgesamt war. Ein separates Anzeigen der mit einem jeweiligen Antrieb zurückgelegten Entfernung oder des Verbrauchs eines einzelnen Antriebs ist derzeit nicht möglich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit bereitzustellen, den Fahrer eines Kraftfahrzeugs besser zu informieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und/oder durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Ein Fahrzeuginformationssystem für ein mit mindestens zwei Antrieben ausgestattetes Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen, welche jeweils einem Antrieb zugeordnet sind, wobei jede Fahrzeugsteuereinrichtung aufweist mindestens zwei Entfernungsmesseinrichtung, welche dazu ausgebildet sind, die durch das Kraftfahrzeug mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegten Entfernungen zu erfassen, eine Momentanverbrauchs erfassungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den momentanen Verbrauch des jeweiligen Antriebs zu erfassen, und eine Ausgabeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, die erfassten Entfernungen und den erfassten momentanen Verbrauch auszugeben.
    • – Ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Antrieben und mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeuginformationssystem.
    • – Ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen mittels eines erfindungsgemäßen Fahrzeuginformationssystems mit den Schritten Erfassen einer durch das Kraftfahrzeug zurückgelegten Entfernung mit mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen, wobei jede Fahrzeugsteuereinrichtung die mit einem der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung zugeordneten Antrieb zurückgelegte Entfernung erfasst, Erfassen des momentanen Verbrauchs des der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung zugeordneten Antriebs durch die Fahrzeugsteuereinrichtungen und Ausgeben der erfassten Entfernungen und des erfassten momentanen Verbrauchs, mittels einer Ausgabeeinrichtung.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass die durch einen einzelnen Bordcomputer erfassten Informationen keine zufriedenstellende Fahrerinformation bieten, insbesondere wenn das Fahrzeug mit zwei Antrieben betrieben wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Idee besteht nun darin, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen und in einem Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Antrieben für jeden der Antriebe eine eigene Datenerfassung durch eine eigene Fahrzeugsteuereinrichtung vorzusehen. Insbesondere werden durch die jeweilige Steuereinrichtung für jeden Antrieb Daten über die mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegte Entfernung gesondert erfasst. Damit erhält der Fahrer z. B. die Kilometerzahl, welche er z. B. zwischen zwei Tankvorgängen mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegt hat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhöht aufgrund der Diversifizierung der Informationen bezüglich Verbrauch und zurückgelegter Strecke bezogen auf den jeweiligen Antrieb einen signifikanten Komfort- und Informationszugewinn.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • In einer Ausführungsform weist mindestens eine der Entfernungsmesseinrichtungen jeweils eine Rücksetzeinrichtung auf, mittels der ein Zählerstand der Entfernungsmesseinrichtungen zurücksetzbar ist. Dadurch ist es möglich, individuelle Entfernungen zu erfassen und jederzeit eine neue Entfernungsmessung durch einfaches Zurücksetzen einer Entfernungsmesseinrichtung zu beginnen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung eine weitere Entfernungsmesseinrichtung auf, wobei die weitere Entfernungsmesseinrichtung dazu ausgebildet ist, die von dem Kraftfahrzeug mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegte Entfernung zu erfassen und sich nach einer vorgegebenen Standzeit des Kraftfahrzeugs automatisch zurückzusetzen. Dadurch ist es möglich, die während einer Fahrt zurückgelegte Entfernung auch dann zu erfassen, wenn der Fahrer z. B. zu Beginn einer Fahrt vergessen hat, eine oder beide der weiteren Entfernungsmesseinrichtungen zurückzusetzen.
  • In einer Ausführungsform weist eine Fahrzeugsteuereinrichtung eine Recheneinrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, aus ermittelten Daten über den Momentanverbrauch des der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung zugeordneten Antriebs einen Durchschnittsverbrauch des der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung zugeordneten Antriebs zu berechnen. Dabei kann die Fahrzeugsteuereinrichtungen den Mittelwert der einzelnen Momentanverbrauchswerte z. B. kontinuierlich berechnen, indem die Werte für den Momentanverbrauch des jeweiligen Antriebs aufsummiert oder integriert und durch die Anzahl der erfassten Werte teilt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Fahrzeugsteuereinrichtung die kontinuierliche Mittelwertberechnung mit nur wenigen Momentanverbrauchswerten, z. B. lediglich mit jedem zweiten, zehnten, hundertsten, etc. Wert, durchführen.
  • In einer weiteren Ausführungsform berechnet die Fahrzeugsteuereinrichtung den Durchschnittsverbrauch nicht aus der Summe der einzelnen Momentanverbrauchswerte. In einer solchen Ausführungsform berechnet die Fahrzeugsteuereinrichtung den Durchschnittsverbrauch, indem sie die Anzahl der erfassten Momentanverbrauchswerte und den aktuellen Durchschnittsverbrauchswert speichert. Soll ein neuer Durchschnittsverbrauch berechnet werden, multipliziert die Fahrzeugsteuereinrichtung den aktuellen Durchschnittsverbrauchswert mit der Anzahl der bisher erfassten Momentanverbrauchswerte, addiert zu dem Ergebnis dieser Multiplikation den neuen Momentanverbrauchswert und teilt das Ergebnis dieser Addition durch die Anzahl der bisher erfassten Momentanverbrauchswerte plus 1. Dadurch ist es möglich, sehr speichereffizient einen Durchschnittsverbrauch zu berechnen, da statt aller Momentanverbrauchswerte lediglich die Anzahl der erfassen Momentanverbrauchswerte und der aktuelle Durchschnittsverbrauchswert gespeichert werden müssen.
  • In einer Ausführungsform weist mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung eine Kommunikationsschnittstelle auf, wobei die Fahrzeugsteuereinrichtung dazu ausgebildet ist, über die Kommunikationsschnittstelle Daten über die mit dem jeweiligen Antrieb zurückgelegte Entfernung mit mindestens einer weiteren Fahrzeugsteuereinrichtung auszutauschen und mittels der Recheneinrichtung die insgesamt von dem Kraftfahrzeug zurückgelegte Entfernung zu berechnen. Dies kann jeweils für eine der Entfernungsmesseinrichtungen separat erfolgen. Dadurch kann die mit beiden Antrieben des Kraftfahrzeugs gemeinsam zurückgelegte Entfernung angezeigt werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Fahrzeugsteuereinrichtung ferner dazu ausgebildet, Daten über den Momentanverbrauch oder den Durchschnittsverbrauch des jeweiligen Antriebs mit weiteren Fahrzeugsteuereinrichtungen auszutauschen und den kombinierten Durchschnittsverbrauch aller Antriebe des Kraftfahrzeugs anzuzeigen.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung dazu ausgebildet, über die Kommunikationsschnittstelle Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs, welche von Fahrzeugsystemen auf einem Datenbus bereitgestellt werden, aufzunehmen, wobei die Entfernungsmesseinrichtungen und/oder die Momentanverbrauchserfassungseinrichtung ferner dazu ausgebildet sind, die Entfernung bzw. den Momentanverbrauch basierend auf den Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Die Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs können dabei z. B. eine Drehzahl eines Antriebs des Kraftfahrzeugs, eine Kraftstoffeinspritzmenge, eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen sein. Diese Daten werden typischerweise durch ein (Motor-)Steuergerät ermittelt und können über einen internen Datenbus an weitere Teilnehmer übermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung dazu ausgebildet, über die Kommunikationsschnittstelle von einem jeweiligen Motorsteuergerät direkt den Wert des Momentanverbrauchs des jeweiligen Antriebs zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform ist die Kommunikationsschnittstelle als eine CAN-Schnittstelle und/oder eine FlexRay-Schnittstelle und/oder eine Lichtleiter-Schnittstelle und/oder eine Funkschnittstelle ausgebildet. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der einzelnen Fahrzeugsteuereinrichtungen an die unterschiedlichsten Anforderungen und Anwendungen.
  • In einer Ausführungsform ist eine Benutzerschnittstelle vorgesehen, die mindestens eine Eingabeschnittstelle auf, welche dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Preis des Kraftstoffs des jeweiligen Antriebs von dem Benutzer des jeweils verwendeten Kraftfahrzeugs abzufragen. Die Fahrzeugsteuereinrichtung ist dazu ausgebildet, eine Preisdifferenz für den verbrauchten Krafftstoff einer mit mindestens zwei Antrieben zurückgelegten Strecke gegenüber einer mit nur einem Antrieb zurückgelegten Strecke zu berechnen und einem Benutzer die berechnete Preisdifferenz über eine Ausgabeeinrichtung der Benutzerschnittstelle anzuzeigen. Dadurch kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs direkt erfassen, welche Einsparungen durch den mindestens einen alternativen Antrieb in seinem Kraftfahrzeug erzielt werden können. Auch ist dadurch eine Kostenoptimierung bei der Verwendung der beiden Antriebe möglich. Insgesamt steigert dies die Akzeptanz solcher, mit mindestens zwei Antrieben ausgestatteten Kraftfahrzeugen.
  • In einer Ausführungsform ist die Fahrzeugsteuereinrichtung als programmgesteuerte Einrichtung, insbesondere als Mikrocontroller und/oder programmierbarer Logikbaustein und/oder Computerprogramm-Modul, ausgebildet. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung der Steuereinrichtung an unterschiedliche Anforderungen und Einsatzgebiete.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuginformationssystems;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In allen Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines mit Bezugszeichen 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Fahrzeuginformationssystems. Das Fahrzeuginformationssystem 1 weist zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 auf, welche jeweils zwei Entfernungsmesseinrichtungen 4, 5 bzw. 6, 7 aufweisen. Ferner weist jede Fahrzeugsteuereinrichtung 2, 3 eine Momentanverbrauchserfassungseinrichtung 8, 9 und eine Anzeigeinrichtung 17 auf. Das Fahrzeuginformationssystem 1 ist z. B. Bestandteil eines Steuergeräts, z. B. eines Steuergeräts für die Fahrerinformation.
  • Die Entfernungsmesseinrichtungen 4, 5 und 6, 7 sind hier als Mikrocontroller 4, 5 und 6, 7 ausgeführt und sollen die zurückgelegte Entfernung erfassen, indem sie die Fahrzeuggeschwindigkeit über die Fahrzeit integrieren. Dabei können die jeweiligen Entfernungsmesseinrichtungen 4, 5 bzw. 6, 7 die Fahrzeuggeschwindigkeit über Geschwindigkeitssensoren und mittels eines Datenbusses direkt von einem Fahrzeugsteuergerät, z. B. dem Motorsteuergerät, oder dergleichen erfassen.
  • Die Momentanverbrauchserfassungseinrichtungen 8, 9 sind ebenfalls als Mikrocontroller 8, 9 ausgeführt und sollen den Momentanverbrauchswert erfassen, indem sie den Momentanverbrauchswert z. B. von einem Motorsteuergerät aufnehmen.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Entfernungsmesseinrichtungen 4, 5 und 6, 7 und die Momentanverbrauchserfassungseinrichtungen 8, 9 als Computerprogrammprodukte ausgeführt sein, welche in einem Mikrocontroller oder in weiteren Fahrzeugsystemen implementiert sind.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines hier nur schematisch angedeuteten erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs. Das mit Bezugszeichen 10 bezeichnete Kraftfahrzeug weist zwei Antriebe 21, 22 auf, welche jeweils mit einer der Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 gekoppelt sind. Der erste Antrieb 21 sei z. B. ein Benzin- oder Dieselantrieb und der zweite Antrieb 22 sei z. B. ein Elektro- oder Gasantrieb. Die Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 aus 2 unterscheiden sich von den Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 aus 1 dahingehend, dass hier jede Fahrzeugsteuereinrichtung 2, 3 eine Rücksetzeinrichtung 10, 11 aufweist, welche jeweils mit den Entfernungsmesseinrichtungen 4, 5 und 6, 7 gekoppelt ist, um diese zurückzusetzen. Ferner weist die zweite Fahrzeugsteuereinrichtung 3 eine weitere Entfernungsmesseinrichtung 12 auf, welche dazu ausgebildet ist, die durch das Kraftfahrzeug 20 mit dem ersten Antrieb 21 zurückgelegte Entfernung zu erfassen und sich nach einer vorgegebenen Standzeit des Kraftfahrzeugs 20 automatisch zurückzusetzen. Die Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 weisen ferner jeweils eine Kommunikationsschnittstelle 13, 14 auf, welche miteinander gekoppelt sind. Schließlich weist die Fahrzeugsteuereinrichtung 2 eine Benutzerschnittstelle 15 auf, welche eine Eingabeschnittstelle 16 und eine Ausgabeeinrichtung 17 aufweist.
  • In weiteren, hier nicht gezeigten Ausführungsformen weisen beide Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 jeweils eine weitere Entfernungsmesseinrichtung 12 auf, um die von dem Kraftfahrzeug 20 mit dem jeweiligen Antrieb 21, 22 zurückgelegte Entfernung zu erfassen und sich nach einer vorgegebenen Standzeit des Kraftfahrzeugs 20 automatisch zurückzusetzen.
  • Die Benutzerschnittstelle 15 sei hier in ein HMI-Interface (Human Machine Interface) des Fahrzeugs 20 integriert. In weiteren Ausführungsformen kann die Benutzerschnittstelle 15 auch als eine separate Benutzerschnittstelle 15 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einem ersten Schritt S1 wird eine von dem Kraftfahrzeug 20 zurückgelegten Entfernung mit mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 erfasst. Dabei erfasst jede Fahrzeugsteuereinrichtung 2, 3 separat die mit dem der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung 2, 3 zugeordneten Antrieb 21, 22 zurückgelegte Entfernung.
  • In einem weiteren Schritt S2 wird der momentane Verbrauch des der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung 2, 3 zugeordneten Antriebs 21, 22 durch die jeweilige Fahrzeugsteuereinrichtungen 2, 3 separat erfasst.
  • In einem dritten Schritt S3 werden die erfassten Entfernungen und die erfassten momentanen Verbrauchswerte über eine eigens dafür vorgesehene Ausgabeeinrichtung ausgegeben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuginformationssystem
    2, 3
    Fahrzeugsteuereinrichtungen
    4–7
    Entfernungsmesseinrichtungen
    8, 9
    Momentanverbrauchserfassungseinrichtung
    10, 11
    Rücksetzeinrichtungen
    12
    Entfernungsmesseinrichtung
    13, 14
    Kommunikationsschnittstelle
    15
    Benutzerschnittstelle
    16
    Eingabeschnittstelle
    17
    Ausgabeeinrichtung
    20
    Kraftfahrzeug
    21
    (erster) Antrieb; Benzinantrieb, Dieselantrieb
    22
    (zweiter) Antrieb; Elektroantrieb, Gasantrieb
    S1–S3
    Verfahrensschritte

Claims (15)

  1. Fahrzeuginformationssystem für ein mit mindestens zwei Antrieben (21, 22) ausgestattetes Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen (2, 3), welche jeweils einem Antrieb (21, 22) zugeordnet sind, wobei jede Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) aufweist: mindestens zwei Entfernungsmesseinrichtung, welche dazu ausgebildet sind, die durch das Kraftfahrzeug (20) mit dem jeweiligen Antrieb (21, 22) zurückgelegten Entfernungen zu erfassen; eine Momentanverbrauchserfassungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den momentanen Verbrauch des jeweiligen Antriebs (21, 22) zu erfassen; eine Ausgabeeinrichtung (17), welche dazu ausgebildet ist, die erfassten Entfernungen und den erfassten momentanen Verbrauch auszugeben.
  2. Fahrzeuginformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Entfernungsmesseinrichtungen (4, 5, 6, 7, 12) jeweils eine Rücksetzeinrichtung (10, 11) aufweist, mittels der ein Zählerstand der Entfernungsmesseinrichtungen (4, 5, 6, 7, 12) zurücksetzbar ist.
  3. Fahrzeuginformationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) eine weitere Entfernungsmesseinrichtung (4, 5, 6, 7, 12) aufweist, wobei die weitere Entfernungsmesseinrichtung (4, 5, 6, 7, 12) dazu ausgebildet ist, die von dem Kraftfahrzeug (20) mit dem jeweiligen Antrieb (21, 22) zurückgelegte Entfernung zu erfassen und sich nach einer vorgegebenen Standzeit des Kraftfahrzeugs (20) automatisch zurückzusetzen.
  4. Fahrzeuginformationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugsteuereinrichtungen (2, 3) eine Recheneinrichtung (18) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, aus Daten über den Momentanverbrauch des der Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) zugeordneten Antriebs (21, 22) einen Durchschnittsverbrauch des zugeordneten Antriebs (21, 22) zu berechnen.
  5. Fahrzeuginformationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) eine Kommunikationsschnittstelle (13, 14) aufweist, wobei die Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) dazu ausgebildet ist, über die Kommunikationsschnittstelle (13, 14) Daten über die mit dem jeweiligen Antrieb (21, 22) zurückgelegte Entfernung mit mindestens einer weiteren Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) auszutauschen und mittels der Recheneinrichtung (18) die insgesamt durch das Kraftfahrzeug (20) zurückgelegte Entfernung zu berechnen.
  6. Fahrzeuginformationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) dazu ausgebildet ist, über die Kommunikationsschnittstelle (13, 14) Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs aufzunehmen, wobei die Entfernungsmesseinrichtungen (4, 5, 6, 7, 12) und/oder die Momentanverbrauchserfassungseinrichtung (8, 9) ferner dazu ausgebildet sind, die Entfernung bzw. den Momentanverbrauch basierend auf den Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs (20) zu ermitteln.
  7. Fahrzeuginformationssystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (13, 14) als eine CAN-Schnittstelle und/oder eine FlexRay-Schnittstelle und/oder eine Lichtleiter-Schnittstelle und/oder eine Funkschnittstelle ausgebildet ist.
  8. Fahrzeuginformationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Benutzerschnittstelle (15) vorgesehen ist, die mindestens eine Eingabeschnittstelle (16) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, einen aktuellen Preis des jeweils verwendeten Kraftstoffs des jeweiligen Antriebs (21, 22) abzufragen, wobei die Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) dazu ausgebildet ist, eine Preisdifferenz für den verbrauchten Kraftstoff einer mit mindestens zwei Antrieben (21, 22) zurückgelegten Strecke gegenüber einer mit nur einem Antrieb (21, 22) zurückgelegten Strecke zu berechnen und die berechnete Preisdifferenz über eine Ausgabeeinrichtung (17) der Benutzerschnittstelle (15) anzuzeigen.
  9. Fahrzeuginformationssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) als programmgesteuerte Einrichtung, insbesondere als Mikrocontroller und/oder programmierbarer Logikbaustein und/oder Computerprogramm-Modul, ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Antrieben; mit einem Fahrzeuginformationssystem (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1–9.
  11. Verfahren zum Berechnen von Informationen, insbesondere mittels eines Fahrzeuginformationssystems (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, mit den Schritten: Erfassen (S1) einer durch das Kraftfahrzeug (20) zurückgelegten Entfernung mittels mindestens zwei Fahrzeugsteuereinrichtungen (2, 3), wobei jede Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) die mit einem der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) zugeordneten Antrieb (21, 22) zurückgelegte Entfernung erfasst; Erfassen (S2) des momentanen Verbrauchs des der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) zugeordneten Antriebs (21, 22) durch die Fahrzeugsteuereinrichtungen (2, 3); Ausgeben (S3) der erfassten Entfernungen und des erfassten momentanen Verbrauchs mittels einer Ausgabeeinrichtung (17).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Entfernung erfasst wird, die von dem Kraftfahrzeug (20) mit dem der jeweiligen Fahrzeugsteuereinrichtung (2, 3) zugeordneten Antrieb (21, 22) zurückgelegt wird, und dass die weitere erfasste Entfernung nach einer vorgegebenen Standzeit des Kraftfahrzeugs (20) automatisch zurückgesetzt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchschnittsverbrauch des jeweiligen Antriebs (21, 22) aus dem momentanen Verbrauch des jeweiligen Antriebs (21, 22) berechnet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs, welche von Fahrzeugsystemen auf einem Datenbus bereitgestellt werden, über eine Kommunikationsschnittstelle aufgenommen werden, wobei die zurückgelegte Entfernungen und/oder der Momentanverbrauch basierend auf den empfangenen Daten über den momentanen Zustand des Kraftfahrzeugs (20) ermittelt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Preis des Kraftstoffs des jeweiligen Antriebs (21, 22) abgefragt wird, wobei eine Preisdifferenz für den verbrauchten Krafftstoff einer mit mindestens zwei Antrieben (21, 22) zurückgelegten Strecke gegenüber einer mit nur einem Antrieb (21, 22) zurückgelegten Strecke berechnet wird und über eine Benutzerschnittstelle (15) angezeigt wird.
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