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Die Erfindung betrifft einen Außengriff für eine Tür oder eine Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 10 der Erfindung auch ein Fahrzeug mit einem derartigen Außengriff.
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Aus der
DE 10 2007 044 915 A1 ist ein Außengriff für eine Fahrzeugtür, Klappe oder dgl. mit einem beweglichen respektive schwenkbaren Griffteil und einem neben dem beweglichen Griffteil angeordneten kappenförmigen feststehenden Griffteil bekannt. Die beiden Griffteile bilden gegenüberliegende Stirnseiten aus, zwischen denen ein Spalt ausgebildet ist. Das feststehende Griffteil weist eine flächige Dichtungsunterlage auf, die in Ruhestellung bzw. Normallage des beweglichen Griffteils im Bereich des besagten Spaltes sowohl am feststehenden als auch am beweglichen Griffteil abdichtend anliegt. Die flächige Dichtungsunterlage des feststehenden Griffteils ist des Weiteren mit zwei vorsprungartigen Anschlagelementen ausgeführt, die als Puffer- bzw. Dämpfungselemente für das bewegliche Griffteil dienen. Aus der
EP 0 646 688 A1 und der
DE 10 2004 037 983 B3 sind des weiteren Dämpfungseinrichtungen in Form von Elastomerelementen bekannt, welche an einem mit der Tür oder Klappe verbundenen Träger des Außengriffes befestigt sind. Die
WO 01/14665 A1 offenbart einen Außengriff, dessen schwenkbares Griffteil an seinem freien Ende mit einem eine Betätigungsstange eines Schließmechanismus ringförmig umlaufenden elastischen Dichtungselement versehen ist. Besagtes Dichtungselement weist in Schließrichtung des Griffteils eine Mehrzahl kissenförmiger Erhebungen auf, die ihrerseits der Dämpfung von Anschlaggeräuschen des Griffteils dienen. Aus der
FR 2 905 399 A1 ist ein schwenkbares Griffteil eines Außengriffes der gattungsgemäßen Art bekannt, welches einen Hohlraum mit einer offenen Stirnseite ausbildet. Die besagte offene Stirnseite ist mittels eines Stopfens verschlossen, welcher einstückig mit einer Kappe zur Abdeckung eines sich orthogonal zur Längsrichtung des schwenkbaren Griffteils erstreckenden Armes ausgebildet ist. Der Stopfen und die Kappe bestehen aus einem reibungsarmen Kunststoff. Die Kappe ist so geformt, dass sie an dem Arm des besagten Griffteils einschnappbar befestigt werden kann, indem eine hintere Fläche und zwei Seitenwände des Arms abgedeckt werden und der Stopfen in Position gehalten wird. Gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin ist schließlich ein schwenkbares Griffteil eines Außengriffes der gattungsgemäßen Art bekannt, welches aus Gewichts- und Fertigungsgründen ebenfalls einen Hohlraum ausbildet, der seinerseits eine zum feststehenden Griffteil hin offene Stirnseite aufweist. Besagte offene Stirnseite wird mittels einer Verschlussklappe verschlossen, wobei zumindest einer der beiden zueinander korrespondierenden Dichtflächen ein Dichtelement zugeordnet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Hinblick auf den Stand der Technik alternativen und bezüglich Anschlaggeräuschen gedämpften Außengriff für eine Tür oder eine Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, zu schaffen, der insbesondere einfach und kostengünstig in der Herstellung sowie Montage bzw. Komplettierung ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein mit einem derartigen Außengriff ausgestattetes Fahrzeug zu schaffen.
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Ausgehend von einem Außengriff für eine Tür oder eine Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem beweglichen Griffteil und mit einem feststehenden Griffteil, wobei das bewegliche Griffteil einen Hohlraum ausbildet und eine zum feststehenden Griffteil hin offene Stirnseite aufweist, die mittels einer Verschlusskappe verschlossen ist, wobei die Verschlusskappe und die offene Stirnseite des beweglichen Griffteils zueinander korrespondierende Dichtflächen ausbilden, und wobei der Dichtfläche der Verschlusskappe und/oder der Dichtfläche an der offenen Stirnseite des beweglichen Griffteils ein Dichtelement zugeordnet ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest eines der Dichtelemente mit wenigstens einem einstückig mit demselben ausgebildeten, Anschlaggeräusche des beweglichen Griffteils dämpfenden Anschlagpuffer ausgebildet ist.
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Durch diese Maßnahme ist vorteilhaft der zumindest eine Anschlagpuffer in das Dichtelement integriert, woraus insbesondere Montageerleichterungen aufgrund verringerter Bauteileanzahl resultieren.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach kann der zumindest eine Anschlagpuffer vorteilhaft in Schließrichtung des beweglichen Griffteils gesehen die Außenkontur desselben vorsprungartig überragen, wodurch zum einen Anschlagkräfte unmittelbar vom beweglichen Griffteil in die den Außengriff tragende Struktur der Tür oder Klappe des Fahrzeugs übertragbar sind und zum anderen dabei Anschlaggeräusche vorteilhaft gedämpft werden. Vorteilhaft können des Weiteren das Dichtelement und der zumindest eine Anschlagpuffer jeweils aus einem einfach und kostengünstig zu verarbeitenden Elastomer, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff gebildet sein. Weiter vorteilhaft können das Dichtelement und der zumindest eine Anschlagpuffer materialeinheitlich ausgebildet sein, wodurch die Herstellung derselben vereinfacht ist. Wie die Erfindung noch vorsieht, können die Verschlusskappe oder das bewegliche Griffteil aus einer Hartkomponente gebildet sein, an welche das Dichtelement und der zumindest eine Anschlagpuffer nach einem an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießverfahren einstückig angespritzt sind. Durch diese Maßnahme ist die Komplettierung des beweglichen Griffteils mit der den Hohlraum desselben dichtend verschließenden Verschlusskappe weiter vereinfacht, da ein oder mehrere separat zu montierende Dichtelemente zwischen der Dichtfläche der Verschlusskappe und der Dichtfläche an der offenen Stirnseite des beweglichen Griffteils entbehrlich sind. Besagte Hartkomponente des beweglichen Griffteils und der Verschlusskappe kann dabei durch einen Kunststoff, durch ein Metall oder auch durch einen an sich bekannten Verbundwerkstoff gebildet sein. Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement die offene Stirnseite des beweglichen Griffteils umlaufend an der Dichtfläche der Verschlusskappe und/oder der Dichtfläche des beweglichen Griffteils ausgebildet ist, wodurch eine hohe Dichtwirkung gewährleistet ist.
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Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Außengriff der vorstehend beschriebenen Art.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugs, vorliegend Kraftfahrzeugs, welches mit Außengriffen zum Öffnen und Schließen von Türen und Klappen ausgestattet ist,
- 2 einen Außengriff nach 1 in einer perspektivischen Einzelteildarstellung mit einem beweglichen und einem feststehenden Griffteil,
- 3 der Außengriff nach 2 in einer Detaildarstellung nach dem Stand der Technik,
- 4 den Schnitt „I-I“ nach 3 (Stand der Technik),
- 5 den Schnitt „II-II“ nach 3 (erfindungsgemäß), und
- 6 eine Einzelteildarstellung einer Verschlusskappe des beweglichen Griffteils (erfindungsgemäß).
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Das in 1 gezeigte Fahrzeug 1 respektive Kraftfahrzeug verfügt über vier Seiten-Türen 2 und eine Heck-Klappe 3. Zumindest besagte Türen 2 weisen jeweils einen auf einem Außenblech 4 der Tür 2 angeordneten Außengriff 5 zum Öffnen und Schließen der Türen 2 auf.
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Gemäß 2 ist der Außengriff 5 durch ein bewegliches, vorliegend schwenkbewegliches Griffteil 5a und ein in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gesehen fahrzeugheckseitig unmittelbar neben dem beweglichen Griffteil 5a angeordnetes feststehendes Griffteil 5b gebildet. Zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Griffteil 5a, 5b ist ein schmaler Spalt 6 ausgebildet, der die Relativbewegung der beiden Griffteile 5a, 5b zueineinander während der Betätigung des beweglichen Griffteils 5a des Außengriffs 5 ermöglicht. Das bewegliche Griffteil 5a ist aus Gewichts- und Fertigungsgründen nach Art einer Griffschale mit einem Hohlraum ausgebildet und weist im Bereich seines dem feststehenden Griffteil 5b abgewandten Endes an sich bekannte und demgemäß hier nicht näher dargestellte scharnierartige Befestigungsmittel auf, wie sie beispielsweise im eingangs gewürdigten Stand der Technik gezeigt und/oder beschrieben sind. Besagte Befestigungsmittel können beispielsweise durch Lagerarme des beweglichen Griffteils 5a gebildet sein, die ihrerseits eine hier nicht näher dargestellte Öffnung im Außenblech 4 der Tür 2 durchsetzen und mittels eines Lagerzapfens an einem Basisteil 7 schwenkbeweglich gelagert sind. Das bewegliche Griffteil 5a ist somit vorliegend im Querschnitt gesehen überwiegend als offenes Hohlprofil (Griffschale) ausgebildet. Demgegenüber kann das bewegliche Griffteil 5a im Querschnitt gesehen auch als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Das Basisteil 7 erstreckt sich vorliegend über die gesamte Länge des Außengriffes 5 und ist bevorzugt an einer an sich bekannten tragenden Türstruktur der Seiten-Tür 2 vorzugsweise mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente fest jedoch lösbar befestigt und zumindest teilweise vom in 2 nicht näher dargestellten Außenblech 4 der Tür 2 abgedeckt. Sowohl das bewegliche Griffteil 5a als auch das Basisteil 7 sind aus einer Hartkomponente, vorliegend aus einem an sich bekannten geeigneten Hart-Kunststoff nach einem an sich bekannten Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt. Selbstverständlich können das bewegliche Griffteil 5a und das Basisteil 7 oder eines derselben auch aus einer anderen Hartkomponente, wie einem Metall, oder auch aus einem Verbundwerkstoff bestehen.
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An das bewegliche Griffteil 5a schließt sich fahrzeugheckseitig besagtes feststehendes Griffteil 5b an, welches im Wesentlichen durch eine Abdeckkappe 8 gebildet ist, die ihrerseits mit dem Basisteil 7 vorzugsweise formschlüssig verbindbar, insbesondere verrastbar ist. Die Abdeckkappe 8 ist vorzugsweise materialeinheitlich mit dem beweglichen Griffteil 5a respektive mit der Griffschale ausgebildet. Zwischen der Abdeckkappe 8 und dem Außenblech 4 der Tür 2 ist ferner ein flächiges Dichtungselement 9 aus beispielsweise einem an sich bekannten geeigneten Elastomer angeordnet.
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Die Abdeckkappe 8 deckt eine Öffnung 4a im Außenblech 4 und im Basisteil 7 sowie einen an sich bekannten, nicht zum unmittelbaren Erfindungsgegenstand gehörigen und demgemäß hier im Detail nicht näher dargestellten Schließ- und Öffnungsmechanismus der Tür 2 ab. Besagte Abdeckkappe 8 kann demgegenüber auch diverse Elemente eines an sich bekannten automatischen Systems zum Schließen und Öffnen der Tür 2, beispielsweise Näherungssensoren, abdecken (nicht zeichnerisch dargestellt). Hierbei werden die Türen 1 ohne aktive Benutzung eines herkömmlichen Schlüssels geöffnet und geschlossen.
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In 3 ist des Weiteren ein an sich bekannter Betätigungsfortsatz 10 gezeigt, der in Schließrichtung 11 des beweglichen Griffteils 5a ausgerichtet ist. Der Betätigungsfortsatz 10 ist einenends fest am dem feststehenden Griffteil 5b zugewandten Ende des beweglichen Griffteils 5a, vorliegend an dessen Stirnseite 12 befestigt. Vorzugsweise ist der Betätigungsfortsatz 10 mit dem beweglichen Griffteil 5a einstückig ausgebildet. Anderenends ist der Betätigungsfortsatz 10 mit dem besagten Schließ- und Öffnungsmechanismus der Tür 2 wirkverbindbar bzw. wirkverbunden.
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Wie den 3 bis 5 weiter zu entnehmen ist, weist der vom beweglichen Griffteil 5a ausgebildete Hohlraum eine zum feststehenden Griffteil 5b hin offene Stirnseite 12 auf, die ihrerseits von einer separat hergestellten Verschlusskappe 13 aus vorzugsweise einer mit dem beweglichen Griffteil 5a materialeinheitlichen Hartkomponente verschlossen ist. Die besagte Stirnseite 12 des beweglichen Griffteils 5a und die Verschlusskappe 13 weisen zueinander korrespondierende Dichtflächen auf, zwischen denen zumindest ein Dichtelement 14 angeordnet ist (vgl. insbes. 6).
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Vorliegend ist die Verschlusskappe 13 in die gebildete Öffnung des beweglichen Griffteils 5a stirnseitig eingeführt und stützt sich mittelbar über besagtes Dichtelement 14 mit seinem Außenrand umlaufend an dem im Endbereich des beweglichen Griffteils 5a geschlossen ausgebildeten Querschnitt des beweglichen Griffteils 5a ab. In Berücksichtigung des an der Stirnseite 12 des beweglichen Griffteils 5a angeordneten Betätigungsfortsatzes 10, ist die Verschlusskappe 13 mit einer entsprechenden Einformung 15 ausgebildet. Das Dichtelement 14 ist aus einem Elastomer, bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff gebildet und zumindest am Außenrand der Verschlusskappe 13 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt
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Bevorzugt ist das Dichtelement 14 jedoch mit der Verschlusskappe 13 einstückig ausgebildet, indem das Dichtelement 14 nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren an die Verschlusskappe 13 angespritzt wurde (6). Die Verschlusskappe 13 und das Dichtelement 14 sind dabei derart ausgelegt, dass die Verschlusskappe 13 nach dem Einführen in die stirnseitige Öffnung des beweglichen Griffteils 5a an demselben kraftschlüssig respektive infolge Selbsthemmung reibschlüssig gehalten wird. Demgegenüber kann es sich auch als vorteilhaft erweisen und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, beispielsweise formschlüssige Fügemaßnahmen, wie an sich bekannte Verrastungen vorzusehen, um die Verschlusskappe 13 unter Vermittlung besagten Dichtelementes 14 dichtend mit dem beweglichen Griffteil 5a zu verbinden (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Gemäß den 5 und 6 weist das Dichtelement 14 überdies zwei einstückig mit demselben ausgebildete und herkömmlich zu verzeichnende Anschlaggeräusche des beweglichen Griffteils 5a dämpfende Anschlagpuffer 16 auf. Die Anschlagpuffer 16 sind dabei vorzugsweise materialeinheitlich mit dem Dichtelement 14 ausgebildet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte Materialeinheitlichkeit, sondern erfasst auch Anschlagpuffer 16, die sich hinsichtlich ihres elastischen Materials vom Dichtelement 14 unterscheiden. Ungeachtet dessen sind das Dichtelement 14 und die Anschlagpuffer 16 einstückig und nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren bzw. Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt und an die Verschlusskappe 13 angespritzt bzw. anspritzbar.
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Für den Fachmann sicherlich leicht nachvollziehbar sind die Anschlagpuffer 16 zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass dieselben in Schließrichtung 11 des beweglichen Griffteils 5a gesehen die Außenkontur desselben vorsprungartig überragen und in Normallage des beweglichen Griffteils 5a wie vorliegend an einem zwischen dem Außenblech 4 und dem beweglichen Griffteil 5a angeordneten Dichtungsabschnitt 9a des flächigen Dichtungselements 9 oder auch unmittelbar am Außenblech 4 zur Anlage kommen sowie bei Betätigung des beweglichen Griffteils 5a des Außengriffs 5 und insbesondere federbelastetem Zurückschnellen des beweglichen Griffteils 5a in besagte Normallage geräuschdämpfend wirken (5 und 6).
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Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf eine Verschlusskappe 13 ab, die ein elastisches Dichtelement 14 aufweist, welches zumindest einen einstückig mit demselben verbundenen Anschlagpuffer 16 aufweist. Bevorzugt ist besagtes Dichtelement 14 samt Anschlagpuffer 16 durch Anspritzen einstückig mit der Verschlusskappe 13 ausgebildet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel, sondern erfasst auch ein einstückig mit zumindest einem Anschlagpuffer 16 ausgestattetes Dichtelement 14, welches gleichwirkend statt an der Verschlusskappe 13 nunmehr am beweglichen Griffteil 5a befestigt, vorzugsweise an dasselbe angespritzt ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Türen
- 3
- Klappe
- 4
- Außenblech
- 4a
- Öffnung
- 5
- Außengriff
- 5a
- bewegliches Griffteil
- 5b
- feststehendes Griffteil
- 6
- Spalt
- 7
- Basisteil
- 8
- Abdeckkappe
- 9
- Dichtungselement
- 9a
- Dichtungsabschnitt
- 10
- Betätigungsfortsatz
- 11
- Schließrichtung
- 12
- Stirnseite
- 13
- Verschlusskappe
- 14
- Dichtelement
- 15
- Einformung
- 16
- Anschlagpuffer