DE102011112176A1 - Verfahren zur Herstellung einer Bremsenkomponente - Google Patents
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Abstract
Eine beispielhafte Ausführungsform umfasst ein Verfahren, welches erfordert, dass ein Einsatz in einem Formhohlraum eines Gusswerkzeuges mithilfe eines oder mehrerer Abstandhalter unterstützt wird, eine Materialschmelze in den Formhohlraum eingeleitet wird, sodass der eine oder die mehreren Abstandhalter durch die Materialschmelze geschmolzen und verbraucht wird/werden, und wobei der eine oder die mehreren Abstandhalter und die Materialschmelze die gleiche Zusammensetzung aufweisen.
Description
- Technisches Gebiet
- Das technische Gebiet dieser Offenlegung betrifft allgemein Verfahren zur Herstellung von Bremsenkomponenten zur Verwendung in Kraftfahrzeuganwendungen.
- Hintergrund
- Kraftfahrzeugbremsenkomponenten sind im Verlauf eines normalen Betriebes üblicherweise Schwingungen ausgesetzt. Neben anderen möglichen Beeinträchtigungen können diese Schwingungen Lärm zur Folge haben, der in den Fahrgastraum des Fahrzeuges hinein und darüber hinaus übertragen wird. Beispielsweise hat beim Bremsen das Auftreten von sowohl Nieder- als auch Hochfrequenzschwingungen in einer oder mehreren Bremsenkomponenten oft einen speziellen Lärm zur Folge, den ein Fahrer hört und spürt.
- Eine Möglichkeit, diese Schwingungen und somit unerwünschten Lärm zu minimieren, besteht darin, Bremsenkomponenten eines Fahrzeuges mit einem Mechanismus, der Reibung verwendet, um mechanische Energie in Verbindung mit den Schwingungen zu absorbieren und abzuführen, einer Reibungsdämpfung auszusetzen. Zu diesem Zweck wurde eine breite Vielfalt von Reibungsdämpfungsmitteln zur Anordnung in verschiedenen Teilen einer Bremsenkomponente während des Fertigungsschrittes entwickelt. Solche Mittel tragen letztlich zur Reibungsdämpfung bei, indem sie eine Oberfläche bereitstellen, die mit einer benachbarten Kontaktfläche der Bremsenkomponente reibungstechnisch in Wechselwirkung treten kann.
- Während der Produktherstellung kann das Anordnen des Reibungsdämpfungsmittels in einer Fahrzeugbremsenkomponente jedoch oft eine komplizierte Prozedur sein. Es werden daher laufend Anstrengungen unternommen, um solche Prozeduren zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu verbessern.
- Zusammenfassung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung
- Eine Ausführungsform kann ein Verfahren umfassen, welches erfordert, dass ein Einsatz in einem Formhohlraum mithilfe eines oder mehrerer Abstandhalter unterstützt und eine Materialschmelze in den Formhohlraum eingeleitet wird. Der eine oder die mehreren Abstandhalter und die Materialschmelze können die gleiche Zusammensetzung aufweisen.
- Eine weitere Ausführungsform kann ein Verfahren umfassen, welches erfordert, dass ein Gusswerkzeug mit einem zum Gießen einer Bremsenkomponente geformten Formhohlraum vorgesehen wird. Das Verfahren kann ferner umfassen, dass zumindest ein Einsatz in dem Formhohlraum mit einem oder mehreren Abstandhaltern einer ersten Zusammensetzung unterstützt wird. Das Verfahren kann außerdem umfassen, dass eine Bremsenkomponente in dem Formhohlraum unter Verwendung einer Materialschmelze der ersten Zusammensetzung gegossen wird.
- Eine noch weitere Ausführungsform kann ein Verfahren umfassen, welches erfordert, dass ein Sandgusswerkzeug mit einem zum Gießen einer Bremsenkomponente geformten Formhohlraum vorgesehen wird. Das Verfahren kann ferner umfassen, dass zumindest ein Einsatz in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Formhohlraum mithilfe eines oder mehrerer Abstandhalter mit einer ersten Zusammensetzung unterstützt wird. Das Verfahren kann zusätzlich umfassen, dass eine Materialschmelze mit der ersten Zusammensetzung in den Formhohlraum eingeleitet wird. Das Verfahren kann auch umfassen, dass der eine oder die mehreren Abstandhalter allmählich in der Materialschmelze geschmolzen wird/werden und die Materialschmelze um den Einsatz herum und in eine Bremsenkomponente einheitlicher Zusammensetzung hinein erstarren gelassen wird.
- Weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offenbaren, lediglich Illustrationszwecken dienen sollen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Bremsenkomponente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. -
2 eine Querschnittsansicht der Bremsenkomponente von1 ist. -
3 eine Querschnittsansicht eines Gusswerkzeuges in einer offenen Position mit zumindest einem in einem Formhohlraum des Werkzeuges positionierten Einsatz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. -
4 eine Querschnittsansicht eines Gusswerkzeuges in einer geschlossenen Position nach dem Einleiten einer Materialschmelze in einen Formhohlraum des Werkzeuges ist. -
5 eine Querschnittsansicht eines Gusswerkzeuges in einer offenen Position mit einer daraus entfernten Bremsenkomponente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. -
6 eine Querschnittsansicht eines Gusswerkzeuges in einer offenen Position mit zumindest einem in einem Formhohlraum des Werkzeuges positionierten Einsatz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. - Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
- Die nachfolgende Beschreibung der Ausführungsform(en) ist lediglich von beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken.
- Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die
1 –5 eine Bremsenkomponente mit einem darin angeordneten Reibungsdämpfungsmittel (1 –2 ) und eine schematische Veranschaulichung eines Gusswerkzeuges zum Bilden der Bremsenkomponente mittels Gießen (3 –5 ). Als Teil des Gießens kann eine Materialschmelze, die zur Bremsenkomponente werden soll, in einen Formhohlraum des Gusswerkzeuges und um das Reibungsdämpfungsmittel herum eingeleitet werden. Das Reibungsdämpfungsmittel kann durch einen oder mehrere Abstandhalter in Position unterstützt sein. Außerdem kann/können der eine oder die mehreren Abstandhalter die gleiche Zusammensetzung aufweisen wie die Materialschmelze. Die Materialschmelze und der eine oder die mehreren Abstandhalter werden ungeachtet geringfügiger Abweichungen in der Zusammensetzung und/oder dem Vorhandensein von Verunreinigungen, die beide oft auf die Art der Metallbearbeitung zurückzuführen sind, als das gleiche Material angesehen, sofern Fachleute sie für alle praktischen Zwecke als die gleichen anerkennen würden. In diesem Zusammenhang kann die Materialschmelze den einen oder die mehreren Abstandhalter schmelzen und verbrauchen und zu einer Bremsenkomponente einheitlicher Zusammensetzung erstarren. Im Spezielleren sind als eine beispielhafte Ausführungsform die1 –5 auf einen Scheibenbremsenrotor10 gerichtet, der einen Einsatz16 zur Reibungsdämpfung des Rotors10 umfasst. Es sollte jedoch einzusehen sein, dass, während ein Scheibenbremsenrotor10 in den Zeichnungen gezeigt und beschrieben ist, die hierin beschriebenen Verfahren ohne weiteres in Übereinstimmung mit dem Bilden anderer Bremsenkomponenten wie z. B. einer Bremstrommel oder eines beliebigen anderen Gussteils praktisch umgesetzt werden können. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
1 ist allgemein zu Illustrationszwecken ein Scheibenbremsenrotor10 zur Verwendung in Kraftfahrzeugbremsenanwendungen gezeigt. Der Scheibenbremsenrotor10 ist typischerweise an dem Fahrzeug befestigt, sodass er im Einklang mit einem Fahrzeugrad (nicht gezeigt) mitrotieren kann. Ein Fahrer des Fahrzeuges kann eine Rotation des Rades durch Herbeiführen eines Reibkontaktes zwischen dem Scheibenbremsenrotor10 und einem Bremsenelement (nicht gezeigt), üblicherweise durch Niederdrücken einer Fußbremse, die unterhalb der Lenksäule angeordnet ist, steuerbar anhalten oder verlangsamen. Der Scheibenbremsenrotor10 kann aus einem beliebigen geeigneten, Fachleuten bekannten Material wie z. B., jedoch nicht beschränkt auf Gusseisen, Grauguss, Titan, Aluminium, Stahl, rostfreiem Stahl, einer geeigneten Legierung oder einem Metallmatrix-Verbundwerkstoff gebildet sein. Wie gezeigt, umfasst der Scheibenbremsenrotor10 einen Rotorhut12 und eine Rotorwange14 . - Der Rotorhut
12 verbindet den Rotor10 mit einer Achsennabe (nicht gezeigt) einer drehbaren Achse. Wie gezeigt, kann der Rotorhut12 ein zentral vorstehender Abschnitt des Scheibenbremsenrotors10 sein und kann neben anderen Merkmalen eine Achsbohrung18 und eine Vielzahl von Bolzenlöchern20 umfassen. Die Achsbohrung18 nimmt die Achse dadurch auf, sodass die Achse, die Achsennabe und der Rotorhut12 mithilfe der Vielzahl von Bolzenlöchern20 miteinander befestigt werden können, wie auf dem technischen Gebiet gut bekannt ist. - Die Rotorwange
14 stellt zumindest eine Grenzfläche bereit, um einen selektiven Reibkontakt mit dem Bremselement wie z. B. einem auf einem Bremssattel getragenen Bremsklotz zu erfahren. Wie gezeigt, erstreckt sich die Rotorwange14 radial von dem Rotorhut12 weg und kreisringförmig um diesen herum und umfasst ein Paar gegenüberliegend einander zugewandter Bremsflächen22 ,24 . Wenngleich an dieser Stelle nicht gezeigt, kann die Rotorwange14 einen Steg von Belüftungslamellen zwischen den Bremsflächen22 ,24 zum Ausstoßen von Wärme aus der Rotorwange14 umfassen. - Wie oben erwähnt, setzt der Einsatz
16 den Scheibenbremsenrotor10 einer Reibungsdämpfung aus, indem er in Ansprechen auf darauf übertragene Schwingungen mit einer Fläche26 der Rotorwange14 reibungstechnisch in Wechselwirkung tritt. Der Einsatz16 kann ausgebildet sein, um den Scheibenbremsenrotor10 in mehrfacher Weise wie z. B. solchen, die in der US-Patentanmeldung 11/780 828, welche dem Anmelder dieser Offenlegung gemeinschaftlich erteilt wurde, beschrieben sind, einer Reibungsdämpfung auszusetzen. Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann der Einsatz16 im Inneren der Rotorwange14 angeordnet und zumindest teilweise darin eingeschlossen sein. Der Einsatz16 kann ferner ein einstückiges Teil sein, das im Wesentlichen mit den kreisringförmigen und radialen Abmessungen der Rotorwange14 zusammenfällt, wie am besten in2 gezeigt. Der Einsatz16 kann aus vielen verschiedenen Materialien wie z. B. einem kohlenstoffarmen Flussstahl wie beispielsweise AISI 1010 Stahl und AISI 1008 Stahl, einem Aluminium-Stahl-Verbundwerkstoff, Gusseisen, Grauguss, einer Eisen-Mangan-Legierung, einem Metallmatrix-Verbundwerkstoff, duktilem Eisen und rostfreiem Stahl, jedoch nicht beschränkt, aufgebaut sein. Allerdings ist/sind der Einsatz16 oder gegebenenfalls die Einsätze nicht unbedingt auf die in den1 und2 gezeigten speziellen Formen, Ausgestaltungen, Abmessungen oder Anordnungen beschränkt. Um nur ein Beispiel zu nennen, kann eine Vielzahl von gekrümmten Einsätzen kreisringförmig in einer aneinander gereihten Beziehung im Inneren der Rotorwange14 ausgerichtet sein, um dem oben beschriebenen einstückigen Einsatz16 stark zu ähneln. Der Scheibenbremsenrotor10 kann auch mehrere einstückige Einsätze umfassen, die axial voneinander beabstandet sind, wenn z. B. ein Steg von Belüftungslamellen die Rotorwange14 in zwei ähnliche Abschnitte teilt, die jeweils einen darin angeordneten Einsatz aufweisen. - Der Scheibenbremsenrotor
10 kann durch Gießen gebildet werden. Gießen, wie hierin verwendet, umfasst, dass ein geschmolzenes oder flüssiges Material in einen Formhohlraum eingeleitet und darin erstarren gelassen wird. Das geschmolzene oder flüssige Material kann jede beliebige Zusammensetzung aufweisen, die den Scheibenbremsenrotor10 nach dem Erstarren für seine vorgesehene Verwendung geeignet macht. Solche Zusammensetzungen sind Fachleuten allgemein bekannt und umfassen jene, die oben erwähnt sind. Das Gießen des Scheibenbremsenrotors10 kann in jeder Fachleuten bekannten Art oder Weise bewerkstelligt werden; die Auswahl davon ist normalerweise von verschiedenen Faktoren, einschließlich unter anderem dem speziellen zu gießenden Material und der Größe und Komplexität der Form des Formhohlraumes abhängig. Des Weiteren kann das Gießen des Scheibenbremsenrotors10 Teil eines mehrstufigen Fertigungsverfahrens sein, in welchem der Scheibenbremsenrotor10 einer nachfolgenden Nachbearbeitung oder maschinellen Bearbeitung unterzogen wird, oder es kann ein eigenständiges Verfahren sein, in welchem der daraus hervorgehende Rotor10 ein im Wesentlichen fertiges Produkt ist. Es wird nun eine beispielhafte Ausführungsform zum Gießen des Scheibenbremsenrotors10 um den Einsatz16 herum mit Bezugnahme auf die3 –5 beschrieben. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
3 ist rein beispielhaft ein Sandgusswerkzeug30 zur Verwendung beim Sandgießen des Scheibenbremsenrotors10 aus Gusseisenschmelze illustrativ gezeigt. Das Sandgusswerkzeug30 kann ein oberes Werkzeugelement32 und ein unteres Werkzeugelement34 umfassen, die, wenn sie geschlossen sind, einen Formhohlraum36 definieren, der die gewünschte Größe und Form des Scheibenbremsenrotors10 darstellt. Sowohl das obere Werkzeugelement32 als auch das untere Werkzeugelement34 können aus komprimiertem Sand bestehen, der durch Tone, chemische Bindemittel oder Öle, um nur einige zu nennen, zusammengeklebt ist. Des Weiteren kann, wie hier gezeigt, das Sandgusswerkzeug30 orientiert sein, um einem horizontalen Gießen Rechnung zu tragen. Oder es kann, falls erwünscht, ein vertikales Gießen implementiert sein. In jedem Fall werden Fachleute den/die allgemeine/n Aufbau und Anordnung des Sandgusswerkzeuges30 wie auch die vielen Varianten kennen und verstehen, die angewendet werden können, sodass an dieser Stelle keine umfassendere Beschreibung erforderlich ist. - Wie am besten in
3 gezeigt, können das obere Werkzeugelement32 und das untere Werkzeugelement34 getrennt sein, um den Formhohlraum36 zugänglich zu machen. Der Einsatz16 kann dann in dem Formhohlraum mithilfe eines oder mehrerer allgemein auch als Kernstützen bezeichneten Abstandhalter38 unterstützt sein, der/die hier als von dem unteren Werkzeugelement34 getragen gezeigt ist/sind. Tatsächlich kann/können, wie in3 gezeigt, der eine oder die mehreren Abstandhalter38 vorweg angeordnet und in dem unteren Werkzeugelement34 eingebettet sein. Das Einbetten des einen oder der mehreren Abstandhalter38 kann während der Herstellung des unteren Werkzeugelements34 mittels bekannter Techniken bewerkstelligt werden. Der eine oder die mehreren Abstandhalter38 kann/können die Funktion haben, den Einsatz16 in Position zu halten oder abzustützen, während er/sie eine gewünschte räumliche Beziehung und Ausrichtung in Bezug auf den Formhohlraum36 aufrechterhält/halten. In dieser Hinsicht kann/können der eine oder die mehreren Abstandhalter38 durch Gießen oder maschinelles Bearbeiten sorgfältig in engen Toleranzen gefertigt werden, um dabei hilfreich zu sein, sicherzustellen, dass der Einsatz16 wie vorgesehen korrekt in dem Formhohlraum36 angeordnet ist. Es kann/können z. B. in einer beispielhaften Ausführungsform, und wie in3 und deutlicher. in4 gezeigt, der eine oder die mehreren Abstandhalter38 derart gefertigt sein, dass er/sie den Einsatz16 in dem Formhohlraum36 derart unterstützt/en, sodass der Einsatz16 ungefähr äquidistant von den Abschnitten des oberen Werkzeugelements32 und des unteren Werkzeugelements34 ist, welche die Rotorwange14 des Scheibenbremsenrotors10 definieren. Überdies kann/können, wie in dieser Ausführungsform gezeigt, der eine oder die mehreren Abstandhalter38 allgemein die Form von Dornen aufweisen, wenngleich solch eine Ausführung nicht notwendig ist. Aus Gründen, die später erläutert werden, kann/können der eine oder die mehreren Abstandhalter38 die gleiche Zusammensetzung aufweisen wie die Materialschmelze, die schließlich erstarrt, um zu dem Scheibenbremsenrotor10 zu werden, welcher in dieser speziellen Ausführungsform aus Gusseisen besteht. - Nachdem der Einsatz
16 durch den einen oder die mehreren Abstandhalter38 unterstützt wird, können das obere Werkzeugelement32 und das untere Werkzeugelement34 zusammengebracht werden, um das Sandgusswerkzeug30 zu schließen, wie in4 gezeigt. Als Nächstes kann in einer beispielhaften Ausführungsform eine Füllung von Gusseisenschmelze durch einen Einlas40 in den Formhohlraum36 eingeleitet werden. Während der Einlass40 hier in der oberen Werkzeugform32 gezeigt ist, werden Fachleute einsehen, dass die Gusseisenschmelze in vielerlei Weise, die in den Zeichnungen nicht gezeigt oder beschrieben sind, in den Formhohlraum36 eingeleitet werden kann. Sobald sie eingeleitet ist, flutet die Gusseisenschmelze den Formhohlraum36 und sammelt sich um jeden Abschnitt des Einsatzes16 und den/die darin vorhandenen einen oder mehreren Abstandhalter38 herum. Es sollte angemerkt werden, dass eine Oberflächenbeschichtung, die aus einem Material auf Graphitbasis und/oder einem Material auf Hochtemperaturbeständigkeitsbasis besteht, jedoch nicht darauf beschränkt ist, auf den Einsatz16 aufgebracht werden kann, um ihn davor zu schützen, dass er mit der Gusseisenschmelze in einer Weise in Wechselwirkung tritt, die seine Reibungsdämpfungseigenschaften nachteilig beeinflussen kann. Ein spezifisches Beispiel für solch ein Beschichtungsmaterial ist IronKote, das von Vesuvius Canada Refractories, Inc., in Welland, Ontario, erhältlich ist. IronKote besteht aus Aluminiumoxidpartikeln (etwa 47,5%) und Silikatpartikeln (etwa 39,8%), die in einem Lignosulfonatbindemittel dispergiert sind. Während die Dicke der aufgebrachten Beschichtung unter anderem abhängig von dem zusammensetzungstechnischen Aufbau der Beschichtung und der Umgebung, der die Beschichtung ausgesetzt sein kann, variieren kann, liegt sie üblicherweise im Bereich von etwa 1 μm bis etwa 500 μm. - Wie zuvor erwähnt, kann die in den Formhohlraum
36 eingeleitete Gusseisenschmelze die gleiche Zusammensetzung aufweisen wie der eine oder die mehreren Abstandhalter38 , welche/r den Einsatz16 unterstützt/en. Diesbezüglich kann die Gusseisenschmelze den einen oder die mehreren Abstandhalter38 allmählich schmelzen und schließlich verbrauchen, ohne ihre zusammensetzungstechnische Integrität zu beinträchtigen. Das heißt, der eine oder die mehreren Abstandhalter38 wird/werden beim Schmelzen mit der Gusseisenschmelze ununterscheidbar vermischt oder verschmolzen, wenn sie sich in dem Formhohlraum36 absetzt. Das Schmelzen und der Verbrauch des einen oder der mehreren Abstandhalter38 hat wenig Einfluss auf die Beabstandung und die Ausrichtung des Einsatzes16 in Bezug auf den Formhohlraum36 . Dies deshalb, da der eine oder die mehreren Abstandhalter38 seine/ihre Struktursteifigkeit und daher seine/ihre Tragfähigkeit im Wesentlichen beibehalten kann/können, wenn die Materialschmelze zuerst in den Formhohlraum36 eingeleitet wird. Und kurz darauf, wenn der eine oder die mehreren Abstandhalter38 schmilzt/schmelzen oder zu schmelzen beginnt/en, wird die Materialschmelze beginnen, sich in dem Formhohlraum36 um den Einsatz16 herum in einer Weise abzusetzen und Form anzunehmen, die jeglichen Verlust an Unterstützung infolge des Schmelzens des einen oder der mehreren Abstandhalter38 mehr als ausreichend kompensiert. - Es wird dann zugelassen, dass die Gusseisenschmelze in dem Formhohlraum
36 und um den Einsatz16 herum erstarrt, um den Scheibenbremsenrotor10 zu bilden. Zumindest ein Abschnitt des einen oder der mehreren Abstandhalter/s38 ist nun zu einem Teil des Scheibenbremsenrotors10 , im Spezielleren der Rotorwange14 , geworden, wie in den Zeichnungen gezeigt, ohne darin irgendeine wesentliche zusammensetzungstechnische Diskontinuität zu begünstigen. Das heißt, die Rotorwange14 des Scheibenbremsenrotors10 zeigt ein im Wesentlichen einheitliches zusammensetzungstechnisches Profil, das frei von Bereichen oder örtlich begrenzten Zonen wesentlicher zusammensetzungstechnischer Ungleichheiten infolge der Verwendung des einen oder der mehreren Abstandhalter38 beim Unterstützen des Einsatzes16 ist. Diese Eigenschaft kann dabei hilfreich sein, das Leistungsvermögen zu verbessern und den Scheibenbremsenrotor10 zu schützen, wenn er in Kraftfahrzeugbremsenanwendungen verwendet wird. Einige der nachteiligen Beeinflussungen in Bezug auf den Betrieb des Bremsrotors10 , die reduziert oder gänzlich eliminiert werden können, umfassen z. B. jene in Verbindung mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten entlang der Bremsflächen22 ,24 der Rotorwange14 , dem Auftreten örtlich begrenzter Korrosion, dem Vorhandensein von Gebieten, die verschiedene Raten thermischer Ausdehnung erfahren, der Möglichkeit von beschleunigtem Verschleiß der Rotorwange14 und des Bremselements und Lärmentwicklung. - Nachdem die Gusseisenschmelze erstarrt ist, kann der Scheibenbremsenrotor
10 mit dem darin angeordneten Einsatz16 aus dem Formhohlraum36 entfernt werden, wie in5 illustrativ gezeigt. In dieser speziellen Ausführungsform können das obere Werkzeugelement32 und das untere Werkzeugelement34 in dem möglichen Ausmaß getrennt werden, da die Elemente32 ,34 aus komprimiertem Sand bestehen. Jegliche/r restliche Sand oder Sandklumpen kann/können dann weggebürstet oder -gefegt werden, um den Scheibenbremsenrotor10 freizumachen. Der Scheibenbremsenrotor10 kann nun jeder beliebigen notwendig erscheinenden nachfolgenden Nachbehandlung oder maschinellen Bearbeitung unterzogen werden, wie z. B. dem Abschneiden eines freiliegenden Abschnittes42 des Einsatzes16 , um diesen mit der Kante der Rotorwange14 fluchtend zu machen, und/oder dem Entfernen jeglicher Defekte wie z. B. Ausbeulungen oder von Vorsprüngen. Es können auch jegliche Rückstände44 , die auf den einen oder die mehreren Abstandhalter38 zurückzuführen sind, mittels bekannter maschineller Bearbeitungstechniken wie auch anderer geeigneter Prozeduren entfernt werden. - Unter nunmehriger Bezugnahme auf
6 ist eine alternative beispielhafte Ausführungsform zum Sandgießen des Scheibenbremsenrotors10 gezeigt. Diese Ausführungsform ist in vielerlei Hinsicht der in den3 –5 gezeigten Ausführungsform ähnlich und als solche werden diese Ähnlichkeiten hier nicht wiederholt. Zumindest ein Unterschied in dieser Ausführungsform besteht in der Form des einen oder der mehreren Abstandhaltens138 zum Unterstützen des einen oder der mehreren Einsatzes/Einsätze16 in dem Formhohlraum36 eines Sandgusswerkzeuges30 . Wie gezeigt, kann/können, neben vielen weiteren möglichen Varianten, der eine oder die mehreren Abstandhalter136 I-förmig sein. Zumindest ein weiterer Unterschied besteht darin, dass, nachdem das Sandgusswerkzeug30 aufgebaut ist, der eine oder die mehreren Abstandhalter138 in dem und um den Formhohlraum138 herum in einem zufälligen Muster oder in Verbindung mit vorweg gebildeten Vertiefungen oder Positioniermarkierungen positioniert werden kann/können Diese Technik kann zweckmäßig sein, wenn das Einbetten des einen oder der mehreren Abstandhalter/s138 in dem Sandgusswerkzeug30 , aus welchen Gründen auch immer, unerwünscht ist. - Wenngleich nicht speziell gezeigt oder beschrieben, umfassen weitere alternative beispielhafte Ausführungsformen zum Gießen einer Bremsenkomponente den Einsatz des Druckgießens. Das Druckgießen ist ganz ähnlich den verschiedenen oben beschriebenen Sandgießausführungsformen auf dem technischen Gebiet allgemein bekannt und einsichtig und umfasst typischerweise die Verwendung eines oberen Werkzeugelements und eines unteren Werkzeugelements, die jeweils aus einem Metall wie z. B. Stahl bestehen. Das Druckgießen kann z. B. verwendet werden, wenn eine zum Gießen der Bremsenkomponente verwendete Materialschmelze Aluminium, Zink oder eine verwandte Legierung ist. Darüber hinaus umfassen weitere nicht speziell gezeigte oder beschriebene alternative beispielhafte Ausführungsformen jene, die den Erfindungsgegenstand aus den verschiedenen oben stehend erläuterten beispielhaften Ausführungsformen ersetzen oder kombinieren.
- Die obige Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung ist lediglich von beispielhafter Natur und Abwandlungen davon sind daher nicht als Abweichung von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
Claims (10)
- Verfahren, umfassend, dass: ein Gusswerkzeug mit einem zum Gießen einer Bremsenkomponente geformten Formhohlraum vorgesehen wird; zumindest ein Einsatz in dem Formhohlraum mit einem oder mehreren Abstandhaltern einer ersten Zusammensetzung unterstützt wird; und eine Bremsenkomponente in dem Formhohlraum um den zumindest einen Einsatz herum unter Verwendung einer Materialschmelze der ersten Zusammensetzung gegossen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gusswerkzeug ein oberes Werkzeugelement und ein unteres Werkzeugelement umfasst, die jeweils aus komprimiertem Sand hergestellt sind, und die, wenn sie geschlossen sind, den Formhohlraum definieren.
- Verfahren nach den Ansprüchen 1–2, wobei das Unterstützen des zumindest einen Einsatzes umfasst, dass der zumindest eine Einsatz mit einer Vielzahl von Abstandhaltern, die in einem von dem oberen Werkzeugelement und dem unteren Werkzeugelement des Gusswerkzeuges eingebettet sind, unterstützt wird.
- Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, wobei der eine oder die mehreren Abstandhalter einer ersten Zusammensetzung eine Vielzahl von Abstandhaltern umfasst/en, die jeweils aus Gusseisen hergestellt sind.
- Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, wobei der Formhohlraum geformt ist, um einen Scheibenbremsenrotor zu definieren.
- Verfahren nach den Ansprüchen 1–3, wobei das Gießen zur Folge hat, dass der eine oder die mehreren Abstandhalter einer ersten Zusammensetzung durch die Materialschmelze der ersten Zusammensetzung geschmolzen und verbraucht wird/werden.
- Verfahren, umfassend, dass: ein Sandgusswerkzeug vorgesehen wird, das ein oberes Werkzeugelement und ein unteres Werkzeugelement umfasst, die, wenn sie geschlossen sind, einen zum Gießen einer Bremsenkomponente geformten Formhohlraum definieren; zumindest ein Einsatz in einer vorbestimmten Beziehung zu dem Formhohlraum mithilfe eines oder mehrerer Abstandhalter mit einer ersten Zusammensetzung unterstützt wird; eine Materialschmelze mit der ersten Zusammensetzung in den Formhohlraum eingeleitet wird; der eine oder die mehreren Abstandhalter allmählich in der Materialschmelze geschmolzen wird/werden, während die vorbestimmte Beziehung zwischen dem zumindest einen Einsatz und dem Formhohlraum beibehalten wird; und die Materialschmelze um den Einsatz herum und in eine Bremsenkomponente einheitlicher Zusammensetzung hinein erstarren gelassen wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Formhohlraum zum Gießen eines Scheibenbremsenrotors geformt ist, der einen Rotorhut und eine Rotorwange umfasst.
- Verfahren nach den Ansprüchen 7–8, wobei das Erstarren lassen der Materialschmelze derart durchgeführt wird, dass der zumindest eine Einsatz in der Rotorwange angeordnet ist.
- Verfahren nach den Ansprüchen 7–9, wobei der zumindest eine Abstandhalter eine Vielzahl von Abstandhaltern umfasst, die jeweils aus Gusseisen zusammengesetzt sind, und wobei die in den Formhohlraum eingeleitete Materialschmelze eine Gusseisenschmelze ist.
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