DE102011108813A1 - Schneideklinge für eine Entastungsvorrichtung - Google Patents

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Andreas Zaglacher
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    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneideklinge (10) für eine Entastungsvorrichtung, wobei Schneideklinge gebogenen ausgeführt ist mit einer Innenseite (12) und einer Außenseite (14), und wobei an die Schneideklinge eine Schnittkante (16) angefügt ist. Erfindungsgemäß ist die Schnittkante (16) wellenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneideklinge für eine Entastungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gattungsgemäße Schneideklingen dienen zum automatischen Abtrennen von Ästen von Bäumen, wobei beispielsweise mittels einer hydraulischen Vorschubeinheit ein Baum relativ zu der Schneideklinge und in Kontakt mit dieser so bewegt wird, dass die Schneideklinge, die an der Oberfläche des Baumes entlang gleitend anliegt, und, sobald sie auf einen Ast trifft, diesen abtrennt. Dabei werden typischerweise mindestens zwei gekrümmte Schneideklingen eingesetzt, welche von zwei Seiten an denn zu entastenden Baumstamms angelegt werden können. Schneideklingen haben daher eine gebogene Kontur und sind typischerweise ungefähr halbkreisförmig gebogen, sodass durch das Anlegen zweier spiegelbildlich gekrümmter Schneidekrümmen an dem Baumstamm dieser im kompletten Umfang entastet werden kann.
  • Nachteilig an solchen bekannten Systemen sind die auftretenden sehr hohen Schneiddrücke bzw. die benötigten hohen Vorschubkräfte, sowie die auftretenden Schläge, durch welche über die Schneideklinge eine gesamte holzverarbeitende Vorrichtung, wie beispielsweise eine Holzerntevorrichtung oder eine Holzvollernter wie ein Harvester, übermäßig belastet werden. Weiterhin treten oft unsaubere Schnitte auf oder lediglich ein Abdrücken oder Abreißen der Äste wird erreicht, was wiederum zu einer Wertminderung des Holzes führen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneideklinge zur Verfügung zu stellen, bei welcher einerseits ein sauberer Schnitt erzielt wird und andererseits sowohl die erforderliche Vorschubleistung als auch die Systembelastung reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schneideklinge gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße wellenförmige oder sägezahnförmige Ausbildung einer Schnittkante der Schneideklinge ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Bewegung eines zu entastenden Baumstamms durch eine Entastungsvorrichtung, an der die Schneideklinge angebracht ist, und an der Schnittkante der Schneideklinge entlang, kein Abhobeln oder gar Abschlagen wie bei bekannten Schneideklingen mit gerader Schnittkante auftritt, sondern es wird ein ziehschneidender Effekt bewirkt, da die Schnittkante in jedem Bereich gegenüber der Bewegungsrichtung des Baumes relativ zur Schnittkante schräggestellt ist. Mit anderen Worten wird gegenüber bekannten Schnittkanten, bei welcher eine eher hobelartige Abtragung der Äste erfolgt, mit einer Schneideklinge gemäß der vorliegenden Erfindung das Ziehschneiden eines Messerschnitts erzielt. Entsprechend wird das automatische Entasten erleichtert und die oben ausgeführten Probleme der bisher bekannten Schnittkanten bzw. Schneideklingen gelöst.
  • Der Begriff ”angefügt” ist dabei so zu verstehen, dass Schneideklingen und Wellen oder Sägezähne einteilig hergestellt sein können, es kann aber auch eine separate Schnittkante an einer Schneideklinge angebracht, also beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist die Biegung der Schneideklinge bezüglich ihrer Krümmung so ausgeführt, dass ein Baum, welcher mit dieser in Kontakt stehend entlang Schneideklinge bewegt wird, entastet wird, da seine runde Oberfläche an der Krümmung anliegen kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Wellen oder Sägezähne der wellenförmigen oder sägezahnförmigen Schnittkante so an die Schneideklinge angefügt, dass sie sich zumindest näherungsweise in eine Richtung erstrecken, die einer vorgesehen Bewegungsrichtung eines zu entastenden Baumes relativ zur Schneideklinge entgegen gerichtet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wellen oder Sägezähne der wellenförmigen oder sägezahnförmigen Schnittkante so an der Schneideklinge angefügt, dass sie sich in eine Richtung erstrecken, die gegenüber einer Bewegungsrichtung eines zu entastenden Baumes relativ zur Schneideklinge einen Winkel einnimmt, der vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0° und 20°, insbesondere zwischen 3° und 10° liegt, wobei sie um diesen Winkel vom Baum weg gebogen sind. Durch einen solchen Freiwinkel der Wellen oder Sägezähne nach außen kann insbesondere vermieden werden, dass eine Schnittkante durch eine leichte Verkippung in einen Baumstamm hineingezogen wird und sich dort festfrisst. So könnte ohne einen entsprechenden Winkel oder Freiwinkel bereits eine leichte Verkippung der Schneideklinge ein Abwandern der Schnittkante in Richtung Baummitte bewirken, wodurch die Verkippung und somit dieser Effekt sich weiter verstärkt, bis eine Bewegung des Baumes nicht mehr möglich ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Schneideklinge näherungsweise sichelförmig oder teilkreisförmig gekrümmt, um eine verbesserte Anpassung an typische Außenradien von Baumstämmen zu erzielen. Die Schneideklinge kann dabei mehrere gerade Abschnitte aufweisen, und die näherungsweise sichelförmige oder teilkreisförmige Krümmung durch eine Aneinanderreihung dieser geraden Abschnitte definiert sein.
  • Vorzugsweise weist die Schneideklinge einen mittleren Krümmungsradius von 10 bis 100 cm auf, sodass Bäume, die einen solchen ungefähren Stammradius haben, mittels zweier spiegelbildlich angebrachten Schneideklingen entastet werden können. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Sägezähne oder Wellen eine Amplitude, also einen Höhenunterschied von Wellenberg zu Wellental von 1 bis 10 cm auf.
  • Vorzugsweise sind an einer erfindungsgemäßen Schnittkante fünf bis hundert Zähne oder Wellen angeordnet.
  • Weiter bevorzugt ist die Schneideklinge als gekrümmtes Band ausgebildet, welches in einer Projektion entlang seiner Krümmungsmittelsachse die Grundfläche eines Teilkreises aufweist. Der Öffnungswinkel des Teilkreises liegt vorzugsweise im Bereich zwischen einem Halbkreis und einem Viertelkreis.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer Figur beispielhaft näher erläutert.
  • Dabei zeigt die
  • 1: eine erfindungsgemäße Schneideklinge in einer perspektivischen Ansicht.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Schneideklinge 10 abgebildet, die im Wesentlichen als gebogenes Band ausgebildet ist, wobei das Band mehrere flache Teilbereiche aufweist, welche so angeordnet und orientiert sind, dass die Schneideklinge insgesamt einen Teilkreis ausbildet, dessen Umfang zwischen dem eines Viertel- und eines Halbkreises liegt. Eine solche Schneideklinge ist grundsätzlich so ausgeformt, dass sie in eine Entastungsvorrichtung eingebaut werden kann. Dabei wird eine Innenseite 12 der gekrümmten Schneideklinge 10 beim Einbau der Schneideklinge in die Entastungsvorrichtung relativ zu einem zu entastenden Baum so ausgerichtet, dass dieser zur Entastung entlang einer Richtung R2 relativ zur Schneideklinge 10 bewegt werden kann. Die Schneideklinge weist eine Schnittkante 16 auf, die in eine Richtung R1, die entgegengesetzt ist zur Richtung R2, ausgerichtet ist. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Schnittkante 16 dabei wellenförmig ausgebildet, wobei die entsprechenden Wellen 18 beispielsweise aus dem Grundmaterial der Schneideklinge 10 beispielsweise mittels eines Laserschneideverfahrens ausgeschnitten werden können. Es ist dabei selbstverständlich, dass die Schnittkante 16 angeschärft sein kann, um die Vorschubkräfte, die notwendig sind, um einen Baum zu entasten, zu reduzieren. Alternativ zu einem Ausschneiden der Wellen aus der Schneideklinge 10 zum Ausgestalten der Schnittkante 16 kann aber auch eine entsprechende wellenförmige Struktur (oder eine Struktur mit Sägezähnen) an eine beispielsweise bandförmige Schneideklinge mit geraden Seitenkanten angeschraubt oder angeschweißt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen A ist eine Amplitude der Wellen der wellenförmigen Schnittkante 16 bezeichnet, wobei die Amplitude dem Abstand zwischen einem Wellenberg und einem Wellental in der Richtung R1 entspricht. Mit anderen Worten ist die Amplitude die Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Breite der Schneideklinge im Bereich der Wellenform. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Amplitude in einer Größenordnung von 1 bis 10 cm erwiesen.
  • Die wellenförmigen Fortsätze der Schnittkante 18 sind so an der Schneideklinge 10 angefügt, dass sie sich in eine Richtung erstrecken, die gegenüber der Bewegungsrichtung R2 des zu entastenden Baumes relativ zur Schneideklinge einen Freiwinkel einnehmen, der vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0° und 20°, insbesondere zwischen 3° und 10° liegt, wobei sie um diesen Winkel vom Baum weg gebogen sind. Ds heißt, sie sind leicht nach außen, also von einem Krümmungsmittelpunkt der gebogenen Schneideklinge weg ausgerichtet (in der Figur nicht näher dargestellt).

Claims (9)

  1. Schneideklinge (10) für eine Entastungsvorrichtung, wobei die Schneideklinge gebogenen ausgeführt ist mit einer Innenseite (12) und einer Außenseite (14), und an die Schneideklinge eine Schnittkante (16) angefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittkante (16) wellenförmig oder sägezahnförmig ausgebildet ist.
  2. Schneideklinge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Biegung der Schneideklinge bezüglich ihrer Krümmung so ausgeführt ist, dass ein Baum, welcher mit dieser in Kontakt stehend entlang der Innenseite (12) der Schneideklinge bewegt wird, entastet wird.
  3. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (18) oder Sägezähne der wellenförmigen oder sägezahnförmigen Schnittkante so an der Schneideklinge angefügt sind, dass sie sich in eine Richtung (R1) erstrecken, die einer vorgesehenen Bewegungsrichtung (R2) eines zu entastenden Baumes relativ zur Schneideklinge entgegen gerichtet ist.
  4. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (18) oder Sägezähne der wellenförmigen oder sägezahnförmigen Schnittkante so an der Schneideklinge angefügt sind, dass sie sich in eine Richtung (R1) erstrecken, die gegenüber einer vorgesehenen Bewegungsrichtung (R2) eines zu entastenden Baumes relativ zur Schneideklinge einen Winkel zwischen 0° und 20°, insbesondere zwischen 3° und 10° einnimmt, wobei sie um diesen Winkel vom Baum weg gebogen sind.
  5. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideklinge näherungsweise sichelförmig oder teilkreisförmig gekrümmt ist.
  6. Schneideklinge (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideklinge mehrere gerade Abschnitte aufweist, und die näherungsweise sichelförmige oder teilkreisförmige Krümmung durch eine Aneinanderreihung dieser geraden Abschnitte definiert wird.
  7. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideklinge (12) einen mittleren Krümmungsradius von 10 bis 100 cm aufweist und/oder die Wellen (18) oder Sägezähne eine Amplitude von 1 bis 10 cm aufweisen.
  8. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittkante 5 bis 100 Sägezähne oder Wellen angeordnet sind.
  9. Schneideklinge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideklinge als gekrümmtes Band ausgebildet ist, welches in einer Projektion entlang seiner Krümmungsmittelsachse die Grundfläche eines Teilkreises aufweist, vorzugsweise im Bereich zwischen einem Halbkreis und einem Viertelkreis.
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