DE102011108341B4 - Spannvorrichtung und entsprechender Einzugsnippel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • B23Q1/0072Connecting non-slidable parts of machine tools to each other using a clamping opening for receiving an insertion bolt or nipple

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Abstract

Einzugsnippel (2, 27) für eine Spannvorrichtung (1) mit a) einer ersten Vertiefung (30) in der Mantelfläche des Einzugsnippels (2, 27) zur Aufnahme von Spannschiebern (29), dadurch gekennzeichnet, b) dass in der Mantelfläche des Einzugsnippels (2, 27) eine zweite Vertiefung (31) zur Aufnahme von Verriegelungskugeln (28) angeordnet ist, und c) dass die erste Vertiefung (30) und die zweite Vertiefung (31) in Einführrichtung übereinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einzugsnippel für eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Bauteils, insbesondere eines Werkstücks oder eines Werkstückhalters, wie beispielsweise einer Werkstückpalette.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Werkstücke oder Werkstückhalter (z. B. Werkstückpaletten) in Spannvorrichtungen für eine Bearbeitung in einer Werkzeugmaschine (z. B. Fräsmaschine) einzuspannen.
  • Aus DE 10 2007 031 463 A1 ist eine derartige Spannvorrichtung bekannt, bei der der Einzugsnippel durch Verriegelungskugeln gespannt wird, die in eine seitliche Vertiefung in der Mantelfläche des Einzugsnippels eingreifen. In einer Verriegelungsstellung werden die Verriegelungskugeln hierbei axial in die Vertiefung der Mantelfläche des Einzugsnippels hineingedrückt, so dass der Einzugsnippel nicht aus der Aufnahmebohrung der Spannvorrichtung herausgezogen werden kann, sondern in der Aufnahmebohrung der Spannvorrichtung festgespannt wird. In einer Entriegelungsstellung können die Verriegelungskugeln dagegen radial nach außen ausweichen, so dass der Einzugsnippel aus der Aufnahmebohrung herausgezogen bzw. in die Aufnahmebohrung eingeführt werden kann.
  • Ein anderer Typ einer derartigen Spannvorrichtung ist aus DE 10 2006 037 708 A1 bekannt. Hierbei erfolgt das Spannen des Einzugsnippels in der Aufnahmebohrung der Spannvorrichtung nicht durch Verriegelungskugeln, sondern durch radial verschiebliche Spannschieber. Der Spannschieber kann hierbei in horizontaler Richtung zwischen einer innenliegenden Verriegelungsstellung und einer außenliegenden Entriegelungsstellung verschoben werden. In der innenliegenden Verriegelungsstellung greift der Spannschieber in eine Vertiefung in der Mantelfläche des Einzugsnippels ein und verriegelt diesen dadurch in der Aufnahmebohrung der Spannvorrichtung. In der außenliegenden Entriegelungsstellung gibt der Spannschieber dagegen den Einzugsnippel frei, so dass der Einzugsnippel aus der Aufnahmebohrung herausgezogen bzw. in die Aufnahmebohrung eingeführt werden kann.
  • Bei den beiden vorstehend beschriebenen Typen von Spannvorrichtungen ist jedoch jeweils ein bestimmter Typ eines Einzugsnipels erforderlich, der für die jeweiligen Spannelemente (Verriegelungskugeln bzw. Spannschieber) geeignet ist.
  • Aus EP 0 255 042 A1 ist ein Einzugsnippel bekannt, der in seiner Mantelfläche eine Vertiefung für Verriegelungskugeln und eine Vertiefung für einen Dichtring aufweist. Dieser Einzugsnippel eignet sich jedoch nur zum Spannen mittels Verriegelungskugeln.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen entsprechend verbesserten Einzugsnippel zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Einzugsnippel gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • So umfasst die Erfindung einen entsprechend gestalteten Einzugsnippel, der in der Mantelfläche des Einzugsnippels eine erste Vertiefung aufweist, die vorzugsweise zur Aufnahme des Spannschiebers geeignet ist. Hierzu weist die erste Vertiefung vorzugsweise eine Verriegelungsfläche auf.
  • Der erfindungsgemäße Einzugsnippel ist für verschiedene Typen von Spannvorrichtungen geeignet, nämlich zum Einen für Spannvorrichtungen mit Kugeln als Verriegelungselementen und zum Anderen für Spannvorrichtungen mit Spannschiebern als Verriegelungselementen. An der Mantelfläche des erfindungsgemäßen Einzugsnippels sind deshalb in Einführrichtung übereinander verschiedene Typen von Vertiefungen angeordnet, die für die entsprechenden Verriegelungselemente (Kugeln oder Spannschieber) geeignet sind.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Einzugsnippels, der sowohl für eine Spannvorrichtung mit Verriegelungskugeln als auch für eine Spannvorrichtung mit einem Spannschieber geeignet ist, sowie
  • 2 die Querschnittsansicht aus 1 mit einem Spannschieber anstelle der Verriegelungskugeln.
  • So zeigen die 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Einzugsnippel 27, der sowohl für eine Spannvorrichtung mit Verriegelungskugeln 28 als auch für eine Spannvorrichtung mit einem Spannschieber 29 geeignet ist. 1 zeigt hierbei die Verwendung des Einzugsnippels 27 in einer Spannvorrichtung mit Verriegelungskugeln 28, wohingegen 2 den Einsatz des Einzugsnippels 27 in einer Spannvorrichtung mit dem Spannschieber 29 zeigt.
  • Hierzu weist der Einzugsnippel 27 in seiner Mantelfläche übereinander zwei Vertiefungen 30, 31 auf, wobei die unter Vertiefung 31 einen Eingriff für die Verriegelungskugeln 28 bildet, wohingegen die obere Vertiefung 30 einen Eingriff für den Spannschieber 29 bildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den Merkmalen der in Bezug genommenen Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 27
    Einzugsnippel
    28
    Verriegelungskugeln
    29
    Spannschieber
    30
    Vertiefung für Spannschieber
    31
    Vertiefung für Verriegelungskugeln

Claims (4)

  1. Einzugsnippel (2, 27) für eine Spannvorrichtung (1) mit a) einer ersten Vertiefung (30) in der Mantelfläche des Einzugsnippels (2, 27) zur Aufnahme von Spannschiebern (29), dadurch gekennzeichnet, b) dass in der Mantelfläche des Einzugsnippels (2, 27) eine zweite Vertiefung (31) zur Aufnahme von Verriegelungskugeln (28) angeordnet ist, und c) dass die erste Vertiefung (30) und die zweite Vertiefung (31) in Einführrichtung übereinander angeordnet sind.
  2. Einzugsnippel (2, 27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vertiefung (31) wannenartig ist.
  3. Einzugsnippel (2, 27) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, a) dass in der Mantelfläche des Einzugsnippels (2, 27) unter der ersten Vertiefung (30) eine Auflauffläche angeordnet ist, um den Spannschieber (8, 29) beim Einführen des Einzugsnippels (2, 27) aufzuschieben, wobei die Auflauffläche mit einem spitzen Winkel zur Einführrichtung des Einzugsnippels (2, 27) angewinkelt ist, so dass sich der Einzugsnippel (2, 27) entlang der Auflauffläche in der Einführrichtung verjüngt, und b) dass die erste Vertiefung (30) eine Verriegelungsfläche für den Spannschieber (8, 29) aufweist, wobei die Verriegelungsfläche in einem stumpfen Winkel zur Einführrichtung des Einzugsnippels (2, 27) ausgerichtet ist.
  4. Einzugsnippel (2, 27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) dass die erste Vertiefung (30) für den Spannschieber (8, 29) über der wannenartigen zweiten Vertiefung (31) für die Verriegelungskugeln angeordnet ist, oder b) dass die erste Vertiefung (30) für den Spannschieber (8, 29) unter der wannenartige zweiten Vertiefung (31) für die Verriegelungskugeln angeordnet ist.
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