DE102011107024A1 - Steuereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Regulierung eines Gasstroms durch ein Rohrsystem, insbesondere eine Abgasanlage, umfassend ein Steuerelement und eine Gehäuseeinheit mit einem Gaseinlass und einem Gasauslass, die jeweils mit einem Rohr verbindbar sind. Die Gehäuseeinheit weist ein Außengehäusebauteil und zumindest ein als separates Bauteil ausgebildetes Innengehäusebauteil auf, das zumindest teilweise in dem Außengehäusebauteil angeordnet ist, und wobei das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil im Bereich des Gaseinlasses und/oder des Gasauslasses in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehen versetzt angeordnet sind, um einen gestuften Anschlussbereich zur Verbindung der Steuereinrichtung mit dem einlassseitigen und dem auslassseitigen Rohr zu bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Regulierung eines Gasstroms durch ein Rohrsystem, insbesondere eine Abgasanlage, umfassend ein Steuerelement und eine Gehäuseeinheit mit einem Gaseinlass und einem Gasauslass.
  • Derartige Steuereinrichtungen finden in vielen Gas führenden Rohrsystemen Anwendung. Insbesondere werden sie in Abgasanlagen eingesetzt, um den Abgasstrom durch ein Abgasrohr bedarfsgerecht zu regulieren. Herkömmliche Steuereinrichtungen der vorstehend genannten Art sind vergleichsweise aufwendige Baugruppen. Insbesondere bei in Abgasanlagen verwendeten Steuereinrichtungen kommen vergleichsweise aufwendige Bauteile zum Einsatz, da diese hohen Anforderungen gerecht werden müssen. Zur Einbindung bekannter Steuereinrichtungen in Abgasanlagen werden diese im Bereich des Gaseinlasses und des Gasauslasses entsprechend vorbereitet, damit dort Rohre angeschlossen werden können. Beispielsweise werden die Anschlussbereiche durch ein zerspanendes Fertigungsverfahren, etwa Drehen, aus der Gehäuseeinheit herausgearbeitet, was entsprechende Kosten verursacht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und die gleichzeitig robust, kompakt und zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Gehäuseeinheit ein Außengehäusebauteil und zumindest ein als separates Bauteil ausgebildetes Innengehäusebauteil auf. Das Innengehäusebauteil ist zumindest teilweise in dem Außengehäusebauteil angeordnet. Ferner sind das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil im Bereich des Gaseinlasses und/oder des Gasauslasses in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehen versetzt angeordnet, um einen gestuften Anschlussbereich zur Verbindung der Steuereinrichtung mit dem einlassseitigen oder dem auslassseitigen Rohr zu bilden.
  • Mit anderen Worten schließen das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil im Bereich des Gaseinlasses bzw. des Gasauslasses nicht bündig miteinander ab, sondern weisen dort jeweils einen Versatz auf. Beispielsweise ragt das Innengehäusebauteil aus dem Außengehäusebauteil hervor, so dass das anzuschließende Rohr auf das Innengehäusebauteil aufgesteckt und anschließend gasdicht mit der Gehäuseeinheit verbunden werden kann. Auch eine umgekehrte Ausbildung des gestuften Versatzes kann vorteilhaft sein, bei der das Außengehäusebauteil im Anschlussbereich über das Innengehäusebauteil hinaus ragt. Das anzuschließende Rohr wird bei dieser Ausführungsform in das Außengehäusebauteil eingesteckt, bis es an dem Innengehäusebauteil anschlägt. Anschließend wird das Rohr an der Gehäuseeinheit fixiert.
  • Es versteht sich, dass die Dimensionierung des Versatzes je nach Bedarf beliebig gewählt werden kann. Auch ist es möglich, die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Versatzes zu kombinieren. Es ist also nicht zwangsläufig erforderlich, dass der Anschlussbereich des Gaseinlasses und der Anschlussbereich des Gasauslasses identisch ausgestaltet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gehäuseeinheit mit zwei separaten Gehäusebauteilen ermöglicht eine vereinfachte Herstellung, da diese Bauteile separat hergestellt werden können und durch ihre Ausgestaltung und eine geeignete Montage Anschlussbereiche bilden, die sich für eine zuverlässige Befestigung von Rohren eignen. Ein Kosten treibender Schritt zur Fertigung der Anschlussbereiche mit Hilfe eines zerspanenden Verfahrens entfällt dadurch. Da die Gehäuseeinheit nicht mehr zerspanend bearbeitet werden muss, können überdies Gehäusebauteile mit vergleichsweise geringen Wandstärken verwendet werden, was sich zusätzlich Kosten minimierend auswirkt. Außerdem wird eine Gewichtsreduktion erzielt.
  • Die Gehäuseeinheit genügt trotzdem hohen Anforderungen, da die Materialien und Eigenschaften des Außengehäusebauteils und des Innengehäusebauteils entsprechend gewählt werden können. In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Gehäusebauteile aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil hülsenförmig ausgebildet. Die Gehäuseeinheit ergibt sich auf einfache Weise durch ein Ineinanderstecken der hülsenförmigen Gehäusebauteile.
  • Fertigungstechnisch einfach und kostengünstig ist es, wenn das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil aus Blech gefertigte Bauteile sind.
  • Das Steuerelement kann eine verschwenkbare Klappe sein.
  • An dem Innengehäusebauteil können Anschläge vorgesehen sein, die einstückig mit dem Innengehäusebauteil ausgebildet sind und die Extremstellungen des Steuerelements begrenzen oder festlegen.
  • Das Innengehäusebauteil kann zwei Innenhülsen umfassen, die in Strömungsrichtung des Gasstroms hintereinander angeordnet sind und die insbesondere Gleichteile sind. Gleiches gilt in analoger Form für das Außengehäusebauteil. Durch die Verwendung von Gleichteilen ergeben sich zusätzliche Kosteneinsparungen. Zumindest einer der vorstehend beschriebenen Anschläge kann dadurch realisiert werden, dass er durch einen umgebogenen Abschnitt eines stromabwärtigen oder eines stromaufwärtigen Endes der Innenhülse gebildet ist.
  • Das Steuerelement, insbesondere die Klappe, kann an einer Welle befestigt sein, die das Außengehäuse durchdringt. Insbesondere weist das Außengehäusebauteil zumindest eine Lagerbuchse auf, in der ein die Welle lagerndes Wellenlager angeordnet ist. Zur besseren Lagerung der Welle kann das Außengehäusebauteil eine weitere Lagerbuchse umfassen. Auch in dieser Lagerbuchse kann ein Wellenlager angeordnet sein.
  • Um einen Gasaustritt im Bereich der Steuereinrichtung auf einfache Weise zuverlässig zu verhindern, kann die weitere Lagerbuchse außenseitig geschlossen sein. Beispielsweise wird sie durch eine topf- oder muldenförmige Vertiefung gebildet, in der die Welle mittels eines Lagers oder direkt gelagert ist. Das durch die Steuereinrichtung strömende Gas kann durch diese Vertiefung nicht aus der Gehäuseeinheit entweichen.
  • Die Lagerbuchse und/oder die Anschläge können durch Umformen an den entsprechenden Gehäusebauteilen angeformt sein.
  • Um eine Verbindung zwischen dem Außengehäusebauteil und dem Innengehäusebauteil herzustellen, kann eine Schweißstelle, insbesondere eine Punktschweißstelle vorgesehen sein. Eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens der Steuereinrichtung ergibt sieh ferner, wenn die das Innengehäusebauteil und das Außengehäusebauteil verbindende Schweißstelle auch zur Fixierung einer an dem Außengehäusebauteil befestigten Halterung – etwa für einen Aktuator zur Betätigung des Steuerelements – genutzt wird. D. h. durch die Schweißstelle werden beispielsweise einerseits die Halterung und das Außengehäusebauteil und andererseits das Außengehäusebauteil und das Innengehäusebauteil miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Steuereinrichtung gemäß zumindest einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit den Schritten:
    • – Umformen eines ebenen Blechs zur Herstellung des Außengehäusebauteils,
    • – Umformen eines ebenen Blechs zur Herstellung des Innengehäusebauteils,
    • – Einstecken des Innengehäusebauteils in das Außengehäusebauteil und Fixieren des Innengehäusebauteils, insbesondere durch Schweißen – bevorzugt Punktschweißen –, und
    • – Montage des Steuerelements.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Verfahrensschritte nicht zwangsläufig in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Beispielsweise ist es je nach Ausgestaltung der Steuereinrichtung auch möglich, zunächst das Steuerelement zu montieren und erst anschließend das Innengehäusebauteil in das Außengehäusebauteil einzustecken.
  • Beim Umformen des ebenen Blechs zur Herstellung des Außengehäusebauteils können zunächst zwei miteinander verbundene Abschnitte ausgeformt werden, die beispielsweise komplementären Teilabschnitten der Querschnittsform des einlassseitigen und des auslassseitigen Rohrs entsprechen. Anschließend wird zumindest eine Lagerbuchse durch Umformen des Blechs im Bereich eines der Abschnitte ausgebildet. Dann wird das Blech gebogen, so dass die Abschnitte zusammen einen in Umfangsrichtung geschlossenen Querschnitt aufweisen. Die in Umfangsrichtung des Außengehäusebauteils gegenüberliegenden Enden des Blechs werden schließlich miteinander verschweißt. Grundsätzlich kann das Innengehäusebauteil auf ähnliche Weise – mit oder ohne Ausbildung einer Lagerbuchse oder einer Ausnehmung für ein dem Steuerelement zugeordneten Funktionsbauteil, wie etwa eine Welle – gefertigt werden.
  • Beim Umformen des ebenen Blechs zur Herstellung des Innengehäusebauteils können gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens auch die Anschläge angeformt werden.
  • Bei einer geeigneten Ausgestaltung des Außengehäusebauteils kann bei der Herstellung des Innengehäusebauteils auf Schweißstellen verzichtet werden, da die Gasdichtigkeit der Gehäuseeinheit durch das Außengehäusebauteil sichergestellt wird. Umgekehrt gilt Analoges bei entsprechender Ausgestaltung des Innengehäusebauteils.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
  • 3 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung in einem montierten Zustand,
  • 4 eine Perspektivansicht einer der Innenhülsen der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung und
  • 5 eine Teilansicht der Gehäuseeinheit der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Steuereinrichtung 10, die als Abgasklappe in einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs zum Einsatz gelangt. Es versteht sich allerdings, dass die Steuereinrichtung 10 auch für eine Anwendung in anderen Gas führenden Rohrsystemen geeignet ist.
  • Die Steuereinrichtung 10 umfasst ein hülsenförmiges Außengehäuse 12, in das ein ebenfalls hülsenförmig ausgeführtes Innengehäuse 14 eingesteckt ist. Die axiale Erstreckung des Innengehäuses 14 ist größer als die des Außengehäuses 12, so dass das Innengehäuse 14 in einem montierten Zustand der Steuereinrichtung 10 beidseitig aus dem Außengehäuse 12 ragt. Mit anderen Worten schließen das Innengehäuse 14 und das Außengehäuse 12 in einem montierten Zustand der Steuereinrichtung 10 an ihren stromaufwärtigen bzw. stromabwärtigen Enden nicht bündig miteinander ab. Dadurch entstehen gestufte Anschlussbereiche, die ein Aufstecken von Rohren auf die äußeren Enden des Innengehäuses 14 ermöglichen, um die Steuereinrichtung 10 in die Abgasanlage einzubinden. Das Außengehäuse 12 bildet dabei einen axialen Anschlag für die aufgesteckten Rohre. Anschließend werden die Rohre mit dem Außengehäuse 12 und/oder dem Innengehäuse 14 verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, dass das Innengehäuse 14 die gleiche oder sogar eine geringere axiale Erstreckung aufweist, wie das Außengehäuse 12. Die gestuft ausgebildeten Anschlussbereiche für die Rohre werden auch in diesen Fällen dadurch erzeugt, dass das Innengehäuse 14 und das Außengehäuse 12 versetzt angeordnet sind, so dass eines der mit der Steuereinrichtung 10 zu verbindenden Rohre auf das aus dem Außengehäuse 12 ragende Ende des Innengehäuses 14 aufgesteckt werden kann, während das andere Rohr bei der Montage in das Außengehäuse 12 eingesteckt wird, bis es an dem Innengehäuse 14 anschlägt.
  • Mit anderen Worten wird durch die Gehäuse 12, 14 eine Gehäuseeinheit 16 gebildet, die gestuft ausgebildete Anschlussbereiche aufweist, so dass die Steuereinrichtung 10 auf einfache Weise zuverlässig in ein Rohrsystem einbindbar ist. Die Gehäuse 12, 14 sind kostengünstig herstellbare Blechbauteile, an denen die nachfolgend noch näher zu beschreibenden Funktionselemente durch kostengünstige Umformprozesse angeformt sind.
  • Die Steuereinrichtung 10 umfasst eine als Stanzteil gefertigte Klappe 18, die an einer Welle 20 befestigt ist. Die Welle 20 wird von Wellenlagern 22 gelagert, die in Lagerbuchsen 24 angeordnet sind. Die Lagerbuchsen 24 werden durch einen Umformprozess in dem Außengehäuse 12 ausgebildet. Ein geeigneter Umformprozess ist beispielsweise das Ziehen.
  • Die Welle 20 durchtritt in einem montierten Zustand der Steuereinrichtung 10 nicht nur das Außengehäuse 12 sondern auch das Innengehäuse 14. Zu diesem Zweck weist das Innengehäuse 14 Wellenöffnungen 26 auf. Um eine Leckage von dem die Steuereinrichtung 10 durchströmenden Gas durch die Wellenöffnung 26 und/oder die Lagerbuchsen 24 zu verhindern, können geeignete Dichtelemente (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine der Lagerbuchsen 24 keine Öffnung in dem Außengehäuse 12 ist, sondern lediglich eine Vertiefung darin bildet. In der Vertiefung kann ein Lagerelement angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Vertiefung so ausgebildet ist, dass in ihr eine Spitze der Welle 20 direkt gelagert werden kann.
  • Um Extremstellungen der Klappe 18 zu definieren, sind an dem Innengehäuse 14 einstückig an diesem angeformte Anschläge 28 vorgesehen. Sie definieren eine geschlossene bzw. eine maximal geöffnete Stellung der Klappe 18, um einen minimalen bzw. maximalen Gasstrom durch die Steuereinrichtung 10 zu ermöglichen.
  • Das Außengehäuse 12 wird aus einem Blech hergestellt, aus dem zunächst zwei miteinander verbundene Schalen mit halbkreisförmiger Geometrie und die Lagerbuchsen 24 geformt werden. Anschließend wird das vorgeformte Außengehäuse 12 so gebogen, dass die Schalen zusammen die gewünschte Geometrie ergeben. Die einander gegenüberliegenden freien Kanten der Schalen werden entlang eines Stoßes 30 miteinander verschweißt.
  • Das Innengehäuse 14 kann auf analoge Weise durch ein Blechumformverfahren hergestellt werden. Die Anschläge 28 werden ebenfalls durch ein Umformverfahren angeformt.
  • Grundsätzlich können das Außengehäuse 12 und das Innengehäuse 14 auch aus jeweils zwei separaten Halbschalen gefertigt werden.
  • Nach der Herstellung der Gehäuse 12, 14 werden diese ineinander gesteckt und miteinander verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen. Schließlich werden die Wellenlager 22 in die Lagerbuchsen 24 eingesetzt und von außen verstemmt.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform 10' der Steuereinrichtung. Das Außengehäuse 12 entspricht im Wesentlichen dem der Steuereinrichtung 10. Auch die Klappe 18 ist im Wesentlichen gleich. Die Welle 20 ist mit einem Hebelelement 32 verbindbar, über das die Stellung der Klappe 18 beeinflusst werden kann. Zwischen dem Hebelelement 32 und dem Wellenlager 22 ist eine gelochte Scheibe 34 angeordnet, die auch dichtende Funktionen haben kann.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der Steuereinrichtung 10 und der Steuereinrichtung 10 besteht darin, dass das Innengehäuse 14 der Steuereinrichtung 10' Innenhülsen 14a, 14b umfasst, die identisch ausgebildet sind. Sie werden beidseitig in das Außengehäuse 12 eingesteckt, bis sie aneinander anliegen. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist es nicht nötig, dass die Innenhülsen 14a, 14b Wellenöffnungen 26 aufweisen. Um den Durchtritt der Welle 20 zu ermöglichen, sind sie mit schlitzartigen Ausnehmungen 26' versehen. Die Innenhülsen 14a, 14b können daher auch nach bereits erfolgter Montage der Klappe 18 und der Welle 20 in das Außengehäuse 12 eingeführt werden.
  • Die Innenhülsen 14a, 14b weisen jeweils Anschläge 28 zur Festlegung einer maximal geöffneten Stellung der Klappe 18 auf, die denen der Steuereinrichtung 10 entsprechen. Eine geschlossene Stellung der Klappe 18 wird dahingegen durch Klappensitze 28' gebildet, die im Wesentlichen umgebogene Abschnitte eines Teils eines stromabwärtigen bzw. stromaufwärtigen Endes der Innengehäuse 14a, 14b ist. Die Klappensitze 28' decken jeweils in etwa die Hälfte des Innenumfangs der Innenhülsen 14a, 14b ab, so dass die Klappe 18 in einem geschlossenen Zustand in Umfangsrichtung fast vollständig an den Klappensitzen 28' anliegt, wodurch ein Gasstrom durch die Steuereinrichtung 10' praktisch vollständig unterbunden wird.
  • 3 zeigt die Steuereinrichtung 10' in einer Perspektivansicht in einem montierten Zustand. Dabei ist ersichtlich, dass die Innenhülsen 14a, 14b so tief in das Außengehäuse 12 eingesteckt sind, dass sich jeweils ein Versatz 36 ergibt, die gestufte Anschlussbereiche bilden. Der gestufte Querschnitt der Anschlussbereiche ermöglicht es, Rohre auf einfache Weise in die Steuereinrichtung 10 einzustecken und dort zu befestigen. Bei einer größeren Längserstreckung der Innenhülsen 14a, 14b kann auch ein umgekehrter Versatz erzeugt werden, d. h. die Innenhülsen 14a, 14b ragen beide – oder auch nur eine der Hülsen 14a bzw. 14b – in axialer Richtung aus dem Außengehäuse 12 heraus, so dass die vorstehend genannten Anschlussrohre auf den das Außengehäuse 12 überragenden Abschnitt der Innenhülsen 14a, 14b aufgesteckt werden können.
  • Da das Außengehäuse 12 durch den verschweißten Stoß 30 und eine entsprechende Ausbildung der Lagerbuchsen 24 bzw. der Wellenlager 22 gasdicht ausgebildet ist, müssen freie Enden 38 der Innenhülsen 14a, 14b, die im Übrigen in ähnlicher Weise, wie in Zusammenhang mit denn Außengehäuse 12 der Steuereinrichtung 10 beschrieben, hergestellt sind, nicht miteinander verschweißt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung des Herstellungsprozesses.
  • 4 zeigt eine der Hülse 14a, 14b, die – wie bereits beschrieben – identisch ausgebildet sind, in einer Perspektivansicht, wodurch die Ausgestaltung des Klappensitzes 28' besser zur Geltung kommt. Im Bereich der Ausnehmungen 26' ist ein eben ausgebildeter Abschnitt 40 vorgesehen, wodurch eine dichtere Schließstellung der Klappe 18 im geschlossenen Zustand der Steuereinrichtung 10' erreicht wird.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt des Gehäuses 16 der Steuereinrichtung 10' in einem Querschnitt, um die geometrischen Verhältnisse im Bereich der Lagerbuchse 24 zu verdeutlichen. Dadurch ist auch der ebene Abschnitt 40 deutlicher zu erkennen.
  • Grundsätzlich ist es in Umkehrung des Aufbaus der Steuereinrichtung 10' auch möglich, ein einstückiges Innengehäuse vorzusehen, auf das zwei Außenhülsen aufgesteckt sind. Die Außenhülsen können beispielsweise ringförmige Bauteile sein, die an den Enden des Innengehäuses befestigt werden, um dort jeweils einen gestuften Anschlussbereich zu schaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10'
    Steuereinrichtung
    12
    Außengehäuse
    14
    Innengehäuse
    14a, 14b
    Innenhülse
    16
    Gehäuse
    18
    Klappe
    20
    Welle
    22
    Wellenlager
    24
    Lagerbuchse
    26
    Wellenöffnung
    26'
    Ausnehmung
    28
    Anschlag
    28'
    Klappensitz
    30
    Stoß
    32
    Hebelelement
    34
    Scheibe
    36
    Versatz
    38
    freies Ende
    40
    ebener Abschnitt

Claims (17)

  1. Steuereinrichtung zur Regulierung eines Gasstroms durch ein Rohrsystem, insbesondere eine Abgasanlage, umfassend ein Steuerelement (18) und eine Gehäuseeinheit (16) mit einem Gaseinlass und einem Gasauslass, die jeweils mit einem Rohr verbindbar sind, wobei die Gehäuseeinheit (16) ein Außengehäusebauteil (12) und zumindest ein als separates Bauteil ausgebildetes Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) aufweist, das zumindest teilweise in dem Außengehäusebauteil (12) angeordnet ist, und wobei das Außengehäusebauteil (12) und das Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) im Bereich des Gaseinlasses und/oder des Gasauslasses in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehen versetzt angeordnet sind, um einen gestuften Anschlussbereich zur Verbindung der Steuereinrichtung mit dem einlassseitigen oder dem auslassseitigen Rohr zu bilden.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäusebauteil (12) und das Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) hülsenförmig ausgebildet sind.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäusebauteil (12) und/oder das Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) Blechbauteile sind.
  4. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement eine verschwenkbare Klappe (18) ist.
  5. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) Anschläge (28, 28') vorgesehen sind, die einstückig mit dem Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) ausgebildet sind und die Extremstellungen des Steuerelements (18) begrenzen.
  6. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäusebauteil zwei Innenhülsen (14a, 14b) umfasst, die in Strömungsrichtung des Gasstroms hintereinander angeordnet sind und die insbesondere Gleichteile sind.
  7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Anschläge (28') durch einen umgebogenen Abschnitt eines stromabwärtigen oder stromaufwärtigen Endes der Innenhülse (14a, 14b) gebildet ist.
  8. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (18) an einer Welle (20) befestigt ist, die das Außengehäusebauteil (12) durchdringt.
  9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäusebauteil (12) zumindest eine Lagerbuchse (24) aufweist, in der ein die Welle (20) lagerndes Wellenlager (22) angeordnet ist.
  10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäusebauteil (12) eine weitere Lagerbuchse (24) umfasst, die insbesondere außenseitig geschlossen ist
  11. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (24) und/oder die Anschläge (28, 28') durch Umformen angeformt sind.
  12. Steuereinrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäusebauteil (12) und das Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) durch zumindest eine Schweißstelle, insbesondere eine Punktschweißstelle miteinander verbunden sind.
  13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Außengehäusebauteil (12) eine Halterung befestigt ist, die durch die das Außengehäusebauteil (12) und das Innengehäusebauteil (14, 14a, 14b) verbindende Schweißstelle mit der Gehäuseeinheit (16) verbunden ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Steuereinrichtung gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprüche mit den Schritten: – Umformen eines ebenen Blechs zur Herstellung des Außengehäusebauteils (12), – Umformen eines ebenen Blechs zur Herstellung des Innengehäusebauteils (14, 14a, 14b), – Einstecken des Innengehäusebauteils (14, 14a, 14b) in das Außengehäusebauteil (12) und Fixieren des Innengehäusebauteils (14, 14a, 14b), insbesondere durch Schweißen, und – Montage des Steuerelements (18).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformen des ebenen Blechs zur Herstellung des Außengehäusebauteils (12) zunächst zwei miteinander verbundene Abschnitte ausgeformt werden, dass anschließend zumindest eine Lagerbuchse (24) durch Umformung des Blechs im Bereich eines der Abschnitte ausgebildet wird und dass dann das Blech gebogen wird, so dass die Abschnitte zusammen einen in Umfangsrichtung geschlossenen Querschnitt aufweisen, wobei die in Umfangsrichtung des Außengehäusebauteils (12) gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander verschweißt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformen des ebenen Blechs zur Herstellung des Innengehäusebauteils (14, 14a, 14b) auch die Anschläge (28, 28') angeformt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Innengehäusebauteils (14, 14a, 14b) schweißstellenfrei erfolgt.
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