DE102011106737B4 - Kompressionsstrumpf mit Lüftungskanälen und Anti-Rutschprofil - Google Patents

Kompressionsstrumpf mit Lüftungskanälen und Anti-Rutschprofil Download PDF

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Abstract

Kompressionsstrumpf (1) mit einem Schaftteil (2) und einem Fußteil (3), wobei das Fußteil (3) eine Fußoberseite (4) und einen Fußsohlenbereich (5) aufweist, wobei der Kompressionsstrumpf (1) mindestens einen die Kompression bewirkenden oder mitbewirkenden eingelegten Faden aufweist und der Kompressionsdruck von distal nach proximal abnimmt, dadurch gekennzeichnet , dass der Kompressionsdruck proximal 24 bis 28 mm Hg, bevorzugt 26 mm Hg, und an der Fessel 32-44 mm Hg, bevorzugt 38 mm Hg, beträgt, und dass die Außenseite des Fußsohlenbereiches (5) mehrere strukturierte Bereiche (S1, S2) oder ein sich wiederholendes Profil zur Rutschminderung aufweist, wobei der Fußsohlenbereich (5) zusätzlich mindestens einen sich parallel zur Fußlängsachse erstreckenden Lüftungskanal (9) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressionsstrumpf mit einem Schaftteil und einem Fußteil, wobei das Fußteil eine Fußoberseite und einen Fußsohlenbereich aufweist, wobei der Kompressionsstrumpf mindestens einen die Kompression bewirkenden oder mitbewirkenden eingelegten Faden aufweist und der Kompressionsdruck von distal nach proximal abnimmt.
  • Entsprechende Kompressionsstrümpfe sind hinlänglich bekannt.
  • In der RAL GZ-387/1 sind die Eigenheiten und Merkmale von medizinischen Kompressionsstrümpfen genau definiert. Sofern Messstellen für die Messung des Kompressionsdruckes an bestimmten Stellen des Strumpfes bzw. Beins angegeben werden, so sind diese der RAL GZ-387/1 entnommen. Es wird diesbezüglich vollumfänglich auf RAL GZ-387/1 verwiesen.
  • Anti-Rutschprofile für Strümpfe sind ebenfalls seit langem bekannt und in unterschiedlichen Ausführungen am Markt erhältlich. Derartige Antirutschbeschichtungen basieren beispielsweise auf natürlichen und/oder synthetischen Polymeren wie Amid-, Silikon-, Acrylat-, Vinyl- und Styrolverbindungen. Aus DE 199 40 019 A1 ist zudem eine silikonfreie rutschhemmende Beschichtung für die Verwendung in Bandagen und Strümpfen auf Basis eines mehrphasigen Polyaddukts bekannt. Die Beschichtung ist insbesondere für die Verwendung mit Antithrombosestrümpfen vorgesehen.
  • Heutige Sportkompressionsstrümpfe weisen in der Regel distal eine maximale Kompression von der Kompressionsklasse II (3.1 - 4,2 kPa bzw. 23mmHg - 32mmHg) auf. Der Fußsohlenbereich ist meist glatt gestrickt und kann, wie z.B. aus dem US 546 550 S einen Sohlenbereich aufweisen, der ein Zick-Zack-Muster aufweist. Dieses Muster hat jedoch keine technische sondern rein ästhetische Funktion.
  • Aus der EP 1 537 792 A1 ist ein Strumpf bekannt, bei dem in der Außenseite des Sohlenbereichs Kanäle parallel zur Fußlängsachse angeordnet sind. Diese werden erzeugt, indem der Bereich der Kanäle keinen Verstärkungsfaden umfasst.
  • Aus der EP 1 275 761 A1 und der EP 1 585 397 A1 sind ebenfalls Socken bekannt, die Lüftungs- bzw. Klimakanäle im Sohlenbereich aufweisen. Der übrige Fußsohlenbereich ist dabei jedoch glatt gestrickt oder mit einem rein ästhetisch und nicht funktional wirkenden Muster gestrickt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressionsstrumpf bereitzustellen, den ein Sportler, insbesondere Leistungssportler auch während der Ausübung des Sports tragen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kompressionsstrumpf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kompressionsstrumpfes nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Kompressionsstrumpf zeichnet sich dadurch aus, dass er die Kompressionsklasse II nach RAL-GZ 387/1 hat, d.h. mindestens 3,7 kPa an der Fessel sowie eine wesentlich geringere Querelastizität aufweist als herkömmliche rundgestrickte Kompressionsstrümpfe. Hierdurch werden die bei extremer Belastung besonders beanspruchten Muskeln und Sehnen besonders gut unterstützt. Die im Gegensatz zu herkömmlichen Kompressionsstrümpfen höhere Kompression, in Verbindung mit einer verringerten Querelastizität, ist essentiell, um die Muskelvibration zu minimieren.
  • Die feste Kompression bei gleichzeitig verringerter Querelastizität kann mittels eines Einlegefadens erreicht werden, der kurzzügig ist, d.h. er weist eine steile Kraft-Dehnungskurve auf. Hierdurch ergibt sich eine hohe Kompressionsdruckzunahme bereits bei kleinen Dehnungen des Kompressionsstrumpfes bzw. bei kleinen Umfangsverdehnungen. Hieraus resultiert ein hoher Stiffness. Der Druck ist dabei entsprechend aller Kompressionsstrümpfe abnehmend von distal nach proximal.
  • Vorteilhaft kann der erfindungsgemäße Kompressionsstrumpf auch zur Regeneration nach dem Sport getragen werden.
  • Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Kompressionsstrumpfes liegt vorteilhaft bei Laufsportarten, wie auch Fußball und auch sämtlichen Hallensportarten. Er ist aber ebenso verwendbar bei Kraftsportarten wie z.B. Kugelstoßen oder Gewichtheben. Auch Wintersportarten, wie Ski- und Snowboarden sind inbegriffen.
  • Damit der Kompressionsstrumpf auch für bestimmte Sportarten einsetzbar ist, weist er vorteilhaft an den meisten Stellen ein dünneres Gestrick auf. Dies dient zum einen für eine gute Hautklimatisierung bzw. Feuchtetransport nach außen und zum anderen hat der Sportler hierdurch einen direkten Kontakt zum Schuh, was für eine direkte Kraftübertragung notwendig ist. Entsprechende Eigenschaften sind z.B. im Rennsportbereich in Skischuhen zwecks Reaktionsschnelligkeit vonnöten. Vor allem im Schaftbereich ist ein dünnes Gestrick kombiniert mit einer dünnen Auspolsterung des Skischuhs wünschenswert.
  • Bezogen auf den Fußbereich gilt prinzipiell das Gleiche. Auf der Fußoberseite ist ein möglichst direkter Kontakt zum Sportschuh wünschenswert, ebenso an der Laufsohle. Allerdings wird im Sohlenbereich ein gewisser Komfort gewünscht. Deswegen weist die Laufsohle des erfindungsgemäßen Kompressionsstrumpfes vorteilhaft eine dünne Polsterung auf, welche durch ein entsprechendes Plüschgestrick mit kleinen Plüschhenkeln gebildet ist.
  • Die Plüschhenkel können vorteilhaft durch einen Polyamidfilamentfaden (67/20/2fach dtex) gebildet werden, welcher auch bei starken Schwitzen stabil im Gestrick stehen bleibt, und keine unnötige Reibung zwischen Haut und Faden verursacht, so dass vorteilhaft Blasen vermieden werden.
  • Damit der Kompressionsstrumpf im Schuh möglichst wenig oder gar nicht rutscht, ist die Außenseite des Fußsohlenbereichs möglichst rutschhemmend ausgebildet, da die Einlegesohlen der Sportschuhe in der Regel eine glatte Struktur aufweisen. Der rutschhemmende Effekt kann vorteilhaft durch eine versetzte Schrägrippung erzielt werden. Zwischen Bereichen mit der Schrägrippung und der Musterumkehr sind vorteilhaft zusätzliche Lüftungskanäle längs des Fußes vorgesehen, um hier eine optimale Klimatisierung zu ermöglichen.
  • Aufgrund der hohen Beanspruchung im Leistungsportbereich wird auch der Zehen- und Fersenbereich höher beansprucht. Um hier ein dünnes Gestrick zu erhalten, sowie eine gute Passform und Haltbarkeit zu erreichen, wird in diesen Bereichen ein gummielastischer Faden für das Grundgestrick verwendet, welcher mit einem PES-Filamentfaden doppelt kreuzweise umwunden ist. Die Ferse ist, wie bei medizinischen Kompressionsstrümpfen, gependelt gestrickt, zwecks idealen Fersensitzes.
  • Zwecks optimaler Längselastizität ist der maschenbildende Faden für das Fuß- und Beinteil bzw. den Schaft ebenfalls ein gummielastischer Umwindefaden.
  • Die Fußspitze des Kompressionsstrumpfes kann asymmetrisch abgenäht werden.
  • Der erfindungsgemäße Kompressionsstrumpf, welcher insbesondere von Sportlern während des Sporttreibens oder auch zur Regeneration getragen werden kann wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Der Kompressionsstrumpf 1 weist einen Schaftteil 2 mit einem oberen Bund 2a und einen Fußteil 3 auf. Der Fußteil 3 besteht aus einer Fußoberseite 4 und dem Fußsohlenbereich 5. Der Fußsohlenbereich 5 erstreckt sich von der Ferse 6 bis vorne zur genähten Fußspitze 7 und weist Lüftungskanäle 9 auf, die sich in Längserstreckung des Fußsohlenbereichs 5 erstrecken. Die Lüftungskanäle 9 trennen jeweils schräg zur Längserstreckungsrichtung angeordnete längliche Erhöhungen 8a, welche zwischen zwei Lüftungskanälen 9 jeweils zueinander parallel angeordnet sind. Sofern die Erhöhungen 8a stark genug ausgeprägt sind, bilden sie zwischen sich parallel angeordnete Kanäle 8a, die mit den Lüftungskanälen 9 verbunden sind oder sein können.
  • Der Kompressionsstrumpf 1 ist aus einem dünnen Grundgestrick mit eingelegtem Faden gebildet, wobei der eingelegte Faden eine feuchtetransportierende Funktionsfaser als Umwindung hat. Das Schaftteil 2 kann aus optischen Gründen eine Längsrippung aufweisen, die sich an der Fußoberseite 4 fortsetzt.
  • An der Fessel beträgt der Kompressionsdruck vorteilhaft 26 mm Hg bis ca. 38 mm Hg (von Minimal- zum Maximalumfang gemessen). Der Druckverlauf beim erfindungsgemäßen Kompressionsstrumpf wird anhand der von der RAL GZ 387/1 vorgegebenen Messpunkte näher erläutert. So sollte der Restdruck bei Messpunkt „cB1“: 70 - 90% (von „cB“ ausgehend), bei Messpunkt „cC“ ebenfalls noch 70 - 90% Restdruck (von „cB" ausgehend), betragen. Der Druck fällt dabei von „cB1“ (80 - 100% Restdruck) nach „cC“ ab. Bei Messpunkt „cD“ sollte der Restdruck noch 75 - 95% (von „cB“ ausgehend) betragen. Der Druck fällt weiter von „cC“ nach „cD“ ab. Dabei können die Druckwerte sind teilweise von der RAL abweichen.
  • Die Ferse 6 ist als gestrickte Pendelferse ausgebildet. Die Fußsohle 5 kann durch eine dünne Plüschsohle mit den Erhebungen 8a und Lüftungskanälen 8 gebildet sein. Dabei weist die Fußsohle 5 auf der Außenseite spiegelbildliche Schrägrippungen 8, 8a zur Rutschreduzierung auf, wobei Bereiche S1, S2 mit die Schrägrippungen 8, 8a durch dazwischenliegend angeordnete Lüftungskanäle 9 voneinander beabstandet sind.
  • Die strapazierfähige Spitze 7 und Ferse 6 ist aus Polyester gebildet, die auch Fäden mit Karbonanteil aufweisen kann.

Claims (11)

  1. Kompressionsstrumpf (1) mit einem Schaftteil (2) und einem Fußteil (3), wobei das Fußteil (3) eine Fußoberseite (4) und einen Fußsohlenbereich (5) aufweist, wobei der Kompressionsstrumpf (1) mindestens einen die Kompression bewirkenden oder mitbewirkenden eingelegten Faden aufweist und der Kompressionsdruck von distal nach proximal abnimmt, dadurch gekennzeichnet , dass der Kompressionsdruck proximal 24 bis 28 mm Hg, bevorzugt 26 mm Hg, und an der Fessel 32-44 mm Hg, bevorzugt 38 mm Hg, beträgt, und dass die Außenseite des Fußsohlenbereiches (5) mehrere strukturierte Bereiche (S1, S2) oder ein sich wiederholendes Profil zur Rutschminderung aufweist, wobei der Fußsohlenbereich (5) zusätzlich mindestens einen sich parallel zur Fußlängsachse erstreckenden Lüftungskanal (9) aufweist.
  2. Kompressionsstrumpf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die strukturierten Bereiche (S1, S2) oder das Profil zur Rutschminderung jeweils mehrere nach außen vom Fuß weg weisende und gegenüber der Fußlängsachse schräg angeordnete und zueinander beabstandete längliche Erhöhungen (8a) und/oder jeweils mehrere v-förmige Erhöhungen aufweist, wobei der Fußsohlenbereich (5) zudem mindestens zwei sich parallel zur Fußlängsachse erstreckende Lüftungskanäle (9) aufweist, wobei die Lüftungskanäle (9) die strukturierten Bereiche (S1, S2) voneinander trennen oder dass der Fußsohlenbereich (5) auf seiner Außenseite spiegelbildliche Schrägrippungen (8a) mit dazwischenliegend angeordneten Lüftungskanälen (9) aufweist.
  3. Kompressionsstrumpf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Erhöhungen (8a) eines strukturierten Bereiches (S1, S2) oder zweier benachbarter strukturierter Bereiche (S1, S2) in Richtung der Fußspitze (7) in einem spitzen Winkel zueinander zulaufen.
  4. Kompressionsstrumpf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Erhöhungen (8a) zweier benachbarter strukturierter Bereiche (S1, S2) in Richtung der Fußspitze (7) und in einem spitzen Winkel zu dem die benachbarten strukturierten Bereiche (S1, S2) trennenden Lüftungskanal (9) zueinander zulaufen.
  5. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der mindestens eine eingelegte Kompressionsfaden einen Kern sowie mindestens eine Umwindung aus feuchtetransportierender Funktionsfaser aufweist.
  6. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Kompressionsstrumpf (1) eine Längsrippung an der Außenseite des Schaftteils und der Fußoberseite aufweist.
  7. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsstrumpf (1) eine gestrickte Pendelferse (6) aufweist und/oder ein dünnes Grundgestrick und/oder eine dünne Plüschsohle aufweist.
  8. Kompressionsstrumpf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsstrumpf (1) ein dünnes Grundgestrick aufweist, in welches der Kompressionsfaden eingelegt ist und in dass die Erhöhungen (8a) und Lüftungskanäle (8, 9) eingestrickt sind.
  9. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Fußsohlenbereich (5) durch ein dünnes Plüschgestrick gebildet ist.
  10. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Kompressionsstrumpf (1) eine strapazierfähige Spitze (7) und/oder Ferse (6) aufweist, die aus einem Faden mit Polyesterfadenumwindung gebildet ist bzw. sind, wobei der Faden und/oder die Umwindung auch einen Karbonanteil aufweisen kann.
  11. Kompressionsstrumpf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsstrumpf (1) aus einem Gestrick mit eingelegtem Faden gebildet ist, wobei der eingelegte Faden eine feuchtetransportierende Funktionsfaser als Umwindung aufweist.
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