DE20111503U1 - Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke - Google Patents

Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke

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Description

KUNERT-Werke GmbH, Julius Kunert Strasse 49 87509 Immenstadt
Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke
Die Erfindung betrifft eine Socke, insbesondere eine Sport- oder Wandersocke, wobei unter dem Begriff „Socke" auch Kniestrümpfe und Beinbekleidungsstücke mit längeren Langen verstanden sind.
Beispielsweise Sport- oder Wandersocken bestehen häufig aus einem Grundgestrick, das aus einem Grund- oder Trägergarn oder mehreren solchen Garnen gearbeitet ist. Diese Garne bestehen üblicherweise aus Polyamid oder sind durch mit Polyamidfäden umhüllte elastische Garnen (PA/EA) gebildet. Mit dem Material des Grundgestricks sind insbesondere im Bereiche der Sohle, der Spitze und der Ferse Ver-
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Stärkungsgarne verarbeitet, so dass sich in den bei Gebrauch hoch beanspruchten Bereichen eine entsprechende erhöhte Beanspruchbarkeit der Socke ergibt. Um den Tragekomfort zu erhöhen, ist es bekannt in Verstärkungsbereichen, insbesondere an der Sohle, das mit dem Grund- oder Trägergarn verstrickte Verstärkungsgarn unter Ausbildung von Plüschhenkeln abzustricken. In dem Verstärkungsbereich wird im Übrigen auch häufig mit einem Verstärkungsgarnmaterial gearbeitet, welches Feuchtigkeit aufnehmen kann. Typisch dafür sind Wolle, Baumwolle, aber auch alle Arten von WoIl- oder Baumwollmischungen mit Acryl, Polyamid oder Polyester, um nur einige Bespiele zu erwähnen. Das Verstärkungsgarn wird üblicherweise auf das Grundgarn aufplattiert.
Daneben ist es auch bekannt, in Socken oder Beinbekleidungsstücken sogenannten Funktionsgarne zusammen mit dem Grund- oder Trägergarn, häufig in örtlich begrenzten Bereichen, abzustricken, um dadurch das Produkt mit zusätzlichen Funktionen auszustatten. Eine solche Funktion besteht bspw. darin, Feuchtigkeit von der Haut des Trägers abzuleiten und an darüber liegende Schichten des Gestrickes abzugeben. Um diese Funktion zu erzielen, wird Funktionsgarn verwendet, das ein hohes Feuchtigkeitstransportvermögen aufweist. Dafür kommen insbesondere Polyester- und oder Polypropylenfasern oder -filamente enthaltende Garne in Frage, wobei die verschiedensten Modifikationen auf der Basis von Polyester (PES), Polyamid (PA) oder Polypropylenen möglich sind.
Durch das gemeinsame Abstricken von Verstärkungs- und/oder Funktionsgarnen mit dem Grund- oder Trägergarn des Grundgestricks erhält die Socke in den Verstärkungs- oder Funktionsbereichen notwendigerweise ein gegenüber dem ein-
fachen Grundgestrick dichteres Gestrick größerer Dicke, das wärmedämmend wirkt. Im normalen Gebrauch entsteht aber bei längerer Tragedauer der Socke nicht nur Feuchtigkeit, sondern es erhöht sich auch die Temperatur in den Verstärkungs- und Funktionsbereichen. Das wird als unangenehm empfunden, weil es bei dem Träger zu zusätzlicher Schweißbildung, aber auch zum Auftreten unangenehmer Reibungserscheinungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es hier abzuhelfen und den Tragekomfort der Socke zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind in Funktionsgarn oder Verstärkungsgarn enthaltenden Funktions- bzw. Verstärkungsbereichen der Socke Luftkanäle ausgebildet, die durch Maschen des Grundgestrickes gebildet sind, welche mit dem Funktions- oder Verstärkungsgarn unverstrickt sind.
Die in den Funktions- und/oder Verstärkungsbereichen eingearbeiteten Luft- oder allgemein Transportkanäle lösen die im Vorstehenden geschilderte Problematik. Da durch die Laufbewegung des Trägers eine Art Pumpeffekt entsteht, wird die Wärmeableitung vom Fuß wesentlich gefördert. Dies gilt insbesondere im Bereiche der Sohle, wenn die dort angeordneten Luftkanäle im Wesentlichen quer zu der Sohlenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei sie vorteilhafterweise einen im Wesentlichen V-förmigen Verlauf haben können. Abhängig von der Konstruktion der Socke und der Art und Machart des Schuhwerks, in dem die Socke hauptsächlich Verwendung findet, können jedoch auch andere Ausbildungen und Anordnungen der Luftkanäle zweckmäßig sein.
Zusätzlich oder ausschließlich in den mit Funktions-
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garn gearbeiteten Bereichen eingestrickte Luftkanäle tragen zu dieser erleichterten Wärmeabfuhr vom Fuß des Trägers bei, so dass insbesondere in Verbindung mit modernem Schuhwerk das eingearbeitete textile Netzstrukturen aufweist, wie dies bei modernen leichten Wander- oder Treckingschuhen in der Regel der Fall ist, eine perfekte Funktion gegeben ist. Je nach den Anforderungen des Schuhwerks können zusätzliche Verstärkungs- oder Funktionsbereiche auch im Schaftbereich, d.h. im Bereich des Längen der Socke zweckmäßig sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der neuen Socke sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Sport- oder Wandersocke gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die Sport- oder Wandersocke nach Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Socke nach Fig. 2 in einer Draufsicht auf die Sohle,
Fig. 4 das Gestrick der Socke nach Fig. 1 im Bereiche des Übergangs zwischen dem Funktions- und dem Verstärkungsbereich im Ausschnitt bei A der Fig. 1,
Fig. 5
das Gestrick der Socke nach Fig. 1 im Verstär-
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kungsbereich, im Ausschnitt bei B der Fig. 2, unter Veranschaulichung eines quer zur Sohlenlängsachse verlaufenden V-förmigen, schmalen Luftkanals und
Fig. 6 das Gestrick der Socke nach Fig. 1 im Funktionsbereich, im Ausschnitt bei C der Fig. 1, unter Veranschaulichung von mustergemäß verteilten flächigen Luftkanälen.
Die in den Figuren 1 bis 3 in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellte Sport- oder Wandersocke besteht aus einem Grundgestrick in Rechts/Linksbindung, das aus einem Grund- oder Trägergarn 6 (Fig. 4) gestrickt ist, das ein texturiertes Polyamidgarn oder ein mit wenigstens einem Polyamidfaden umwundenes elastomeres Garn, etwa ein Elastangarn sein kann. Die Socke ist in der üblichen Weise mit einem Längen 1, einem gerippten Bündchen 2, einer eingependelten Ferse 3, einer Spitze 4 und einer Sohle 5 ausgebildet. In das aus dem Grundgarn 6 bestehende Grundgestrick sind in örtlich begrenzten Bereichen Funktions- und Verstärkungsgarne eingearbeitet, die auf das Grundgarn aufplattiert sind. Dadurch sind an der Socke Funktions- und Verstärkungsbereiche ausgebildet, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen an die Socke gestaltet und angeordnet sind. Zwei Beispiele dafür sind in den Figuren 1, 2 veranschaulicht:
Bei der Socke nach Fig. 1 ist mit dem Grundgarn 6 in dem Funktionsbereich 7 ein Funktionsgarn 8 (Fig. 4) abgestrickt, das aus einem Material mit hohem Feuchtigkeitstransportvermögen ausgesucht ist. Dazu gibt es eine Auswahl verschiedener Garne auf der Basis von Polyester und Poly-
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propylen. Der Funktionsbereich 7 erstreckt sich im Fußteil über den Rist sowie über den Längen 1, wobei er bis an das Bündchen 2 heranreicht, in dem ebenfalls Funktionsgarn 8 mitverarbeitet ist. Der Funktionsbereich 7 ist seitlich durch eine an der Socke auch optisch sichtbare Trennlinie von einem Verstärkungsbereich 10 getrennt, in dem mit dem Grundgarn 6 ein Verstärkungsgarn 11 (Fig. 5) verarbeitet ist. Das Verstärkungsgarn 11 ist aus einem Material gewählt, welches in der Lage ist Feuchtigkeit aufzunehmen. Dazu gehören Wolle und Baumwolle sowie sämtliche WoIl- und Baumwollmischungen mit Acryl, Polyamid und Polyester wie auch Acryl-, Polyamid- oder Polyestergarne und deren Mischungen.
Das Verstärkungsgarn 11 ist in dem Verstärkungsbereich 10 unter der Ausbildung von Plüschhenkeln abgestrickt, die auf der Sockeninnenseite liegen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Verstärkungsbereich 10 lediglich bis zu der Trennlinie 9 etwas oberhalb der Ferse 3 reicht, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Anordnung derart getroffen, dass sich der Verstärkungsbereich 10 über den Längen 1 bis zu dem Bündchen 2 auf der Rückseite des Längen 1 erstreckt. Damit erhält der Träger der Socke in einem Stiefel auch im Bereiche des Stiefelschafts eine zusätzliche Abpolsterung, die das Auftreten von Druckstellen und dergleichen am Schaftrand verhütet. Eine in Fig. 2 bei 12 angedeutete Linie markiert lediglich den Übergang zwischen zwei Zonen des Verstärkungsbereiches 10, in denen unterschiedliche Verstärkungsgarne verarbeitet sind.
Erfindungsgemäß sind in den Verstärkungsbereich 10 und
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dem Funktionsbereich 7 Luft- oder allgemein Transportkanäle eingearbeitet, die in dem Funktionsbereich 7 mit 50 und in dem Verstärkungsbereich 10 mit 80 bezeichnet sind.
Die Luftkanäle 50, 80 sind jeweils durch Maschen 51 bzw. 81 des aus dem Grundgarn 6 gestrickten Grundgestricks gebildet mit denen kein Funktionsgarn 8 oder Verstärkungsgarn 11 verstrickt ist. Wie aus den Figuren 5, 6 zu entnehmen, liegt das Funktionsgarn 8 bzw. das Verstärkungsgarn 11 im Bereiche dieser Grundgestrickmaschen 51, 81 flott, wie dies bei 52 und 82 angedeutet ist.
Die so ausgebildeten Luftkanäle 50, 80 fördern die Ableitung von Wärme vom Fuß des Trägers der Socke, wobei insbesonders im Bereich der Sohle 5 durch die Laufbewegung des Trägers eine Art Pumpeffekt entsteht. Um diesen Pumpeffekt zu unterstützen sind die Luftkanäle 80 im Bereiche der Sohle 5, d.h. ausgehend von der Trennlinie 9 zu dem Funktionsbereich 10 im Wesentlichen quer zu der Sohlenlängsrichtung orientiert, wie dies aus den Figuren 1 , 2 zu entnehmen ist. Die Draufsicht auf die Sohle 5 der Socke nach Fig. 2 zeigt, dass die Luftkanäle 80 im Wesentlichen V-förmig verlaufend angeordnet sind, wobei die Spitze 83 des V-förmigen Verlaufs zur Fußspitze 4 hin weist. Diese spezielle Anordnung und Ausbildung der Luftkanäle 80 hat sich im praktischen Gebrauch als besonders vorteilhaft bewiesen .
Wie aus Fig. 5 u.a. zu entnehmen entspricht die Breite der schmalen, länglichen Luftschlitze 80 bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Breite von zwei aus dem Grundgarn 6 gestrickten, nebeneinander liegenden Maschen 81. Grundsätzlich sind naturgemäß, abhängig von der Größe und Machart
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der Socke sowie deren beabsichtigtem hauptsächlichem Verwendungszweck, auch breitere und schmälere Luftkanäle 80 denkbar. Der Breitenbereich dürfte in der Praxis etwa zwischen 1 und ca. 10 nebeneinanderliegenden Maschen 81 des Grundgestricks liegen.
In dem Funktionsbereich 7 sind die Luftkanäle 50 in der Nähe des Trennlinie 9 zu dem Verstärkungsbereich 10 in einer streifenförmigen Zone 60 angeordnet, die sich von dem der Spitze 4 benachbarten Schenkel der Trennlinie 9 bis zu dem Bündchen 2 erstreckt. In der Zone 60 sind in vier nebeneinander liegenden, parallel zueinander verlaufenden „Zeilen" jeweils Luftkanäle 50 spaltenweise in der aus Fig. 1, 2 ersichtlichen Weise gegeneinander versetzt angeordnet. Jeder dieser Luftkanälen 50 besteht in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise aus vier Maschen 51, die jeweils paarweise einer Maschenreihe und einem Maschenstäbchen zugehören. Es ergibt sich dadurch eine im Wesentlichen quadratische flächige Ausbildung der Luftkanäle 50, deren Größe sich naturgemäß auch über oder weniger als vier Maschen 51 erstrecken kann. Diese Maschen 51 müssen auch nicht notwendigerweise „quadratisch" verteilt sein. Denkbar sind auch rechteckige oder kreisförmige Anordnungen, um nur zwei weitere Beispiele zu erwähnen. Die nach Art von Perforationen ausgebildete, streifenförmige Anordnung der Luftkanäle 50 in der Zone 60 ist nicht nur funktionell zweckmäßig, sondern auch optisch ansprechend. Entsprechende, durch Luftkanäle 50 gebildete Perforationen können auch in anderen Teilen des Verstärkungsbereiches 10 oder des Funktionsbereiches 7 vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen, schließen sich längs der Trennlinie 9 der Funktionsbereich 7 und der Verstärkungs-
bereich 10 unmittelbar aneinander an. Das Funktionsgarn 8 und das Verstärkungsgarn 11 sind längs eines Maschenstäbchens 100 (Fig. 4) gemeinsam abgestrickt und dann abgeschnitten .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Socke zusätzlich eingearbeitete Zonen erhöhter Kompressionsfähigkeit auf, die in Fig. 2 als sogenannte Bandagen 13 angedeutet sind. Eine solche Bandage 13 umschließt das Fußteil der Socke während eine andere Bandage 13 die Fessel umgibt. Im Bereich dieser Bandagen 13 sind die Luftkanäle 80, 50 weggelassen oder unterbrochen. Die Bandagen selbst sind aus dem Grundgarn 6 und dem Garn des jeweiligen Bereiches, d.h. aus dem Funktionsgarn 8 oder dem Verstärkungsgarn 11 gestrickt. Auch zusätzliche elastische Garne können hier eingearbeitet sein. Im Bereiche der Bandage 13 ist die Strickbindung im Hinblick auf die erhöhte Kompressionswirkung zweckentsprechend gewählt, bspw. ähnlich wie in dem Bündchen 2 gerippt.
Darüberhinaus sind weitere Funktionen, wie eine teilweise Verarbeitung z.B. von Teflonfäden oder -garnen im Fersenbereich 3 oder in der Spitze 4 denkbar. Je nach Anforderungen des Schuhwerkes mit dem die Socke besonders getragen werden soll, sind auch zusätzliche oder anders lokalisierte Funktions- und/oder Verstärkungsbereiche denkbar.
Schließlich kann ein eingearbeitetes Markenlogo bspw. im Bereiche der Spitze 4 oder in der Nähe des Bündchens 2 vorgesehen sein. Abschließend sei schließlich erwähnt, dass die Strickbindung und/oder die Maschengröße in dem Funktions- und/oder Verstärkungsbereich 7 bzw. 10 variiert
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werden können, wenn dies mit Rücksicht auf die Anforderungen des Schuhwerkes oder den Tragekomfort zweckmäßig ist.
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Claims (21)

1. Socke, insbesondere Sport- oder Wandersocke, bestehend aus einem aus wenigstens einem Grundgarn (6) hergestellten Grundgestrick, in das zumindest bereichsweise wenigstens ein Funktionsgarn (8) und/oder bereichsweise wenigstens ein Verstärkungsgarn (11) eingearbeitet ist, wobei in Funktionsgarn oder Verstärkungsgarn enthaltenden Funktions- bzw. Verstärkungsbereichen (7, 10) Luftkanäle (50, 80) ausgebildet sind, die durch Maschen des Grundgestrickes gebildet sind, welche mit dem Funktions- oder Verstärkungsgarn (8, 11) unverstrickt sind.
2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsgarn (11) unter Ausbildung eines Verstärkungsbereiches (10) in dem Bereich der Ferse (3) und/oder der Sohle (5) und/oder der Spitze (4) und/oder des Längen (1) der Socke verarbeitet ist.
3. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsgarn (8) unter Ausbildung einer Funktionszone (7) in dem Bereich des Ristes (3) und/oder des Längen (1) der Socke verarbeitet ist.
4. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sohle (5) vorgesehene Luftkanäle (80) im Wesentlichen quer zu der Sohlenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
5. Socke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Luftkanäle (80) im wesentlichen über die Breite des Sohlenbereichs durchgehend ausgebildet sind.
6. Socke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (80) einen im Wesentlichen V-förmigen Verlauf haben.
7. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (80) nach Art von schmalen Streifen ausgebildet sind.
8. Socke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbreite der Breite von etwa 1 bis 10 Maschen (81) des Grundgestricks entspricht.
9. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (50) durch mustergemäß örtlich verteilt angeordnete, flächige Bereiche gebildet sind.
10. Socke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftkanal (50) jeweils aus mehreren in Richtung der Maschenreihen und/oder der Maschenstäbchen sich aneinander anschließenden Maschen (51) des Grundgestrickes gebildet ist.
11. Socke nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkanäle (50) in Richtung der Maschenreihen und/oder der Maschenstäbchen mustergemäß verteilt angeordnet sind.
12. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luftkanäle (50) in den Funktionsgarn (8) enthaltenden Bereichen (7) in der Nähe wenigstens eines deren Ränder angeordnet sind.
13. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgarn (6) ein texturiertes Polyamidgarn und/oder ein gegebenenfalls mit wenigstens einem Polyamidfaden umwundenes Elastangarn enthält.
14. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Funktionsgarn (8) ein hohes Feuchtigkeitstransportvermögen aufweist.
15. Socke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsgarn (8) Polyester- und/oder Polypropylenfasern oder -filamente enthält.
16. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgarn (11) aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden Material besteht.
17. Socke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgarn (11) Wolle und/oder Baumwolle und/oder Acryl-, Polyamid-, Polyesterfasern oder -filamente enthält.
18. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktions- und/oder das Verstärkungsgarn (8, 11) im Bereich der Luftkanäle (50, 80) flott liegt.
19. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in die Funktions- oder Verstärkungsgarn (8, 11) enthaltenden Funktions- und/oder Verstärkungsbereiche (7, 10) eingearbeitete Zonen (13) erhöhter Kompressionsfähigkeit aufweist, die frei von Luftkanälen (50, 80) sind.
20. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgarn (11) zumindest teilweise unter Ausbildung von Plüschhenkeln verarbeitet ist.
21. Socke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Verstärkungsbereich (10) Polytetrafluorethylenfäden verstrickt sind.
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