DE102011105391B4 - Futtermittel für Milchkühe - Google Patents

Futtermittel für Milchkühe Download PDF

Info

Publication number
DE102011105391B4
DE102011105391B4 DE102011105391.7A DE102011105391A DE102011105391B4 DE 102011105391 B4 DE102011105391 B4 DE 102011105391B4 DE 102011105391 A DE102011105391 A DE 102011105391A DE 102011105391 B4 DE102011105391 B4 DE 102011105391B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base substance
feed according
added
linseed
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102011105391.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011105391A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102011105391.7A priority Critical patent/DE102011105391B4/de
Publication of DE102011105391A1 publication Critical patent/DE102011105391A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011105391B4 publication Critical patent/DE102011105391B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/12Dehydration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/37Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from waste material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/142Amino acids; Derivatives thereof
    • A23K20/147Polymeric derivatives, e.g. peptides or proteins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/20Dehydration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

Abstract

Futtermittel für Milchkühe, enthaltend eine von einem Grobfutter gebildete Basissubstanz, wobei der Basissubstanz eine Zusatzsubstanz in Form von Leinsamen zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz während eines Zeitraumes im Bereich von 30 sec bis 300 sec einer Erwärmung auf eine Temperatur im Bereich von 100°C bis 900°C unterzogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Futtermittel für Milchkühe, enthaltend von einem Grabfutter gebildete Basissubstanz.
  • Futtermittel der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik als Vollwertkost für in der Regel im Stall gehaltene Milchkühe verwendet. Die bekannten Futtermittel weisen indes den Nachteil auf, dass die von den damit gefütterten Milchkühen produzierte Milch Fettanteile enthält, die für eine artgerechte Ernährung eines Kalbes ausgelegt ist und daher für einen menschlichen Konsum in der Regel zu fett ist. Mit Hilfe herkömmlicher Futtermittel produzierte Milch weist einen Anteil an Omega-6 Fettsäuren auf, der im Vergleich zu für den Menschen besonders gesunden Nahrungsmitteln eher hoch bemessen ist, und weist insbesondere einen Anteil an Omega-3 Fettsäuren auf, der im Vergleich zu für den Menschen besonders gesunden Nahrungsmitteln eher gering bemessen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Futtermittel für Milchkühe zu schaffen, bei dessen Verfütterung die Kühe eine Milch produzieren, die in ihrer Qualität für eine menschliche Konsumation verbessert ist und insbesondere einen gegenüber herkömmlicher Milch erhöhten Anteil an Omega-3 Fettsäuren aufweist.
  • Für ein Futtermittel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Basissubstanz eine Zusatzsubstanz in Form von Leinsamen zugesetzt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Futtermittel wird durch das Merkmal, dass der Basissubstanz eine Zusatzsubstanz in Form von Leinsamen zugesetzt ist, erreicht, dass der Anteil an Omega-3 Fettsäuren in entsprechend produzierter Milch um nahezu 100% gesteigert ist und dabei das Verhältnis von Omega-3 Fettsäuren zu Omega-6 Fettsäuren um etwa einen Faktor zwei in für den Menschen günstiger Weise verbessert ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Futtermittels ist vorgesehen, dass der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von weniger als 8,0 Gewichtsprozent der Basissubstanz zugesetzt ist, wobei in der Regel sogar eine Beimengung von weniger als 6,0 Gewichtsprozent der Basissubstanz zielführend ist.
  • Der Anteil der zugesetzten Leinsamen kann dabei je nach Rasse der gefütterten Tiere und tatsächlich auch nach Jahreszeit variieren, da der Anteil der Frischnahrung der Tiere im Sommer in der Regel höher als im Winter ist. Befriedigende Ergebnisse werden erzielt, wenn der Anteil der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von weniger als 5,0 Gewichtsprozent und mehr als 0,5 Gewichtsprozent der Basissubstanz zugesetzt ist, wobei diese Werte noch eingrenzbar sind derart, dass zur Verbesserung der Ergebnisse der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge zwischen 3,0 bis 1,0 Gewichtsprozent der Basissubstanz zugesetzt ist.
  • Optimale Ergebnisse wurden erzielt, wenn während der Sommerzeit der dann von Frischgras und Maissilage gebildeten Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2,0 Gewichtsprozent der Basissubstanz zugesetzt war, wobei pro Kuh 60 kg Basissubstrat bestehend aus 40 kg Frischgras und 20 kg Maissilage mit einer zugesetzten Menge von 800 g Leinsamen verfüttert wurde. Im Sommer enthält das Basissubstrat anstelle von sonst üblicher Grassilage frisches Gras, das gegenüber einer Grassilage mehr Feuchtigkeit enthält und deshalb entsprechend schwerer als eine Grassilage ist.
  • Während der Winterzeit wurden optimale Ergebnisse erzielt, wenn der dann lediglich von Grassilage und Maissilage gebildeten Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2,5 Gewichtsprozent der Basissubstanz zugesetzt war, wobei pro Kuh 40 kg Basissubstrat mit einer zugesetzten Menge von 1 kg Leinsamen verfüttert wurden.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Futtermittels ist vorgesehen, dass der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz einer Erwärmung unterzogen ist.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Erwärmung der Leinsamen durch Bestrahlung mit Infrarotlicht einer Wellenlänge im Bereich zwischen 1,8 Mikrometer und 3,4 Mikrometer erreicht ist. Dadurch ist die Möglichkeit einer kurzzeitigen, indes sehr intensiven Erwärmung bzw. Erhitzung der Leinsamen gegeben. Entsprechend ist typischerweise eine Behandlung vorgesehen, bei der der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz während eines Zeitraumes im Bereich von 30 Sekunden bis 300 Sekunden einer Erwärmung auf eine Temperatur im Bereich von 100°Celsius bis 900°Celsius ausgesetzt ist.
  • Die Basissubstanz enthält vorzugsweise eine Mischung aus Grassilage und Maissilage, wobei das Mischungsverhältnis relativ unkritisch ist. Vorzugsweise findet indes eine Basissubstanz Verwendung, bei der Grassilage und Maissilage zu jeweils etwa gleichem Anteil enthalten sind.
  • Die Basissubstanz kann des Weiteren Silageanteile aus Klee, Luzerne, Ackerbohne und/oder Getreide enthalten, ohne dass sich das Ergebnis bezüglich einer entsprechenden Erhöhung des Anteils an Omega-3 Fettsäuren in der erfindungsgemäß hergestellten Milch wesentlich ändern würde.
  • Ebenfalls zusätzlich kann die Basissubstanz optional aus Heu erstelltes Stroh und/oder Getreide und/oder Proteinzusätze aus Soja und Raps enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Futtermittel wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, das anhand der folgenden Tabellen dargestellt ist. Darin zeigen:
    Tab. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Futtermittels in Form einer tabellarischen Aufstellung seiner Bestandteile;
    Tab. 2 eine tabellarische Aufstellung vom 16.08.2010 der Bestandteile einer mit Hilfe eines herkömmlichen Futtermittels produzierten Milch;
    Tab. 3 eine tabellarische Aufstellung vom 29.09.2010 der Bestandteile einer mit Hilfe des erfindungsgemäßen Futtermittels produzierten Milch.
  • Das erfindungsgemäße Futtermittel für Milchkühe gemäß Tabelle 1 enthält eine von einem Grobfutter gebildete Basissubstanz, der eine Zusatzsubstanz in Form von Leinsamen zugesetzt ist.
  • während der Sommerzeit ist der Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2% des Gewichtes der dann von Frischgras und Maissilage gebildeten Basissubstanz zugesetzt. Dabei ist pro Kuh einer Basissubstanz von 60 kg bestehend aus 40 kg frischem Gras und 20 kg Maissilage Leinsamen in einer Menge von 800 g zugesetzt.
  • während der Winterzeit ist der Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2,5% des Gewichtes der dann lediglich von Grassilage und Maissilage gebildeten Basissubstanz zugesetzt. Dabei ist pro Kuh einer Basissubstanz von 40 kg, zusammengesetzt aus 20 kg Grassilage und 20 kg Maissilage, Leinsamen in einer Menge von 1 kg zugesetzt. Anders als im Sommer enthält das Basissubstrat im Winter neben der Maissilage eine reine Grassilage, die gegenüber dem im Sommer verfütterten frischen Gras weniger Feuchtigkeit enthält und deshalb entsprechend leichter ist als das im Sommer beigemischte frische Gras.
  • Der Leinsamen ist im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz einer Erwärmung durch Bestrahlung mit Infrarotlicht einer Wellenlänge von etwa 2,5 μm unterzogen worden, um eine kurzzeitige, indes intensive Erwärmung der Leinsamen zu erreichen.
  • Bei dieser Behandlung ist der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz während eines Zeitraues im Bereich von etwa 60 Sekunden einer Erwärmung auf eine Temperatur von etwa 200°C ausgesetzt.
  • Enthält die Basissubstanz im Winter eine Mischung aus Grassilage und Maissilage, so sind diese zu jeweils etwa gleichem Anteil in der Basissubstanz enthalten.
  • Tabelle 2 enthält eine Auswertung einer Analyse der Bestandteile von mit herkömmlichem Futter gefütterten Kühen. Aus Tabelle 2 ergibt sich aus dem Bereich „Fettsäureverteilung Summen” unter „Summe Omega-3 Fettsäuren ein Wert von 0,5 g/100 g Fett.
  • Tabelle 3 enthält eine Auswertung einer Analyse von mit erfindungsgemäß zusammengesetztem Futter gefütterten Kühen wie aus Tabelle 2. Die Kühe waren dabei die gleichen wie bei der gemäß Tabelle 2 produzierten Milch. Aus Tabelle 3 ergibt sich aus dem Bereich „Fettsäureverteilung Summen” unter „Summe Omega-3 Fettsäuren ein Wert von 0,9 g/100 g Fett, was in etwa eine Verdopplung des Omega-3 Fettsäureanteils gegenüber dem in Tabelle 2 erhaltenen Wert entspricht.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (15)

  1. Futtermittel für Milchkühe, enthaltend eine von einem Grobfutter gebildete Basissubstanz, wobei der Basissubstanz eine Zusatzsubstanz in Form von Leinsamen zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz während eines Zeitraumes im Bereich von 30 sec bis 300 sec einer Erwärmung auf eine Temperatur im Bereich von 100°C bis 900°C unterzogen ist.
  2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von weniger als 8,0% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  3. Futtermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von weniger als 6,0% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  4. Futtermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von weniger als 5,0% und mehr als 0,5% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  5. Futtermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen der Basissubstanz in einer Menge von etwa 3,0% bis 1,0% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  6. Futtermittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der Sommerzeit der Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2.0% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  7. Futtermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass pro Kuh während der Sommerzeit einer Basissubstanz von 60 kg Leinsamen in einer Menge von 800 g zugesetzt ist.
  8. Futtermittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der Winterzeit der Basissubstanz Leinsamen in einer Menge von etwa 2,5% des Gewichtes der Basissubstanz zugesetzt ist.
  9. Futtermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass pro Kuh während der Winterzeit einer Basissubstanz von 40 kg Leinsamen in einer Menge von 1 kg zugesetzt ist.
  10. Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinsamen im Vorfeld eines Einbringens in die Basissubstanz einer Erwärmung unterzogen ist.
  11. Futtermittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Leinsamen durch Bestrahlung mit Infrarotlicht einer Wellenlänge im Bereich zwischen 1,8 μm und 3,4 μm erreicht ist.
  12. Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basissubstanz eine Mischung aus Grassilage und Maissilage enthält.
  13. Futtermittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Grassilage und Maissilage zu jeweils etwa gleichem Anteil in der Basissubstanz enthalten sind.
  14. Futtermittel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Basissubstanz des Weiteren Silageanteile aus Klee, Luzerne, Ackerbohne und/oder Getreide enthält.
  15. Futtermittel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basissubstanz des Weiteren aus Heu erstelltes Stroh und/oder Getreide und/oder Proteinzusätze aus Soja und Raps enthält.
DE102011105391.7A 2011-06-22 2011-06-22 Futtermittel für Milchkühe Active DE102011105391B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011105391.7A DE102011105391B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Futtermittel für Milchkühe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011105391.7A DE102011105391B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Futtermittel für Milchkühe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011105391A1 DE102011105391A1 (de) 2012-12-27
DE102011105391B4 true DE102011105391B4 (de) 2016-02-11

Family

ID=47321311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011105391.7A Active DE102011105391B4 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Futtermittel für Milchkühe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011105391B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111789189A (zh) * 2020-05-26 2020-10-20 北京首农畜牧发展有限公司 奶牛颗粒饲料及其制备方法
CN114128796B (zh) * 2021-11-16 2023-06-23 中国农业大学 一种提高奶牛产奶量及牛奶中Omega-3含量的方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60005911T2 (de) * 1999-12-09 2004-08-19 Interagri Dumoulin S.A. Kuhmilch und Kuhfutter um eine solche Milch zu erhalten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60005911T2 (de) * 1999-12-09 2004-08-19 Interagri Dumoulin S.A. Kuhmilch und Kuhfutter um eine solche Milch zu erhalten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011105391A1 (de) 2012-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526237C3 (de) Teilchenförmiges Katzenfutter und seine Herstellung
DE60005911T3 (de) Kuhmilch und Kuhfutter um eine solche Milch zu erhalten
DE102011105391B4 (de) Futtermittel für Milchkühe
WO1990011023A1 (de) Nahrungs- bzw. futterzusatzmittel
DE2519728A1 (de) Tierfuttergemisch und verfahren zu seiner herstellung
WO2007048369A1 (de) Ergänzungsmittel sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2327597C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels für Vögel
DE3106426C2 (de)
DE60311998T2 (de) Zubereitung für ein Nährungsergänzungsmittel
AT509581B1 (de) Lignocellulose-hältiger tierfutterzusatz
DE3039055A1 (de) Schweinefutter mit langer haltbarkeit
DE1692503C3 (de) Verwendung einer Fett, zumindest einen Emulgator sowie stärkehaltige Bestandteile aufweisenden Mischung als Vollfuttermittel fur Mustelhden
DE3432120A1 (de) Futtermittelzusatz und daraus hergestelltes futtermittel
DE19516982C5 (de) Verwendung einer Milchkuh-Futterzusammensetzung
DE102006040425A1 (de) Ergänzungsmittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE102006036168A1 (de) Verwendung von Teilen der Baobab-Pflanze als Tierfutter oder als Zusatz in Tierfutter
DE1224597B (de) Xanthophyllhaltiges Ergaenzungsfuttermittel und Pigmentierungsmittel fuer Gefluegel
DE102006018448A1 (de) Futtermittel für Tiere, enthaltend oder bestehend aus Leindotteröl, vorzugsweise kaltgepreßt
EP1411781B1 (de) Zusatzstoff für futtermittel oder für trinkwasser
DE19528076C2 (de) Geflügelfutter aus pflanzlichen Komponenten
DE2222966A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nassfutters, insbesondere fuer fische
DE10234622C1 (de) Verfahren zur Mast von pflanzenfressenden Nutztieren, insbesondere von Schweinen
DE3010250A1 (de) Verwendung eines vorkonzentrats als zusatz zu mastfutter fuer saeugetiere
DE884146C (de) Futterzusatz fuer Nutztiere
DE832239C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mischfutters aus mindestens zwei verschiedenen pflanzlichen Futterstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative
R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A23K0001160000

Ipc: A23K0010400000

R020 Patent grant now final